Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cucky 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tanja hatte vis a vis von uns einen ebenso galanten Oberschenkel angeboten bekommen und saß nun genauso unbekümmert und fröhlich scherzend wie Cora in Gegenwart ihres Ehegatten auf einem anderen Mann. Niemanden schien das zu stören, also beschloss ich gute Miene zum demütigenden Spiel zu machen. Und ehrlich gesagt, so etwas zu erleben war für einen perversen Cucky wie mich einfach nur geil.

* * *

Kurz nach drei Uhr Früh waren wir endlich wieder daheim. Mich quälten tausend Fragen und glücklicherweise war auch Cora so aufgekratzt von den Erlebnissen der letzten Stunden, dass an Schlaf noch nicht zu denken war.

Ich hatte sie, kaum dass die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen war, sofort an mich gezogen, umschlang ihren Körper und hätte sie am liebsten mit beiden Händen überall zugleich begrapscht. Ich gebärdete mich wie ein Verdurstender, so sehr gierte ich danach meine wunderschöne Frau in diesem verführerischen Latexkleid zu berühren. Etwas, das Becker über all die Stunden zuvor bereits vergönnt gewesen war. Cora kicherte und spielte die Unnahbare in dem sie sich immer wieder meiner Umarmung zu entziehen versuchte und meinen Küssen auswich. Sie bestand darauf noch eine Dusche zu nehmen und sich abzuschminken. Danach könnten wir in Ruhe über alles reden was an diesem Abend passiert war.

Um wertvolle Zeit zu sparen, duschte ich inzwischen unten im Gästebad und lag danach erfrischt aber allein in unserem Bett und wartete darauf, dass Cora endlich ins Schlafzimmer kam. Laken, Kissen und Decken waren frisch überzogen. Soviel Zeit hatte sich Cora nach ihrem Fick mit Becker wenigstens noch genommen.

Gelangweilt blickte ich im Zimmer umher und sah das Latexkleid, das Cora achtlos über die Lehne des Stuhls geworfen hatte, der vor dem riesigen Spiegel ihrer Schminkkommode stand. Darunter lagen Ihre Louboutins, die sie erst unmittelbar bevor sie ins Bad verschwunden war, ausgezogen hatte. Zunächst beachtete ich sie nicht weiter, doch irgendwann wanderte mein Blick immer wieder zu diesen wunderschönen High Heels. Standhaft wollte ich bleiben und der Versuchung unbedingt widerstehen, aber all die erotischen Erfahrungen des heutigen Abends und die geile Lust der Demütigung, die ich erlebt hatte, hielten mich immer noch wie in einem Rausch gefangen.

Ich stand vom Bett auf und ging hinüber zu dem Stuhl.

Erst berührte ich nur das Kleid. Im jetzigen Zustand war es nichts weiter als ein unscheinbarer Streifen Gummi, den ich problemlos in meiner Hand zusammenknüllen konnte. Unfassbar welch völlig andere Wirkung er entfalten konnte, sobald er sich um den schlanken Körper meiner Frau legte.

Schließlich bückte ich mich und hob einen ihrer Schuhe hoch, die sie heute Abend zwar nicht für mich, aber für Becker getragen hatte. Sowohl im Bett als auch danach auf seiner Party. Obwohl sie dieses ‚So Kate' Louboutin-Modell schon vor unserer Ehe besaß, war es noch immer in einem top-gepflegten Zustand. Das schwarze Lackleder glänzte makellos, die zwölf Zentimeter hohen und sehr spitzen Absätze waren ebenfalls in tadelloser Qualität, lediglich die Sohle direkt unter dem Fußballen leuchtete nicht mehr in dem schönen Rot wie der Rest der Unterseite dieser Kunstwerke, da Cora sie durch das regelmäßige Tragen vor unserer gemeinsamen Zeit natürlich etwas abgenutzt hatte. In diesen Schuhen war sie größer als ich und deshalb vermied sie es ihre ‚So Kates' zu tragen wenn sie mit mir unterwegs war. Die wenigen Schritte von der Party zurück in unser Haus waren gewissermaßen ein Premiere und ich hatte sowohl den Anblick als auch den Klang der Absätze am Asphalt regelrecht genossen.

Ich legte mich wieder ins Bett und behielt den Schuh weiter in meinen Händen. Fast schon liebevoll, nein, vielmehr fasziniert betrachte ich dieses Meisterwerk. Denn das war es in zweierlei Hinsicht. Einerseits meisterlich verarbeitet aber andererseits war es auch meisterlich, mit welcher Eleganz sich Frauen wie Cora darin bewegten. Ihre zierlichen Füße wurden durch die hohen Absätze in beinahe senkrechter Position gehalten und es war mir auch als Endvierziger immer noch ein Rätsel wie sich Frauen darin so anmutig bewegen konnten.

Verloren in diesen Gedanken bemerkte ich erst nach einiger Zeit, dass Cora noch immer im Badezimmer zu Gange war. Warum war sie nicht endlich fertig? Die Dusche hörte ich seit mindestens zwanzig Minuten nicht mehr. Ich legte ihren Schuh neben mich ins Bett, stand auf und ging zur Tür, die in unser großes Bad führte. Eben wollte ich anklopfen, als ich ihre unterdrückte Stimme vernahm. Sie telefonierte. Das durfte doch nicht wahr sein! Es war keine halbe Stunde her, dass wir uns von Becker und Tanja verabschiedet hatten und bereits jetzt musste sie schon wieder mit ihm reden? Um drei Uhr Früh? Wer sonst außer ihm sollte es sein? Meine Frau führte sich auf wie ein frisch verliebter Teenager!

Mein Magen zog sich unwillkürlich zusammen. Vielleicht war sie genau das: Frisch verliebt. In Becker.

Ich legte mein Ohr an die Tür und erlauschte so gut es ging ihre leise gesprochenen Worten, die immer wieder durch Gekicher oder längere Pausen unterbrochen wurden.

„Nein..., nein..., hör auf..., ich muss jetzt Schluss machen..., ja..., ja natürlich war es geil..., ja ich auch..., ja..., ich dich auch..., wegen Steve..., hihi..., doch das muss ich, er ist mein Mann..., sag doch sowas nicht..., du bist so böse..., das weiß ich nicht..., vielleicht..., vielleicht schon sehr bald..., also..., schlaf gut..., wir telefonieren morgen weiter."

Mir blieb beinahe das Herz stehen. Ich hörte im Badezimmer plötzlich andere Geräusche und dann ihre Schritte. Ich sprintete weg von der Tür und landete mit einem Hechtsprung zurück im Bett. Coras Schuh sprang durch die gefederte Gegenbewegung der Matratze etwas in die Höhe und landete genau auf dem Kopfkissen meiner Frau. Ich drehte mich eben auf den Rücken als Cora bereits im Schlafzimmer erschien.

Sie sah mich an und schien zu überlegen ob ich wirklich so entspannt im Bett lag oder ob ich ihr etwas vorspielte, sagte aber doch nichts.

Cora trug ein überlanges T-Shirt, das ihr als Nachthemd diente und weiße Tennissocken, mit denen sie sogar im Hochsommer ihre Füße warm halten musste. ihr Gesicht war komplett abgeschminkt, ihre langen, blonden Haare hatte sie gründlich ausgebürstet und fielen ihr um die schmalen Schultern. Aus dem sexy Top-Model in Latex und High Heels, das kurz zuvor noch mit Becker getanzt, geflirtet und sogar gefickt hatte, war wieder das hübsche, natürliche Mädchen, die junge, brave Frau und Mutter geworden, die zu ihrem Mann ins eheliche Schlafzimmer zurück kehrte.

Diese Wandlung hatte sie nicht nur optisch vollzogen sondern offenbar auch mental. Cora setzte sich zu mir ans Bett und nahm meine Hand.

„Wie geht es dir jetzt, Baby?",

fragte sie mich beinahe fürsorglich,

„konntest du den Abend genießen oder war es doch zu viel?"

„Was meinst du damit?"

Cora sah mich ernsthaft an.

„Steve, es ist jetzt halb vier Uhr Früh. Findest du nicht, dass wir uns diese Spielchen ersparen sollten. Du wolltest doch seit Monaten einen Abend wie heute erleben. Hast du es dir so vorgestellt? Wie geht es dir jetzt?"

Ich sah ein, dass sie recht hatte.

„Hast du mich doch draußen am Flur entdeckt als du dich hier mit Becker vergnügt hast?"

„Natürlich Baby. Glaubst du wirklich ich spüre es nicht, wenn du mich beim Sex mit einem anderen Mann beobachtest? Ich habe Bernd extra lang hingehalten, damit du genug Zeit hast, um uns nachzukommen. Er war schon ziemlich kribbelig, der Gute. Hätte nicht viel gefehlt und er wäre beleidigt wieder davon gestürmt."

In meinem Kopf liefen wieder die Bilder ab, die sich wenige Stunden zuvor hier in unserem Schlafzimmer abgespielt hatten. Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes, in höchster Erregung, ihre Lust hinaus schreiend, wie sie es bei mir noch nie zuvor getan hatte. Und das alles in dem Bewusstsein, dass ich nur wenige Schritte entfernt stand und ihr dabei zusah. Hatte sie diese Leidenschaft möglicherweise nur gespielt? Für mich? Um meine perversen Gelüste zu befriedigen? Was für ein Liebesbeweis!

Cora sah mir an woran ich dachte. Sie schmunzelte, ließ meine Hand los und zog mir die Boxershorts ein Stück hinunter, um meinen Schwanz freizulegen, der sofort senkrecht empor federte. Meine Frau lächelte mich an und begann ihn langsam zu massieren.

„Also hat es dir gefallen. Mein Kleiner hier,"

sie blickte demonstrativ in meinen Schritt,

„lässt nicht den geringsten Zweifel daran. Das ist gut."

Ich fühlte mich meiner Frau plötzlich so nahe. So nahe wie ich es den gesamten Abend nicht empfunden hatte. Hier saß die wahre Cora. Und sie saß in meinem Haus, an unserem gemeinsamen Ehebett und war ein Teil meines Lebens, des realen Lebens. Parties, Latexkleider, alle Beckers dieser Welt, sinnentleerte Flirts und Sonstiges, es zählte nicht. Alles nur bedeutungsloses Geplänkel. Cora hatte es nur für mich getan.

„Ich liebe dich," flüsterte ich zu ihr hoch.

„Ich weiß," meinte sie lächelnd und rieb sanft aber bestimmt weiter meinen harten Penis.

„War er viel besser als ich?"

Natürlich war diese Frage peinlich, denn ich wusste, dass ich dabei nichts zu gewinnen hatte, aber die zu erwartende Demütigung ließ mich beinahe abspritzen.

Cora zögerte etwas, um die richtigen Worte zu finden.

„Nun ja, wie soll ich sagen, er war anders."

Sehr diplomatisch formuliert. Aber ich wollte den Kick. Ich wollte es aus ihrem Munde hören, dass ich sexuell mit Becker nicht mithalten konnte.

„Ist sein Schwanz größer als meiner?"

Viel peinlicher ging es nicht mehr.

Cora überging zunächst noch meine Frage und schien erst jetzt ihren Schuh zu bemerken, der noch immer neben meinem Kopf auf ihrem Kissen lag.

„Hast du damit gekuschelt als ich im Badezimmer war?", kicherte sie und beugte sich vor, um den Schuh in die Hand zu nehmen.

„Was ist jetzt,"

bohrte ich nach und überging nun meinerseits ihre Frage,

„ist seiner nun größer als meiner oder nicht?"

Cora behielt den Schuh weiter in ihrer Hand aber ließ den spitzen Absatz ganz langsam von meinem Hals abwärts über meinen Oberkörper entlang in Richtung Unterleib streifen. Es tat überhaupt nicht weh, dennoch konnte man erahnen, dass diese Stilettos, die Cora heute Abend getragen hatte, regelrechte Waffen sein konnten. Mein Schwanz zuckte in ihrer anderen Hand.

„Sieh nur,"

sagte sie ganz beiläufig,

„meine ‚So Kates' sind höher als dein Schwanz. Sogar wenn du voll erregt bist."

Sie ließ meinen Steifen kurz los und hielt den zwölf Zentimeter hohen, dünnen Absatz dieses wunderbaren Schuhs unmittelbar daneben an. Cora hatte recht. Ihre Louboutins waren höher als mein bestes Stück lang.

„Das gibt's ja nicht,"

platzte es jetzt gekichert aus ihr heraus,

„er passt sogar darunter. Das ist ja süß!"

Sie hatte meinen Schwanz zwischen dem hohen Absatz und der fast senkrecht empor ragenden Schuhsole platziert und fuhr nun mit ihrem gestreckten, schlanken Zeigefinger hin und her durch die oben entstandene kleine Öffnung, die meine mangelnde Länge schonungslos offenbarte. Dabei berührte sie natürlich unentwegt meine zuckende Eichel, der ohnedies seit ein paar Minuten ein zart fließendes Rinnsal meiner Lust entwich.

„Cora,"

stöhnte ich auf,

„bitte, du machst mich fertig. Das kannst du nicht machen..."

„Ich kann machen was ich will,"

lächelte sie mir süffisant ins Gesicht,

„und um deine Frage endlich zu beantworten, mit Bernd könnte ich das,"

sie hörte nicht auf mit dem Zeigefinger zart wie ein Windhauch über meine Eichel zu streifen, die immer noch unter diesem göttlichen High Heel steckte,

„unmöglich machen. So hohe Absätze gibt es leider nicht."

Sie grinste mich an und wusste genau, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte. Eine Sekunde bevor mich der nahende Höhepunkt erlösen konnte, zog sie Finger und Schuh von meinem Schwanz weg und sah belustigt zu wie mein Kleiner zuckte und pochte und sich schließlich ohne weitere Stimulation durch meine Frau in sein Schicksal eines ruinierten Orgasmus ergab. Das Sperma schoss ohne jegliche sexuelle Befriedigung aus mir heraus, spritzte in die Höhe und klatschte wenig später auf meinem Bauch. Cora sprang vom Bett auf, hielt sich ihren geliebten Schuh mit beiden Händen an die Brust, so als wollte sie ihn vor meinem klebrigen Samen in Sicherheit bringen, und drehte sich schließlich um ohne das Ende meines lustlosen Ergusses weiter zu beachten. Sie stellte den Schuh zu dem anderen unter den Stuhl zurück und legte sich dann wortlos neben mich ins Bett.

Cora griff noch in die Lade ihres Nachtkästchens, nahm ein Papiertaschentuch heraus und reichte es mir.

„Lass uns jetzt schlafen, Baby, es war ein langer Abend."

Damit hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange, knipste das Licht aus und drehte sich zur Seite.

‚Wow',

dachte ich mir,

‚sie kann so grausam sein. Aber ich habe die erotischste Frau der Welt!'

* * *

Vielen Dank für die zahlreichen positiven Rückmeldungen. Leider kann ich nicht annähernd so häufig schreiben wie ich gerne möchte. Jedenfalls will ich diese Serie fortführen. Ideen hätte ich genug. In nächster Zeit ist aber nicht mit einer Fortsetzung zu rechnen. Danke für eure Geduld!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
33 Kommentare
GermanCuckoldDudeGermanCuckoldDudevor 3 Monaten

Ich muss gestehen, dies ist DIE Geschichten, die mich dazu verleitet regelmäßig hier nachzusehen, ob es nciht doch noch weiter geht.

Viele der Kritiken kann ich auch nicht nachvollziehen. Wer Geschichten liesst, die das Thema Cuckolding behandeln und sich dann wundern, dass es in die Richtung geht und sich dann beschweren?!? Ich meine die Geschichte heisst ja sogar so!

Also Latexo, ich warte immer noch ^^ Und wenn wir hoffentlich eine Fortsetzung (oder auch mehrere) zu lesen bekommen, hoffe ich darauf, das sie so psychisch Erniedrigend für den Cucky weitergeht, wie nur möglich. Die Weichen sind in die richtige Richtung gestellt. Sei es nun, dass Wissen das Cora keine Pille nimmt oder Tanjas Ankündigung, dass Bernd nciht teilt. Das alles klingt für jede Menge "Spass" für den Cucky!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte. Leider hat mir der Ausgang des letzten Teiles weniger gefallen. Ich kann mich da nur an einen meiner vorherigen Kommentatoren anschließen, der da schrieb das ein Mann von der Klasse ihres Ehemannes sich niemals so vor anderen Leuten demütigen lassen würde.

Deshalb gefällt mir die abgewandelte Version deutlich besser.

Es ist in diesen wirklich guten Geschichten fast immer so, daß die Ehemänner mit zunehmender Zeit zu völligen Trotteln un Loosern degradiert werden. Leider ist das in mehr als 95% aller Geschichten so. Warum eigentlich??

Ansonsten wirklich tolle Geschichte.

stbernard69stbernard69vor mehr als 2 Jahren

woooow, wahnsinnig heiss und geil geschriebene story. hat mir echt auch den magen zusammengezogen, als ich das las, so gut ist es geschrieben. habe mich voll in die rolle von stevie hineinversetzen können. jeder teil hat die 5 sterne verdient!

meine frage ist: geht es noch weiter? das wäre super.

lgg,

horsti

leofistleofistvor fast 3 Jahren

Deprimierend für den Mann, geil für die Leser

Wenn es ihn glücklich macht, dann ist das seine Sache

Unbedingt fortsetzen

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

wann geht es endlich weiter? es geht doch weiter - oder???

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Cucky 04 Vorheriger Teil
Cucky Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

The Beautiful Black Bull Die Fantasie eines Ehemannes findet ihren Weg... ?
Pornosüchtig - Wie Alles Begann Junge, unschuldige Ehefrau wird zum Pornodreh gezwungen.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Mrs. Amsterdam Mein Weg zur Hotwife und zum Pornostar.
Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
Mehr Geschichten