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Conny 01

Geschichte Info
Wie ich Conny fand.
2.4k Wörter
4.5
30.3k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Corona ist nichts für Menschen, die polyamorös leben. Die Angst der Ansteckung lässt viele davor zurückschrecken sich auszuleben, besonders dann, wenn man, so wie meine Frau Vorerkrankungen hat. Trotz zweifacher Impfung möchte sie derzeit keinen Austausch von Körperflüssigkeiten mit anderen als mit mir. Nicht das es uns langweilig wird, wenn wir es nur miteinander treiben, aber wenn man es doch gewohnt ist es öfter mit anderen zu praktizieren, dann fehlt eben was.

Wir, das sind meine Frau Conny, 62 Jahre alt, mittelanges schwarzes Haar, 163cm und 79 kg, 85DD mit starker Tendenz gegen Boden. Ich, Georg, 69 Jahre alt, kurzes graues Haar, 3 Tage Bart, 119Kg und mein Schwanz bewegt sich so im unteren Mittelmaß, bei ca. 15cm. Es hat aber bislang keine Beschwerden gegeben.

Zusammen sind Conny und ich seit 13 Jahren und davon bereits 10 Jahre verheiratet. Wir waren Beide schon mal verheiratet, was aber bei Beiden von uns unbefriedigend war. Wir lebten beide schon längere Zeit alleine als wir uns in einem Erotik-Chat trafen, somit sind wir nicht der Grund für die Trennung vom jeweils anderen Ehepartner. Mit Conny konnte chattete ich schon über einen Zeitraum von 4 Jahren, ohne dass es zu irgendwelchen wirklich schlüpfrigen Chats gekommen war. Erotikchat heißt ja nicht zwangsläufig, dass man nur über Sex schreibt.

Wie sicher der ein oder andere Leser schon selber erfahren konnte befinden sich in solchen Chatrooms häufig irgendwelche Fakes, Tastenwixer, die nur dummes Zeug von sich geben und einen in der Unterhaltung stören. Ich denke es war im 4. Jahren als Conny und ich zunächst alleine im Hauptraum des Chats waren, uns über alles Mögliche unterhielten, nur nicht über Sex, als solch ein Vollpfosten in den Raum kam und es zu keinem vernünftigen Chat mehr kam, das dieser Typ nur rumäzte. Conny fragt dann, ob ich Lust hätte mit ihr in einen privaten Chatraum zu gehen. Ich war erstaunt, da die Frau hinter dem Nick Sie48 in all den Jahren nicht in einen Privaten Chatraum gegangen war.

Alleine im privaten Raum entwickelte sich, sicher angeregt durch den Typen im Main, langsam ein erotisches Gespräch, angestoßen durch Conny. Ich traute es mich damals nicht, da ich befürchtete, dass sie dann den Chat beenden würde. Der Chat nahm fahrt auf und schon bald meldete Conny, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht. Ich hatte schon längst meinen Schwanz in der Hand und ließ alles raus, als sie das schrieb.

Vorsichtig fragte ich an, wo, bzw. in welchem Teil Deutschlands sie leben würde. Als sie dann NRW sagt und ich ihr schrieb, dass ich auch in NRW lebe, kam ein smile und die Frage Ihrerseits:" Wo, vielleicht in Dortmund?" Ich musste schlucken, weil dem ja so war, und fragte sie im Gegenzug, wie sie gerade auf Dortmund kommt. Sie ließ mich wissen, dass es schön wäre, wenn ich in Dortmund leben würde, dann könnten wir uns unproblematisch treffen, da sie dort wohnen würde. Meine Bestätigung, dass ich auch in Dortmund wohne, ließ sie einen Moment stutzen und sie fragte mich, ob ich sie jetzt auf den Arm nehmen wolle. Ich verneinte und schrieb ihr in welchem Stadtteil ich wohne und was man von meinem Fenster Bekanntes sehen kann.

Im Moment blieb es still im Chat. Ich schrieb: "Hallo bist Du noch da?" „Ja", kam kurz zurück. Ich überlegte ob ich was falsches Geschrieben hatte, als sie schrieb. „Starbucks an der Reinoldi Kirche in der Fußgängerzone in genau 10 Minuten. Von meiner Wohnung aus waren es knapp 5 Minuten zu Fuß bis zu Starbucks. Ich beschrieb ihr wie ich gekleidet war und sie sagte, sie würde mich schon finden. Die 5 Minuten später war ich bei Starbucks. Ich bestellte gerade meinen Kaffee und nannte meinen Namen, als von hinten eine weibliche Stimme vernahm, „für mich das gleiche und schreib Conny auf den Becher. Ich drehte mich um und da stand sie, fuck-me-Stiefel, Lederminirock und eine Bluse, die ihren Busen kaum verdecken konnte, schwarzes glänzendes Haar und strahlend blaue Augen. Trotz ihre paar Pfunde zu viel und ihrer 49 Jahre wirkte sie nicht wirklich billig, aber das war ihr wohl egal, sie war noch geil vom Chat und wollte mir zeigen was mich erwartet, wenn wir uns sympathisch sind.

Wir setzten uns raus und es entwickelte sich ein Gespräch, das ich so noch mit keiner Frau geführt hatte. Wenn man sich nicht persönlich kennt und nur textet, dann schreibt man doch offener als wenn man sich gegenübersitzt und über das gleiche plötzlich reden soll. Conny hatte keinerlei Hemmungen das „Kind" beim Namen zu nenne. Sie suchte einen Eifersuchtsfreien Partner, mit dem sie ihre Fantasien real ausleben könnte. Ich fragte sie welche sie denn so hätte. Sie wollte alles machen was mit ihrem Ex Mann nicht denkbar gewesen wäre. Gruppensex, Bi-Erfahrung machen, benutzt werden, Parkplatzsex, einmal als Hure sich verkaufen und noch so einiges mehr.

Ich wurde immer geiler auf diese Frau. Aus meiner Ehe kannte ich es nicht, dass eine Frau so offen darüber redete was sie gerne machen würde. Ich bestätigte ihr, dass ich es mir gut vorstellen könnte sie auf diesen Weg zu begleiten. Sie schaute mich an, lächelte und fragte dann: „Zu dir oder zu mir?" Ich sagte ihr, dass es zu mir 5 Minuten wäre und sie drehte den Kopf und blickte auf das Haus hinter uns und meinte, „dann zu mir, das ist nur eine Minute".

Sie schloss die Haustür auf und wir stiegen in den 2 Stock. Sie ließ mich in ihre Wohnung eintreten. Hier sah man sofort, dass hier eine Frau lebte. Es war sehr gemütlich eingerichtet. Sie blieb hinter der Wohnungstür stehen. Ich drehte mich um, legte meine Arme um sie und legte meinen Arm um sie. Unsere Münder fanden sich und wir versanken in einem tiefen Kuss. Eine Hand von mir wanderte ihren Rücken runter und an ihre Hüfte nach vorne. Sie stellte ihre Beine weiter auseinander und ich konnte ihr problemlos zwischen die Beine greifen. Ich fasste in glitschig nasses weiches Fleisch. Sie hatte keinen Slip an und ihre Möse sabberte vor sich hin. Gott musste die Frau geil und untervögelt sein.

Wir lösten uns voneinander und noch im Flur entledigten wir uns unserer Kleidung. Im Nu stand sie völlig nackt, nur noch mit ihren Fuck-me-Stiefeln bekleidet vor mir. Ihr schweren Brüste hingen nach unten. Auch ich war nackt und mein Schwanz zeigte steil nach oben.

Sie griff sich meinen Schwanz und zog mich daran hinter sich her in ihr Wohnzimmer. Ich griff ihr von hinten, als sie stehen blieb, unter den Armen durch an ihre baumelnden Brüste und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich die Brüste geil finde. Sie drehte sich um und meinte, dass sie keine Brüste hätte, sondern Titten oder Euter, auch hätte sie keine Scheide, Vagina oder Mumu, sondern eine Fotze, ein Fickloch, Spermagrab oder auch andere ordinäre Bezeichnungen für ihre Geschlechtsteile sind ihr recht und machen sie geil. Sie sehe sich als Bück-, Fickstücke, Benutzvotze. Es macht sie geil, wenn sie so bezeichnet wird, wenn sie einfach benutzt wird und sich die Kerle in und an ihr befriedigen. Bisher hat sie sich nicht getraut das auszuleben, weil sie keinen hatte der auf sie aufpasst. In den letzten Jahren ist zwar der ein oder andere über sie drübergestiegen, aber dann waren die auch wieder weg. Entweder wohnten sie zu weit weg oder waren verheiratet und die Frau durfte davon nichts wissen.

Sie stand mit ausgebreiteten Armen vor mir und sagte: „Das alles gehört dieses Wochenende dir. Mach damit was du willst. Wenn es nicht all zu heftig wird kannst du mir auch auf die Fotze und die Euter schlagen. Jetzt benutz mich und mach mich fertig!"

Es wurde ein hartes Wochenende für mich. Diese Stück Fickfleisch war unersättlich, 2 1/2 Tage und Nächte nur nass und ständig Fickbereit. Ihre Fotze war schön weit. In dem glitschigen, triefenden Loch konnte man schön lange aushalten, da der Reiz auf Grund der Weite recht gering war. Conny jedoch schrie schon nach wenigen Stößen ihren ersten Orgasmus in den raum und es folgen weitere bevor ich das erste Mal in ihr abspritzte. In ihrem Wohnzimmer hing ein Spiegel. In ihm konnte ich sehen wie ihre Titten bei jedem Stoß hin und her schwangen.

Da ich nach meinem ersten abspritzen, was an sich an diesem Abend schon das zweit mal war, ein wenig Erholung brauchte, legten wir uns auf die Couch, nachdem sie Decken darübergelegt hatte und kuschelten uns nackt aneinander. Meine Hände waren überall bei ihr, während sie zärtlich meinen Schwanz streichelte. Conny hat seidig weiche Haut und es machte geilen Spaß in ihr wulstiges nasse Fotzenfleisch zu greifen und zu drücken bis sie stöhnte. Gleiches machte ich mit ihren dicken Eutern.

Wieder mit den Fingern an ihrer Fotze schob ich ihr drei Finger rein um festzustellen, dass noch mehr gehen würde. Der vierte Finger bereitete ebenfalls keine Probleme. Ich wollte von ihr wissen ob sie schon mal eine ganze Hand in ihrem Unterleib drin hatte. Sie schüttelte den Kopf, spreizte die Beine weit auseinander und sagte nur: "Mach!" Ich legte den Daumen in meine Handinnenfläche und schob nun die Hand weiter in den von meinem Sperma und ihrem Geilsaft schlüpfrigen Geburtskanal. Ihre Fotzenlappen spannten um meinen Handrücken und liefen blau-violett an. Conny stöhnte und drücke ihren Unterleib kräftig gegen meine Hand. Mit einem Schrei und einem Ruck rutsche meine Hand, die ich sofort zur Faust ballte, in das große Loch hinter ihrem Eingang. Als ich sie fragte ob das sehr weh getan hatte, was ich nach dem Schrei annehmen musste, kam nur. „Nicht fragen, hinnehmen und jetzt fick mir die Seele aus dem Leib. So ausgefüllt war ich noch nie, ist das ein geiles Gefühl."

Ich fing an meine Faust tief in sie hinein zu drücken. Ihr Fickschlauch klammerte sich regelrecht um meine Faust, saugte sie fest in sich auf. Wie der Kolben eines Motors bewegte ich mich in ihrem Unterleib. Rein, raus, rein, raus. Ich zog die Faust soweit zurück, dass sich ich Schamlippen stramm um meine dickste Stelle an der Faust spannte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert herum. Sie warf ihn hoch und drückte gegen die Faust. Dann kam es ihr. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Sie umfasst mit beiden Händen meinen Unterarm und riss mir die Hand aus ihrer Fotze und mit dem sie heraus war spritze sie in hohem Bogen in Raum. Ich war geduscht und der Tisch und der Teppich vor der Couch war klatsch nass.

Zucken lag sie auf der Couch. Ihr weit offenes Loch zog sich langsam zusammen. Conny lag immer noch zucken mit verdrehten Augen da. „Was machst du mit mir?" kam es leise von ihr.

Conny kannte das nicht mir dem Spritzen und ihr schien das auch peinlich zu sein, da sie meinte es wäre Urin gewesen. Ich konnte sie beruhigen, denn die Flüssigkeit war ganz anders als Pisse, sie schmeckte leicht metallisch und war ganz klar. Ich griff ihr wieder in die Fotze, drückte auf den Wulst, direkt hinter dem Fotzeneingang, massierte das leicht raue Fleisch, es schwoll an und schon zuckte die geile Sau und spritzte erneut im hohen Bogen in den Raum. Völlig fertig lag sie da.

Ich besorgte aus ihrer Küche was zu trinken und ließ sie ihren Flüssigkeitshaushalt wieder auffüllen. Während sie trank spreizte ich ihre Schenkel und schob meinen Schwanz in ihr fickbereites Loch. Es war als würde man eine Salami in eine Bahnhofshalle werfen, so weit war sie. Ich zog meinen Schwanz raus und setzte den verschmierten Prügel an ihrem Schließmuskel an. Sie riss die Augen auf und jammerte, dass da noch keiner drin war. Ich zog mich zurück, machte meine Finger feucht und schob ihr einen Finger durch den engen Muskel. „Entspann dich!" herrschte ich sie an. Erschrocken, meines plötzlich herrischen Tonfalls und tat was ich von ihr verlangte. Ich schob einen weiteren Finger nach und begann ihre Arschfotz, na ja, ihren Hintereingang, denn Fotze war er ja noch nicht, vorsichtig zu weiten. Nach einer Weile Dehnungsübungen setzte ich erneut an, und langsam überwand ich den Muskel. Vorsichtig begann ich sie zu ficken. Mit jedem Stoß, den sie mit einem leichten Stöhnen, welches dem Schmerz dieser ungewohnten Penetration geschuldet war, drang ich tiefer in sie ein, bis ich ganz in ihr war. Ich hielt ein, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte,

Dann nickte sie und ich fickte zunächst langsam, dann immer schneller und schon nach wenigen, kräftigen Stößen entlud ich mich in ihrem Darm. Der Reiz durch den strammen Schließmuskel war so stark, dass ich es eben nicht lange aushalten konnte.

Da sie keine Darmspülung gemacht hatte war das ganze nicht so ganz sauber abgegangen. Conny war auch nicht gekommen, da das noch so ungewohnt war und sie zu sehr darauf achtete was in ihrem Arsch passiert. Wir halfen uns gegenseitig hoch und gingen in die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Ich drückte sie gegen die Fliesen und unter dem Warmen Wasserstrahl fingerte ich ihr einen weitern nassen Orgasmus. Ihre Beine gaben nach und sie rutschte an den Fliesen herab auf den Boden der Dusche. Ich half ihr aus der Dusche und trocknete sie sorgfältig ab. Bei jeder Berührung an Fotze oder Brustwarze zuckte sie zusammen.

Fast gleichzeitig knurrt uns der Magen. Ich bestellte uns beim Italiener Pasta. Als es klingelte wollte sich Conny einen Bademantel überwerfen. Ich forderte sie auf den Essenlieferanten nackt zu empfangen. Sie bekam einen knallroten Kopf. „"Muss ich das?" fragte sie leise. Ich nickte. Sie öffnete nackt die Tür und ich hörte eine weitere weibliche Stimme. Es war also eine Botin. Dann Connies Stimme: „Trinkgeld oder einmal anfassen?" Ich hörte das Lachen der anderen Frau und dann „Anfassen." Kurze Zeit später kam Connie zurück und während des Essens erzählte mir wie die junge Frau geschaut hatte als sie ihr die Tür geöffnet hat. Als das mit dem Trinkgeld oder anfassen geklärt war, hat Conny die Beine auseinandergestellt und die Frau hat ihr drei Finger in die Fotze gesteckt und sie kurz damit gefickt. Conny hat ihr einen Kuss gegeben und sie flüsternd gefragt ob sie nicht mal vorbeikommen und mitmachen wollte.

Nachdem Essen lagen wir noch eine Weile zusammen auf der Couch, streichelten uns, aber zu mehr waren wir nicht mehr in der Lage. Gegen Mitternacht wollte ich mich anziehen und gehen. Conny schaute mich an und wollte wissen ob jemand auf mich bei mir zu Hause wartet. Ich schüttelte den Kopf. Sie zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Hier kuschelten wir uns wieder zusammen. In Löffelchenstellung eine Hand auf ihren Titten schliefen wir ein.

Das war der Freitagabend. Wenn ihr wissen wollt wie es weiter ging, schreibt es in die Kommentare.

P.S. Ich habe nicht Korrektur gelesen. Solltet ihr Schreib- und sonstige Fehler finden......ihr dürft sie behalten.

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Anonymous
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7 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 2 Jahren

Sehr geile Geschichte und gut geschrieben! In diesem Fall machte mir die "gedankliche Verbesserung" viel Spaß. Warum soll eine Autor seine Leser nicht zur "Mitarbeit" animieren?

Freue mich riesig auf den nächsten Teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Korrektur lesen wird völlig überbewertet, weil es fördert die Lesbarkeit und damit das Vergnügen der Leser. Das will ja kein Autor. Gibt ja sonst auch nicht solche Konstrukte wie "Ich drehte mich um, legte meine Arme um sie und legte meinen Arm um sie"

Hier ist es mal abgesehn von dem (verschmerzbaren) Zitat gut gegangen. Begeistert bin ich nicht, aber der text ist lesbar.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

klasse geschrieben. macht neugierig, wie es weitergeht.

bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

Was für ein Auftakt, geil geschrieben, ich bin mega gespannt, wie es weitergeht... :P

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

bitte weiter so, gefällt mir sehr gut

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