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Dana - 03 - Plötzlicher Abschied

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Dana muß plötzlich abreisen.
1.6k Wörter
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Ich wurde am nächsten morgen durch das Gekicher von Sabine und Dana geweckt. Die beiden saßen neben mir im Bett und spielten mit meinem besten Stück. Sie stupsten es immer wieder abwechselnd mit einem Finger vorsichtig an.

„Siehst du, er ist nicht kaputt, er hat sich bewegt" sagte Dana

„Normaler Weise sollte er aber schon steifer sein" antwortet Sabine.

Langsam wurde ich wach und mein bestes Stück erwachte auch

„Siehst du, fast schon voll da" sagte Dana

Als ich etwas mürrisch fragte, „Darf man nicht mal etwas schlafen?"

„Doch, aber Sabine meinte, dass du dich vielleicht gestern Abend übernommen hast oder etwas schief gegangen ist" sagte Dana und fuhr fort, „Du hast heute Nacht absolut nicht reagiert, als wir beide uns an dich angekuschelt haben"

„Nein alles ok" murmelte ich

„Ich denke wir sollten trotzdem einen Funktionscheck machen" sagte Sabine, worauf Dana sich über mich setzte und ihrer Spalte in mein Gesicht drücke und sogleich anfing mir einen zu blasen.

Noch etwas im Halbschlaf, wusste ich nicht sofort wie mir geschah, aber ich fing an mit meiner Zunge Danas Spalte, die wie immer schon mehr als feucht war, zu bearbeiten, während sie ohne Gnade an meinem besten Stück saugte.

Nach einigen Minuten kam der erst Schwall aus Dana und sie liess von mir ab und setzte sich neben mich.

„Soweit würde ich sagen, funktioniert alles" erklärte Dana triumphvoll.

„Lass mich mal ran, ich will es lieber selbst testen" befahl Sabine und setzte sich auf mich und fing an mich zu reiten. Dabei spreizte sie ihre Beine und lehnte sich leicht nach hinten. Nun hatte Dana die Möglichkeit mit ihren Händen Sabines Kitzler zu bearbeiten. Man hörte wie Sabine sich von Minute zu Minute, von Höhepunkt zu Höhepunkt ritt. Als ich endlich meine Ladung in sie feuerte sprang sie förmlich von mir ab, setzte sich auf Danas Gesicht und presste mein Sperma aus ihrer Spalte in Danas Mund. Zu guter letzte saugt Sabine die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und erklärte stolz „Du hast recht, scheint alles normal zu funktionieren, er war anscheinend wirklich nur etwas müde". Sie stand auf und ging in Richtung Badezimmer. Dana folgte ihr so gleich.

Erschöpft lag ich im Bett und fragte mich auf was ich mich mit den beiden eingelassen hatte.

Nachdem wir alle geduscht und frisch waren frühstückten wir erst einmal ausgiebig.

Nach ca. 2h sah Dana auf ihr Handy und brach in einen Wutanfall aus und schimpfte wie ein Rohspatz, als sie Sabine die Nachricht zeigte schimpfte sie nicht minder.

„Gut, da hilft nichts Dana, du mußt wohl zurückfliegen, wir holen diese Woche dann ein anderes Mal nach" sagte Sabine.

„Aber Sabine, dass ist unsere Woche und es macht mir hier extrem viel Spass, speziell wo Jens auch noch dabei ist" antwortet Dana.

„Dana, das ist wichtig, wir haben die Papiere gefunden, wenn du sie beim Anwalt abgibst, wird sich sicherlich alles in ein paar Tagen klären. Ich habe auch noch eine Idee, wie dir die Zeit, bis zur Rückkehr, wie du dicht nicht so einsam fühlst." Sabine stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer, wo sie irgendwelche Kisten hin und her räumte und triumphierend mit einer Schachtel zurückkam auf der ‚Do it yourself Dildo' stand.

„Jens jetzt musst du dich anstrengen" sagte Sabine und packte die Schachtel aus. „Zieh schon mal die Hose aus und Dana kümmert sich um dich, wir brauchen die perfekte Errektion aber geh nicht zu weit Dana" Sabine holte diverse Schüsseln und warmes Wasser und fing an irgendwelche Pulver nach einer Anleitung zusammenzurühren.

Dana kam zu mir, bat mich sich vor ihr hinzustellen und sie kniete sich vor mir hin. Zog die Hose herunter und fing an mich zu streicheln und zu blasen, was meinem besten Stück natürlich gefiel.

„Hier Dana, wenn Jens schön steif ist, lege diese Schlinge um seinen Penis und ziehe sie fest zu, dann wird er nicht so schnell schlaf, um sicherzugehen, mach danach noch etwas weiter und zieh noch einmal nach" stotterte Sabine als sie die Anleitung überflog.

Ich fragte mich, was dass den hier werden würde, aber ich hatten in den letzten Tagen gelernt besser lieber nicht zu fragen. Als Dana Verzug meldetet, warf Sabine ihr eine Tube mit Creme zu und meinte zu ihr, dass sie mich damit jetzt gut eincremen sollte, damit nichts kleben bleibt.

Als Dana fertig war stand Sabine schon neben mir und stülpte eine Röhre, die mit einer rosa Masse gefühlt war, über mein bestes Stück. „Jens jetzt musst du deine Errektion für mindestens 5 Minuten halten, Dana vielleicht kannst du ja Jens etwas zeigen, damit er nicht auf falsche Gedanken kommt, ich muss jetzt hier die Röhre halten" meinte Sabine. Dana setzte sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine und fing an sich selbst zu befriedigen.

Wäre mein Schwanz nicht schon kurz vor dem Platzen gewesen, wäre er es jetzt auf jeden Fall. Ich merkte wie die Masse langsam hart wurde. Als Sabine nach 5 Minuten sagte „ich hoffe das tut jetzt nicht weh Jens" und sie zog mit einem Rutsch die Röhre von meinen besten Stück. Dank der ausreichend aufgetragen Creme ging dies jedoch ohne Probleme.

Da ich noch immer erregt war und die Schlaufe auch ihrer Wirkung zeigte, stand mein Prachtstück noch in voller Größe da. Sabine bewunderte den Abdruck stolz.

„Dana kannst du dich bitte um Jens kümmern, ich mach dann hier weiter?" fragte Sabine.

Dana stand auf, nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer.

Sie schubste mich auf das Bett und kniete sich über mich, wie bereits am Morgen. Ich begann sie zu lecken, während sie sich wieder um meinen Schwanz kümmerte. Nach ein Paar Minuten hörte Sie auf und dreht sich zu mir um.

„Jens willst du mich in den Arsch ficken?" fragte sie schüchtern. „Dana, wenn du das willst, gerne?" antworte ich.

Bevor sie sich umdrehte, holte die die Tube mit der Creme aus der Küche hervor und cremte mein bestes Stück noch einmal kräftig ein. Nun streckte sie ihren wunderschönen Hintern in meine Richtung und setzte meinen Schwanz an ihre Rosette.

Dana war schon im normalen Fall extrem eng dachte ich und versuchte daher sehr langsam mich vorzuarbeiten. Dank der Creme und Danas Körpergefühl, die sich gezielt zubewegen wusste, gelangen es uns in sehr kurzer Zeit meinen kompletten Schwanz in sie zu versenken.

Dana stöhnte laut und tief. Ich fing an sie langsam zu stossen, während sie noch mit einer Hand sich selbst befriedigte. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter und war schon fast ein Schreien, als ich langsam das Tempo steigerte. Ihr Arsch was eng, sehr eng. Ich merke wie diverse Muskeln mein bestes Stück massierten und melkten, so dass ich schon nach kurzer Zeit meine Ladung in sie pumpte.

Als ich mich langsam aus ihr herauszog stelle ich fest, dass ich noch immer die Penisschlaufe trug und meine Erektion noch voll da war. Dies sah auch Dana und fragte „bereit für eine zweite Runde oder soll ich dich erlösen?"

„Eine Runde geht noch" grinste ich

Dana zeigt mir an mich auf den Rücken zu legen, so dass sie sich auf mich setzen konnte und anfing mich zureiten. Nach nur wenigen Minuten sah ich schon wieder wie Dana Schwall für Schwall aus sich Pumpe und einen Höhepunkt nach dem nächsten erlebte. Der Anblick, sowie die gekonnten Reitbewegung führten auch auf meiner Seite zum gewünschten Erfolg. Dana stöhnte laut als ich auch merklich laut stöhnend meine zweite Ladung in sie feuerte.

Wir müssen so laut gewesen sein, dass Sabine erschrocken ins Schlafzimmer gelaufen kam und fragte, ob alles OK sei.

Wir beide bejahten dies und legen uns erstmal erschöpft nebeneinander ins Bett. Sabine sah, dass ich noch die Penisschlaufe trug und nahm sie vorsichtig ab.

„Ich glaube, dass reicht jetzt erstmal Jens, ich brauche dich auch noch, wenn Dana weg ist", Sabine grinste und verschwand aus dem Zimmer.

Dana stand nach einigen Minuten auf und ging in Badezimmer. Ich zog mir eine Hose über und ging zu Sabine ins Wohnzimmer.

„Danke, dass du dich um Dana so gut gekümmert hast"

„Kein Problem" meinte ich und fragte mich in welcher verkehrten Welt ich gerade lebte.

„Dein Abdruck ist super geworden, Dana wir sich sicher freuen jetzt ein Stück von dir immer dabei zu haben, ich habe ja das Original"

Dana kam ins Zimmer, gestylte, geschminkt und super modisch angezogen.

„Mein Taxi kommt in 15 Minuten, ich habe noch ein Flug für heute Abend bekommen, es tut mir so leid, dass ich euch beide verlassen muss" sagte Dana

„Kopf hoch Dana, ich und Jens sind nicht aus der Welt, in ein paar Tagen sieht vielleicht alles anders aus und du kommst zurück" versuchte Sabine Dana zu trösten.

Wir alle umarmten uns und verabschiedet uns, Sabine gab Dana eine Kiste mit dem Hinweis, dass der Inhalt jetzt fest sei, aber er wäre erst in 10 Stunden benutzungsfähig.

Dana verliess die Wohnung und wir sahen, wie sie mit dem Taxi davonfuhr.

Nach einiger Zeit fing Sabine anzureden

„Jens glaubst du sie kommt schnell wieder, ich vermisse sie"

„Sabine Schatz, sie wird wieder kommen und du hast ja auch noch mich"

„Du hast ja Recht. Was hat du eigentlich vorhin mit Dana gemacht, ich dachte ihr brüllt die Wohnung zusammen"

„Ich habe sie, wie sie es sich gewünscht hat, in den Arsch gefickt"

„Wau! dann sei mal stolz auf dich, mein toller Mann, dass hat noch keiner vor dir und sie wollte es bisher auch noch nie und war strickt dagegen. Aber du scheinst es ja gut gemacht zu haben, dass sollest du mir auch mal zeigen, aber für heute lassen wir dich erstmal in Ruhe"

Ich sass mit Sabine auf dem Sofa und wir schauten den Rest des Tages fern, wobei ich versucht die letzten Tage Revue passieren zu lassen und mich zu sortieren.

Dana schriebt in den nächsten Tagen mit Sabine eifrig Textnachrichten, aber es wurde klar, dass sie es nich schaffen würde kurzfristig zurückzukommen.

Nach einem Monat kam ein grosses Paket von Dana an mich und Sabine war schon aufgeregt, und drang darauf, dass ich es schnellstmöglich öffnen sollte.

—Fortsetzung folgt —

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Fortsetzung folgt.

Fast ein Jahr ist rum.

Ob noch was kommt ?

Die Geschichte verdient es.

michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

Klasse Geschichte - bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Viel zu schnell zu "Ende".

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