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Cora, kennenlernen und 01. Session

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Ich stehe auf, nehme die Tüten und fange an die neuen Errungenschaften auszupacken, während sich Cora erschöpft zur Seite rollt. Sie ist so KO, dass sie nichtmal am Einkauf interesse zeigt. Als sie sich ein Handtuch schnappen will um sich zu säubern, schaue ich sie scharf an. Alles bleibt so wie es ist!!! Sie senkt den Blick und nimmt wieder eine kniende Stellung ein. Ich geh zu Ihr, gebe Ihr einen Kuss und verbinde Ihr wieder die Augen.

Ich nehme die Pylone und stelle sie in die Mitte des Zimmers, dann gehe ich zu Ihr, lege ihr das alte Halsband an und klick die Leine ein. Mit einem Klaps gebe ich ihr zu verstehen das Sie sich bewegen soll... Ich bleibe vor der Pylone stehen, löse die Handschellen hinter dem Rücken und werfe diese auf die Couch. Sie schüttelt die Hände aus, trotz das ich Sie human angelgt habe, ist die dauernde Haltung natürlich nicht wirklich angenehm. Ich gebe ihr eine Minute, dann nehme ich die Ketten vom Schreibtisch... Deute Ihr an das sie knien und die Arme hängen lassen soll und wickle die Ketten um Sie. Arme dicht am Körper ist Sie erneut wehrlos... die Enden der Kette verschließe ich mit einem kleinen Karabiner.

Ich nehme ein Kondom aus dem Päckchen und streifte es über die Pylone, dann nahm ich sie und schob sie unter Cora. So das die Spitze direkt in ihre feuchte, versaute Pussy drückt. Sie stöhnt auf, sie hat keine Ahnung was mit Ihr geschieht.

Ich beuge mich zu Ihr, Cora... ich muss nun ein bisschen Arbeiten, du wirst so warten bis ich fertig bin!!! Falls es zu unbequem wird, kannst du ruhig etwas in die Hocke gehen... ca. 5cm sind wohl noch angenehm, dann wird es interessant... Sie stöhnt auf, schüttelt den Kopf... was ich ignoriere.

Ich mache es mir am Schreibtisch gemütlich und betrachte amüsiert wie sie etwas hin und her rutscht, um eine passende Position zu finden. Die Pylone ist aber soweit in dir, das diese nicht verrutscht. Nachdem ich meine Mails gecheckt, welche verschickt und die Nachrichten gelesen habe, stelle ich vergnügt fest das sie die 5cm schon lange überschritten hat und auf die 10cm Markierung geht. Ebenso, wie ihr Saft den Kegel regelrecht hinunter fließt. Ich stehe auf, geh zu ihr... Öffne meine Jeans, hole meinen steifen Schwanz raus und wichse ihn etwas. Dann berühre ich mit der Spitze ihre Wange, sofort reagiert sie. Dann entferne ich den Knebel und bevor sie reagieren kann, schiebe ich ihr meinen Schwanz tief in den Hals. Ich packe sie am Kopf und drücke Sie gegen meinen Schwanz, so das ich gleichmäßig ihren Mund ficke!!! Fick den Kegel Cora!!! Komm, schön reiten... Da sie nicht gleich meiner Aufforderung nachkommt, gebe ich ihr eine Ohrfeige, erschrocken fängt sie an den Kegel zu reiten, während ich ihren Hals ficke...

Immer wieder stoße ich tief zu während ich beobachte wie sie den Kegel reitet, die Spitze in ihr verschwindet... in dem moment wo ich komme, drücke ich Ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz, auf röcheln und husten nehme ich keine Rücksicht, schub für schub entlade ich mich in Ihr, sie hat sich fallen lassen und der Kegel spießt sie regelrecht auf... tiefer geht nicht mehr!!!

Ich ziehe meinen Schwanz langsam zurück, fasse an Ihre Wangen und mache ihr begreiflich das sie ihn sauber lecken muss.

Dann gehe ich einen Schritt zurück, betrachte meine Sub... fix und fertig kniet sie auf dem Kegel... Säfte wohin man sieht...

ich gehe zu Ihr, nehm ihr die Augenbinde ab, öffne die Ketten, hebe sie vom Kegel und lasse Sie nach links kippen.

Besudelt, benutzt und völlig kraftlos liegt sie nun da. Ich räume die Sachen auf, gebe ihr einige Minuten...

Nachdem sie sich wieder einigermaßen berappelt hat, geh ich zu Ihr, nehme sie in den Arm... Spüre Ihre Tränen, sie ist an Ihre Grenzen gekommen, physisch und auch psychisch.

Ich ziehe sie aus, streife ihr die Halterlosen ab, öffne das Halsband und küsse sie auf die Stirn. Cora, geh ins Bad und kultiviere dich... Schweiß, Spucke und Sperma sowie ihre eigenen Säfte verzieren ihren Körper. Du hast eine Stunde Zeit, geh in die Wanne, genieße es. Ich möchte dich aufgehübscht in 60 Minuten sehen. Geh...

Nach genau einer Stunde klopft sie an die Badezimmertüre und meldet sich mit, ich bin fertig mein Herr. Ich öffne die Türe und meine nackte Sub steht im Bad. Ich nehm ihre Hand und für Sie ins Zimmer. Ich blick fällt auf den Schreibtisch, dort habe ich das angefertigte Halsband positioniert, so das man es nicht übersehen kann. Ihre Augen leuchten auf, sie schaut mich fragend an, noch bevor sie was sagt, das kannst du dir verdienen, vielleicht sogar schon heute Nacht!!! Es liegt an dir... Du weißt aber auch was das heißt, wenn ich es dir anlege, oder? Sie senkt den Kopf und ein leises "Ja mein Herr" ist zu hören...

Ich habe Ihr einige Sachen bereit gelegt, den relativ dezenten Rock, Halterlose Strümpfe, eine Bluse und die Heels, die mir so gut an Ihr gefallen. Zieh dich an meine kleine, na los... ohne zögern nahm sie die Sachen und war auch gleich fertig. Stütz dich am Schreibtisch ab und präsentiere mir deinen Arsch... Auch dies erledigte Sie ohne zögern. Ich nahm die kleine Tasche von heute morgen und entnahm einige kleine Teile, den Plug, das Vibro Ei, die Piercingringe und die Gewichte.

Da Sie schon wieder freudig erregt war konnte ich auf gleitmittel verzichten. Ich nahm den Plug, tauchte ihn in Ihre feuchte Spalte und drückte in danach in ihren engen Arsch. Das Vibroei verschwand ohne Probleme in Ihrer Spalte. Dreh dich um, knie dich hin. Dann öffnete ich Ihre Bluse, schraubte die Stifte auf und legte Ihr die Ringe an, erst rechts, dann links. Ging leichter wie gedacht, wobei es wohl kurz mal gestochen hat. Dann nahm ich die Gewichte, befestigte diese an den neuen Schmuck.

Leider haben mir die Gewichte nicht gefallen, war doch etwas zu auffällig unter der Bluse... also mussten die Ringe erstmal reichen. Zu guter letzt, legt ich ihr das Halsband an, nein... nicht das angefertigte!!!

So gingen wir ins Restaurant, ihr Gang war wie auf Eiern, was mich zugegebenerweiße etwas belustigte. Im Restaurant angekommen brachte uns der Ober zum gewählten Tisch. Wir bestellten, Wein und haben uns für das drei Gänge Angebot entschieden. Kaum war die Vorspeiße serviert, flog ihr Löffel quer über den Tisch. Was Sie nicht wusste, das Ei sowie der Plug verfügen über eine Vibrationsstufe. Was ich nicht wusste, der Regler war auf extrem eingestellt, aber wohl nur der des Eies.

Nach diesem kurzen Schreckmoment mussten wir beide lachen. Kurzes nachjustieren und ein angenehmer, aber sehr erregender Brummton begleitet sie beim Essen. Zum Dessert habe ich dann den Regler des Plugs etwas verschoben, was sie unruhig sitzen lies... als das Dessert vorbei war, schob ich beide Regler nach oben, was Ihr kleine Schweißperlen auf die Stirn zauberte. Sie war froh als ich die Rechnung gezahlt habe und wir aufstanden, natürlich nicht ohne eine kleine vibration zwischen Ihren Beinen. Im Aufzug angekommen drückte ich anstatt unseres Stockwerkes das "U", was gleichbedeutend der Tiefgarage ist. Wir traten aus dem Aufzug und Sie ging mir hinterher, ich drehte mich um, zog sie in eine dunkle Ecke. drückte Sie auf die Knie. In Erwartung mich zu verwöhnen, öffnete Sie schon ihren Mund, was mich zu einem lächeln brachte. Nicht so voreilig Subbie, dann nahm ich die Maske aus meiner Tasche, öffnete Ihr Halsband, streifte Ihr die Maske über, verschloss das halsband über dem Rand der Maske und legte die Leine an. Ich wies sie an wieder aufzustehen und führte meine blinde Sub zum Auto.

Aber anstatt sie neben mich zu setzen, habe ich mich für den Rücksitz entschieden. Ich schob Sie in die Mitte, befestigte an den Armen die Manschetten und verband diese mit einem Seil an den Griffen. Dann noch den Gurt um Ihre Hüften und los gehts. Ich stieg ein und fuhr einfach mal los, die Fernbedienung für Ei und Plug fest im Griff.

Was sie wohl für Gedanken hatte? Die Fernbedienung habe ich auf Automatik gestellt, im Takt gab es immer wieder Vibrationen, mal massieren, dann heftig, was mir die Laute von hinten bestätigten.

Ich sah einen belebten MC Donald Parkplatz und dachte mir, das wird ihr bestimmt gefallen, ob sie weiß das ich getönte Scheiben im Heck habe? Also fuhr ich langsam über den Parkplatz, habe die hinteren Fenster einen Spalt runter gelassen, so dass sie die Stimmen gehört hat. Aus der Ruhe wurde ein unsicheres ziehen an den Fesseln, scheinbar dachte sie, das sie für jeden sichtbar ist.

Vom Parkplatz runter, fuhr ich wieder Richtung Hotel. Wir mussten durch ein Industriegebiet fahren, dort sind mir die LKW´s aufgefallen und spontan entschied ich mich zu parken. Ich bin ausgestiegen, nach hinten und habe Cora befreit. Packte sie an der Leine und führte sie hinter einen LKW. Dort kniete Sie und hat meinen Schwanz bekommen... Kurz bevor ich kam habe ich abgebrochen und Cora wieder ins Auto geführt. Auf die aufwendige Fesselung habe ich diesmal verzichtet. Nach wenigen Minuten waren wir wieder in der Tiefgarage und ich führte sie ins Zimmer.

Dort angekommen stellte ich Sie in die Mitte des Raumes, machte mich an die Tasche und breitete einige Sachen aus. Das angefertigte Halsband habe ich auf den Schreibtisch gelegegt, umrandet von 9 kleinen PostIt´s.

Dann bin ich zu ihr, habe die Fesseln gelöst und sie ausgezogen. Ich griff Ihr zwischen die Beine und entfernte, langsam, sehr sehr langsam das Vibro Ei, dann den Plug...

Nun trug sie lediglich die Maske... welche ich ihr sitzend abstreifte. Sie musste sich erst ans Licht gewöhnen, ich betrachtete sie und der Gesichtsausdruck, göttlich. Verwirrt, eingeschüchtert, wütend...

Ich näherte mich Ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie, was sie leidenschaftlich erwiderte. Cora, die letzten Stunden waren sehr geil und ja, du hast meine Vorstellungen übertroffen. Möchtest du mir dauerhaft dienen? Sie schaute auf, ich fasste an Ihr Kinn und schaute ihr tief in die Augen. JA, HERR!!!

Du hast nun die Chance dir das Halsband zu verdienen, wie? das liegt an dir. Du siehst die PostIt´s, darauf steht eine Anzahl, ein Schlaginstrument und die Stellen. Egal was du aufdeckst, ich möchte das du dich hingibst, ob mir Knebel oder ohne, überlasse ich dir. Du hast dich für den Ballknebel entschieden...

Dann deckst du den ersten Zettel auf, 100!!! Deine Augen weiten sich vor Schreck!!! Dann den 2. Zettel, verschiedene!!! du atmest tief durch, dann der dritte, überall!!! Du zuckst zusammen...

Glückwunsch, du hast wirklich den Jackpot gezogen!!! Was die Zahlen angeht, gab es die 50, 100 und 150!!! Die Schlaginstumente waren, Gerte, Peitsche und Rohrstock. 100 mit dem Rohrstock wäre heftig gewesen. Was die Stellen angeht, Arsch, Oberschenkel und Titten!!! Somit hast du mir die Freie Auswahl gesichert...

Ich führte sie vor das Bett, legte ihr den Knebel an, küsste sie vorher nochmal. Dann Oberkörper auf das Bett, die Hände nach vorne gestreckt mit einem Seil an den oberen Bettpfosten befestigt. Ich trete hinter sie, streichel ihren Rücken, den Po. Meine Hände gleiten zwischen Ihre Schenkel, diese Masos... sogar vor einer extremen Aufgabe klatschnass zwischen den Beinen.

Ich nehme den Plug vom Tisch, spreize Ihren Pobacken und führe ihn ein... was mittlerweile kein Problem mehr ist...

Dann nehme ich mir die Gerte, streife über Ihren Rücken und Arsch ... 20!!! Solltest du den Plug verlieren, verdoppelt sich es...

Die ersten Schläge waren wieder wohl dossiert, dann habe ich gezielt geschlagen, erst die eine, dann die 2. Arschbacke. Aus einem dezenten Rotton, wurde innerhalb kürzester Zeit ein schöner Pavianarsch!!! Trotzdem hat sie keinen Mucker gemacht, hat die 20 Schläge gut weggesteckt.

Ich öffnete die Fesseln und richtete sie auf, lies sie im Raum knien und fesselte die Hände hinter dem Rücken. Dann nahm ich die Gewichte, befestigte diese an den Brustringen. Holte die Wäreklammern, legte diese neben mich. Dann nahm ich mir den Rohrstock, lies ihn durch die Luft sausen. Meine Hand strich über Ihre Schenkel. Dann, für sie unverhofft, sauste der Stock durch die Luft und trag gleichzeitig beide Oberschenkel, noch bevor sie aufschreien konnte, befestigte ich eine Wäscheklammer an Ihrer Brust, dann der zweite Schlag, wieder nahm ich eine Wäscheklammer... So ging es weiter, bis ich 20 Klammern auf Ihren Körper verteilt hatte. Ihre Oberschenkel glühten. Ich trat wieder hinter Sie, unter Ihr hat sich ein dunkler Fleck gebildet... Sie lief regelrecht aus.

Ohne lange zu warten, nahm ich die Gerte... schlug ihr unvermittelt auf die Brust, die ersten 2 Klammern flogen in hohen Bogen davon. Der Schlag war nicht fest, aber das unvermittelte, kombiniert mit den Klammern, machte ihn sehr intensiv... Wieder folgten 20 Schläge, bis die letzte Klammer ihren Weg zum Boden gefunden hat.

Nun waren wir schon bei 60, mehr wie die Hälfte hast du schon geschafft... Aber der Rest hat es in sich, glaub es mir. Ich kam zu Ihr, drückte Sie und gab ihr einen Kuss.

Ich nahm die Peitsche und bearbeitete Sie ringsum, mal soft, mal fest, so dass sie nie sicher war, ob schmerzhaft oder zart... nun haben wir 80!!! wir kommen zum Finale, Subbie!!! Sie atmete tief durch... Richte dich auf und komm zu mir!!! Ich stellte sie an die Wand, mit dem Rücken zu mir. Ich ging zum Schreibtisch und holte das letzte Utensil aus der schwarzen Tüte, die Bullwhip!!! Kein Riesenteil, sondern angenehme 2m!!! Also kein Problem im Zimmer...

Ich lies die Peitsche das erste mal in der Luft schnalzen, sie erschrak und realisierte was nun auf sie zukam... 2 Schläge hintereinander, beide auf die rechte Arschbacke, welche sofort das zittern anfingen... Ich ging zu Ihr, umarmte sie von hinten und nahm ihr den knebel ab... den brauchst du jetzt nicht mehr, ich möchte das du mitzählst, laut!!! sie schluchzte...

Dann nahm ich wieder meine Stellung ein, holte aus und schlug zu... die Spitze traf ihre linke Arschbacke, 3!!! Dann wieder die linke, 4, schnell ein paar Schläge hintereinander, 5,6,7,8!!! Bei 15 angekommen, ging sie in die Knie!!! zitterte...

Ich ging zu Ihr, nahm sie in den Arm, sie schlang ihre Arme um mich... Aufhören? hast du genug?

Sie schaute mir in die Augen, schüttelte mir dem Kopf... Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen mein Herr, das werde ich tun und nichts kann mich davon abhalten!!!

Puh, diese Aussage ist heftig!!! Aber sie wird es nicht bereuen!!!

Ich half ihr wieder hoch, sie lehnte sich an die Wand und ich stellte mich wieder hinter sie. Der nächste Schlag war eher soft, der zweite ebenso... Sie zählte... 16 + 17!!! Bitte Herr, keine Gnade... ich schaffe das!!!

OK, ich holte aus und die Bullwhip krachte förmlich quer über ihren Arsch, der mittlerweilen deutliche Spuren trug. Ein Schrei, 18!!! wieder holte ich aus, 19!!! Beim letzten Schlag lies ich mir etwas Zeit... Holte aus, die Peitsche traf exakt die rechte Arschbacke und mit dem Ruf 20 sackte sie zusammen... ich ging zu Ihr, half ihr hoch und brachte sie zum Bett... Ihr Arsch, die Oberschenkel aber auch Ihre Brüste waren geschunden von den 100 Schlägen. Sie zitterte, ich kam ihr ganz nah... Nach ein paar Minuten beruhigte sie sich... Komm mit, ich führte Sie ins Bad, Zog mich aus und ging mit ihr unter die Dusche... Ich schaltete das Wasser ein, angenehm lauwarm... ich seifte Sie vorsichtig ein, wusch Sie und entfernte Ihr den Plug... Sie wich meinem Blick aus... Dann ging ich aus der Dusche, du hast noch 30 Minuten Zeit, komm dann einfach aus dem Bad!!! ich verliess das Bad, machte es mir nackt auf dem Bett bequem.

Nach einer Weile kam sie aus dem Bad und schaute mich fragend an... ich deutete auf das Halsband, bring es mir... ich rutschte an die Bettkante, nahm das Halsband. Sie kniete vor mir auf dem Boden. Ich beugte mich vor, legte es Ihr an... Ihre Augen strahlten... Ich bin stolz auf dich, SKLAVIN!!! Danke mein Herr...

Ich rutschte zurück, legte mich aufs Bett. Deutete Ihr an mir zu folgen. Verwöhne mich!!! Sie kam zu mir, kniete zwischen meinen Schenkeln und nahm meinen steifen Schwanz tief in en Mund. Sie blies als gäbe es kein Morgen, ich führte sie zu mir, bugsierte sie über mich und begann Ihre süße Spalte zu lecken. Sie zuckte zusammen und kaum fuhr ich mit der Zungenspitze einmal durch ihre Spalte, war sie schon wieder klatschnass!!! in der 69 Stellung verwöhnten wir uns gegenseitig... Ich merkte wie sich langsam etwas aufstaute, griff nach Ihr und drehte sie. Ich konnte es kaum abwarten, ich steckte meinen harten tief in ihre feuchte, eigentlich eher klatschnasse Spalte. So fickte ich sie... lies mich reiten, meine Finger zwirbelten Ihre Nippel... dann nahm ich meinen Schwanz, drückte Ihn gegen Ihren Anus und dran ohne Probleme tief in ihren Arsch ein. Erst langsam, dann immer und immer schneller, fickte Sie mein steifer Schwanz in Ihren geilen, gedehnten Arsch.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritze tierisch ab... Meine Sahne verteilte sich in Ihrem Darm, lief langsam aus Ihrer Rosette... Dann drehte Sie sich um und ohne das ich etwas sagen musste, nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

Ich packte sie am Arm und zog sie zu mir, schaute ihr in die Augen und versuchte Ihre Gedanken zu lesen... Aber sie lies mir keine Chance. Wir lagen einige Minuten auf dem Bett, Ihr Kopf auf meiner Brust. Mit den Fingern spielte sie an ihrem neuen Halsband. Mittlerweile war es spät, gegen 2 Uhr Nachts. Wir gingen beide nochmal unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und machten uns fertig für die Nacht.

Ich legte mich ins Bett und Sie wollte sich vor das Bett legen, komm her... vorsichtig kam sie zu mir auf´s Bett, leg dich auf den Bauch... Sie tat was ich sagte, dann nahm ich die Salbe vom Nachtkästchen und massierte damit die geschundenen Stellen, welche es genug gab. Danach noch Brüste und Schenkel, was sie sichtlich genoss. Danach sind wir beide im Bett eingeschlafen.

Im Halbschlaf bekam ich mit wie Hände zärtlich über meinen Körper streichelten, wie sich Lippen über meinen Bauch nach unten tasteten und dann, wie mein Schwanz zwischen zwei Lippen verschwand. Plötzlich war ich hellwach, dachte mir... die ist nicht normal... ich griff nach unten und legte meine Hände auf Ihren Kopf, gab leicht die intensität vor... wollte aber nicht kommen. Nach einige Minuten kam sie hoch, dreh dich bitte auf den Bauch mein Herr, du hast mich gestern verwöhnt vor dem schlafen, nun bist du dran. Da ich nicht nur Sadistische Züge habe, sondern auch noch ein Genießer bin, kam ich Ihrer Bitte nach und drehte mich auf den Rücken. Sie streichelte mich, dann begann sie zu massieren, herrlich... zur Massage bekam ich hin und wieder einen Kuss auf diverse Stellen... Dann spürte ich Ihre Lippen auf meinem Po, spürte Ihre Zunge, wie sie über meine Pobacken glitt und dann langsam und zärtlich zwischen die Backen. Ich atmete tief durch... dieses Gefühl kannte ich noch nicht... dann Ihre Zunge, wie sie an meiner Rosette spielte!!! Zärtlich aber bestimmend Ihren Weg suchte. Sie kniete sich zwischen meine Beine, spreizte diese und begann heftiger zu lecken, umgriff mein Becken, streichelte gleichzeitig meinen Schwanz während sie mich mit der Zunge fickte... Dauerte nicht lange und meine Errektion wurde unangenehm, was eher daran lag das sie sich in die Matraze bohrte. Ich richtete mich auf und schob Cora etwas auf Distanz, drehte mich um und legte mich auf den Rücken. Sie kniete wieder zwischen meinen Beinen und betrachtete meinen steifen Schwanz. Sie nahm ihn zwischen Ihre Lippen und schaute mir dabei in die Augen... langsam stülpte sie Ihre lippen über meinen Schwanz und spielte mit Ihrer Zunge... Dann glitt sie mit Ihrer Zunge tiefer und leckte meine Hoden, nahm einen in den Mund und zog daran... Glitt noch etwas tiefer und leckte meinen Damm. So langsam wars vorbei mit meiner Beherrschung und ich griff nach dem Halsband, das sie immer noch trug. Zog sie zu mir und wie von selbst glitt mein Schwanz in ihre feuchte Pussy. Sie fing an zu reiten, ich legte meine Hand auf Ihren Arsch und sagte langsam, ganz langsam... Sie folgte meiner Anweisung und bewegte Ihr Becken nur minimal... was mich aber fast irre machte... Ich griff neben mich und nahm den Hitachi vom Nachtkästchen, endlich kommt er zum Einsatz. Ich legte ihn an ihren Kitzler und schaltete erst auf die softe Stufe, wobei die auch schon schlimmer ist wie manch anderer Vibrator, sie stöhnte laut auf, Ihre Bewegungen wurden intensiver... dann schaltete ich auf high, aus dem stöhnen wurde ein schreien und kurz darauf wand sie sich auf meinem Schwanz, wie besessen holte sie sich jeden mm um dann in einem Orgasmus komplett unterzugehen... es schüttelte sie, ihre Pussy krampfte und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte in Ihr ab, während sie von Höhepunkt zu Höhepunkt kam. Erschöpft blieb sie auf mir liegen... Ein Blick auf´s Handy zeigte mir das wir noch 3 Stunden Zeit haben um das Hotelzimmer zu verlassen. Danach schloss ich meine Augen und genoss den Moment.