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Dana und ihre Zwillinge

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Obwohl Luna eigentlich noch böse auf Valentin sein wollte, lachte sie bei dem Gedanken leise vor sich hin. Hihihi, ob er wirklich denkt ich merke es nicht, wenn er sich immer so anschleicht? Gestern auf der Couch hat er sich echt wohlgefühlt mit meinen Hübschen an den Rippen. Ob Mutti wirklich nichts aufgefallen ist? Würde mich wundern, aber sie sagt ja auch nichts, wenn er es bei ihr versucht. Manchmal schaut es sogar so aus als lockt sie ihn noch. Seit seinem Urlaub geht das jetzt so verschärft ab. Seine Augen hängen nur noch an uns, und wo es unauffällig geht tastet er sich vor. Vorher hat er uns nie freiwillig umarmt oder uns ein Bussi gegeben. Hihi, wenn ich mich umziehe sieht er aus als wolle er auch anfangen mit schielen. Ich kriege es schon noch raus was da passiert ist, und Mutti ist bestimmt auch neugierig. Wer weiß welche scharfe Braut er da vernascht hat. Den Kerl kann man eben nicht alleine fortlassen. Stimmt´s Mutti? Ach Val, kleiner Dummkopf, du musst doch wissen, dass du keine Chancen gegen uns Frauen hast. Wir kriegen dich auf jedem Fall zum Reden. Lilli hat auch schon gesagt: gib Val ein paar Äpfelchen in die Hände, dann hast du ihn in der Hand. Eventuell, hat sie so nebenbei bemerkt und mir dabei die Klit gekrault, müsstest du ein paar klitzekleine Zugeständnisse machen. Hihihi, eventuell? Das ich nicht lache. Schließlich hat sie mich ja lange genug bearbeitet um mich so weit zu bringen. Sie weiß ja wie er ist, und umsonst schwärmt sie ja nicht immer noch in den höchsten Tönen von Val. Er küsst dich bis du nichts anderes mehr willst als endlich mit ihm im Bett zu liegen, oder auch irgendwo im Stadtpark. Ich bin ja mal gespannt wann er endlich richtig anfängt. Dann kriegt er sie schon -- seine klitzekleinen Zugeständnisse.

Nun, am Anfang empfand Luna die Berichte über die Bett-Qualitäten ihres Bruders als peinlich, und Lilli merkte das natürlich. Raffiniert ließ sie ihre Anmerkungen dann nur noch in den aufregendsten, intimsten Situationen fallen: Kannst du dir vorstellen wie Val dir jetzt deine süße Mumu ausschlecken würde? Da wären deine Nippel noch länger, Süße. Oder: Valentin hätte jetzt ganz drinnen bei dir angestoßen, hoffentlich bist du nicht zu eng für ihn, Süße. Das solltest du mal probieren. Keine Angst, er passt schon rein ... hmm, wenn er nur schon wieder mal bei mir drinnen wäre.

Luna war in diesen Augenblicken, meist kurz vor einem Höhepunkt, fast nie in der Lage etwas zu antworten. Aber erstaunlicherweise erinnerte sie sich danach immer an jedes einzelne Wort ihrer Liebhaberin. Sie wusste sogar was sie hätte alles antworten können und müssen, ließ es aber jedes Mal lieber bleiben. Es war ihr peinlich darüber zu reden, auf die vernarrten Schwärmereien ihrer Freundin einzugehen. Doch im Kopf schwirrten diese immer wieder herum und sorgten für so manch unanständige, immer bildhafter werdende Fiktionen. Sie sah sich, mit den Fingern im Kätzchen nach Lillis Stöhnen lauschend, neben ihrer Mutti im Bett liegen. ‚Emmchens Asyl', hatten die Zwillinge anzüglich kichernd die freie Betthälfte getauft. Weder Luna noch Valentin gaben es je zu, doch in ihren intimsten Fantasien durchlebten sie gerne, was das Bett schon gesehen hatte. Immer eindringlicher gingen Luna Danas heimliche Fingerspiele durch den Kopf und gaben Lillis Verlockungen immer mehr Nährboden: wenn sich sogar meine Mutter an mich ranmacht, mir die Muschi streichelt, warum soll ich dann Val nicht lassen? Hatte Luna früher eher beiläufig registriert wie gut Valentin gebaut war, äugte sie nun gezielt zur Körpermitte ihres Bruders. Sie verglich was sie sah mit dem was ihr Jens geboten hatte, und, je nach Stimmungslage, spürte sie dann Frust, Kitzel und auch Neugier. Frust, wegen ihrer eigenen Dummheit sich mit dem Softwürfel Jens eingelassen zu haben. Neugier, ob ihre Mutter in jener Nacht noch weiter gegangen wäre. Kitzel, weil Lilli ihr Valentins Verführung immer schmackhafter machte und alles als totale Selbstverständlichkeit einredete: „Du sagst doch selbst, er hat sie schon oft gesehen. Warum soll er sie nicht mal anfassen? Ich darf es doch auch, sogar dein Schnellspritzer durfte es. Ob ihm deine besser gefallen als meine? Fass mal eine von dir an und eine von mir. Warte, ich auch ... ohhhh ist das geil. Meine sind weicher als deine, aber für einen Tittenritt vielleicht besser? Luna, wollen wir Val mal testen lassen? Aber bei dir will er seinen Harten bestimmt erstmal woanders reinstecken, nicht zwischen die Äpfelchen, eher in die Muschel."

Je ungenierter die Gespielin ihre Wünsche anbrachte, verbal und physisch, desto hin und her gerissener fühlte sich Luna. In Lillis Beisein gab sie sich oft noch reizbar, ablehnend und schnippisch, doch wenn sie allein darüber nachsann durchlebte sie Neugier und Sinnlichkeit. Ihr Körper reagierte auf ihre Gedanken, begleitete die erotischen Fantasien mit Gefühlswallungen und unterstützte Lillis Verlockungen.

Dann, am vergangenen Dienstag, hatte sich etwas ereignet, dass Lillis Einflüsterungen neuen Nährboden gab und den letzten Widerstand zerschmetterte: Für Luna war es Gewohnheit, nach dem Zumba-Kurs noch bis nach Hause zu joggen. Mittelmäßig erschöpft, aber trotzdem nassgeschwitzt, wollte sie sofort unter die Dusche. Doch im Bad stand Valentin. Nackt, mit dem Rücken zur Tür stehend, rubbelte er sich ab. Breitbeinig, das Duschtuch diagonal von links unten nach rechts oben über den Rücken ziehend, auf dem Po glitzerten Wasserperlen. Das Licht der halbhoch angebrachten indirekten Beleuchtung traf ihn von hinten und warf seinen Schatten nach vorn -- bis zu den Waden auf die Bodenfliesen, alles darüber an die Wand. Zwischen seinen Schattenschenkeln schaukelte noch ein Schatten. Schwarz und eindrucksvoll wippte die gestochen scharf erkennbare Eichel im Takt der Armbewegungen an der Wand hin und her. Gebannt folgten Lunas Blicke dem Pendeln des Schattens. Weil nur der vordere Teil des Gliedes vom Lichtkegel erfasst wurde, wirkte die Eichel irgendwie überirdisch mächtig, kolossal. Hin und her, nein, eher vor und zurück, oder doch hin und her? Ohhhaa Hilfe!

Luna hatte leise die Tür geschlossen und die Wohnung noch einmal verlassen. Sie sah sich im Hausflur stehen. Bebend und heftig atmend. Ihr Herz raste noch schneller als beim Zumba. Sich nackt zu sehen war für die Zwillinge vorher fast Alltag, völlig normal und unvermeidbar. Aber Lillis Schwärmereien hatten Luna bereits dazu gebracht das Geschlechtsteil ihres Bruders als das zu beäugen was es dem Sinn nach war: ein Penis -- von der Natur dazu geschaffen um Nachkommen für die Arterhaltung zu zeugen und dazu, körperliche Bedürfnisse zu befriedigen.

Und nun, im dunklen Hausflur stehend, brannte sich der wippende Schatten grell in ihr Hirn ein, und sie wusste was dieser Penis noch war: ein Schwanz -- ein großer, unfasslich becircender Schwanz, von der Natur dazu geschaffen um Lust zu bereiten.

Luna war fasziniert, schämte sich gleichzeitig dafür, konnte aber den Vergleich mit den Spritzstift von Jens ebenso wenig verdrängen wie den Gedanken daran, was gewesen wäre, wenn ihr Ex einen solchen Stamm gehabt hätte. Der Schauer, der sie überlief, kam nicht davon, dass sie noch vom Zumba-Kurs her verschwitzt war. Nein! Luna wusste es in sich und erschauerte noch mehr. Nicht einmal Lilli hatte es geschafft, dass sie das Glied ihres Bruders so aufreizend geil als pures Sexobjekt sah. Dabei habe ich ihn schon tausendmal gesehen, versuchte sie sich zu beruhigen, aber nicht so ... so geil an der Wand. Wie er wippt! Krass! Wow! Wie der Schatten gewippt hat!

Schattenschwert. Hör auf so geil zu wippen ... bitte, bitte.

Oh Lilli du geiles Biest, hast du mich jetzt soweit? Die Antwort spürte Luna in sich -- physisch und mental: hör auf zu wippen, sonst halte ich dich fest. Schattenschwert! Ich fange dich ein und stecke dich in die Scheide. In meine Scheide!

Nach ein paar Minuten hatte sie die Türglocke geläutet. Valentin öffnete ihr, mit dem Duschtuch um den Schoß gewickelt, gab ihr einen Begrüßungskuss und fragte erstaunt ob sie ihren Schlüssel vergessen hätte. Alles gut, hatte sie gestammelt, ich muss nur ganz schnell ins Bad. Habe geschwitzt wie eine Socke.

Im Bad lockte es ihren Blick regelrecht zu der Stelle. Wie verhext hockte sie sich davor, starrte die Kacheln an und berührte sie mit den Fingerspitzen. Schattenschwert, hauchte sie die Wand an und zeichnete einen imaginären Umriss nach, riss sich dann los, zog sich die verschwitzte Sportwäsche aus und setzte sich zum pieseln.

Doch das Bild ging ihr nicht aus dem Sinn.

In der Nacht lag sie wach, fand keine Ruhe, schaute im Dunkeln zu ihrem Bruder und sah immer wieder das wippende, schwarze Schattenschwert vor sich. Irgendwann fing sie an zu masturbieren, malte sich aus wie die Schwertspitze ihre Scheide berührte, die Schamlippen weitete und sich langsam dazwischenschob. Sie zog Nachthemdchen und Schlafslip aus, schlich an Valentins Bett, hockte davor und tastete sich sogar unter seine Decke. Für den entscheidenden Griff hatte der Mut gefehlt.

Wieder in ihrem Bett liegend, kam sie nicht zur Ruhe. Luna fieberte vor Verlangen, sah das Schattenschwert baumeln und dachte daran Lilli zu schreiben, um Rat zu fragen. Doch sie wusste was die Liebhaberin ihr geraten hätte, verzichtete darauf und schickte ihre Hände auf Tour. Sie holte sich Nektar herauf, cremte sich die Brüste ein und zwirbelte die Nippel, lutschte ihre Finger ab. Das weckte eine andere süße Erinnerung in ihr. Sie schlich ins Schlafzimmer ihrer Mutti, hoffte dass diese aufwachen und in ihr Bett bitten würde. Doch auch hier brachte sie die Courage nicht auf.

Letztendlich lag sie wieder allein in ihrem Bett.

Lilli merkte am Mittwoch sofort, dass mit ihrer Luna etwas nicht stimmte. Da sie auf ihre Fragen einsilbig blieb und ihr Auge heute überhaupt nicht in der Gewalt hatte, ging Lilli erst einmal den anderen Weg und lenkte Sie mit Zärtlichkeiten ab. Sie wunderte sich wie ungestüm die Geliebte heute reagierte, obwohl sie anscheinend ihre Stimme vergessen hatte. Aber danach, als Luna zweimal wie eine Irre gekommen war, sie nebeneinander auf dem Bett lagen und wieder ruhig atmen konnten, fiel es Lilli nicht mehr sonderlich schwer sie zum Reden zu bringen. Rasch merkte sie, dass das Gestammel um ihren Kinobesuch bei „Star Wars" einen tieferen Hintergrund hatte, dass Luna um den heißen Brei herumredete. Mit zärtlichen Küssen, gemurmelten Zwischenfragen und kosenden Fingerspitzen animierte sie ihre Geliebte dazu noch mehr aus sich herauszugehen, ihre Gedanken in Worte zu fassen. Fast hätte Lilli sich in Lunas Brustwarze verbissen als diese nach einer Weile ihre Assoziation um Valentin und das Schattenschwert durchblicken ließ. Sie legte sich auf ihre Freundin und küsste sie leidenschaftlich. Luna erwiderte den Kuss ebenso geil und Lilli frohlockte innerlich, weil Lunas Fantasie um das „Schattenschwert" so ausgezeichnet ihre eigenen Pläne unterstützte. Nach dem Kuss fragte sie gezielt nach der Größe des Schattens, bekam aber keine Antwort, sondern noch einen, noch heißeren, Kuss. Flüsternd, küssend, streichelnd forcierte sie das Thema und wusste bald, dass ihre Geliebte am gewünschten Punkt angekommen war.

Mit ihren geschickten Händen wischte Lilli Lunas unmotiviert gestammeltes ‚antiquiertes, degeneriertes Geschwister-Argument' direkt von der Klit in die Vulva und redete Klartext: „Wenn du so verbohrt bleiben willst ist es eben Pech für dich, dass du seine Schwester bist. Riesiges Pech, arme Luna. Schattenschwert ist ein geiler Name und ich hätte es nur zu gerne wieder in mir. Du nicht auch? Doch, ich weiß es! Jetzt willst du es und du kriegst es auch. Val soll dich richtig durchvögeln. Danach, Süße, danach hast du keinen Gedanken mehr für Jens. Dein Bruder nimmt dich als hättest du ihm vorher gesagt was du heute willst und wie er es dir machen soll. Wenn du ihn reiten willst legt er sich hin, magst du es von hinten dreht er dich um und wenn du dich ausruhen musst ist er zärtlich mit dir. Sein einziger Tick ist der, dass er so lange es geht an deinen Titten bleibt. Er liebt sie über alles, Luna. Küssen, streicheln, knabbern, kneten ... alles ... und er steckt ihn auch gerne dazwischen. Meistens hat er mir dabei unters Kinn gespritzt und es dann auf den Möpsen verteilt -- er ist einfach genial. Auch beim Blasen: du kriegst es in den Mund, aber immer auch was auf die Tüten. Weißt du wie geil das ist? Dein Jens ist bestimmt nie so weit oben gekommen, oder? Naja, wenn der Typ halt schon immer am Eingang genässt hat. Das passiert dir bei Val nicht. Bei ihm kommst du mindestens zweimal bevor er es sich auch gönnt. Danach schnäbelt er immer noch an dir rum, Liebste, und du kannst sogar noch mit ihm reden. Er schläft nicht sofort ein wie dein Sekunden-Jens, im Gegenteil. Wenn du doch mal kurz wegnickst, weil er dich so geil fertig gemacht hat, wachst du wieder auf und er ist gleich wieder in dir. Mit der Zunge, seinem Valentin, hmmm Schattenschwert, oder mit den Fingern. Er macht keine Pause, wenn du sie nicht willst, bräuchte eigentlich zwei Frauen. Ohhhaaa Luna, hast du wirklich keinen Bock? Denk darüber nach, du und ich und Val? Nein? Na gut, selbst schuld ... es liegt bei dir. Aber ich wünsche es dir total, dass du wenigstens einmal im Leben so schön gefickt wirst und so abgehst wie ich bei deinem Bruder. Warum willst du darauf verzichten? Er ist dein Bruder, na und? Sein Schwanz passt bestimmt hervorragend in deine süße, enge Mumu. Verführe ihn, oder lass dich verführen, küssen, anfassen, ausschlecken ... ficken, dann haben wir alle was davon. Komm, Herzchen, zeigst du mir ob du auch so schön naschen kannst wie unser Spanier?"

Nach diesem Erguss hatte Lilli sie nach unten dirigiert zwischen ihre Schenkel, an ihr saftiges, aalglatt rasiertes Pfläumchen. „Du Hexe weißt genau, dass wir keine Spanier sind", hatte Luna noch pro forma interveniert, „nur dort gezeugt. Der Typ hat Mama verarscht." Der letzte Satzteil ihres Einwandes floss schon in die saftige Scheide der Freundin. Sogar jetzt noch schauerte es Luna bei der Erinnerung daran, wozu sie Valentins Schattenspiel und Lillis Schwärmerei verleitet hatten. Sie sah sich noch einmal an Lillis einladend geöffneter Scheide liegen und hörte sich nach oben säuseln: „Und was, wenn ich für dich nichts übriglasse? Wenn ich mich solange ficken lasse bis Val nicht mehr kann, bis das Schattenschwert in mir stirbt?"

„Keine Angst ... da habe ich keine Angst, Liebste. Sein Schwert wird in der Scheide wieder hart, in deiner sowieso. So gefällst du mir, das ist die obercoolste Einstellung. Jetzt bist du soweit, lass ihn ran, du wirst es nicht bereuen. Dein Bruder wird uns in den Himmel ficken. Verführe ihn, oder besser, lass dich verführen. Gib ihm ein paar Zeichen, zeige was her und lass ihn was fühlen ... dann wirst du sehen. Bei Titten wird er immer ganz schnell schwach, dass ist am einfachsten. Ohhhhajaaa mach weiter, Liebste, leck mich aus."

„Hat er dir auch so geil die Perle gesaugt und dich dabei mit den Fingern besucht?"

„Schon Süße, aber ich wollte auch immer richtig durchgevögelt werden. Sein Schwanz ist Hammer."

„Ach so? Du Luder wolltest von ihm nur das Schattenschwert? Hast du dich Tag und Nacht von ihm ficken lassen und ich musste mich mit der sabbernden Gummischlange vom Schnellspritzer abfinden? Das wirst du bereuen, geile Schwägerin. Warte nur, ich kauf uns ein Toy und bums dich damit durch bis du nicht mehr kannst. Dann brauchst du keinen Valentin mehr."

„Hmmmmm das brauchen wir nicht ... ahhh wir brauchen keinen Kunstschwanz, Luna. Der kann dir nicht die Titten vollspritzen und alles wieder ablecken. Dein Bruder ist viel, viel besser. Hol ihn her! Wenn ich nicht mehr kann bist ja du da -- dann knispelt er dich in den Himmel." Solange Lilli noch reden konnte lobte sie den Bruder ihrer Liebhaberin in den höchsten Tönen, dann stöhnte sie ihre Begierden laut hinaus: die Lust an Luna und das Verlangen nach Valentin. Danach lagen sie nebeneinander -- Lilli erschöpft und befriedigt, Luna verwirrt, aber auch fasziniert: ‚Sein Schwanz ist Hammer, sein Schwanz ist Hammer', hämmerte ihr das wallende Blut in die Schläfen.

Als Lilli wieder Luft bekam drehte sie sich zu Luna und küsste ihr die Brustwarzen. Zärtliche Küsse, verlangendes Saugen, genießendes Knabbern. „Du bist genau wie er", schwärmte sie dabei, „hmmm du bist die Liebesgöttin, er ist der Liebesgott. Bitte, bitte hilf mir ... und dir auch, Schatz. Bring ihn her. Bitte Luna, tust du es für mich ... für uns?"

„Du spinnst ja total, du Sexmonster. Val ist immerhin noch mein Bruder!"

„Das ist er danach auch noch. Aber er ist ein Bruder mit Schattenschwert, vergiss das nicht. Ich gönne es dir so sehr, Liebste, dass der Liebesgott die Liebesgöttin fickt und du endlich mal bei einem Mann kommst. Du musst ihn reiten, Liebste, ist bestimmt am Anfang bekömmlicher für dein enges Honigtöpfchen. Ach Luna, ich würde zu gerne dabei sein, doch beim ersten Mal ist es vielleicht besser wenn ihr allein seid? Aber danach bringst du ihn mir wieder, ja?"

Das war der aktuelle Stand, der Plan, den Luna heute eigentlich hatte erfüllen wollen. Ihren Bruder wieder zum Geliebten ihrer Geliebten zu machen ... unter Einsatz aller Mittel. Was ist nur mit mir los, warum tue ich das eigentlich? Warum stört es mich nicht, wenn Lilli Val auch noch haben will? Mich und Val! Bin ich hipp? Oder einfach nur zu geil ... bescheuert? Zu sehr freizügige Liebhaberin? Hörig? Zu sehr Schwester? Zu sehr neugierige Schwester? Eine neugierige Schwester die es endlich wissen will? Wie ihr der eigene Bruder sein Schattenschwert reinsteckt? Hmmm Val, bist du der Bruder, der sich anschleicht und mich aufspießt ... mit dem Schatten?

Oh verflixt, entschuldigte sich selbst, ließ die rechte Hand in den Hosenbund gleiten und zwirbelte wohlig die Klit. Schuld ist dieser bescheuerte Jens. Hätte der Ahnung von Sex gehabt, wäre jetzt nichts zwischen Lilli und mir. Wäre aber auch schade, es ist schon geil mit ihr. Vielleicht hätte ich es sonst nie erfahren wie es ist mit einer Frau? Hihihi, höchstens Mutti hätte mir nochmal den Finger gegönnt ... oder Emmchen hätte mich irgendwann mal verführt ... oder ich hätte mal mehr Mut in der Nacht.

Hätte, hätte Fahrradkette.

Hätte, hätte ... liegt im Bette, weiß, wo sie ihn gerne hätte.

Naja, Mama Dana und Tante Emma sind ja auch ziemlich heiße Eisen, im allerbesten Alter und beide topchic. Warum sollen sie nicht miteinander vögeln ... ohhh und warum sollte ich sie abwehren? War doch geil, der Mutti-Finger. Lilli und ich tun es ja auch gerne, aber sie will halt noch Val dabeihaben. Sie hat mich eiskalt in die Falle gelockt und der Mist ist, dass ich jetzt an nichts anderes mehr denke als an das Schattenschwert. Das habt ihr sauber hingekriegt, Lilli und Val. Er gönnt dir keine Pause, drängte sich die Versuchung in ihre Überlegung, bräuchte eigentlich zwei Frauen. Ohhhaaa Luna, hättest du keinen Bock?

Ach Lilli, du bläst ins Feuer und ich sitze in der Glut. Aber wenn ich dir nun schon bei Val helfe, warum soll ich dann freiwillig leer ausgehen und dir den ganzen Spaß alleine lassen? Weil ich ein anständiges Mädel bin? Da wäre ich ja schön dumm, schmunzelte sie und sah das aufregende Schattenbild wieder vor sich, und ob es nach mir noch für dich reicht, liebste Lilli, das werden wir sehen. Zwei Glieder des Mittelfingers glitten ins Kätzchen und spielten Taucher in der nassen Grotte, die linke Hand knetete wollüstig die linke Brust und zog die empfindliche Brustwarze geil in die Länge. Der Finger ergänzte sich aufs Beste mit den ausschweifenden Fantasien, das Zusammenspiel ließ Lunas ganzen Körper reagieren und brachte ihr Blut in Wallung. Sie presste ihre Hand noch einmal wollüstig auf die Scham, nahm sie dann aus der Hose, schnupperte kokett am Finger und lutschte ihn ab. „Falls es Val nicht macht oder Mutti doch keinen Versuch mehr startet", feixte sie, sie setzte sich auf, sah sich im großen Spiegel an der gegenüber liegenden Wand und strich mit dem Finger den langen Pony ihres Pixie-Cut aus dem linken Auge. Sie freute sich, weil die Pupille fast geradestand, schmunzelte und schielte absichtlich hinunter zu ihren Brustwarzen. Knubbelig und aufrecht standen sie auf den hübschen Hügeln, sogar ihr dunkles Braun schimmerte durch. „Er liebt sie über alles, Luna. Küssen, streicheln, knabbern, kneten ... egal, und er fickt sie auch gerne."

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