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Dana und ihre Zwillinge

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Wie im Trance war er der Stimme gefolgt. An der hinteren Ecke des Wohnmobils fühlte er dann Arme um seinen Hals, Lippen auf seinem Mund, Brüste an seinem Brustkorb und eine Hand an seinem Harten. Er stöhnte, öffnete dabei unwillkürlich die Lippen, und die Zunge drang in ihn ein. Er war aufgeregt und nervös, wusste nicht ob es so gut war. Doch lange darüber nachdenken konnte er nicht, denn die Hand griff in seine Hose, holte sein Glied heraus und wichste es lüstern. „Hast mich geil gemacht mit deinen Blicken, Valentino", hörte er Elvira flüstern.

„Ohne „O", nur Valentin", glaubte er anmerken zu müssen.

„Aha? Und wenn du nicht der Modezar bist" hauchte die geile Milf und biss ihm in die Unterlippe, „wieso ziehst du dann eine Frau so frech mit den Augen aus?"

„Entschuldigung."

„Schieb lieber deine Hose runter." Er gehorchte, spürte die prallen Brüste an sich hinabrutschen, nahm die Küsse auf seinem Bauch kaum wahr und fühlte sich wie im Himmel als die Lippen sich über seine Eichel schoben. „Halts nicht zurück, spritz schnell! Soviel Zeit haben wir nicht!"

Elvira war eine umsichtige Frau und Valentin absolut übererregt. Ihren Befehl erfüllte er innerhalb weniger Minuten, wofür er mit einem zufriedenen Stöhnen belohnt wurde als sein erster Schwall in ihren Mund schoss. Elvi trank seinen Samen mit der Gier einer Verdurstenden, achtete aber sorgfältig darauf, dass kein Tröpfchen daneben ging und verräterische Flecken auf ihrem Top hinterließ. Mit Hingabe leckte sie dann den Ständer so genüsslich sauber, dass der am Ende fast wieder den Härtegrad wie vor dem Express-Blaskonzert erreicht hatte. Sie behielt ihn in der Hand als sie wieder nach oben kam, rieb den Stab verzückt und küsste Val. Der Geschmack seines Spermas störte Valentin nicht. Er war im Himmel, entschuldigte sich aber, weil er so schnell gekommen war.

„Es war geil und ich wollte es so." Sie küsste und wichste ihn noch ungestümer, flüsterte er solle doch ihre Titten nehmen und stoppte ihn wenig später: „Warte hier. Steck ihn nicht weg. Bleib genauso stehen, bin gleich wieder da!" Eine Minute später kam sie zurück. Hand in Hand mit ihrer Schwester. „Los, schnell. Bevor sie was merken." Kerstin hielt sich nicht erst mit einem Kuss auf. Sie streifte die Träger von Top und BH auf die Arme, sank auf die Knie, nahm ihre schönen Brüste und legte sie um den steifen Penis. Elvira drehte Valentin den Rücken zu, holte sich seine Hände an die Titten und drängte die Schwester: „Beeil dich, ich passe solange auf. Er hat schon gespritzt, aber du schaffst es auch nochmal. Blas ihn, dann geht's schneller. Val, bitte, pack mehr zu! Nimm sie durch. Greif rein! Hol sie raus! Oh ist das geil ... hmmm ... so ein junger Kerl. Kerstin, nun hör schon auf mit der Tittenspielerei, lutsch ihn oder lass dich fix ficken. Soviel Zeit haben wir nun auch wieder nicht. Val, kannst du mir auch an die Muschi greifen? Lass eine los, lass eine Titte los und lang mir an die Möse. Bitte! Ohh Kerstin, er lässt sie nicht los ... zeig`s du ihm wie es geht ah, ah, ja, ja aaahh so ist`s geil. Val, wenn sie schlafen komme ich zu dir, dann zeigst du mir, dass du den Weg findest."

Valentin hatte sich nicht rasch genug von den herrlichen Wonnehügeln trennen können, weil Kerstin den Wunsch ihrer Schwester gefolgt war und seinen Schwanz in den Mund nahm. Sie war offenbar erfahren und abgeklärt genug, um sich dabei Elviras heißer Muschi auch noch widmen zu können. Aber leider konnte sie den Erfolg ihrer Bemühungen nicht mehr schlürfen. Die Ehemänner der beiden Schwestern riefen nach ihren Frauen und fragten laut lachend ob sie das Bier erst zapfen würden. „Habt ihr denn einen Zapfhahn mit?", hatte Kerstin nach vorn gerufen und Valentin dann zugeflüstert: „Frisch gezapft wäre wirklich ganz nett, hätte dich gerne leer getrunken." Sie verabschiedete sich mit einem Kuss von der harten, jugendlichen Stange, kam nach oben und fragte Val, ob er ihre Klöße wenigstens einmal kneten wolle bevor sie weggepackt werden. Er wollte, hatte nun die Brüste der beiden Ehefrauen in den Händen, während deren Hände sich noch einmal an seinem Glied trafen. „Du weißt doch, Schwestern teilen alles", flüsterte Kerstin ihm zu und knetete seinen Hodensack.

„Mit Ausnahme der Ehemänner natürlich ... ", setzte Elvira lasziv nach.

„... denn wenn es in der Familie sein soll" hauchte Kerstin, „haben wir selbst einen Bruder." Die Frauen lachten sich frivol an, küssten sich kurz, und fragten dann wie aus einem Munde ob er auch Geschwister habe. Eine Zwillingsschwester, hatte er geantwortet, sonst nur meine Mutti.

„Eine Zwillingsschwester? Geil! Fickst du sie?", hauchte Kerstin.

„Nein!"

„Nein? Dummerchen! Warum denn nicht? Sie wartet bestimmt darauf. Wenn du zu Hause bist schnapp sie dir und spritz ihr rein was ich jetzt nicht gekriegt habe, Süßer. Trau dich einfach. Du musst ihr zeigen, dass du geil auf sie bist. Oder macht das schon dein Vater?"

„Mutti hat keinen Mann. Sie ist schon immer solo. Ahhh ist das geil, bitte macht weiter."

„Und woher hat sie euch?", säuselte Elvira und spielte fromm mit seinen Eiern. „Sie liegt bestimmt nicht seit zwanzig Jahren trocken, süßer Valentino."

„Naja, sie glaubt wir wissen es nicht, aber sie hat was mit Tante Emma."

„Oh cool! Na irgendwo muss sie sich ja holen was sie braucht. Elvi, ob wir das Herzblatt auch mal besuchen? Behalt sie im Auge, Val, schau sie als Frau an, nicht als Mutter. Dann merkst du was abgeht ... was geht bei ihr."

„Tante Emma?", mischte sich Elvira fragend ein, „Und wie heißt deine Mutti?"

„Dana."

„Emma und Dana?" hakte nun auch Kerstin nach. Sie klang erstaunt, und Valentin bemerkte den Blick zu ihrer Schwester.

„Ja. Was ist dabei?"

„Nichts, nichts. Kommt jetzt, ehe wir erwischt werden", wich Elvira aus, tauschte noch einen Blick mit Kerstin und stopfte Vals Glied zurück in die Hose. „Warte mit deiner Schwester. Versuche es wirklich lieber erst bei deiner Mutter. Das ist eh viel sicherer, weil Mütter ihre Söhne immer lieben wie verrückt. Vor allem wenn sie solo sind. Gehe es cool an und lass dich nicht entmutigen. Wenn du Dana rumkriegst, hilft sie dir dann bei auch bei deiner Schwester. Schade, dass du nicht mein Sohn bist."

„Oder meiner", ergänzte Kerstin, „dann hätten wir dich immer, und du könntest mit Mutter und Tante schlafen. Naja, könntest du zu Hause auch wenn du dir Mühe gibst. Also nein, Tante Emma und Mama Dana ... unglaublich! Und eine Schwester ist auch noch da. Hast du ein Bild von ihr?"

„Los jetzt, Kerstin. Nehmt jeder was zum Trinken mit und geht zum Feuer. Die Bilder kann er uns dort zeigen. Warte heute Nacht auf uns, Süßer, schlaf nicht ein."

Hoffnungsvoll lag er dann später im Zelt. Er ließ es offen und wartete. Am Lagerfeuer wurde es endlich ruhig, Valentin öffnete seinen Schlafsack und zog sich nackt aus. Seine Sinne hätten das hätten das Gleiten einer Spinne auf ihrem Netz hören können, so gespannt waren sie. Nach einer Ewigkeit hörte er die Schritte, obwohl die Füße barfuß gingen, und sah im Mondschein Schatten auf das Zelt fallen. Ein Schatten bückte sich, kam herein, legte sich auf Val und küsste ihn. Der Frauenkörper war nackt und heiß, die Lippen verführerisch, die Brüste üppig, die Scham samtig weich und wunderbar gleitfähig -- sein Penis ein Stahlmast. Ohne zu zögern, noch während des Kusses, griff die Frau nach unten, setzte sich etwas auf und führte sich den Ständer ein. Zweifaches wildes Aufstöhnen beendete den ersten Kuss.

„Elvira?"

„Gönn deinem Freund auch was ... ohhhaaa dein Schwanz ist geil ... hmmmm tiefer rein, komm schon." Sie rückte sich noch einmal in Position, so dass Vals Penis nun echt bis zur Wurzel in ihr steckte und flüsterte weiter. „Elvi ist bei Paul. Dein Zelt ist eh zu klein für Drei. Gib mir jetzt doch, was ich vorhin nicht getrunken habe. Nimm mich durch, geiler Knackarsch, fick mir alles rein was du in dir hast. Dana wird ein-zwei Ergüsse weniger schon verschmerzen, und du wirst ihr eh noch genug einflößen. Komm Jungblut, heute Nacht gehöre ich dir und du mir. Gib mir alles!"

Dana -- Gedankenspiele am Samstagabend.

Die Mutter ließ ihre Blicke im Tarnmodus über ihren Sohn gleiten. Sie war stolz auf ihn. Und sie war verliebt in ihn. Auch jetzt, nach dem Streit mit seiner Schwester, sah er einfach zum Anbeißen aus. Wie sein Vater, dachte sie zum x-ten Mal, ein Traumtyp. Wie er wieder guckt ... als ob er kein Wässerchen trüben könnte. Aber gleichzeitig sieht man ihm an, dass er ein richtiger Casanova ist. Es ist in seinem Wesen, seine Augen verraten es. Die Mutter wusste es: es war derselbe Blick, der vor vielen Jahren ihr Lebensschicksal in neue Bahnen lenkte. Arrogant und frech konnte er sein, fordernd und schmeichelnd, sexistisch und wohltuend, bittend und provozierend, -- insgesamt einfach unwiderstehlich. Damals war das Ergebnis solcher Augenspiele ein blitzsauberer One-Night-Stand mit dem heißesten Surf-Lehrer Südeuropas. Dana sah ihren Sohn vor sich und konnte nicht verhindern, dass sich ihr Unterbewusstsein weit von ihrem Körper entfernte. Gerne ließ sie sich um Jahre zurücktragen, zu jener Sommernacht im Süden Spaniens. Zu jener Sommernacht vor zwanzig Jahren, in der ihr Dasein aufhörte ein Wunschkonzert zu sein, die aber gleichzeitig einen neuen, wunderbaren Lebensabschnitt einleitete: Danas Leben mit ihren Zwillingen.

Und nun saß sie im Fernsehsessel, himmelte ihren Sohn an, erlebte sich selbst noch einmal wie sie auf dem „gefälschten Spanier" ritt, und wie so oft sah sie dabei in die Gesichter ihrer Kinder. Oh wie ähnlich sie ihm sind, durchlief es sie zum millionsten Mal. Valentin noch deutlicher als Luna. Seine Art und dieser Blick -- genau wie sein Vater. Wer soll denn da widerstehen können? Ich konnte es damals nicht und könnte es heute bestimmt auch nicht. Will ich auch nicht, werde ich auch nicht. Nach Christin und Tabea hattest du nur Lilli im Sinn, aber nun baggerst du endlich mich an ... hmmm und deine Schwester! Jetzt mach aber bitte nicht auf halbem Weg stopp, Liebling. Weißt du wie es mich anheizt, wenn du mich so anguckst, mich heimlich fotografierst und sogar berührst? Jedes Mal bin ich nass wegen dir. Naja, wenigstens hat Emma was davon. Aber Luna wird dich auf Dauer auch nicht in Schach halten können, wenn du wirklich mal richtig ernst machst, Val. Ob sie es überhaupt will? Ich will es nicht! Weißt du, Schatz, ich könnte dir helfen bei ihr, aber dazu müssten wir Beide uns erst einmal ... einig sein, Juan-Junior-Valentin. Ach Liebster, trau dich doch! Was deine Augen an meinen Brüsten tun können deine Hände doch bestimmt noch viel besser. Zu zweit schaffen wir das mit Luna dann auch noch. Bestimmt! Aus ihr werde ich gerade mal nicht so richtig schlau, überlegte die Mutter weiter. Was ist mit ihr los? Warum ist sie so zickig? Etwa immer noch wegen Jens? Soll sie doch froh sein den aufgetakelten Wichtigtuer loszuhaben. Oder hängt es doch mit Lilli zusammen? Bestimmt läuft da etwas. Warum sonst geht sie immer raus, wenn sie mit Lilli telefoniert?

Dana erinnerte sich zum x-ten Mal an das ganz besondere Mutter-Tochter-Gespräch, welches vor nicht ganz drei Wochen zustande kam.

Nach der Affäre mit Jens gab es natürlich diverse Gespräche in denen sich Luna mehr als skeptisch zum Thema „Sekundensex mit egoistischen Snobs" äußerte. Aber in dieser Unterhaltung sprach Luna zum ersten Mal aus, dass man eigentlich echt auf Männer verzichten kann solange es Frauen gibt. Mit Lilli sei sie sich vollkommen dazu einig, dass es viel zu viele Jens-Typen auf der Welt gäbe, die wenigen brauchbaren Männer entweder schon vergeben oder leider homosexuell sind, und den Frauen also nichts übrigbleibt als lesbisch zu werden. Den für Dana wichtigsten Satz hörte sie heute noch deutlich und hätte ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit zitieren können: „Lilli sagt, dass ihr Liebe mit einer zärtlichen Frau fast genauso gut gefällt wie mit Val." Die Mutter der Zwillinge wurde dabei aufmerksam. Sehr aufmerksam, denn demzufolge müsste Lilli schon Sex mit einer Frau gehabt haben. Vor Val oder nach ihm? Die Kleine ist scharf genug um beide Chancen gleichzeitig zu nutzen. Hm, habe ich ja damals mit Emma und Til auch hingekriegt ... bis ich ihm das mit der Schwangerschaft gebeichtet habe. Na egal, meine Luna klang der Materie Lilli und „Sex mit einer zärtlichen Frau" nicht wirklich abgeneigt. An diesem Tag nahm Dana sich vor, das Thema gelegentlich zu forcieren. Sie dachte an ihre noch heute andauernde Beziehung zu Emma, die am „Tag nach der spanischen Nacht" ihren Anfang genommen hatte. Auch wenn sich im Laufe der Jahre bei beiden Frauen, neben den Nächten im Club, noch einige Affären eingeschlichen hatten, wobei es sich bei Emma ausschließlich um weibliche handelte, blieben sie allerbeste Freundinnen. Fakultative Lebensgefährtinnen ohne gegenseitige Besitzansprüche, hatte Emma ihr Verhältnis getauft. Den Zwillingen von ihrer Bisexualität zu erzählen empfand Dana als überflüssig. Sie waren weltoffen genug, und irgendwann würde das Thema bestimmt einmal auf den Tisch kommen.

Neben ihrer Tochter auf der Couch sitzend umarmte sie Luna und gab ihr zu verstehen, dass es heutzutage ja kein Tabu mehr wäre, wenn sich Frauen lieben. Dana äußerte sehr warmherzig Verständnis für ihre Tochter, liebkoste sie aufmunternd und flüsterte ihr zu, dass sie über alles mit ihrer Mama reden könne. Denn wenn es irgendein Problem gibt, Liebling, lösen wir es zusammen ... in der Familie. Dein Bruder und ich, wir sind immer für dich da, aber dazu müssen wir wissen wie wir dir helfen können. Dana erkundigte sich flüsternd ob ihr Baby sich in Richtung einer lesbischen Beziehung orientieren wolle, und es sah entzückend aus wie das hübsche junge Mädchen rot wurde, ihre Pupille sich zur Nasenwurzel schob, sie Augenlider niederschlug und sich verlegen räusperte. Verständnisvoll streichelte Dana ihre Tochter, hörte zu und fragte nach, gab ihr sanfte, beruhigende Küsse.

Genau in diese Situation stürmte damals Valentin. „Hi, ihr Beiden. Keine Zeit. Paul wartet mit dem Rad. Ich ziehe mich nur um. Kommst du mit, Luna?" Wie ein Wirbelwind gab er beiden Frauen ein Begrüßungsküsschen, kam drei Minuten später in Rennfahrerkluft zurück und verabschiedete sich mit noch zwei Küssen.

Die Frauen saßen noch genauso da wie vorher. Dana wusste, dass ihre Tochter genauso sportlich wie ihr Bruder war und ebenso gerne mit dem Rad fuhr, jetzt aber doch bei ihr geblieben war. Völlig klar also, dass Luna mit ihrer Mutter reden wollte. „Und? Denkst du echt darüber nach, Liebling?", hatte Dana die lange Stille beendet und Lunas Kopf an ihre Brust gezogen. „Über Lilli und ihre Idee mit den Frauen?"

Nach Lunas gemurmeltem: „... weiß nicht ...", dauerte es einige tiefe Atemzüge bis es aus ihr herausbrach. Dass Lilli ihr aber ganz andere, viel schönere Sachen über Valentin erzählt habe. Er sei zärtlich und ausdauernd, aufmerksam, geschickt und erfinderisch -- kein Nassküsser, Grapscher und Schnellspritzer. „Ach Mama, weißt du wie Lilli von Val schwärmt? Sie will ihn wiederhaben, würde alles dafür tun, sagt sie. Alles! Ob ich vielleicht auch einmal so einen Typ finde? Es muss doch mehr solche Männer geben, solche die wie Val sind. Oder? Warum musste ich so ein Pech mit Jens haben, und warum hast du dir keinen Mann mehr genommen? Geht es dir auch so wie mir? Lilli sagt ich finde schon meinen Schwarm, oder er findet mich. Was meinst du, Mama? Gibt es das, einen Traummann?"

Sicher, dachte Dana erschauernd, es gibt sicherlich viele davon. Nur wo? Einer, meine Süße, einer wohnt sogar hier bei uns. Und zwar der, der nun schon wochenlang solo ist und uns dauernd mit den Augen auszieht. Ich glaube du müsstest gar nicht suchen, Luna, er hat dich schon gefunden. Weißt du es nicht? Doch, du weißt es bestimmt, ahnst es zumindest. Schläfst mit Val im Zimmer und ihr lauft oft genug nackig voreinander herum, Mäuschen. Den Vergleich zum Schnellspritzer Jens kannst du so doch dauernd ziehen, zumindest optisch. Es wundert mich sowieso, wie er sich dabei beherrschen kann und nicht dauernd mit einem Ständer herumläuft. Das dachte sie, flüsterte ihrer Tochter aber zu, dass Lilli ihr bestimmt keine Übertreibungen über Valentin erzählt habe. Dass dein Bruder ein toller Typ ist wissen wir doch, Kleines. Und wenn Lilli sagt er ist ein fantastischer Liebhaber, glaube ich das sofort. Du etwa nicht? Hast du Lilli nachts nicht auch oft stöhnen gehört, hatte sie Luna ins Ohr getuschelt, als sie noch hier geschlafen hat?

„Nein Mutti, nie." Dana hörte heute noch die verschämt geflüsterte Lüge ihrer Tochter. Sie dachte schmunzelnd an die vielen Nächte, in denen Luna mit im Ehebett geschlafen hatte, weil Lilli bei Valentin war.

Insbesondere an diese eine der vielen Nächte.

Bis ins Schlafzimmer haben wir die Kleine damals wieder stöhnen gehört, widersprach sie gedanklich ihrer Tochter. Wir haben zwar immer getan als ob wir schlafen, aber ich weiß genau, dass du insgeheim auch zu Val und Lilli hinübergelauscht hast. Mindestens einmal! In jener Nacht. Da hat es von deiner Seite her nämlich leise geschmatzt. Als im Kinderzimmer zum Finale gestöhnt wurde bist du unvorsichtig geworden. Weißt du es nicht mehr, Süße? Deine Mutti weiß es dafür ganz genau. Später, im Schlaf, hast du dich dann zu mir gedreht, so dass ich an deinem Finger schnuppern konnte. Roch echt gut. Schande über mich! Aber du hast dich nun mal dabei gefingert, mein geliebtes Baby, als dein Bruder seine Freundin beglückt hat. Das zu wissen war affengeil für mich, und, tausendmal Schande über mein Haupt, ich habe die Fingerspitze dann ganz vorsichtig gekostet. Honig pur, auch wenn er schon trocken war. Aber nur am Finger, habe ich damals gedacht, die süße Muschi ist sicher noch nass. Zum Glück hast du tief und fest geschlafen. Ich konnte es nicht. Ich konnte weder schlafen, noch den betörenden Geschmack verdrängen. Duftet himmlisch ... schmeckt köstlich, so ein junges Mädel.

Ist schon verrückt: da liegen wir, Mutter und Tochter, nebeneinander im Bett, lauschen wie Valentin seine Flamme vögelt und spielen heimlich an uns rum. Leider jede für sich. Damals, in dieser Situation, war ich noch stark genug mir nicht noch mehr von deinem Aroma zu holen. Oder zu feige, Luna? Zu dumm? Aber später bin ich zum ersten Mal an die Tür zum Kinderzimmer geschlichen. Valentin und Lilli haben auch schon geschlafen. Sie sahen so bildschön unschuldig aus im Schein des Vollmondes. Zwei junge Menschen, natürlich nackt nach dem Sex, bestimmt ein bissel verschwitzt und deshalb nicht zugedeckt. Beide auf der Seite liegend, er von hinten an Lilli gekuschelt. Ihr Kopf lag auf seinem rechten Oberarm, Lillis linke Hand stak zwischen ihren Körpern. Der Richtung nach hat sie das festgehalten was sie so zum Stöhnen gebracht hatte. So nass wie ich war, so enttäuscht war ich auch, weil ich seinen Glücksbringer nicht einmal sehen konnte. Hauptsache sie hat ihn in der Hand, plagte mich der Neid. Vals Hand lag auf ihrer Tutti. Nicht einmal im Schlaf hat er sie losgelassen. Lilli hat größere Brüste als wir, obwohl sie einen halben Kopf kleiner ist als Luna und ich. Zu gerne hätte ich sie angefasst, habe mich aber nicht hinein getraut und bin zurück in mein Bett gehuscht.

Lange saß ich dort neben dir, meine Luna, habe dich angeschaut. Du lagst auf dem Rücken, hattest das rechte Bein nach außen abgewinkelt und dein Hemdchen war hochgerutscht bis zum Bauchnabel. Ich habe dein Schlafhöschen wirklich nur ein einziges Mal berührt, es beiseitegeschoben. Der Stoff war wirklich noch feucht, das Fleisch darunter herrlich cremig und heiß. Vorsichtig, ganz vorsichtig, habe ich mir frischen Nektar geholt und ihn gekostet. Bist du mir böse?

Emma hat mich sofort vernascht als ich es ihr erzählt habe. Es war einfach zu niedlich, wie sie danach angefragt hat ob eventuell für sie auch noch ein Plätzchen im Familienbett zu haben wäre. Ich habe gelacht darüber, aber Emmchen hat das Thema vertieft -- mit der Zunge in meiner Muschi. Ja Luna, dein Bruder hat dir den Spalt nass gemacht obwohl er nicht dich, sondern Lilli gevögelt hat, dachte Dana jetzt und drückte den Kopf des Mädchens fester an ihren Busen. Sie streichelte Luna tröstend, gab ihr beruhigende Worte und zärtliche Küsschen auf das Haar. Sie nahm den Duft der jungen Frau wahr und fand wieder einmal, dass ihre Tochter buchstäblich das sei wovon die meisten Männer und Frauen in sexueller Hinsicht wohl träumen dürften. Der kleine Silberblick gibt ihr etwas besonders Apartes, so wie bei manchen dieser sexy Asiatinnen, nur dass ihre Augen blau sind, so wie meine. Eigentlich hat sie damit sogar tausendprozentig das Zeug zum Supermodel, schwärmte Dana. Die Größe hat sie von Juan, die Proportionen von mir. Naja, wie vor zwanzig Jahren bin ich heute nicht mehr ganz, aber 57 kg bei 169 cm sind in Ordnung. Emma steht immer noch auf das Gesamtpacket, vergleicht mein Töchterchen gerne mit mir. Die junge Dana mit sexy Asien-eyes, schwärmt sie oft von Luna, ist verliebt in ihr süßes Schielen. Ist ja wahr, sieht niedlich aus. Nur wenn sie aufgeregt ist geht ihre linke Pupille immer nach innen. Ach meine Kleine. Gerührt streichelte Dana ihre Tochter ein wenig nachdrücklicher. Es gefiel ihr sehr, dass Lilli Luna, neben der Sache mit den zärtlichen Frauen, noch einen hübschen Floh ins Ohr gesetzt hatte: Valentins sexuelle Begabung und Ausdauer!

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