Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Conny ... Wie Alles Begann

Geschichte Info
Conny eine vernachlässigte und betrogene Ehefrau.
2.6k Wörter
4.58
36.4k
16
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Geschichte entspricht der Realität; natürlich habe ich sie da und dort aufgemotzt. Die Nachnamen sind fiktiv, die Vornamen real. Der Ort wurde ebenfalls geändert. Die Geschichte begann 2019. Conny ist immer noch verheiratet, aber seit damals meine Geliebte.

Mein Name ist Paul Hartmann. Ich bin 57 Jahre, 190 cm groß und schlank. Vor 11 Jahren habe ich, nach dem Unfalltod meiner Frau Ann Kathrin, mein Unternehmen und das gemeinsame Einfamilienhaus verkauft und bin seitdem Privatier. Von ihr besitze ich nur mehr eine Portraitzeichnung, welches ein Straßenkünstler in Paris kurz nach unserer Hochzeit angefertigt hat sowie ein erotisches Foto, welches ich selbst von ihr kurz nach ihrem 38 Geburtstag geschossen habe. Ann Kathrin steht in einem weißen langen Kleid und Pumps auf unserer Terrasse. Durch das Sonnenlicht kann man erkennen, dass sie unter dem Kleid schwarze Strapse, einen String und schwarze Strümpfe trägt. Bild und Foto hängen in meinem Arbeitszimmer.

Sex war für Ann Kathrin und mich immer ganz wichtig. Ann Kathrin war devot. Einige Jahre vor ihrem Tod habe ich mich sterilisieren lassen; das hat sogar meine Potenz gesteigert.

2 Jahre nach dem Tod von Ann Kathrin hatte ich einige Jahre eine Affäre mit einer damals 41- jährigen Anwältin. Sie war verheiratet. Im Beruf war sie taff, beim Sex überlies sie mir die Initiative. Als Ihr Mann dahinterkam, beendete sie sofort die Liaison.

Ich lebe in der Nähe von Hamburg in einer ca 30.000 Gemeinde. Ich besitze eine 125m² Eigentumswohnung und ein altes kleines Haus nahe der Grenze zu Dänemark, welches ich -- teilweise auch selbst - renovierte.

Conny Baumann war seit Jahren meine Frisörin. Sie ist 167cm groß, schlank, ein oder zwei Kg vielleicht Zuviel, aber an den richtigen Stellen. Ihr Busen war größer als der von Ann Kathrin. Sie hatte schöne Beine und ihr Po sah sehr verlockend aus. Sie hatte längeres blondes Haar, manchmal gelockt, manchmal trug sie ihre Haare hochgesteckt; Conny war 35 Jahre und soweit ich wusste seit vielen Jahren verheiratet.

An einem Freitagnachmittag traf ich sie in einem Café. Frau Baumann, sie ganz allein hier? Ja Herr Hartmann. „Mein Mann ist seit einer Woche wieder einmal auf Montage im Ausland; für 4 Monate". Conny trug ein braves geblümtes Sommerkleid bis unter die Knie. Das typische Outfit einer braven Ehefrau. Wir plauderten und waren schnell per Du. Sie redete viel und erzählte mir über ihre Beziehung. Sie plauderte viel; auch intimes; ihr Mann habe sie die letzten Monate vernachlässigt. Und wenn es überhaupt Sex gab, dann immer nur Blümchensex.

„Blümchensex?" fragte ich. „Jetzt tu nicht so unwissend Paul. Du weißt was ich meine." „Ich denke, er geht auch in ein Bordell, wenn er monatelang auf Montage ist" sagte sie. „Ich fühle das".

„Und Du. Gehst Du auch fremd?" fragte ich sie. „Nein" antwortete sie. „Aber Du denkst daran, oder?" Conny errötete.

„Du bist sehr sexy, hast eine Figur, die jeden Mann auf dumme Gedanken bringt, und einen wunderschönen großen Busen".

„Ich weiß, dass du mir im Salon immer auf meinen Busen schaust, Paul?". Ich beugte mich zu ihr vor und flüsterte Ihr ins Ohr. „Weil ich Dich schon lange wahnsinnig gerne ficken möchte Conny". „Und bei mir gibt`s keinen Blümchensex". „Alles was Du Dir erträumst. Ich würde Dir alle Träume erfüllen, Conny".

Sie wollte etwas sagen, aber ich war schneller und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sie schloss ihren Mund nicht und erwiderte Ihn. Ich wusste, ich hatte gewonnen. Ich würde sie heute noch ficken, da war ich mir sicher.

„Zu mir?" sagt ich. „Nein, zu mir. Ich gehe nicht mit fremden Männern mit" antwortete sie.

Bei ihr angekommen zeigte sie mir zunächst ihre Wohnung. Sie war etwas nervös, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir setzten uns auf die Couch. Ich rückte nahe an sie heran.

„Ich werde Dich jetzt langsam ausziehen, Dich befummeln und Dir erzählen, was ich so alles mit Dir anstellen könnte; sollte Dir etwas nicht gefallen oder Du noch überlegen möchtest, dann sag es.

Als erstes werde ich jetzt Deine „Bobo`s frei legen. Die will ich schon lange sehen und begrapschen.

Bobo`s? sagt sie. „Deine Titten" sagte ich. „ich hoffe Dich stören vulgäre Ausdrücke und dirty talking nicht?" „Nein" sagte sie. „Das mag ich. Und Bobo`s gefällt mir".

„ich werde Dich auch lecken und natürlich ficken; sanft und härter, mit kurzen und langen Stößen". „Sehr hart, würde ich gern einmal genommen werden, sehr hart" sagte sie.

„Magst Du Rollenspiele? Der dominante Chef und die devote Sekretärin oder der Professor und die Studentin"? Ein leises Ja kam über ihre Lippen.

„Und auf Deine Zungenkünste bin ich auch schon sehr gespannt" sagte ich. Du wirst sie mir wohl öfters beweisen müssen, sofern wir uns künftig regelmäßig treffen.

Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und den Verschluss ihres BH. Ich zog den BH weg und begann ihre Titten; zuerst sanft zu streicheln, und anschließend zu kneten. Conny stöhnte auf, als ich sie härter anfasste und ihre Brunstwarzen mit Daumen und Zeigefinger stärker drückte.

Du magst das. Stimmt`s?

Ja sagte sie. Härter angefasst zu werden, habe ich mir immer gewünscht, aber nicht brutal, sagte sie.

„Versteht sich" antwortete ich. Meine rechte Hand legte ich nun auf ihrem Oberschenkel. Das Kleid hatte ich bereits ganz nach oben geschoben. Sie dürfte es gar nicht bemerkt haben. Meine Hände suchten ihren Slip; ich spiele am Slip herum und dann verschwand meine Hand unter dem Slip.

Ich fühlte ihre Muschi, umkreiste sie mit meinem Zeige- und Mittelfinger, wie ein Fuchs seine Beute. Ich zog ihren Slip bis zu den Knien hinunter sah zum ersten Mal ihre teilrasierte Muschi.

„Wow. Du hast ein geiles „Fötzchen". Mit beiden Fingern drang ich in sie ein. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihren Kitzler. Mit beide Fingern dehnte ich ihre Muschi, um mit meinen Daumen anschließend ihren Kitzler zu reiben. Binnen kurzer Zeit wurde sie sehr feucht.

Ich verschafften ihr den ersten Orgasmus an diesem Abend. Das laute „Jaaaaaaaaahhhhh, ich komme" war eindeutig. „Das war so geil, ja du musst in den nächsten Wochen oft zu mir kommen oder ich zu Dir" sagte sie.

„Du bist sehr schön gekommen, ganz brav", sagt ich mit einem dominanten Unterton. „Jetzt werde ich noch dein nasses Fötzchen trocken lecken". Ich legte sie auf den Teppich, sie spreizte ihre Beine und ich begann mit meinem Werk.

Alles was ich ihr so vorgeschlagen dürfte ihr gefallen haben, denn es kam kein Widerspruch oder ein Veto. Schließlich frage ich sie, ob sie schon einmal in ihren Po gefickt wurde.

„Nein" sagt sie und errötete. „Aber" sagte sie. „Ja?" frage ich. „Ich will es unbedingt". Davon habe sie sehr oft geträumt.

„Ich werde deinen Po gut darauf vorbereiten und deine Entjungferung wird mir eine sehr große Freude sein" sagte ich.

Conny erhob sich. Ihr Kleid viel zu Boden. Den Slip streifte sie mit ihren Füßen . Erst jetzt bemerkt sie, dass ich noch angezogen war. Sie kam auf mich zu, öffnete meine Hemdknöpfe und zog es mir aus. Mit den ihren Fingern der linken Hand strich sie über meine beharrte Brust und mit der Rechten öffnete sie meine Hose. Mit beiden Händen und einem kräftigen Ruck zog sie sie bis zu meinen Knöcheln hinunter. Mit der rechten Hand griff sie nun in meine Shorts und sie umklammerte mit ihren Fingern meinen Schwanz. Sie schaute mich mit großen Augen an. Und auch die Shorts zog sie mit beiden Händen ganz hinunter. „Wow ist der groß und dick" sagte sie. Dabei hatte er noch nicht seine ganze Größe erreicht. Ich streifte die Hosen nun auch hinunter. Conny wollte meinen Schwanz anfassen, doch ich packte sie und sagte „Unter der Dusche darfst du". Ich trug sie ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam, seiften uns gegenseitig und trockneten uns anschließende gegenseitig ab. Conny föhnte sich anschließend die Haare und ich cremte sie mit ihrer Körperlotion ein. Bei den Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Titten ließ ich mir besonders viel Zeit.

Wir waren beide völlig nackt. Conny servierte Kaffee und ein großes Stück Kuchen. Wir aßen ihn gemeinsam, wobei ich sie mit meinem Mund fütterte. Füttern und Zungenküsse. Wir fanden es beide sehr geil. Mein Schwanz war jetzt steif. Er stand bereit. Conny kannte sich aus. Sie wusste was jetzt kommen würde. Ich konnte ihre Gedanken lesen. Er ist sehr groß und dick wird sie wohl gerade denken. „Conny er hat es noch in jedes Fötzchen geschafft". „Du wartest im Wohnzimmer" sagte sie. „Ich komme gleich zu Dir" sagte sie und verschwand im Schlafzimmer.

Ich wartete. Die Zeit verging langsam. Sie war vielleicht 15 Minuten weg. Da hörte ich Schritte. Conny öffnete die Tür. Sie trat ein. Sie trug ihren Arbeitskittel. Er war jedoch nicht zugeknöpft. Darunter trug sie dunkelbraune Dessous. String, BH, Strapse Gürtel und Strümpfe. Alles in dunkelbraun. Dazu eleganten Pumps. Sie war geschminkt und hatte sich die Haare hochgesteckt.

So stand sie vor mir. In einem lasziven Ton sagte sie. „Die Chefin sagte sie wollen eine Intimrasur. Und sie hätten ausdrücklich mich verlang. Oh ich sehe, sie sind schon ausgezogen. Die Chefin meinte, ich sollte den Kittel offenlassen, weil ihnen angeblich meine großen Bobo`s so gefallen. Stimmt das?" In der Hand hatte sie eine Schere, einen Kamm, einen Rasierapparat, Rasierschaum und ein Fläschchen mit Balsam.

„Setzen sie sich. Sie verstehen hoffentlich, dass ihr bestes Stück etwas steif werden muss, damit ich sie vollständig rasieren kann. Soll ich das machen". Ich nickte nur und sie begann meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich konnte nicht anders. Auch ich musste ihr in den Schritt greifen. „Nein Herr Hartmann, Finger weg, so geht das nicht. Ich muss mich auf die Rasur konzentrieren. Wir wollen doch nicht in die Notaufnahme fahren müssen."

„Jetzt habe ich doch glatt den feuchten Lappen vergessen. So geht es auch. Und sie nahm meinen Schwanz einfach ganz tief in den Mund. Durch ihren Speichel war er sofort feucht. Nun begann sie mit der Rasur. Und währende sie konzentriert die Haare wegschnitt und mich anschließend nass rasierte, begann sie ohne Unterbrechung zu reden. „Die Chefin sagte, sie finden meine Titten geil? Ja wirklich? Wieso? Sie sind doch so groß? Aber ihr Schwanz ist auch wirklich sehr groß und dick. Wie von einem Pornodarsteller. Ich glaube für meine enge Muschi ist er zu groß. Nein das würde nicht gehen. Eigentlich schade. Aber zur Hälfte in den Mund nehmen könnte ich ihn. Ja das würde sicher gehen. So jetzt noch den Balsam und dann sind wir fertig.

„Wow Conny das war geil", sagte ich. „Wie oft hast Du schon Schwänze rasiert" fragte ich sie. „Das war das erste mal" sagte sie.

Sie setzt das Spiel fort. In einem lasziven Ton sagte sie. „Ich bin untervögelt Herr Hartmann. Bereiten sie mir und sich eine Freude und wir haben Zeit, mein Mann kommt heute sicher nicht mehr nach Hause."

Ich zog ihren String zur Seite, suchte mit meinen Fingern ihren Kitzler und begann zu spielen. Conny stöhnte leise auf. Conny wurde feucht.

Dreh dich um und stütz Dich auf dem Esstisch ab und spreize Deine Beine. Sie tat wie befohlen. Nun sah ich ihren knackigen Po. Geil dachte ich.

Ich massierte und knetete ihn durch. Conny`s Stöhnen wurde lauter. „Jaaaaah mach weiter". Mit der flachen Hand gab ich ihr 2, 3 Schläge auf ihre beiden Pobacken. „Jaaaaah" schrie Conny. „Komm noch 2 ... Bitte".

Den Gefallen tat ich ihr nicht, stattdessen streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Meine Hand näherte sich ihrem Strg. Mit einem Ruck zog ich ihr den String bis in die Kniekehlen hinunter. Ihre Muschi lag nun frei.

„Was haben wir denn hier?" Ich berührte ihre Schamlippen. „Sie glühen ja".

Meine Eichel berührten ihre Schamlippen. Langsam glitt ich mit sanften Stößen in sie hinein. „Stopp sagte sie". Du musst ein Kondom nehmen, ich verhüte nicht. „Ich will Dich doch nur einmal spüren und bevor ich Dich ficke stülpen wir eines über meinen Schwanz. Versprochen".

Ich hatte Conny verschwiegen, dass ich mich steriliseren habe lassen. Ich stieß einige Mal sanft zu. „Ohhhh der ist wirklich groß". „Härter" sagte Conny. Ich erfüllte ihren Wunsch. Noch härter. „Nein" sage ich, „das hebe ich mir noch auf". Ich zog meinen Schwanz auf ihrer Muschi raus. Ich drehte sie wieder zu mir, sodass ich ihr in die Augen sehen konnte.

Er ist noch nicht hart genug, log ich. Ich küsste sie leidenschaftlich und dann drückte ich sie langsam hinunter. „Los Blas". Conny verwöhnte mich nun mit ihrer Zunge und ihrem Mund.

Bist Du schon einmal in den Mund gefickt worden" fragte ich. „Nein", kam als Antwort. Dann wird es Zeit. Ich werde es Dir demnächst zeigen. Aber jetzt ficke ich Dich. Conny zog mir das Kondom über. Ich drehte sie wieder rum, sodass sie mit dem Buch auf dem Tisch lag und ich ihren Po vor Augen hatte. Ich wollte sie von hinten tief in ihre feuchte Pflaume ficken.

Hart. Ich stieß zu. Auf zwei Mal, zuerst leicht und dann hart. Dann zog ich meinen Schwanz zur Hälfte zurück und stieß neuerlich zu, etwas härter; zwei dreimal wiederholte ich dieses Spiel. Dann zog ich meinen Schwanz ganz raus, um sofort wieder zuzustoßen, So ging das einige Mal. Conny stöhnte. Stieß ich hart zu, stöhnte sie lauter. „Jaaaah fick mich mein Hengst. Ja ganz tief. Härter, Härter. Ich merkte sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Ich stoppte und zog mein Schwanz raus. „Waaaas ist? Mach weiter!".

„Nein Conny" sagte ich, ich spüre zu wenig. Ich will Dich ohne Gummi ficken. Nein sagte sie, ich verhüte doch nicht. Wir einigten uns, dass ich nicht in ihr abspritzen würde. Ich begann von Neuem. Ich stieß hart zu. Sie war jetzt nass und mein Schwanz drang mit einem einzigen Stoß ganz in ihre Muschi ein. „Jaaaah weiter so" schrie sie. „Fick mich mein Hengst. Ja ganz tief". Härter, Härter".

„Conny ich will in Dir abspritzen, sag Ja". „NEIN sagte sie. Ich stieß nochmals zu und dann hörte ich kurz neuerlich auf sie zu ficken. „Weiter, fick mich" befahl sie. „Nur wenn ich abspritzen darf".

„Nein" sagte sie zum letzten Mal, aber es war schon sehr leise. Ich verharrte in ihr. „Weiter, besorg es mir, jetzt, sofort". Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber sie war wohl sehr wütend. Es war jetzt ein Machtspiel. Sie oder ich. Ich gab nicht auf.

„Und, was höre ich" sagte ich. „Fick mich endlich zu Ende". Und leise fügte sie hinzu „Stoß zu und ja du kannst in mir kommen". „Was soll ich?" Du kannst abspritzen. „Wo" fragte ich. „in meiner Muschi" antwortete sie laut und deutlich. Der Ton dabei war nicht sanft und lieblich.

Was habe ich da gehört? Ich soll abspritzen? In Deinem Fötzchen? Conny schwieg. „Sag es nochmals!"

„Bitte fick mich endlich. Ja Du sollst abspritzen. Paul fick mich endlich, Bitte" flehte sie.

„Sehr gerne Madame und wie? Hart oder zart?" „Hart und jetzt mach. Und kein Wort mehr, verstanden" schrie sie. Ich stieß zu. Mit einem einzigen harten Stoß.

Wir waren beide in Extase, ich hörte nur mehr, wie sie schrie „ich komme. Jetzt, Jaaaaah ooooooh das ist soooooo geil" Dann explodierte auch ich in ihr. Wir sanken beide völlig erschöpft zu Boden.

Wir lagen wohl 10 Minuten schweigend aber keuchend nebeneinander. Dann erhob sich Conny und begann meinen Schwanz zu lecken. Das tat so gut; wie Balsam. Während sie mir einen bläst, gestehe ich ihr, dass ich sterilisiert sei. „Scheißkerl Du ... und Du musstest mich so quälen?" sage sie. „Ja" sagte ich. „Aber das war es doch wert, oder?"

Conny saugte jetzt stärker und der Druck auf meinen Schwanz stieg. War dies nun Belohnung oder Strafe? Conny lutschte und saugte. Mit Zeigefinger und Mittelfinger drückte sie meinen Schwanz unter am Schaft bei den Eiern. Als mein Schwanz ganz hart war saugte sie ein letztes mal ganz fest und dann lies sie meinen Schwanz los. Ich explodierte.

„Das ist meine Rache. Diesen Blow Job wirst Du nie vergessen Paul."

Ende Teil 1

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Oberflächlich, platt und es gibt ja schließlich auch Satzzeichen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr realistisch, nein wirklich!

"Das Kleid hatte ich bereits ganz nach oben geschoben. Sie dürfte es gar nicht bemerkt haben."

Wahscheinlich war sie weggetreten

"Meine Hände suchten ihren Slip;" Ja wo isser denn? "ich spiele am Slip herum und dann verschwand meine Hand unter dem Slip." Hand so klein oder Buchse so groß?

"Ich fühlte ihre Muschi, umkreiste sie mit meinem Zeige- und Mittelfinger," Oh, ein kombinierter Zeige-/Mittelfinger.

"Mit beiden Fingern drang ich in sie ein. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihren Kitzler." Doch zwei Finger, aber wo sucht er den Kitzler?

Sorry, hab abgebrochen mit dem Lesen.

CommanderCodyCommanderCodyvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil geschrieben. Meine Phantsie.

oldboy53oldboy53vor mehr als 1 Jahr

ich hoffe die Fortsetzung kommt bald sehr geil

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Sabine, meine sexy Ehe - Stute Sabine erlebt zum 1. Mal hemmungslosen Sex.
Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Ehefrau wird zur Ehehure 01 Biedere Ehefrau wird zur frendfickenden Ehehure.
Mehr Geschichten