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Cora, kennenlernen und 01. Session

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Ich beugte mich zu ihr, schaute ihr in die Augen... Cora, jetzt ist noch kennenlernen und abtasten angesagt, ab einem bestimmten Zeitpunkt, den ich bestimme gehörst du mir!!! bis dahin kannst du dein Veto einlegen, dir auch ein Safewort ausdenken, wenn du eines möchtest. Sie nickt, erwartungsvoll.

Wir werden gleich ins Hotelrestaurant gehen, ich habe vorhin schon einen ruhigen Tisch reserviert. Schnapp dir etwas passendes anzuziehen und mach dich im Bad fertig, bereite dich wie immer auf "alles" vor. Sie will gerade aufstehen, da erwische ich gerade noch die Kette der klammern, was sie leise aufschreien lies. Ich zog sie so zu mir... Wie heißt das? Danke Herr!!! Ich gab ihr einen Kuss und entfernte die Klammern, Sie kramte in ihrer Tasche und verschwand im Bad.

Nach einer guten halben Stunde kam sie wieder ins Zimmer, wow!!! Bluse, schwarzer, knielanger Rock, dezent geschminkt und einfach nur sexy. Sie fragte mich ob sie die neuen Heels anziehen durfte, was ich natürlich bejahte. Sie drehte sich schon zur Türe als ich Sie zurückhielt... Wir sind noch nicht fertig, beuge dich über den Schreibtisch, Arsch raus!!! Sie befolgte meinen Befehl. Ich schob den Rock über Ihren Arsch, konnte nicht wiederstehen und verpasste jeder Arschbacke einige Schläge. Dann nahm ich das Gleitgel, nahm etwas davon auf meine Finger und glitt zwischen Ihre Schenkel... verteilte das Gel schön um ihre Rosette und drang auch leicht in Sie ein. Dann tropfte ich etwas auf den kleinen Plug, setzte Ihn an Ihrem Poloch an und führte ihn langsam und sachte ein. Es dauerte ein wenig, dann steckte er bis zum Anschlag. Ich zog den Rock wieder nach unten kam vor Sie, nahm ihr kinn in die Hand und küsste Sie. Dann nahm ich Ihre Hand und wir verliesen das Zimmer. Im Aufzug konnte ich es nicht lassen und griff unter Ihren Rock, drückte den Plug etwas tiefer, was ein leises quieken zur Reaktion hatte. Vielleicht lag es daran, das das ältere Ehepaar mit im Aufzug war, deren Anwesendheit Cora eine dezente Röte ins Gesicht zauberte...

Kaum im Restaurant angekommen, brachte uns der Ober zu unserem Platz, wie gewünscht nicht auf dem Präsentierteller, sonder abgelegen mit romantischen Touch. Cora, du darft frei sprechen, bis ich etwas anderes sage. Kam gesagt, sprudelt es auch schon aus Ihr heraus. Angefangen mit unserem Shopping Trip, der Verkäuferin und dem Lüstling, wobei sie der Meinung war das ich ihn kenne, was aber nicht der Fall ist. bis zu ihrer Einkaufswahl und dem Wunsch mich bald spüren zu dürfen. Dann bemerkete Sie noch das es anders ist, sie ja schon einige Sessions hatte, aber so etwas... noch nie!!!

Wir haben zu essen bestellt und ich lies mir dazu ein Glas Rotwein schmecken. Nach dem Hauptgang ging ich an die Theke, rief nach der Bedienung und tauscht mich kurz mit ihr aus. Ich bestellte ich mir noch einen Espresso und ging zurück an den Tisch, nahm ich Ihre Hand. Cora, wir hatten ein langes Vorspiel, ich kann dich mittlerweile einschätzen und du mich wohl auch. Deine Tabus hast du mir schon ganz zu anfangs genannt, Bist du bereit? Nachdem Sie das ein oder andere mal nicht ruhig sitzen konnte, was wohl am Plug lag, saß Sie nun da wie eingefroren, den Blick nach unten gerichtet... Cora!!! Ja Herr, ich bin bereit ihnen zu dienen, ich möchte ihnen eine gute, perfekte Sub sein. (ich hatte von Anfang an klargestellt, das sie sich den Titel Sklavin verdienen muss, bis dahin ist sie Sub)

Hier hast du die Zimmerkarte, geh ins Zimmer, bereite dich vor. Ich möchte das du komplett nackt auf mich wartest, kniend... das Halsband das du ausgesucht hast, wirst du dir selbst anlegen, ebenso die Augenbinde vom Schreibtisch. Ich warte noch auf meinen Espresso, zahle und komme nach. Ich gebe dir 20 Minuten Zeit. Der Plug bleibt übrigens drin!!!

Meine Gedanken waren schon lange nicht mehr im Kopf, eher eine Region tiefer bzw. im 6. Stock. meinem Hotelzimmer... Ich rief die Bedienung, fragt nach ob alles geklappt hat und bedachte Sie mit einem üppigen Trinkgeld. ich schaute auf die Uhr und langsam machte ich mich fertig. Ging nochmal vor die Türe und zündete mir eine Zigarette an. Ein Blick auf die Uhr, Sie sollte nun schon bereit sein... Ich drückte die Kippe aus, ging zu den Aufzügen und voller Vorfreude öffnete ich mit der Zweitkarte die Zimmertüre. Das Hotel hat in der kurzen Zeit ganz arbeit geleistet, mit dem Vorwand das ich einen Antrag mache, sollten sie einige Kerzen aufstellen, aus einigen wurde ca. 10, was ein herrliches Ambiente für mein Vorhaben zauberte und mitten drin kniet Cora, blick zum Boden gerichtet, Hände auf den Oberschenkeln abgelegt.

Ich schließe die Türe, betrachte meine Sub... Streichel ihr über den Rücken... dann geh ich zum Schreibtisch, nehme mir eine Gerte und geh zurück. Mit der Gerte streiche ich über ihren Körper und die Wirkung in form einer ganzkörper Gänsehaut lässt nicht lange auf sich warten.

Ich geh nochmals zum Schreibtisch, nehme die Manschetten für Füße und Hände, einen Knebel sowie die Peitsche. Ich befestige jeweils die Manschetten, öffne Ihren Mund und drück ihr den Knebel rein, schließe die Lederriemen hinter dem Kopf. Dann packe ich sie am Arm, führe Sie zum Bett und lass sie davor knien, so das ihr Oberkörper auf dem Bett liegt. Handmanschetten werden mit einem Seil verbunden, das am Bett befestigt ist. Ebenso die Füße, nun kniet sie wehrlos, mit gespreizten Beinen vor mir. Mein erster Gedanke gehört dem Plug, der wie zufällig aus ihr plobt und auf dem Fußboden landet, kommentiert mit einem Ohjeee... solltest du nicht aufpassen? Sie hatte keine Chance ihn zu halten, die Position, die Feuchtigkeit... aber das ist nicht mein Problem. Ich habe den Plug auf und lege ihn auf dem Schreibtisch, dann nehme ich mir den 2., größeren. Ich beträufel ihn mit etwas gel, beuge mich zu Cora und setze ihn an. Langsam, mm für mm dring der Plug in Sie ein, dann das dicke Stück, noch bevor sie verkrampft haben ich mit einem Ruck die elendiche Stelle überwunden und der Plug sitzt tief und fest, was mir Cora mit einem tiefen Stöhnen bestätigt.

Ich trete hinter Sie, Cora... du hast den Plug nicht gehalten, du erwartest jetzt deine Erste Strafe von mir. 20 Schläge auf jede Arschbacke!!! Du wirst mitzählen!!!! Ein nicken, sie hat es verstanden. Die ersten Schläge gestalte ich abwechselnd, jeweils auf die eine und die andere Arschbacke. Dann werden die Schläge intensiver, es ist ein Kreuz mich den Masochisten. Dann ziehe ich richtig durch und noch bevor sie 14 sagen konnte, traf sie der nächste Hieb. Dann wieder einer, und wieder... Sagte ich nicht du sollst mitzählen? Es tut mir leid, aber wir fangen von vorne an... aber diesmal mit der Peitsche. Sie windet sich in den Fesseln, aber hat keine Chance mir auszuweichen. Die Zeit der Schonung ist vorbei, die Schläge sind fest und gezielt, bei jedem Treffer windet Sie sich... Nachdem ca. 35 Gerten und 40 Peitschenhiebe Ihren Arsch verziert haben, beuge ich mich zu Ihr und streichel vorsichtig über Ihren geschundenen Arsch. Ich fasse zwischen Ihre Beine und traue meinen Augen kaum, sie hat den Mund nicht zu voll genommen was maso angeht, Sie ist klitschnass und auf dem Tepich hat sich ein dunkler Fleck gebildet.

Mein Augenmerk gilt nun dem Plug, der immer noch wie eine eins sitzt, ich drücke leicht dagegen, was Cora mit einem stöhnen quittiert. Scheinbar setzt ihr der Plug mehr zu, wie die Hiebe. Immer wieder drücke ich gegen Ihn und ficke sie so, dann zieh ich ihn ein Stück raus, dann wieder rein. Sie bewegt ihr Becken, scheinbar gewöhnt Sie sich langsam an die Vorstellung anal gefickt zu werden. Ich befreie Ihre Hände und richte sie wieder auf, dann fixiere ich diese hinter ihrem Rücken erneut. Nehme die Klammern und befestige sie an Ihren Nippeln, natürlich nicht ohne gleich die Festigkeit zu prüfen, was ein langes stöhnen mit sich bringt. Ich bewege Sie vom Bett weg, so das sie mit dem Kopf den Boden berührt, nun präsentiert sie mir wieder schön ihren Arsch. Ich fange erneut an den Plug in sie zu drücken... Dann entferne ich ihn, zurück bleibt ein schön geöffneter Arsch!!! ich geh zum Schreibtisch und nehme mir den Dildo den Sie mitgebracht hat. Größer wie der plug, aber ebenfalls aus einem sehr geschmeidigen Material. Kurz das Gel verwendet und schon gleitet er wie von Geisterhand tief in ihren Arsch, jedenfalls soweit, wie der Plug gedehnt hat. Jeder Stoß entlockt ihr ein tiefes stöhnen, Ihre Pussy tropft mittlerweile vor lauter Geilheit und ich bin der Meinung das es einen Versuch wert wäre. Ich streife meine Jeans ab, die Short gleich mit und komme über sie. Mein Schwanz steht mittlerweile wie eine eins und ich setz die Spitze an ihrer Rosette an, kurz vorgefühlt und dann schiebe ich ihr meinen steifen Schwanz tief in den Arsch... Sie drückt ihren Rücken durch, was ich aber nicht als Gegenwehr verstehe... immer wieder und wieder ficke ich tief in Ihren geilen Arsch und nun kommt der Moment wo ich mich zusammenreißen muss... ich zieh meinen Schwanz aus ihr, gebe ihr einen leichten schubs und da ohne Vorwarnung, kippt sie zur Seite. Ich öffne die Riemen vom Knebel, entferne ihn und noch bevor sie etwas sagen kann, ficke ich ihren Mund. Wobei sie froh sein kann das sie gute arbeit geleistet hat, was das klistier angeht. 5-6 Stöße und ich merke wie sich meine Sahne sammelt... noch einmal und mein Saft schießt ihr direkt in die Kehle!!! Der Orgasmus schüttelt mich, ich zieh meinen Schwanz aber nicht zurück, sie würgt und stöhnt... als der Höhepunkt langsam abebbt, merke ich wie mein Schwanz an größe verliert... ablecken, wehe ein Tropfen geht verloren, sofort spüre ich wie ihre Zunge meinen Schwanz entlang gleitet, sie saugt,,, dann ziehe ich ihn raus und geht ein großer Tropfen Speichel-Sperma auf den Boden bzw. genau auf den Lederfleck der Gerte. Ich sehe Sie an und wortlos nimmt Sie die Gerte und leckt sie ab. Ich beuge mich zu ihr und löse nacheinander die Fesseln, setze mich auf die Bettkante und Sie kommt vor mich und kniet vor mir. Cora, jetzt weißt du wie ich ticke, kennst meine Vorlieben... Hast also gespürt was auf dich zukommen wird. Ich denke es reicht für heute. Ich greife an Ihr Kinn, hebe es leicht an und gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Kurze Zeit später liege ich entspannt auf dem Bett, ein Glas Rotwein in der Hand, während Sie Ihren Kopf auf meinem Oberschenkel ruht. Kurze Zeit später gehe ich ins Bad, befehlige Cora das selbige. Als sie aus dem Bad kommt, liege ich schon im Bett. Noch bevor Sie das Hemd anzieht mache ich ihr begreiflich, das Sie nichts anzuziehen hat, wenn Sie bei mir im Bett liegt.

Sie liegt neben mir, ich drehe mich zu Ihr... Schau Ihr tief in die Augen, Cora... ich bin stolz auf dich, dachte nicht das du durchhälst, aber sei dir gewiss... das war nur der Anfang!!! Ich möchte das du mich morgen früh weckst, lass dir was einfallen... kurz danach schliefen wir beide ein.

Ich öffnete die Augen, neben mir hat sich was bewegt... Aber lies die Augen geschlossen. Dann hörte ich die Dusche und kurz darauf wie sich die Zimmertüre öffnete und wieder schloss. Das nächste was ich spürte, zärtliche Lippen die sich um meinen Schwanz bemühten... wobei es dank einer zuverlässigen Morgenlatte nicht viel brauchte. Mit geschlossenen Augen genoss ich das "wecken", konnte mich aber nicht zurückhalten und drückte Ihren Kopf fester gegen meine Lenden... Ja, ich liebe das Geräusch, wenn mein Schwanz das atmen erschwert bzw. ganz im Mund verschwindet. Es dauerte auch nicht lange bis ich Ihr wieder in den Mund spritzte. Scheinbar hat Sie gelernt, kein Tropfen wurde verschwendet!!! Alles schön geschluckt.

Noch bevor ich aufstehen konnte, reichte Sie mir eine Tasse mit heißem Kaffee. Jetzt weiß ich auch was an der Türe los war. Sie hat Ihn im Restaurant bestellt und liefern lassen. Ich nicke Ihr mit einem lächeln zu...

ich stell den Kaffee auf das Nachtkästchen, stehe auf und geh zu Ihr. Beuge mich zu Ihr runter und gebe ihr einen Kuss. Dann nehme ich den Stuhl vom Schreibtisch und schiebe ihn vor das Bett. Sag Ihr sie soll Platz nehmen. Geh zur Sporttasche und nahm die Beinmanschetten. Diese befestige ich an Ihren Füßen, mit einem Karabiner an den Stuhlbeinen. Ein herrlicher Anblick, leicht gespreizte Beine, die freien Einblick gewähren... ich geh erneut zur Tasche, nehme mir die Brustklammern und einen Vibrator heraus. Teste Ihn und wow, nicht schlecht... Dann gehe ich zu Ihr, verbinde Ihr dir Augen, befestige vorsichitig die Klammern an Ihren Nippeln, was Sie mit einem stöhnen quittiert.

Dann knie ich mich zwischen Ihre Beine, lecke an der Innenseite Ihrer Schenkel entlang... Die Arme sind brav hinter dem Rücken verschränkt!!! Ich komme höher und lasse meine Zunge über Ihren Kitzler streifen... Dann stehe ich auf, nehm den Vibrator und verwöhne Sie damit. Lass Sie auf dem Stuhl zappeln... dann nehme ich Ihre rechte Hand und gebe Ihr den Vibrator.

Cora, ich möchte eine Show genießen... aber du wirst erst kommen, wenn ich es erlaube...

Dann hole ich mir den Aschenbecher, setze mich aufs Bett und kombiniere Nikotin mit Koffein :) leg mich ins Bett und genieße den Anblick der sich mir bietet. 3 mal war Sie kurz davor zu kommen!!! Ich stehe auf, geh zu Ihr... beuge Sie leicht nach vorne und drücke meinen Mittelfinger direkt gegen Ihren Anus, nehme den Vibrator und geh genau auf den Kitzler!!! Es dauert keine 30 Sekunden und Ihr Körper schüttelt sich vor Erregung... Als der Orgasmus abebbt, binde ich Sie los, nehme Sie in den Arm und trage Sie auf´s Bett. Ruh dich paar Minuten aus!!! Ich geh schnell duschen, du wartest hier!!!

Ich dusche und rasiere mich schnell, schlüpf in meine Short und Jeans. Oberköperfrei komme ich aus dem Bad, Sie liegt selenruhig auf dem Bett. Während ich mein Poloshirt überziehe, wende ich mich an Sie. Ich werde jetzt mal ca. 2 Stunden weg sein. Du wirst in der Zwischenzeit etwas klar Schiff machen, die Toys waschen, aufräumen und dich danach für mich vorbereiten.

Ich bin Punkt 13 Uhr wieder hier... erwarte mich wie du es für richtig hälst. Ich schnappe mir meinen Schlüssel, meine Jacke und verlasse das Hotelzimmer.

Kaum im Auto klingelt mein Handy, die nette Verkäuferin von gestern ist dran und bestätigt mir das die Bestellte Ware eben eingetroffen ist. Durch den Samstagsvormittagsverkehr bahne ich mir den Weg und finde auch direkt vor dem Laden einen Parkplatz. Ich trete ein und schon sieht mir die nette Dame und bittet mich mit einem grinsen nach hinten. Fein säuberlich ist die Bestellung aufgereiht. Eine Bullwhip, Analplug und Vaginalkugeln mit Vibration inkl. Fernbedienung, eine Latexmaske mit lediglich einer Mundöffnung, Brustwarzenringe, kleine Gewichte (wobei 100g schon heftig ist) sowie ein dezentes Lederhalsband mit dem Namen "Cora". Bei letzterem hat wohl jemand eine Nachtschicht eingelegt. Ich inspiziere die Sachen und merke wie mich die Verkäuferin dabei mustert, ich schaue zu ihr und leicht errötet neigt Sie den Kopf, was mich schmunzeln lässt.

Ich wende mich mit einem "passt alles" zu Ihr und schwups verschwindet alles in der jeweiligen Verpackung und dann in einer schwarzen Tüte. Wir gehen an die Kasse und ich bezahle... Sie wirft noch einige Prospekte in die Tüte und nach einer netten Verabschiedung verlasse ich den Laden.

Mein nächster Weg führt mich in den Baumarkt mir dem Biber. Im Kopf habe ich schon einiges, nur die Realisierung ist immer so eine Sache. Als erstes führt mich mein Weg zu den Seilen, ich suche mir ein massives, jedoch angenehmes aus und lasse sechs 2m Stücke schneiden. Dann noch massive Ketten, 4 Stück zu jeweils 1m.

Danach noch eine 50ger Packung ordinäre Wäscheklammern, Ohropax und zu guter letzt, eine Kunststoffpylone zur Absicherung auf der Straße.

Ich möchte nicht wissen was der Kassierer sich gedacht hat, vor allem weil ich noch das gute alte Panzertape mitgenommen habe.

Ich steige ins Auto und fahre wieder Richtung Hotel, schau auf die Uhr und merke das es erst 12.25 ist. Ich in den Drive Inn und hole mir noch einen Cappucino to go. Dann fahre in die Tiefgarage des Hotels. Wie gehabt fährt der Aufzug ohne Zwischenstop in unser Stockwerk. An der Türe halt ich inne, es ist jetzt 12.48 Uhr. Ich höre gemurmel und auch ein piepen, was sich nach einem Nachrichteneingang auf dem Handy anhört. Ich kann leider nicht verstehen was da grad vor sich geht... dann Ruhe... es ist 12.59 und ich öffne vorsichtig die Türe.

Cora kniet mit dem Gesicht zur Türe, Oberkörper nackt, Halterlose, kurzer Rock, Augenbinde und die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Wortlos nehme ich die Handschellen aus der Tasche und fixiere Ihre Hände hinter dem Rücken, dann setze ich Ihr die Ohropax ein, Ihrer Sinne beraubt, wende ich mich von Ihr ab.

Wie ich es mir gedacht habe, liegt Ihr Handy nicht mehr in der Handtasche sondern darunter. Sie hat sich nichtmal die Mühe gemacht, es wieder zu verstecken. Immerhin war Grundsatz, kein Handy, kein Kontakt zu anderen, nur wir beide zählen an diesem Wochenende.

Obwohl es absolut nicht meine Art und Weise ist, nehme ich das Handy und schau mir die SMSèn an. Die erste ging an Kira, eine Freundin von der Sie mir erzählt hat. Darin sagt Sie das alles gut ist, sie sich keine Sorgen machen muss. OK, diese Nachricht ist akzeptiert. Dann hat Sie die bisherige Session beschrieben, das es richtig gut war und Sie gespannt ist was noch kommt. Sie sich vorstellen kann, dauerhaft zu dienen bzw. Sessions mit mir zu haben.

Die 2. SMS ging an einen Steffen, bzw. Master Steffen. Was ich da lese, kann ich leider nicht akzeptieren!!! Sie hatte geschrieben: Sehr geehrter Herr, leider kann ich dieses Wochenende nicht da ich gesundheitlich etwas angeschlagen bin und daher Abends nicht im Club sein kann. Aber ein anderes mal sehr gerne. Können uns auch gerne mal so treffen.

Die Nachricht trifft mich wie ein Schlag in die Magengrube. Klar, Sie ist nicht mein Eigentum weder führen wir eine monogame Beziehung... Aber, wenn Sie Ihn belügt, warum soll sie nicht auch mich belügen? Enttäuscht lege ich das Handy wieder weg, positioniere es so, als wäre nie was gewesen.

Ich geh wieder zur Ihr, streichel über Ihren Rücken, was Sie erschaudern lies... Dann entferne ich die Ohropax und die Augenbinde. Ich geh vor ihr in die knie, fasse an Ihr Kinn. Mit großen Augen schaut sie mich an, erwartungsvoll!!!

Ich stehe auf, nehm mir die Gerte vom Schreibtisch, umrunde sie und lass die Gerte über Ihren Körper gleiten... dann dirigiere ich Ihren Oberkörper nach unten, ein hübscher Anblick, wie sie mir Ihren Arsch präsentiert und der Plug ihr Poloch bedeckt...

20!!! und du wirst jeden Schlag mitzählen, verstanden? Ein gehauchtes "ja mein Herr" ist zu hören. Die ersten Schläge sind gezielt und wohl dosiert, brav zählt Sie mit, als wir bei 10 angekommen sind, halte ich kurz inne, streichel über ihren mittlerweile rot schimmernden Arsch.

Die nächsten Schläge treffen Sie hart, was mit der gelesenen Nachricht zusammenhängt. Jetzt sind wir an dem Punkt angekommen, wo die Zahl mit einem stöhnen bzw. ächzen kombiniert wird. Noch drei Schläge!!! Ich zieh fest durch, sehe wie sich einzelne Tränen ihren Weg bahnen... wobei wir vom "brutal" noch weit entfernt sind. Die Nummer 20 schreit sie förmlich raus... und fällt dann in sich zusammen... ich nähere mich Ihr, streichel über Ihren geschundenen Arsch, spiel mit dem Plug und langsam, ganz langsam entferne ich ihn. Ich kleines Arschloch steht offen, nicht ganz, aber so wie ich es mag... mit meinen Fingern umrunde ich ihre Rosette, fasse mir in die Jeans und ja... es macht mich geil!!! Ich öffne meine Jeans, packe meinen Schwanz aus und spucke ihr auf die Rosette. Dann setze ich meinen Schwanz an und langsam dringe ich in Ihren Arsch ein... Sie stöhnt, windet sich, aber ich ignoriere es einfach, es dauert nicht lange und mein Schwanz ist in der ganzen länge in ihr, bis zum Anschlag. Ich fange an Sie zu ficken, schön langsam aber dafür tief, sie soll meine ganze länge spüren... dann werde ich schneller, lass mich an ihrem Fickloch aus und merke das es nicht mehr lange dauert... Meine Hände klatschen auf Ihren rot gestriemten Arsch und noch 2 mal tief ficken und ich spritze tierisch ab, der Orgasmus ebbt nur langsam ab und meine Sahne spritzt in bzw. auf Ihr loch. Läuft aus ihrem Arsch direkt zur Spalte... alles ist schön versaut mit meiner Sahne.