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Club Mosaik 02

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Ich nickte. Ich war gespannt, wie Candy das in der Uni erklären würde. Andererseits waren auffällige Körpermodifikationen auch nicht so ungewöhnlich -- sie würde nur die erste Kuh in meinem Semester sein. Und meine Änderungen würden nicht viel leichter zu erklären sein, weder in der Uni noch gegenüber meinem Freund oder meiner Familie. Aber darüber würde ich mir ein andern Mal Gedanken machen können -- bis zum nächsten Besuch hatte ich ja noch Wochen Zeit, dachte ich mir wehmütig.

Richard zog mich ein wenig näher an sich heran und bestellte uns eine Flasche Champagner und zwei Gläser. Wir tranken ein wenig, während wir uns weiter unterhielten. Die Themen wurden interessanter. Wir redeten erst kurz über seinen Beruf, er war ein Geschäftsführer in der großen Firma seines Vaters. Dann ein wenig über mein Studium. Dann vor allem viel über seinen Frauengeschmack und seine Vorlieben. Er gestand mir, dass mein aktuelles Aussehen nicht unbedingt seinem Idealbild einer Frau entspricht, er es aber sehr attraktiv findet wie ich nun aussehe. Mehr gereizt habe es ihn die Verwandlung direkt mitzuerleben und meine Verwunderung darüber zu erleben.

„Hat es dir denn gefallen, wie ich reagiert habe?"

„Ja, sehr. Und das würde ich gerne öfter sehen.", und schaute mir dabei direkt in die Augen. Wir tranken und ich merkte langsam, dass mir der Alkohol in den Kopf stieg. Zusammen mit meiner Erregung und dem Aphrodisiakum war das eine gefährliche Mischung. Ich stellte mir nur noch vor wie mich Richard flachlegen würde. Aus dem Flirten und Kuscheln wurde dann irgendwann Knutschen und Fummeln, ohne nachzudenken rieb ich immer wieder mal durch den Hosenstoff über seinen Schwanz. Seine Hände strichen über meinen Rücken und Po und landeten immer wieder mal unter meinem Rock. Irgendwann streifte er mir mein Shirt ab, ich saß oben ohne am Tisch und dachte mir überhaupt nichts dabei. Soweit ich es noch mitbekam hat es auch niemanden gestört oder verwundert, auch das schien hier relativ normal zu sein. Er griff immer wieder mal meine Brüste ab, zwirbelte meine Nippel und brachte mich zum Stöhnen. Schnell hatte er mich so weit, dass ich kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren, dann hörte er jedoch auf. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Er knabberte gerade an einem meiner Nippel, meine Hand rieb seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose, da stöhnte ich ihm leise ins Ohr: „Ich will mit dir schlafen." Sofort ging ein Ruck durch seinen Körper, er öffnete seine Hose direkt am Tisch. Mit großen Augen schaute ich ihn an.

„Direkt hier?", fragte ich unsicher. Ich wusste, dass es erlaubt war, sofern es niemanden sonst störte. Aber ob ich vor den Augen aller Anderen gefickt werden wollte war eine andere Sache.

Statt zu antworten fühlte ich seine Hand von meinem Rücken zum Nacken hochwandern, sanft aber bestimmt drückte er meinen Kopf in Richtung seines Schoßes. Ich wehrte mich überhaupt nicht, wollte es auch nicht mal. Sein Schwanz ragte mir bereits entgegen und ohne zu zögern begann ich ihn erst abzulecken und dann in den Mund zu nehmen und zu blasen. Meine Zunge umspielte ihn dabei immer wieder und bald schon kniete ich auf der Sitzecke, meinen Kopf in seinem Schoß und seinen Schwanz immer wieder tief einsaugend. Eigentlich blase ich eher ungern, aber hier fühlte es sich richtig und geil an. Und obwohl ich mir Mühe gab war außer einigen leisen Stöhnern von ihm keine große Reaktion zu spüren. Sein Ding war hart und stand, aber mehr tat sich nicht. Als ich gerade anfing Nackenschmerzen zu kriegen umfasste er meinen Kopf mit beiden Händen, hielt sie in Position und begann dann meinen Mund mit Beckenstößen zu ficken. Ich konnte nur hocken und mich auf meine Atmung konzentrieren. Mein Speichel rann mir am Kinn runter, immer wieder drang sein Schwanz weiter in mich ein, bis er irgendwann meine Kehle fickte. Ich konnte einen heftigen Würgereiz nur gerade eben verdrängen, da kam es ihm und er spritzte mir sein Sperma tief in meine Kehle. Ich verschluckte mich dabei, hustete und er ließ meinen Kopf los. Mit ein wenig Champagner spülte ich nach, dann ging es wieder. Ich lächelte ihn an -- so tiefe Blowjobs waren eigentlich überhaupt nicht mein Ding, aber seine Art mich zu behandeln gefiel mir und so konnte ich selbst diesem Blowjob etwas abgewinnen.

Er bedeutete mir aufzustehen und kaum nahm meine Knie von der Sitzecke fasste er mich auch schon bei den Händen und zog mich auf seinen Schoß. Ich spürte seinen Schwanz halbsteif zwischen meinen Beinen, seine Hände kneteten meine Brüste. Ich genoss es, seinen Schwanz unter mir anschwellen zu spüren. Ich rutschte ein wenig darauf herum, spürte immer wieder seine Härte über meine Klit reiben. Dann schob er mich vor, indem er aufstand und mich dabei über den Tisch beugte. Ich kam gar nicht zum Protestieren -- ich hätte auch nicht gewollt -- schon drang er in mich ein. Ich stützte mich am Tisch ab, während er mich nahm. Meine Nippel spürten die Kälte des Tisches, der trotz der Stöße kein bisschen wackelte. Ich schaute direkt auf einen anderen Tisch, an dem meine eigentliche Reservierung saß. Das Mädchen mit den Botoxlippen und den Fake-Titten war wieder an ihren Platz zurückgekehrt und sah umwerfend aus. Lange braune Haare umrahmten ein bronzefarbenes makelloses Gesicht mit großen Mandelaugen, ihr schlanker und zierlicher Körper war in ein fließendes aquamarinfarbenes Kleid gehüllt. Sie sah aus wie ein Supermodell, ihre Silikonbrüste und Botoxlippen waren verschwunden und einer natürlich wirkenden Schönheit gewichen. Der Gast stand offensichtlich auf natürliche Vollkommenheit. Da hatte ich mir etwas entgehen lassen. Beide schauten mir offen ins Gesicht und ließen sich von mir unterhalten, wie ich direkt auf dem Tisch gefickt wurde. Richard stellte sich nicht nur als gut bestückt sondern auch sehr ausdauernd heraus. Die Zuschauer störten mich so sehr, dass ich mich kaum auf seinen Rhythmus konzentrieren konnte. Ein Orgasmus für mich war nicht mal ansatzweise in Sicht, obwohl ich von seinen tiefen und heftigen Stößen erschüttert wurde. Ich stöhnte und bemühte mich, seinen Stößen mehr entgegenzukommen, was ihn nur noch anspornte. Er griff mir in die Haare, zog und führte mich daran, immer wieder landete ein laut klatschender Schlag auf meinem Hintern. Ich schloss die Augen um nicht den Zuschauern ins Gesicht gucken zu müssen, als es ihm kam. Mit einem gestöhnten Grunzer ergoss er sich in mich. Als er sich aus mir zurückzog half er mir beim Aufstehen.

„Für eine Anfängerin bist du hervorragend. Mit deinen Blaskünsten können wir arbeiten und ich mag deine Widerwilligkeit. Leck bitte noch meinen Schwanz sauber und dann setz dich zu mir." Er lächelte und ich verschwendete keinen Gedanken daran zu zögern und leckte ihn sauber. Erstaunlicherweise schmeckte mir der Geschmack von seinem Sperma und meiner eigenen Pussy sehr gut -- etwas das ich bis vor kurzem noch für unmöglich gehalten habe. Ich setzte mich dann neben ihn, die Arme um ihn geschlungen.

Er kippte uns Champagner nach und wir tranken weiter, als wäre nichts gewesen, während sein Sperma langsam aus mir lief und meine Brüste immer noch unbedeckt waren. Das Supermodel und mein eigentlicher Gast begaben sich händchenhaltend in den Bereich der Zimmer, erst jetzt fiel mir auf, dass der alte Herr kaum größer als 1,7m sein musste, während sein Model auf ihren hohen Absätzen sicher die 1,9m Marke geknackt haben dürfte. Candy konnte ich nirgends entdecken.

„Was studierst du denn eigentlich, Lola?", fragte mich Richard und riss mich aus meinen Gedanken.

„Ich studiere Medizin, hab aber gerade erst angefangen.", sagte ich ihm, woraufhin er mich interessierter anschaute.

Wir sprachen ein wenig über das Studium, er hatte selbst hier studiert und seinen Master gemacht. Er kannte sogar ein paar meiner Professoren und ich bemühte mich sehr, nicht zu viel von mir preiszugeben. Ich blieb noch fast zwei Stunden bei ihm sitzen und hatte einen hervorragenden Abend. Er fragte mich, wann ich das nächste Mal hier wäre und versprach mich wieder zu buchen. Als er sich verabschiedete drückte er mir 1000€ als Trinkgeld in die Hand und wünschte mir noch einen schönen Abend. Es war inzwischen Mitternacht und es waren eigentlich nur noch wenige Gäste da, die aber allesamt bereits ein Mädchen bei sich am Tisch hatten. Ich zog mein Shirt an und räumte den Tisch ab, holte dann ein wenig Putzzeug heraus und entfernte damit zumindest oberflächlich das Sperma von der Sitzecke, dann hatte ich Feierabend. Ich duschte noch schnell, musste mir dann aber aufgrund der neuen Körperform neue Kleidung ausleihen, mit der ich nach Hause gehen konnte. Ich war kaum fertig, da kam Candy aus einer anderen Umkleide. Sie trug ein weites Shirt, dass aufgrund ihrer Oberweite ihren Bauch freiließ, dazu einen karierten Schulmädchenrock, aus dem unten auch ihr Kuhschweif heraushing. Statt Schuhen trug sie Wollstulpen über den Hufen. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, sie funkelte mich an.

„Sag nichts, sonst ramm ich dir ein Loch in dein Auto.", deutete sie auf ihre Hörner. Ich schwieg lieber und wir fuhren heim.

Zuhause waren wir beide viel zu erschöpft und schliefen fast sofort ein. Ich hätte eigentlich noch was für die Uni machen müssen, aber ich war einfach nicht mehr dazu in der Lage. Erstaunlicherweise machte ich mir deutlich weniger Gedanken um meinen heutigen Betrug an meinem Freund. Sein Verhalten am Wochenende, insbesondere der Ausflug in den Stripclub, hatte das aufgewogen. Zudem machte ich das ja nur wegen des Geldes, sagte ich mir.

Als ich morgens aufwachte hatte ich bereits eine Nachricht auf dem Handy von einer alten Schulfreundin. Sie ließ mich wissen, dass mein Freund gestern noch auf einer Party im Dorf war und dort allen mein Video gezeigt hatte. Nun wusste also mein Heimatdorf, wie ich aussehe, wenn ich es mir selbst mache und komme. Ich war schon dabei eine Nachricht an ihn zu tippen, wusste aber überhaupt nicht was ich sagen sollte. Ich beließ es am Ende bei einer Nachricht an meine Schulfreundin und bedankte mich für die Info. Ich machte mich für den Tag fertig und stand vor meinem ersten Problem: In meinem neuen Aussehen würde mich niemand erkennen. Ok, die Uni ist groß und niemand achtet auf Erstsemester, aber ich hatte nicht mal etwas Vernünftiges anzuziehen. Meine Mitbewohnerin hatte dasselbe Problem und so ließen wir die Uni zugunsten eines Shopping-Trips ausfallen. Jenny erntete dabei auf der Straße aufgrund ihrer ausgefallenen Statur und den Riesenbrüsten sehr viel Aufmerksamkeit, wie ich neidisch feststellte. Mir fiel mein Gedanke wieder ein, dass ich das ganze ja nur des Geldes wegen mache und ich musste zugeben: So ganz stimmte das inzwischen nicht. Ich hoffte so sehr, auch einen Gast abzubekommen, der mich so drastisch umformt wie das bei Jenny der Fall war.

Eigentlich hätte ich Montag freigehabt, doch es haben sich kurzfristig mehr Gäste angekündigt und einige der Mädchen waren dauergebucht. Maron schrieb mir eine kurze Nachricht, ob ich heute doch arbeiten könne und ich sagte zu. Gespannt fuhr ich Abends zu meiner Schicht und stellte fest: heute war echt viel los. Fast alle Tische waren besetzt, viel zu wenig Mädchen beeilten sich um die Bestellungen und selbst Maron servierte heute mit. Als sie mich sah lächelte sie.

„Ah, Lola, super, dass du da bist. Kannst du die Tische 1-3 machen, bitte? Mach dich schnell fertig, ja?", sie drückte mich schnell und ich zog mich um und beeilte mich. Noch vor offiziellem Schichtbeginn bediente ich schon die 3 Tische und geriet richtig in Stress. Neben vielen Bestellungen wollten alle drei Tische Aufmerksamkeit von mir. Eine Zeitlang saß ich an Tisch 2 zwischen drei Herren, die sich wohl beruflich kannten und die sich freuten, jemanden bei sich sitzen zu haben. Sie flirteten viel, immer wieder gingen sie auf Körperkontakt und wurden mit der Zeit aufdringlicher, aber nicht unangenehm. Ich genoss die Aufmerksamkeit. Leider hatte ich auch noch andere Tische zu bedienen. An der Eins saß ein älterer unscheinbarer Herr, der mich mit Blicken fast auszog. Als ich mich seinem Tisch erneut näherte winkte er mich heran und bot mir 1000€ für meinen Slip. Ich brauchte nicht lange überlegen und versprach ihm, meinen Slip gleich hinten auszuziehen und ihm zu bringen. Er schüttelte den Kopf, ich müsse es hier machen.

Es herrschte hektische Betriebsamkeit, kaum jemand achtete auf mich. Ich setzte mich auf die Sitzecke zu ihm, griff mir unter meinen Rock und streifte den Slip langsam ab. Meine Beine waren geschlossen und er konnte nichts sehen. Er schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen, bis ich ihm den Slip gab. Er steckte mir 1000€ zu, bedankte sich und schickte mich fort.

Ich bediente weiter und wurde zu Tisch 3 gerufen, dort feierte eine junge Herrenrunde einen Geburtstag. Man war nun offenbar in Stimmung gekommen und wünschte Champagner zu trinken aus meinem Bauchnabel. Man bedeutete mir, mich auf den Tisch zu legen. Mein Top wurde ein wenig zu hoch geschoben, ich schob es wieder ein Stück runter, dann wurde mir auch schon viel zu viel teurer Champagner über den Bauch gekippt. Mein Rock und das Top wurden Nass, aber die vier Jungs hatten ihren Spaß und tranken immer wieder Champagner aus mir. Ich wollte aufstehen, aber die vier waren noch nicht fertig. Irgendwann beugten sie sich nicht mehr von der Seite über mich sondern über meinen Kopf, der schon über der Tischplatte hing. So hatte ich meistens mein Gesicht an deren Schritt gepresst, während die sich auf meine Oberweite drückten um aus meinem Bauchnabel zu trinken. Ich spürte die Erregung der Jungs, die sich auf mich übertrug. Irgendwann kam auch noch ein zweiter dazu, der sich lieber zwischen meine Beine stellte. Ich merkte erst, was sie vorhatten, als ich es nicht mehr verhindern konnte. Der zwischen meinen Beinen hob meinen Rock an und präsentierte den Anwesenden meine Pussy, der über meinem Kopf zog seine Hose runter und hielt mir sein Gemächt -- immerhin rasiert und gewaschen -- ins Gesicht, während er aus meinem Nabel trank. Nun ließ man auch Champagner über meine Pussy laufen und der Gast, offensichtlich das Geburtstagskind, begann es aufzulecken. Ich stöhnte auf, viel zu schnell entwickelte es sich dazu, dass ich auf dem Tisch liegend geleckt wurde während ich den Schwanz vor mir blies. Das Lecken war leider nicht ausdauernd und geübt genug um mich zum Orgasmus zu bringen, aber nach etwa einer halben Stunde hatte ich alle vier Schwänze geblasen und sie hatten mir ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Man steckte mir ein ordentliches Trinkgeld zu und schickte mich fort. Ich wollte mich waschen gehen, aber der Gast an Tisch Eins winkte mich rüber. Er hätte wohl einen Sonderwunsch mein Outfit betreffend, dass er nicht über das Tablet buchen könne. Er bot mir an, mich für den Rest des Abends zu buchen und steckte mir die unerhörte Summe von 4000€ als Trinkgeld zu, wenn ich so nackt und voller Sperma zu den drei Herren an Tisch Zwei ginge. Er würde gerne sehen, wie ich sie an den Tischen verwöhne. Ich akzeptierte und brachte meine Kleidung und das Geld weg, begab mich dann aber zu Tisch Zwei. Da die Tische direkt gegenüber lagen konnte mein spannender Gast zusehen, wie ich den drei Herren erklärte, dass ich nun den ganzen Abend für die drei Herren gebucht sei, alles aber ausschließlich hier am Tisch erfolgen müsse.

„Kannst du dir denn wenigstens das Sperma wegwischen?", fragte man mich. Ich schüttelte den Kopf. „Leider nein, das war ein ausdrücklicher Wunsch." Man bot mir einen Platz an, einen Mann mir gegenüber und jeweils einen neben mir. Es dauerte auch nicht allzu lange, schon waren die Schwänze draußen und ich blies abwechselnd links und rechts von mir. Der mir Gegenüber griff mich nur ab, was es nicht angenehmer machte. Dann wurde ich über den Tisch gebeugt. In meine inzwischen unglaublich aufgegeilte nasse Pussy wurde sofort ein Schwanz eingeführt, ein anderer ergriff mein Gesicht und begann sofort meinen Mund zu vögeln. Es ging mir ein wenig zu schnell und zu grob, aber dem Herrn an Tisch Eins gefiel es, wie ich deutlich sehen konnte. Irgendwann hatte keiner mehr Lust auf einen Mundfick und sie wechselten sich hinter mir ab und fickten mich von hinten. Der Erste spritzte mir alles auf den Rücken, die anderen Beiden beschwerten sich darüber und spritzten mir lieber ins Gesicht. Dann klatschten sie mir auf den Arsch und schickten mich fort. Ich ging zu Tisch Eins, der alte Herr hatte die Vorstellung offenbar genossen. Ich konnte seine Erregung sehen, aber er bedeutete mir nur mich zu ihm zu setzen.

„Du hast richtig Potential, du Luder.", sagte er mir und grinste. „Aus dir mache ich ein richtig notgeiles Fickpüppchen." Alles in mir zog sich zusammen und kribbelte.

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
toll

sehr gut geschrieben - kann kaum erwarten wie es weitergeht.

s.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Toll

Hoffentlich geht die Geschichte noch weiter.

Grüße

Lea

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
3. Teil

Eine der besten Geschichten hier! Ich warte sehnsüchtig auf den 3. Teil!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Tolle Story

Echt super geschrieben, freue mich sehr auf den nächsten Teil

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Wann kommt den der nächste Teil

Ich finde die Story echt super, vorallem die gut beschriebenen Körperveränderungen

Schon einen Plan wann der nächste Teil der Geschichte rauskommen würde?

Was ich auch mal interessant finden würde wen der Kunde kein Kerl sondern eine Frau wäre

Aber auf jeden Fall weiter so

Ist total super

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