Cora, kennenlernen und 01. Session

Nachdem ich noch eine halbe Stunde geschlafen hatte, ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche... lies das Wochenende nochmal im Kopf Revue passieren... War alles in allem zu geil.

Ich kam aus dem Bad und Cora lag immer noch schlafend im Bett... ich setzte mich davor und betrachtete sie still und leise.

Nach einigen Minuten reckelte Sie sich und öffnete die Augen, wir müssen uns langsam fertig machen meine Sklavin, ich habe keinen Bock auf Stress. Sie nickte mir zu und stand langsam auf um im Bad zu verschwinden. Ich packte die Sachen zusammen die wild verteilt im Zimmer lagen, die Gerte, Peitsche, Klammern, Knebel usw. und schlug die Bettdecke zurück. Tja, was sich wohl die Angestellte dachte... Wild zerknüllt und das Bettlaken mir Körpersäften besudelt :)

Gerade wie ich fertig bin, öffnete sich die Badezimmertüre und Cora kam heraus, frisch gestylt, mit Top und Rock... ich warf ihr einen Blick zu und reichte ihr die Hand. Sie kam zu mir und ich nahm sie in den Arm, meine freie Hand hob ihren Rock an und noch bevor ich ihr zwischen die Beine fassen konnte, zuckte Sie zusammen und versuchte sich wegzudrehen.

Es tut mir leid mein Herr, aber zwischen meinen Beinen ist alles wund und hyperempfindlich... bitte verschone mich!!!

Ich konnte nicht anders und musste grinsen, geb zu... das war doch dein Ziel für Sonntag vormittag, oder? ertappt senkte sich ihr Blick und sie musste ebenfalls grinsen. Ich deutete auf das Halsband, möchtest du es wirklich in der Öffentlichkeit tragen? Ohne zu überlegen kam ein Ja, mein Herr aus Ihrem Mund... OK, das frreut mich...

Zusammen verließen wir das Zimmer und fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage zu meinem Auto. Wir stiegen beide ein und machten uns auf den Weg zum Bahnhof, hatten reichlich Zeit. Wir haben uns im Auto intensiv unterhalten, ich habe sie gefragt ob und wann sie an ihre Grenzen kam und ob alles OK ist. Sie solle sich überlegen ob sie sich eine dauerhafte SM Beziehung vorstellen kann und mir dies bis Mittwoch per ausführlicher Email mitteilen.

Ich brachte Sie noch zum Bahnsteig und es dauerte gott sei Dank nicht lange bis der Zug einfuhr. Wir verabschiedeten uns mit einem leidenschaftlichen Kuss und einem "bis bald"

Ich stieg wieder in mein Auto und zündete mir erstmal eine Zigarette an... lehnte mich zurück und lies das Wochenende nochmals Revue passieren. Eins weiß ich, ich und vor allem mein Schwanz brauchen erstmal etwas Erholung...

Wie es mit Cora und mir weiter ging, erfahrt ihr demnächst... Aber ihr könnt mir glauben, es hat es in sich...