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Club Breed Berlin Teil 02

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Natürlich wusste sie, dass allein die Vorfreude schnell dazu führte, dass Männer bereits vor dem Geschlechtsakt etwas von Ihrem Samen hervorbrachten. Wegen ihrer fruchtbaren Situation spornte sie dieser Gedanke zusätzlich an. Sie hatte unsägliche Lust darauf, sein Sperma in Ihre Muschi zu bekommen.

Als sie tatsächlich etwas Feuchtes spürte, nahm sie den Daumen kurz in dem Mund. Es schmeckte geil nach Männersamen.

Manfred schob nun zielstrebig ihr Höschen herunter, Birgitta hob den Po damit es ihm leichter fiel. Dann öffnete sie ihre Schenkel und raunte ihm leise süße Worte ins Ohr.

„Komm rein zu mir. Ich will Dich jetzt."

Manfred rutschte langsam über ihren geschmeidigen Körper und setzte sein Glied routiniert an ihrem Scheideneingang an. Einige kurze auf und ab Bewegungen zwischen ihren Schamlippen brachten auch ihre Feuchtigkeit hervor. Als er dies spürte, drang er unvermittelt langsam in einem Zug in Ihre weiche Scheide ein.

Genussvoll fingen die beiden erst sehr behutsam, dann etwas heftiger zu ficken an. Sie ließen sich viel Zeit und Manfred zog sich immer wieder aus ihr zurück um die Stellung zu wechseln. Er fickte sie von hinten, er fickte sie von der Seite. Dann fickte sie ihn, indem sie sich auf ihn schwang und einen haltlosen Ritt auf ihm vollführte. Er knetete dabei ihre wackelnden Titten, die deutlich mehr herunter baumelten als er es erwartet hatte. Der Anblick von derart schönen Hängetitten machte Manfred schon immer ganz verrückt, und daher gefiel es ihm so sehr. Er konnte gar nicht mehr aufhören mit seinen Händen die zarten Titten zu wiegen zu kneten, an den Warzen zu ziehen und sie zwischen seinen Fingern zu zwirbeln.

Minutenlang bumste Birgitta ihren neuen Liebhaber auf diese Weise unter lautem Stöhnen und Manfred war außer sich von Erregung. Seine Hände kneteten dann doch auch abwechselnd ihre Pobacken, dann wieder ihre Brüste. Sanft gleiteten seine Hände sodann auf ihren straffen Schenkeln auf und ab und er genoss die Berührung mit ihrer samtweichen Haut. Als er schließlich ihren schönen, leicht gewölbten Bauch massierte, stellte er sich vor wie schön dick und rund er bald sein würde. Falls ihm die Befruchtung dieser tollen Frau heute gelänge. Er hoffte nun inständig auf ein solches Glück und rief Götter und Dämonen zu gleich zu Hilfe. Birgittas Stimme ertönte und klang wie ein himmlisches Konzert in seinen Ohren.

„Ich will Deinen Samen tief in mir spüren."

Sie stieg von ihm ab und legte sich kurzerhand mit den Schultern auf den Fußboden neben das Bett. Mit dem Becken blieb sie auf dem Bett. So konnte er von oben in sie eindringen. Wenn er nun seinen Samen in ihr verspritzen würde, würde alles tief in sie hineinlaufen. Ohne, dass etwas verloren ginge.

Manfred erregte diese klar der Befruchtung dienliche und von Birgitta selbst gewählte Stellung sehr. Er fickte sie nun kontinuierlich ohne Unterlass. Er wusste, dass er sich so zum Gipfel bringen würde und schon bald den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Als er das verräterische Ziehen in seinem Schwanz spürte, dass einen baldigen Samenerguss ankündigte, steigerte er sogleich das Tempo. Birgitta wusste was es bedeutete und fing heftig an zu stöhnen und zu vibrieren. Sie war auf dem Höhepunkt der Wonnen, und flog nun von einem Orgasmus zum nächsten. Ihre Muschisäfte schmierten den Prügel von Manfred der heftig in ihrer Möse aus und ein fuhr. Er glänzte und schimmerte von ihrem Saft. Endlich spürte Birgitta wie Manfreds Schwanz in Ihr zu Spritzen begann. Er wurde schlagartig noch dicker und dehnte ihre gierigen Vulva noch mehr aus. Ein geiles Gefühl, dass sie in ihrem Orgasmuswahn nur wie aus einem Nebel heraus empfinden konnte. Das Spritzen seines Spermas in ihre offen auf die Besamung wartende Gebärmutter war dann aber doch der größte Lustgewinn, und sie zuckte und zitterte nun stöhnend unter seinen spritzenden Samenkaskaden.

Nachdem die größten Wogen der Lust langsam verebbt waren, hingen Manfred und Birgitta in dieser eigenartigen Stellung schlaff, halb auf dem Fußboden und halb im Bett. Manfred kramte sich mühsam und behäbig nach oben während Birgitta noch ein wenig verweilte. Nur um dem Samen die Gelegenheit zu geben, tief in sie hinein zu laufen.

Sie selbst wunderte sich über die skurrile Situation. Sie war vollkommen mit dem Gedanken im Reinen. Auch jetzt wollte sie es noch immer. Sie wollte noch einmal ein Kind bekommen.

Als sie kurz darauf Manfred über sich stehen sah, zwei frisch befüllte Weingläser in den Händen und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen, versuchte auch sie langsam wieder in eine normale Körperhaltung zu kommen. Birgitta hielt dabei eine Hand unter ihre Muschi um den möglicherweise herauslaufenden Samen aufzufangen.

Dann umarmten sich die beiden nackten Liebenden und tanzten eng umschlungen einen langsamen Tanz zu der romantischen Musik. Schließlich kuschelten sie sich zu einer Schmusestunde aneinander auf das gemütliche Sofa und nuckelten abwechselnd an ihren Weingläsern und der feuchten Haut des jeweils anderen.

Birgitta stellte sich vor, wie sie wohl ihrer Tochter Nele, der sie noch vor kurzem so ins Gewissen geredet hatte, das erklären sollte! Das Neles vernunftprädigende Mutter nun selbst von einem fremden Mann schwanger war.

Im Club Breed ging derweil der Abend so einige Stunden weiter und es fanden noch weitere Herzen zu einander. Ob es auch an diesem Abend zum baldigen Mutterglück gereicht hat? Sind Sophie oder Birgitta nun schwanger? Was passiert bei Nele? Und die schlanke blonde Antonia? Wird sie es wieder versuchen? Es bleibt spannend im Club Breed...

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Anonymous
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3 Kommentare
harry02041958harry02041958vor mehr als 3 Jahren
...und weiter bitte ...

Da freut man sich doch darauf, wie es weiter geht.

Schade dass ich diese schöne Geshichte nicht vor Weihnachten fand, denn dann hätte ich mir zur Weihnachts-Bescherung ein neues Kapitel gewünscht.

LeothebullLeothebullvor mehr als 3 JahrenAutor
Antwort an Anonymus

Erstmal vielen Dank für das Lob und natürlich auch für den kritischen Hinweis. Ich habe über diesen Absatz auch mehrfach nachgedacht und wollte ihn schon rausnehmen. Hab ihn aber doch drin gelassen, weil er vielleicht ein bisschen zum denken oder schmunzeln anstößt. Das mit dem Sexismus kann allerdings in der Gesellschaft schnell auch mal bösen Gegenwind produzieren.

Dazu sei kurz gesagt, dass ich schon mehr als einmal erlebt habe, wie Leute sich stolz als "Sexist" bezeichnet haben. Vielleicht, weil sie glauben, das sei einfach ein Mensch, der Sex besonders mag. Ich mag mich täuschen, aber mir scheint diese Interpretation in der Gesellschaft durchaus häufiger vorzukommen.

Das, was die Personen in meinen Geschichten äußern, oder tun, spiegelt nicht immer meine Meinung wieder. Ich muss ja auch Leute darstellen können, die anders denken als ich selbst. Es soll nur ein interessanter und sehr gern auch mal ein anstößiger oder provokativer Inhalt sein. Ich hoffe das klappt einigermaßen... :-)

Allen, die sich dazu hinreißen lassen haben, einen großen Dank fürs Lesen!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gar nicht mal schlecht....

..... aber googel doch mal „Sexismus“ und denk nach ob Du das wirklich gemeint hast.....

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