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Dani plus Sahne

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„Hoffentlich haben wir uns gestern Nacht nicht zum Gesprächsthema in der Nachbarschaft gemacht mit unserem Balkonauftritt."

„Ach was, den kann zum einen kaum einer einsehen, zum anderen war es schon drei Uhr nachts, da ist hier sonst niemand mehr wach."

„Darf ich denn dazu stoßen, wenn ich mit meinem Krempel fertig bin?"

„Natürlich. Wie dir vielleicht aufgefallen ist, bin ich nahtlos braun. Das hat seine Gründe. Nur so als Hinweis."

Oh, Mann. Ging das jetzt so weiter? Es schien ihr einen Heidenspaß zu machen, mit mir zu spielen.

„Ach was. Du bist echt eine verrückte Nudel, Tantchen."

„Wir hatten uns auf Dani geeinigt."

„Plus Sahne."

„Gerne auch plus Sahne. Carmen hat dich übrigens ganz prima erzogen. Du hast mir alles davon vom Körper geleckt, so ein reinliches Kind."

„Du hältst mich für ein Kind?"

„Nicht da, wo es zählt."

„Ach, der hat es dir angetan, hm?"

„Ich habe eine Schwäche für schöne Genitalien, ja. Schuldig im Sinne der Anklage."

„Vielleicht könnte der auch etwas Frischluft vertragen. Mal sehen."

„Ganz bestimmt sogar. Du solltest allerdings einen Sonnenbrand unbedingt vermeiden. Ich kann dich ja eincremen."

Alter Verwalter. War das jetzt mein Kreislauf oder stoben hier wirklich gerade Funken?

„Na, ob das so eine gute Idee ist..."

„Ach, meinst du wegen des Geschmacks, wenn ich ihn hinterher in den Mund nehme?"

Uff. Das ist... uff.

„Sprachlos? Schau an. Dabei hast du dich so tapfer gehalten bis hierhin."

„Du würdest das bringen, nicht?"

„Möglich. Gefällt dir der Gedanke?"

„Er sollte mir nicht gefallen."

„Natürlich nicht. Schäm dich. Darüber zu fantasieren, wie deine Tante dich bläst, gehört sich nicht."

„Wenn du das sagst. Ich höre dann in einer Weile damit auf."

„Na also, auf den Mund gefallen bist du nicht. Und küssen kannst du übrigens ganz hervorragend."

„Eventuell nicht nur das."

„Ah. Ein Selbstbewusstsein erwacht. Immer wieder schön zu erleben. Wofür wurdest du denn gelobt?"

„Auch das hatte mit meinem Mund zu tun. Na ja, mehr der Zunge."

„Ja, das ist vorstellbar."

„Aber solltest du nicht. Schäm dich. Darüber zu fantasieren, wie dich dein Neffe leckt, gehört sich nicht."

„Ich kann ja damit aufhören, wenn ich wirklich deine Zunge an meiner nassen Pussy fühle."

„Dann sollte ich mich vielleicht mit dem Auspacken beeilen. Quälen will ich dich nicht."

„Wieso, das hat doch auch seinen Reiz. Du musst noch viel lernen, lieber Sam. Ich könnte dir so einiges beibringen."

„Ich könnte auch später auspacken."

„Jetzt will der Junge es aber wissen. Sowas. Die Ungeduld der Jugend. Du denkst, geiler, als du jetzt bist, kannst du ohnehin nicht mehr werden. Und wie das geht. Mach du ruhig deinen Kram. Ich lege mich auf den Balkon und glühe so vor mich hin."

„Ich müsste erstmal duschen, Zähneputzen und so."

„Von wegen, wage ja nicht, dir einen runterzuholen. Du musst das aushalten."

„Wenn du das sagst."

„Ah, tust du alles, was ich sage?"

„Vielleicht."

„Das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden."

„Oder eines griechischen Dramas."

„Pessimist. Du wirst mir immer sympathischer. Los geh duschen. Und das Zähneputzen nicht vergessen. Immerhin will ich dich nachher küssen, bis dir die Lichter ausgehen."

„Um Sprüche bist du nicht verlegen, hm?"

„Du glaubst, ich mache Sprüche? Wenn dich das glücklich macht oder dir die Angst nimmt."

„Ich sollte Angst vor dir haben?"

„Vielleicht."

„Vielleicht auch nicht. Also gut, ich spüle noch meinen Teller und meine Tasse ab, und dann verschwinde ich in der Dusche."

„Braver Junge. So kommen wir wunderbar klar."

Was für eine abgefahrene Frau. Kaum zu glauben, dass sie die Schwester meiner Mutter war. Tag und Nacht. Natürlich waren das alles nur Sprüche. War doch ein lustiges Spielchen. Die Zeit mit ihr würde bestimmt auch ohne Fernsehen richtig kurzweilig werden.

Ich ließ mir viel Zeit. Mit dem Duschen, dem Zusammenbauen, dem Auspacken. Hm, ich durfte nicht vergessen, sie nach dem W-LAN Passwort zu fragen. Zwei Stunden brauchte ich dann doch. Fand sie tatsächlich auf dem Balkon wieder.

Und tatsächlich nackt.

„Fertig?", wurde ich empfangen.

„Ja. Soll ich uns ein Bier holen? Ich hatte gestern welche in den Kühlschrank getan."

„Später. Du hast mich lange genug warten lassen."

„Findest du?"

„Finde ich. Also?"

„Also finde ich, dass du jetzt genug mit mir gespielt hast."

„Och. Wie enttäuschend. Und so vernünftig, kaum zu glauben, dass du erst neunzehn bist. Meinetwegen. Dann hole eben das Bier."

Das tat ich dann auch, erleichtert, dass ich die Sache richtig eingeschätzt hatte. Hatte ich das? Wie weit wäre sie tatsächlich gegangen? Ich konnte sie überhaupt nicht einschätzen. Immerhin hatte sie mich volltrunken geküsst. Und angeboten, mir einen runterzuholen.

Ein wenig beruhigend war für mich schon, dass ich in diesem Zustand weitestgehender Unzurechnungsfähigkeit und Geilheit selbst bei solch einem Angebot noch rechtzeitig die Reißleine gezogen hatte.

„Bitte schön, schöne Frau. Warte, ich mache es dir noch auf", gab ich an, schnappte mir ihr Feuerzeug und öffnete das Bier für sie.

„Danke schön. Auch für das nicht ganz ernstgemeinte Kompliment."

„Was soll das denn heißen? Du siehst klasse aus. Mann ist das warm."

„Ich bin halt keine dreißig mehr. Will ich auch gar nicht mehr sein. Es ist auch nicht so, dass besonders auf mein Aussehen achte. Ich bleibe relativ schlank, weil ich oft das Essen vergesse, tagsüber zumindest. Ich hatte mir das Rennrad im Flur angeschafft, um wieder etwas aktiver zu werden, aber habe es kaum bewegt. Es spielt keine Rolle. Um mal jemanden für 'ne schnelle Nummer aufzugabeln, reicht es noch. Also alles im grünen Bereich."

Ich hatte während ihres Vortrags mein T-Shirt ausgezogen und machte es mir im Liegestuhl neben ihr gemütlich. Ja, sie war schlank, hatte wirklich schöne Beine. Einen schmalen Streifen kurz getrimmten Schamhaars, einen leicht gewölbten Bauch und dann diese hübschen kleinen Brüste.

Mit dem Körper würde sie nicht auf dem Cover von Hochglanzmagazinen erscheinen, aber sah mit Sicherheit noch wirklich gut aus.

„Warum eigentlich nur schnelle Nummer? Mal abgesehen davon, dass du wirklich schön bist... keine Widerrede, das bist du... bist du so ziemlich die coolste und abgefahrenste Frau, die ich kenne. Du bist an Beziehungen nicht interessiert?"

„Nicht interessiert... kann man so auch nicht sagen. Ich bin nicht unbedingt das Glückskind. Wenn ich mich mal verliebe, und so oft kam das nicht vor, dann grundsätzlich in den Falschen. Dein Vater war da sicher in dieser Beziehung der Höhepunkt, aber kein Einzelfall. Fing mit dem Vater meiner besten Freundin an, und hörte nicht auf. Und... wie soll ich das sagen... nun, so wie deine Eltern, eine Familie gründen, trautes Heim, der ganze Schmadder, war nie so mein Ding. Später hatte ich einige kürzere Beziehungen, wo es immer ein Ungleichgewicht gab, wo wir unterschiedliche Dinge wollten und erwarteten. Irgendwann hatte ich auf so etwas keine Lust mehr. Das wird für dich vielleicht schwer verständlich sein, aber ich liebe meine Unabhängigkeit, Ungebundenheit, ich will nicht sagen Freiheit, das klingt so platt. Ich habe nicht das Gefühl, mir fehlt irgendwas, verstehst du?"

„Vielleicht nicht vollständig. Momentan geht es mir ja ähnlich, aber auch, weil für mich andere Dinge wichtig sind. Wie das Studium, meinen Platz im Leben zu finden, was weiß ich. Herausfinden, wer ich bin, was ich will und was ich realisieren kann. Ich will mich nicht über jemand anders, über eine Beziehung definieren, zumindest jetzt noch nicht."

„Für dein Alter bist du erstaunlich reif. Und richtig schnuckelig. Nicht nur dein schöner Schwanz. Wolltest du dem nicht auch etwas Luft gönnen?"

„So außergewöhnlich ist der sicher nicht, und besonders groß auch nicht."

„Habe ich was von groß gesagt? Er ist schön. Ich mag schöne Dinge."

Sie grinste mich an, als ich meine Hose und Boxer runterzog. Na, wenigstens hatte ich diesmal keinen Ständer. Bisschen mehr Leben als normal war trotzdem drin.

„Ah. Siehst du, wir können offen miteinander umgehen. Es ist nichts dabei, ganz natürlich."

„Dass wir so miteinander umgehen würden, hätte ich mir natürlich nicht träumen lassen. Okay, die eine nehme ich. Aber ich sollte nicht wieder richtig anfangen mit dem Rauchen."

„Mach, was du willst. Ich werde weder auf dich aufpassen, noch Rücksicht nehmen. Da bin ich komisch. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Meine Spielräume sind vielleicht anders als die, die du kennst. Aber es sind meine, höchst eigene."

„Sag doch, du bist einzigartig."

„Das sind wir alle. Du auch. Und du küsst begnadet, nebenbei."

„Das scheint dich mächtig beeindruckt zu haben. Hat aber den einfachen Grund, dass es mit den meisten meiner Freundinnen eben alles war, was wir gemacht haben. Stundenlang. Mit wachsender Begeisterung."

„Vielleicht, weil ich es so eben nicht kenne. Die meisten Männer küssen nur wenig, wollen gleich richtig in den Sex einsteigen. Mit Frauen ist es oft anders. Insgesamt, zärtlicher, geduldiger, ruhiger. Heißt aber nicht, dass ich lieber mit Frauen zusammen bin. Da kommt es öfter und schneller zum Clash der Persönlichkeiten."

„Hm. Davon habe ich natürlich überhaupt keine Ahnung. Mit Männern habe absolut nichts am Hut. Einer meiner Freunde ist schwul, das ist okay, an mir war er nie interessiert, sexuell meine ich. Die merken das ja, ob man da Tendenzen hat, oder nicht."

„Sag niemals nie, ich habe meine bisexuellen Neigungen und Möglichkeiten auch erst spät entdeckt. Wollen wir nachher wieder essen gehen? Wir könnten alternativ was Simples kochen, und ich zeige dir, wie das geht."

„Mir ist alles recht. Ich lerne gerne von dir. Vielleicht sollten wir uns heute aber nicht im Zuge betrinken."

„Dir ist immer noch unheimlich, was gestern Nacht passiert ist, oder?"

„Ja und nein. Du hast da überhaupt kein Problem mit?"

„Es war ein herrlicher und, ganz ehrlich, geiler Spaß, mehr nicht. Warum sollte ich damit ein Problem haben? Weil wir verwandt sind? Da könnte ich dir ganz andere Dinge erzählen. Werde ich aber nicht. Nein, es ist für mich kein Problem und es waren nicht nur Sprüche. Wenn wir irgendwann wirklich mal Bock aufeinander haben, ist das so, und ich hätte kein Problem, das durchzuziehen. Nur eins darf nicht passieren: Verliebe dich bitte nicht in mich."

„Das wäre tatsächlich der Super-GAU."

„Absolut. Du solltest dich wirklich eincremen, nebenbei. Viel Sonne hast du in diesem Jahr noch nicht gehabt, oder?"

„Nee, es war ein komischer Sommer, sonst war ich viel am See, diesmal fast gar nicht. Danke", nahm ich die Flasche mit dem Sonnenöl entgegen.

„Soll ich dir helfen? Na, beim Rücken meine ich jetzt."

„Okay. Rücken ist okay."

Das tat sie dann auch. Gelassen, ruhig, eigentlich überhaupt nicht erotisch. Dass mein „schöner Schwanz" dabei doch ein wenig weiter anschwoll, nahm ich zur Kenntnis. Schämte mich weder, noch versuchte ich, das zu kaschieren.

Vollendete das Eincremen dann selbst und entspannte mich weitestgehend. Na, nicht ganz. Ihre Eröffnung, dass es nicht nur Sprüche gewesen waren, beschäftigte mich schon noch im Hinterkopf. Wie das tatsächlich immer mal wieder auftauchende Bild ihres im Höhepunkt verzerrten Gesichts.

Sie machte ihren Liegestuhl nun völlig flach und legte sich auf ihren Bauch. Sah vergnügt in meine Richtung, sagte aber lange nichts.

„Was freut dich so?", fragte ich nach einiger Zeit.

„Dass wir miteinander still sein können."

„Stimmt. Darf ich mir noch eine Kippe nehmen?"

„Du kannst dir alles nehmen, was du willst."

„Du spielst gerne mit dem Feuer, hm?"

„Ja, ich habe einen gewissen Ruf als Pyromanin, das ist schon richtig. Magst du Musik?"

„Klar. Aber richtige. Ich meine, klassische Musik am liebsten."

„Ernsthaft? Du steckst voller Überraschungen, das hätte ich nun nicht gedacht. Was so?"

„Klavierwerke, Schumann, Liszt, Chopin, Satie, aber auch Orchesterstücke, Brahms, Berlioz, Mussorgsky, eigentlich ganz viele Komponisten."

„Erstaunlich. Spielst du selbst ein Instrument, kommt das daher?"

„Nein, das heißt, als Kind habe ich Flöte gespielt, Alt und Sopran. Wir hatten eine tolle Musiklehrerin, deren Liebe ansteckend war, sozusagen. Ich hatte Musik als Prüfungsfach."

„Also lässt du dich gerne von reifen Frauen inspirieren?"

„In sie war ich tatsächlich eine Weile verschossen, das war so Anfang der elften. Ich habe natürlich nie gebracht, etwas zu unternehmen. Ich glaube, sie hat es bemerkt, aber nie drauf reagiert. Na ja, sie war auch verheiratet und so. Aber sie hat mir etliche CDs aus der Schulsammlung und manchmal ihrer privaten Sammlung geliehen, die ich mir dann kopiert habe."

„In dem hohen Schrank neben der Anlage ist meine Sammlung, das ist so ein Rollladen-Teil. Da kannst du dich jederzeit bedienen. Kannst gerne was aussuchen und auflegen, wenn du magst. Wenn wir die Balkontüre auflassen, kann man das hier sehr schön hören."

Das tat ich dann auch. Wow, das war eine erstaunliche Sammlung. Viel von dem, was ich ebenfalls gern hörte, einiges, was ich überhaupt nicht kannte. Ich entschied mich für ein Schubert-Quartett, nicht die Forelle, die sie natürlich ebenfalls hatte.

„Kammermusik also auch. Sehr schön. Wir können gerne mal zusammen ins Konzert gehen, hier gibt es einiges an Angeboten. Und ich dachte, die heutige Jugend fährt nur auf elektronisches Zeug und Hiphop und so ab."

„Meine Kumpels schon. Zum Tanzen ist das okay, aber hören tue ich dann so etwas lieber. Hast du mal ein Instrument gespielt?"

„Ja, Violine und Bratsche. Habe ich seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr angefasst. Als Kinder hat uns deine Oma zum täglichen Üben verdonnert, darum hatte sich das zu einer Art Hass-Liebe entwickelt. Das ging deiner Mutter ähnlich. Ich habe erst im Schulorchester gespielt, später dann in einem Kammerorchester. Na ja, und einfach keine Lust mehr gehabt, mit Anfang zwanzig hat man halt andere Interessen."

Wir unterhielten uns noch lange über Musik, kochten dann gemeinsam und ließen den Tag auf ihrem herrlich weichen und bequemen Sofa wieder mit Musik ausklingen. Sie hatte sich an mich geschmiegt und lauschte mit geschlossenen Ohren dem mir unbekannten Stück, wo zwei Frauen ein unglaublich sinnliches Duett sangen.

„Was ist das?"

„Lakmé, von Delibes. Das berühmte Duet des Fleurs. Schön, nicht?"

„Schön ist gar kein Ausdruck, ich kriege richtig eine Gänsehaut."

Sie öffnete ihre Augen und strahlte mich an. Strich sanft über meine Wange.

„Die kriege ich gerade auch. Und Lust..."

Das verstand ich ohne Erklärungen, weil es mir genauso ging. Sekunden später küssten wir uns, zärtlich, sanft, sehr sinnlich. Spielten mit unseren Zungen, strichen unsere Gesichter aneinander, streichelten unsere Hände, bis wir sie ineinander verschränkten und weiter küssten.

Lange wirklich nur zärtlich und manchmal auch neckisch. Die Musik war längst verklungen, als es langsam doch leidenschaftlicher wurde. Sie löste mich zögernd von mir.

„Wir müssen hier mal unterbrechen", wurde ich informiert.

„Du meinst, weil es gerade... hitziger wird?"

„Nein, weil ich mich gleich einpullere. Du kannst ja in der Zwischenzeit was Anderes auflegen. Wenn du willst."

Das tat ich dann auch und suchte und fand Chopins Nocturnes. Sie schien mit meiner Wahl durchaus zufrieden, als sie vom Klo zurückkehrte. Lächelte mich an, während sie sich wieder eng an mich schmiegte.

„Jetzt können wir weitermachen. Wenn du willst, natürlich", eröffnete sie mir. „Und nicht wieder irgendwelche Bedenken bekommen hast, in der Zwischenzeit."

Anstelle einer Antwort entfernte ich den Scrunchie aus ihrem Haar und strich hindurch. Suchte wieder ihre Lippen. Wieder begannen wir zärtlich und neckisch, aber diesmal hielten sich unsere Hände nur kurz miteinander auf, streichelten stattdessen den Körper des anderen.

Irgendwann landete meine linke Hand dann unter ihrem T-Shirt an ihren Brüsten. Grinsend löste sie sich erneut von mir. Kaute einen Moment auf ihrer Unterlippe und zog dann ihr T-Shirt über den Kopf. Ich tat es ihr gleich. Und bekam diesmal nicht von der Musik, sondern ihren unglaublich zarten und kundigen Fingerkuppen eine Gänsehaut nach der anderen.

Das ging ihr ähnlich. Wieder wurde unser Küssen graduell engagierter. Sie drückte mich auf den Rücken und kletterte auf mich, küsste mich mit sich immer weiter steigernden Leidenschaft. Rieb ihren Schoß auf meinen.

„Jetzt muss ich doch unterbrechen", brachte ich atemlos hervor. „Ich hätte wohl gleich nach dir gehen sollen. Du drückst unter anderem auch auf meine Blase."

„Hauptsächlich deinen Ständer. Pass auf, dass du nicht sonst wohin pinkelst. Wäre mir eh lieber, wenn du dich setzen könntest."

Ja, da hatte sie absolut recht. Ich hatte von der Aktion neben Blasendrücken eine ordentliche Erektion bekommen. Und ziemlich weiche Knie, wie ich feststellte, als ich mich erhob. Das Blut rauschte in meinen Ohren, als auf der Toilette saß und mühsam mein Teil runterbog.

Alter Verwalter. Das ging total ab. Und diesmal waren wir nicht betrunken. Meine Unterhose schwamm in Vorsahne. Immer noch recht steif, kehrte ich mit klopfendem Herzen ins Wohnzimmer zurück. Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und lauschte der Musik.

Ich zögerte einen Moment, atmete tief durch und zog meine Hose und Boxer aus, bevor ich mich neben sie setzte und sanft streichelte. Bei den Schultern beginnend, zu ihren schönen Brüsten hinab, wo die im Vergleich zu den Vorhöfen recht kleinen Nippel verhärtet auf mich warteten.

Nur ein kurzes Verweilen, dann ließ ich sie tiefer gleiten. Auf ihr entspanntes Gesicht trat ein sanftes Lächeln, als ich über die Wölbung ihres Bauches tiefer wanderte. Sie öffnete die Augen, als ich mich im Bund ihrer leichten Baumwollhose einhakte und sie nach unten zog.

Sie unterstützte mich, indem sie das Becken anhob. Sah schmunzelnd auf meine Mörderlatte und mir dann lange in die Augen. Hob das Becken erneut, damit ich ihren kleinen Slip abstreifen konnte. Nahm mir dann die Initiative ab und drückte mich wieder auf den Rücken.

Ihre Hände wanderten über meine Brust abwärts, und erreichten den Ort, wo sie flehentlich erwartet wurden.

„Diesmal darf ich?", neckte sie mich.

„Wenn du möchtest..."

„Ich möchte mit dir schlafen. Aber das wäre wahrscheinlich in kürzester Zeit vorüber, nicht wahr?"

„Das steht zu befürchten."

„Völlig okay. Und völlig verständlich. Mmh, der fühlt sich noch besser an, als er aussieht. Und ist kurz vorm Platzen."

Würde er sicher in absehbarer Zeit, denn nun hatte sie begonnen, ganz langsam und betont daran rum zu wichsen.

„Wenn du in der Stellung bleibst, gibt es allerdings gleich wieder Dani plus Sahne."

„Wird es, aber anders, als du denkst", meinte sie mit einem durchtriebenen Grinsen.

Und postierte sich mit einer fließenden Bewegung hockend auf meinen Beinen. Nahm mein megahartes Gerät in den Mund.

„Mmmh...", klang es genießerisch aus diesem, bevor sie anfing, nur ganz leicht zu saugen und ein wenig mit ihrer Zunge damit zu spielen.

Oh, mein Gott. Jetzt knabberte sie daran herum, was ich gar nicht kannte, und mich kurzzeitig verwirrte. So aber das Erlebnis noch ein wenig verlängerte. Lang wurde es trotzdem nicht. Kaum hatte sie richtig ernsthaft mit Saugen und Schlecken begonnen, bekam sie meine Sahne auch schon in heftigen Schüben in den Mund.

Sie schluckte nicht, legte sich nun komplett auf mich und begann mich zu küssen. Mit meiner Spermaladung, die nun größtenteils in meinen Mund lief. Hm, sie dachte wohl, ich steh' auf den Geschmack, nachdem ich mein Zeug in der vorherigen Nacht von ihren Titten geleckt hatte.

Das war eigentlich nicht so, aber in diesem Moment war es einfach nur geil. Brachte mich der Kuss gleich wieder richtig in Wallung. Und auf die Idee, dass ich mich nun revanchieren sollte und musste. Sie wirkte überrascht, als ich das zu verstehen gab, aber ließ sich gerne auf dem Rücken nieder und öffnete ihre Beine für mich.