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Conny 03

Geschichte Info
Conny wir weiter fremdbenutzt.
2.2k Wörter
4.47
14.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Vorwort: Wenn ihr meine Erzählungen/Fantasien lest und dann so abwertende und erniedrigende Titulierungen meiner Partnerinnen, dann entsteht ein eventuell ein Bild meiner Person, das eine geringe Wertschätzung der Frau wiedergibt. Das ist absolut nicht der Fall. Ich würde im normalen Miteinander nie eine Frau, welche auch immer, nicht einmal Sexarbeiterinnen als solche bezeichnen. Fotzen, Fickstücke, Schlampen, etc. gibt es nur im Zusammenhang mit praktiziertem Sex. Meine Frau und auch alle Partnerinnen vor ihr wurden, da sie alle devot waren und auf Erniedrigungen beim Sex standen, bzw. stehen, geil bei solch einer Ansprache.

Bevor du Conny 3 liest solltest du im Vorfeld Conny 1 und 2 gelesen haben.

Gegen Sonntagmittag erwachten wir. Es war eine lange Nacht im El Brasi. Erst gegen 6 Uhr, nachdem wir geduscht hatten, lagen wir im Bett. Conny war von jetzt auf gleich eingeschlafen aber auch nach dem sie die Augen geöffnet hatte voll da. Sie sprang aus dem Bett, ihre vollen Titten schwangen hin und her und sie verschwand im Bad. Kurze Zeit später hörte ich sie in der Küche hantieren. Ich quälte mich aus dem Bett. Im Gegensatz zu Conny brauche ich morgens ein bisschen Anlaufzeit. Mein Weg ins Bad war der Morgenlatte geschuldet. Unter Mühen, Männer kennen das, wenn er steht ist schlecht pinkeln, entleerte ich meine Blase. Nach dem Entfernen der letzte Tropfen gesellte ich mich zu Conny in der Küche. Wie sie da das Frühstück zusammenstellte und ihre großen Argumente dabei hin und her schaukelten ließ meine Morgengeilheit ins unermesslich ansteigen. Ich fasste ihr von hinten an die Titten, drückte sie so stark zusammen, dass sie vor Schmerz aufstöhnte. Dabei beugte sie sich leicht nach vorne und ich hatte frei Einfahrt in ihre Fotze. Mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag in ihr. Ich krallte mich regelrecht an ihren Fleischbergen fest und rammelte los. Ich hatte nur eins im Kopf, ich wollte ganz schnell abspritzen. Vielleicht 10 Hübe später schoss mein Saft in ihre Möse. Wie selbstverständlich griff Conny zum Zewa und wischte sich den Auslaufenden Saft ab. Sie drehte sich um, grinste mich an und gab mir einen Kuss.

Nach dem Frühstück und der anschließenden Wiederherstellung des normalen Aussehens beschlossen wir ein wenig durch die Fußgängerzone zu schlendern. Irgendwann standen wir vor dem Haus in dem ich meine kleine hatte. Als ich ihr sagt, dass ich hier wohne wollte sie unbedingt sehen wie ich denn so wohne. Gott sei dank hatte ich halbwegs aufgeräumt. Ich musste mich also nicht schämen, wenn ich sie in die Wohnung ließ. Sie fand, dass sie schön geschnitten wäre, aber man auch sehen könnte, dass hier keine Frau leben würde. Die heimelige Gemütlichkeit die eine Frau einer Wohnung einhaucht würde fehlen. Ich sagte ihr, wenn sie wolle könnte sie das ändern. Die Einrichtung selbst gefiel ihr, es fehlten eben dekorative Elemente und Gardinen an den Fenstern. Im Schlafzimmer wunderte sie sich über die Haken am Bett und in der Decke. Als ich ihr erklärte, dass sie für Fesselspiele gedacht seien grinste sie mich an. Im Bad bewunderte sie die große begehbare Dusche. Dabei stellte sie fest, dass man hier ja bequem mit mehreren Personen duschen könnte.

Nach der Wohnungsbesichtigung schlenderten wir zurück zu ihrer Wohnung. Bei ihr zu Hause stellte sie Vergleiche zwischen ihrer und meiner Wohnung an und meinte, dass meine ja ein wenig, wenn auch nicht viel, größer sei und besser aufgeteilt. Nach zweit Tage exzessiven Fickens waren wir uns einig den Sonntag ohne weiteren Sex ausklingen zu lassen. Gegen 20 Uhr verabschiedete ich mich von Conny und ging zurück in meine Wohnung.

Ich war ganz schön fertig. Diese Frau war ja so untervögelt, dass man den Eindruck gewinnen konnte, dass sie das versäumte an einem Wochenende nachholen wollte. Wenn wir zusammenbleiben würden wäre ich bei ihrem Nachholbedarf innerhalb kürzester Zeit aufgebraucht. Der Gedanke die Sache mit ihr zu beenden war auf der Hälfte des Weges zu mir nach Hause beschlossen. Ich weiß nicht ob das, dass danach mit mir geschah, jemanden schon mal passiert ist. Ich rief sie an um ihr meinen Entschluss mitzuteilen. Conny meldete sich und mit dem ich ihre Stimme hörte war für mich klar, die gebe ich nicht mehr her. Warum auch immer, ich war schock verliebt. Wir telefonierten den Abend noch bis spät in die Nacht. Wir hatten uns so viel zu erzählen. Weit nach Mitternacht beendeten wir das Gespräch, auch wenn es uns schwergefallen ist, denn wir mussten Beide am Morgen früh aufstehen, um unserer Arbeit nachzugehen.

Wir trafen uns jetzt jeden Nachmittag, wenn wir Feierabend hatten. Conny bereitete Abendessen zu, denn im Gegensatz zu mir konnte sie kochen. Mal schlief sie bei mir, mal ich bei ihr. Wir lernten uns immer besser kennen. Wie sich herausstellte, war Conny nicht nur devot, sondern auch masochistisch veranlagt, wobei wir unsere Beziehung nicht auf der Basis von BDSM führten. Klar nutzte ich die Gelegenheit sie durch demütigende Bezeichnungen und hinzufügen von Schmerzen, sei es durch extremes drehen der Brustwarzen und, oder Schläge auf die Titten und Fotze, geil zu machen.

In der ersten Woche unseres Kennenlernens waren wir in unseren Wohnungen immer nackt. Wir nutzten jede Gelegenheit uns gegenseitig „unsittlich" zu berühren. Conny war dauergeil und ständig nass. Ich lief meist mit halbsteifem Schwanz durch die Gegend und dann auch mit harter Latte, wenn sie zwischendurch Hand anlegte oder zwischendurch ihn in den Mund nahm und mir einen Blowjob verpasste. Alles das um den Geilheitspegel hoch zu halten. Ich erlaubte es mir, dann wenn sie mal wieder für die benötigte Härte gesorgt hatte, sie an zu ficken. Einige Stöße in ihr nasses Loch, bis sie stöhnte und dann Interruptus. Spätestens um 20 Uhr fielen wir dann über uns her. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Am folgenden Wochenende überlegten wir was wir unternehmen konnten um einen zusätzlichen Kick zu erhalten.

Sex im Freien. Im Internet fanden wir rund um Dortmund an und auf der Autobahn angesagte Parkplätze. Hier trafen sich Paare und gleichgeschlechtlich orientierte zum Austausch von Körperflüssigkeiten. Wir lasen nach woran man erkennen konnte, dass dort welche waren die auf der Suche nach dem schnellen Sex waren. Reichlich informiert steuerten wir einen großen Parkplatz an der A45 an. Der Parkplatz war gut belegt. LKW genauso wie PKW. Wir stellten uns so hin, wie es im Netz beschrieben wurde. Schon nach wenigen Minuten lehnte sich ein Mann an unser Auto und fragte ob wir auf Suche nach einem Sexabenteuer wären. Als wir nickten erklärte er uns, dass wir vorsichtig sein müssten, denn 2 Autos weiter stände ein Zivilfahrzeug der Polizei. Somit schien unser Abenteuer beendet, bevor es begonnen hatte. Ein weiterer Mann gesellte sich zu uns. Wir wollten direkt von den Beiden wissen ob sie ficken wollten. Beide nickten. Wir luden sie ein mit uns in unserem Wagen zu einem anderen Parkplatz zu fahren, wir würden sie anschließend hier her zurückbringen.

Die Beiden stiegen ein und wir verließen den Parkplatz. Im Rückspiegel sah ich, dass uns der Wagen der zivilen Streife folgte. Wir verließen die Autobahn, fuhren auf der Gegenseite wieder auf und steuerten den nächsten Parkplatz an. Der Golf der Polizei kam hinterher. Nun gab ich gas und verließ den Parkplatz, denn hier im Auto unter den Augen der Obrigkeit zu ficken kam sicher nicht so gut. Ich fuhr mit Einverständnis der Beiden Männer zu meiner Wohnung. Conny war inzwischen nach hinten gekrabbelt und saß zwischen ihnen. Im Rückspiegel sah ich wie sie sich mit ihren dicken Titten beschäftigten, genauso wie ihre Hände sich unter den Rock zwischen ihre Beine verirrten. Sie ging ganz schön forsch ran, denn schon kurze Zeit später fing Conny an zu stöhnen. In der Tiefgarage zu meiner Wohnung angekommen richtete sie ihre Kleidung. Sie hätte aber auch ihre dicken Dinger raushängen lassen können, denn weder in der Tiefgarage noch im Aufzug begegnete uns ein anderer Hausbewohner.

Kaum war die Wohnungstür hinter uns ins Schloss gefallen ging es auch schon wieder hoch her und im Nu war Conny entkleidet. Die Hände der Typen waren überall. Der erste holte seinen Schwanz aus der Hose, drückte Conny gegen die Wand und schob ihr von hinten den Prügel in die saftende Fotze.

Der andere holte seinen ebenfalls raus und wichste, während er wartete seinen Pimmel. Beide waren durchschnittlich gebaut und nur drauf aus ab zu spritzen. Der erste rammelte drauf los, krallte sich in den frei hängenden Titten fest. Das weiche Fleisch quoll durch seine Finger. Nach wenigen Stößen stöhnte er auf und nach dem er seinen Saft in sie reingepumpt hatte zog er den schlaffen Dödel raus. Sofort war der andere hinter Conny und es wiederholte sich alles. Auch der kam ganz schnell zum Schuss. Conny hatte nicht viel davon, außer eine voll gesabberte Fotze. Ihr lief das Sperma die Schenkel herunter. Die Beiden packten ihre Schwänze ein. Ich beendete die ganz Sache und wir brachten die Beide zurück zum Parkplatz. Ganz wohl war uns nicht, da wir in unserer Geilheit nicht darauf bestanden hatten, dass die Beiden Kondome benutzen. Nachdem wir sie haben aussteigen lassen fuhren wir zurück. Während der Rückfahrt fasste ich Conny zwischen die Beine, schob ihr die Finger der rechten Hand in die Saftfotze und wühlte in dem heißen frisch gefickten Loch herum. Automatik sei dank brauchte ich die rechte Hand nicht unbedingt zum Fahren.

Bei mir in der Wohnung jammerte Conny herum, dass sie immer noch geil und unbefriedigt sei. Ich grinste sie an und ließ sie wissen, dass diesen Zustand noch länger beibehalten müsste, was ihr gar nicht zu gefallen schien. Trotz aller Versuche ihrerseits änderte ich nichts an ihrem Zustand. Ganz im Gegenteil, wenn ich merkte, dass ihre Erregung abflaute, spielte ich an ihr rum. Sie hasste mich. Als es dunkel wurde forderte ich sie auf mit zu kommen. Diesmal fuhr ich zu einem Pendlerparkplatz an einer Autobahnauffahrt. Hier standen drei Autos und mehrere Männer. Wir stellten uns dazu, machten die Innenbeleuchtung an und ließen die Fenster herunter. Langsam näherten sich die Männer. Einer fragte durchs Fenster ob wir hier nur rasten oder was anderes wollten. Ich zog Connies Rock hoch und sie spreizte ihre Beine. Das war wohl Antwort genug, denn der, der gefragt hatte griff ihr direkt ins nasse Fleisch.

Ein weiterer zwängte sich ebenfalls mit einem Arm durchs Fenster und holte ein Euter aus der Bluse. Diesmal dauerte es nicht lange und Conny kam laut stöhnend zu ihrem Orgasmus. Nun war es aber so, dass Conny damit nicht zu befriedigt war. Sie wollte mehr. Sie öffnete die Wagentür, schwang die Beine nach draußen, spreizte die Beine und im Licht einer nun in ihren Schritt leuchtenden Taschenlampe sahen alle die rosa glänzende, leicht geöffnete Fotze meiner Fickpartnerin. Jetzt kniete sich einer vor sie und begann sie zu fingern und lecken. Als sie dann kam, spritze sie und der Sitz damals war völlig mit ihrem Saft durchtränkt. Conny schaue in die Runde und sagt: „Wer ein Kondom hat kann mich ficken." Drei von den Sechsen hatten Kondome. Conny stieg aus und wir gingen zu einem nahegelegenen Gebüsch. Mitten drin war ein Baum. Hier beugte Conny sich nach vorne, hielt sich daran fest, streckte ihren Arsch aus und forderte die Kerle auf sie zu besteigen. Der Erste war sofort hinter ihr und nach einigem herumstochern war er in ihr und fickte drauf los. Die anderen fünf spielten derweil an ihren Schwänzen herum. Da ja nur 3 Kondome hatten blieb den Restlichen nichts anderes übrig als zu wichsen und ihr an den frei baumelden Titten zu spielen. Conny wurde zu einem Bückstück oder anders, auf ein benutzbares Stück Fickfleisch reduziert. Ich forderte die, die wichsten, auf ihr den Saft auf den Körper zu spritzen. Ich glaube, das brauchten sie, denn in kürzester Zeit war ihr Rücken und Arsch voll gespermt.

Die Drei, die sie fickten, lösten sich fast übergangslos ab. Connies Fotze wurde über mehr als eine halbe Stunde gerammelt. Einer der drei hatte noch ein zweites Kondom und stieg noch ein zweites Mal auf sie drauf. Auch die Kondome wurden auf ihr entleert. Conny kam einige Male und das nicht zu leise. Nachdem alle Kerle sich an und in ihr befriedigt hatten bedankten sie sich höflich und einer nach dem anderen verschwand in der Dunkelheit.

Als wir alleine waren nahm ich mir Conny vor. Zunächst drückte und drehte ich ihre Brustwarzen so stark, dass sie in die Knie ging. Während ich ihr erklärte was für eine verdorbene geile Schlampe sie sei, die sich von jedem dahergelaufenen Kerl ficken ließ, schlug ich ihr auf die Titten und die Votze. Sie wurde dabei so geil, dass es bei jedem Schlag auf ihr Fickloch nur so spritzte. Ich drückte sie auf die Motorhaube meines Autos und rammte ihr meinen Schwanz in die glitschige Fotze. Ich war so heiß, dass ich schon nach wenigen, harten, Stößen in sie hinein ejakulierte. Ich ließ sie eine Weile, breitbeinig mit sabberndem Fickloch, so stehen. Die Gefahr, dass jemand auf den Parkplatz kommen und sie so sehen könnte ließ sie noch geiler werden. Nach einer, für sie, gefühlten Ewigkeit steckte ich ihr mehrere Finger in die Fotze und brachte sie erneut zum Orgasmus, wobei die geile Sau so abspritze, dass meine Hosenbeine völlig durchnässt waren.

10 Minuten später waren wir zu Hause. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und ich wusch ihr das Sperma vom Körper. Conny war so fertig, dass bei ihr nichts mehr ging. Erschöpft schliefen wir dem nächsten Tag entgegen.

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Anonymous
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3 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 2 Jahren

Wieder sehr geil und einfühlsam geschrieben! Es wäre super, wenn es eine entsprechende Fortsetzung - Hochzeit z.B. - gäbe!!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

tolle Story, denke so eine Frau ist auch für mein Leben die Richtige

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wieder perfekt geschrieben

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