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Dantes Inferno

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Ihre Augen verdrehten sich, bis nur das Weiße zu sehen war. Ihre Fotze kochte um den glühenden Pfahl, dessen Stacheln durch ihr Innerstes pflügten. Gellend schrie sie ihren Orgasmus heraus - und schrie ohne Unterlass weiter, als die nächsten Stöße in sie hämmerten, ihr Orgasmus auf Orgasmus bescherten, bis die einzelnen Orgasmen zu einem einzigen, wogenden Höhepunkt verschmolzen, in dem sie das Zeitgefühl verlor.

Die Eruption seines Spermas beendete diesen Zustand der Verzückung abrupt; der massive Strahl schleuderte sie von dem Schwanz, bis sie mit enttäuschend leerer Pussy in einer klebrigen Lache lag. Der massige Dämon schritt über sie hinweg und riss die Sünderin, der sie vorhin noch die Muschi geleckt hatte, am Hals empor. Ihr Grinsen wurde von seinem Dornenschwanz durchbrochen und nach wenigen Stößen mit der Lava seinen Spermas gefüllt. Verzückt lächelnd landete sie neben der Sünderin, als er weiter stampfte und sie hinter sich fallen ließ.

"Mephasto ist mein Liebling", schnurrte die andere Sünderin und schleckte sie sich Reste zischenden Spermas von den Lippen.

"Er ist der Wahnsinn", bestätigte die Sünderin. "Geht das ohne Unterlass so weiter?"

"Nein, nach der Schicht sind ein paar Stunden Pause. Dann können wir machen, was wir wollen."

"Aber ich will nur das hier!"

"Bist du neu?"

"Ja!", bestätigte die Sünderin.

"Na, dann mach dir mal keine Sorgen. Wir Frauen können jede Menge Spaß miteinander haben. Und natürlich gibt es noch die männlichen Sünder."

"Ach so... klar, die habe ich ganz vergessen..."

"Die sind super. Nicht ganz so gut wie die Dämonen, dafür sind es mehr. Ich sag dir, so ein Dämonenschwanz ist eine Sache. Aber ein Schwanz in jeder deiner Körperöffnungen, während du zwei wichst und vier auf dich abspritzen, das hat auch was für sich."

"Das gibt's wohl nicht allzu oft... "

"Klar doch. Zu unserem Glück gibt es mehr männliche Wolllust-Sünder als weibliche."

"Und wird das nicht irgendwann langweilig?"

"Ach wo! Und selbst wenn, dann gibst du dich halt mal der Völlerei hin. Oder einer der anderen Sünden. Und die Völlerei-Sünder freuen sich immer, wenn sie eine von uns beim Fressen ficken können. Stell dir vor: Du stopfst Sahnetorte in dich, während er dir seine Sahne in die Fotze pumpt."

Weiter kam die schwärmende Sünderin nicht - der geflügelte Dämon landete breitbeinig über ihr und umklammerte sie mit seinen muskelstrotzenden Armen. Die Sünderin sah fasziniert, wie die fette, glänzende Schlange zwischen seinen Beinen sich zur Möse der japsenden Umklammerten tastete. Der Dämon grinste ihr direkt in die Augen, als die runde Spitze des Dings sich pulsierend zwischen die Schamlippen der gefangenen Sünderin kroch, die mit mit zunehmender Dehnung ihrer Fotze immer schneller keuchte. Mit einem Zucken tauchte die Schlange tiefer in sie, als die Sünderin es für möglich gehalten hatte. Die derart Aufgespießte erstarrte erst, dann bebte sie am ganzen Leib.

Die Sünderin sah dem davon fliegenden Dämon nach, dessen Schlange im Inneren der Sünderin wühlte, die sich von Orgasmus zu Orgasmus schrie.

Als die beiden aus ihrem Sichtfeld verschwunden waren, legte sie sich auf den Bauch und versuchte, zum mitreißenden Sound des Techno nachzudenken: "Habe ich genug gesehen oder muss ich noch mehr in Erfahrung bringen, bevor ich zu ihm...". Hände packten ihre Pobacken und zogen sie auseinander, eine Zunge fuhr ihr feucht über die Rosette. Ein Feuerwerk explodierte in ihrem Arsch, das immer mehr Raketen zündete, als die Zunge ihre Rosette durchbrach und tiefer in sie züngelte. Ein anderer Sünder! Die Zunge wich, als der Sünder sich schwer auf sie legte und seinen kräftig stoßenden Schwanz tiefer und tiefer in ihren Arsch bohrte. Sie heulte ihre Lust hinaus, bis eine weitere Sünderin ihr mit ihrer Pussy den Mund stopfte. Ihr teuflisch geiler Geschmack vernebelte ihre Sinne, gierig leckte sie, schleckte, saugte - und zog die Notbremse: Ein Fingerschnippen, und sie war

im Himmel. Leichte Harfenmusik, kühle Wattewolken unter ihren blassen Füßen. Das luftige Gewand um ihren zierlichen Körper war fast schwerelos.

Seufzend spannte sie ihre Flügel auf und erhob sich in die Luft. "Das Fliegen hätte ich schon vermisst", dachte sie, als sie über die Weiten des Elysiums flog, "obwohl ich in der Zeit gar nicht daran gedacht habe..."

Schnell kam sie ihrem Ziel näher, dem weißen Zentrum des Elysiums - SEINEM Sitz.

ER erwartete sie bereits.

Eine Stunde später hatte sie alles erzählt. (Na gut - fast alles). Gott blickte sie an, noch immer milde lächelnd. "Um es also zusammenzufassen: Den meisten Sündern geht es da unten mindestens genau so gut wie den Erlösten hier oben?"

"Ja, Herr", bestätigte Achilysa - der wahre Name des Engels, der kurze Zeit eine geile Sünderin gewesen war.

"Doch er befolgt mein Wort?"

"Ja, Herr."

"Und bestraft diejenigen, die wirklich schlimm waren?"

"Ja, Herr."

"Dann ist's ja gut", lächelte der Herr und fläzte sich in seinen Thron.

Achilysa war fassungslos.

"Aber Herr! Er missachtet Euren Befehl!"

Er sah sie ernst an und schien darüber nachzudenken, ob er ihr eine Antwort geben solle. Endlich sprach er weiter: "Ja, das stimmt. Dieser Befehl ist jedoch aus einer Zeit, als ich diese Erde gerade übernommen hatte... ich war kaum ein paar Jahre hier, hatte kaum Erfahrung. Damals entschied ich mich für eine Auge-um-Auge-Phase. Dazu gehören nun mal Rache und ewige Verdammnis. Zumal stand ich als junger Gott auf so was."

Er kratzte sich am Hintern und legte das linke Bein über die Armlehne. "Tja, am Anfang muss man sich halt Respekt verschaffen. Natürlich; aus heutiger Sicht hatte Luzifer daher natürlich Recht mit dem, was er damals sagte. Das darf ich natürlich nie persönlich vor ihm zugeben, klar."

Sie sah ihn verdattert an.

"Darum ist es echt gut, dass er diese Lösung gefunden hat. Win-win für alle! Er kann behaupten, sich mir erfolgreich widersetzt zu haben. Die armen Sünder haben eine Ewigkeit Spaß - und sind dort unten, wo sie nichts mit den langweiligen Erlösten hier oben zu tun haben. Die wiederum haben ihre Ruhe vor den Rabauken dort unten. Und ich muss mich nicht um die moralischen Implikationen kümmern, Sünder in den Himmel zu lassen. Bestens gelöst! Meinst du nicht auch?"

Achilysa dachte lang nach. "Wahrscheinlich hast du recht, Herr. Wie immer. Ich war nur kurz unsicher ob deiner Fehlbarkeit."

"Fehlbarkeit?", fragte Gott. "Ich habe nicht gefehlt. Alles, was ich tat, war zu der jeweiligen Zeit richtig. Das wirst du sicher bald erkennen."

Er blickte kurz auf seine manikürten Fingernägel. "Ich glaube, du hast dir eine Belohnung verdient", fuhr er dann fort. "Du hast mir sehr geholfen mit deinem Bericht, und dein Einsatz für ihn war außergewöhnlich."

Achilysa wartete stumm. Was konnte er ihr schon bieten? Sie war doch schon im Himmel...

"Außerdem würde es nicht gut tun, wenn hier Berichte über das Treiben in der Hölle kursierten, oder was denkst du?", fuhr Gott fort.

"Was meint ihr damit, Herr?", fragte sie.

"Das", antwortete er und schnippte.

Der stampfende Techno-Sound war mitreißendem Rock gewichen. Die Sünderin schlug die Augen auf. Freude durchzuckte sie, als sie die Ebene der Wolllüstigen um sich sah. Noch etwas war anders: Zwar stampfte der eine oder andere Dämon noch umher, doch waren es deutlich weniger als zuvor. Eine Dämonin stolzierte ganz nah mit geschmeidigen Bewegungen durch das Sichtfeld der Sünderin; die rot-schwarz Getigerte mit der Wespentaille. Sie hatte sie vorhin nur aus dem Augenwinkel wahrgenommen; jetzt konnte sie sie das erste Mal genauer betrachten. Aus den Stirnwülsten der Dämonin wanden sich Hörner voller filigraner Schnitzereien. Ihre langen, muskulösen Beine endeten in Hufen, die zu einer Art Stilettos mit nadelspitzen Absätzen gewachsen waren. Gelbe Glut glomm in ihrer Möse, die bei ihren Schritten aufklaffte.

Die Dämonin leckte sich mit einer gespaltenen Zunge über die Augen und sprang katzenhaft auf ein Rudel aus Sünderinnen und Sündern. Die johlten begeistert auf. Ihre Zunge wand sich um Schwänze und in Mösen, während ihre glühende Pussy das Sperma zischend aus den Pimmeln der Sünder molk und in ihr kochen ließ.

Die Sünderin schrak auf - während ihrer Beobachtungen hatte eine ganze Meute rotglänzender, lüstern grinsender Muskelmänner sie umringt; Sünder! Ihre aufgerichteten Schwänze wippten, als sie sich ihr näherten. Von allen Seiten griffen Hände ihren Leib, kneteten ihre Titten, packten ihren Arsch, spreizten ihre Beine und schoben Finger in ihre Fotze. Ein ganzer Strauß Schwänze wurde an ihr Gesicht gepresst; gierig saugte sie den erstbesten ein. Zwei weitere schoben sich in ihre Hände. Ein Vierter bohrte sich von hinten in ihre Möse, rammte sie in die Stöße des Sünders, der ihren Hals fickte.

Der erste Orgasmus kam, als der Schwanz schmatzend aus ihrer Muschi gezogen und ihr in den Arsch gestopft wurde.

Verzückt zuckend sah sie dem Sünder in die Augen, der ihr gerade seine delikate Ladung in den Schlund pumpte, während ihre Hände glitschig wurden vom Sperma der anderen beiden. Und um sie wartete der ganze Rest der Meute, durch die sich von einer Seite die Dämonin mit der Wespentaille fickte, während ein Dämon mit Pimmelfingern sich von der anderen Seite her auf sie zuarbeitete...

Gott sei Dank, dass sie hier sein durfte!

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Immer wieder sehr kreativ

@pronstories danke

edausedausvor mehr als 3 Jahren
Hölle

Ich wusste ja schon immer, das es himmlische Gerechtigkeit gibt.....und Sünder der Wollust ihre gerechte Strafe bekommen werden!

schwanzfleischschwanzfleischvor mehr als 3 Jahren
Gelungen ...

und mal was anderes. Da hat jemand jede Menge geiler Fantasie und weiß sie in Worte zu bringen.

Wie gesagt, ... gelungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Klasse!

Respekt vor dieser Kreativität! Das ist ja mal wirklich was anderes - und - trotzdem sehr erregend! Interessant, finde ich, wie Du das Szenario „entschärft“ hast, also aus der Leidensebene geholt und in etwas positives verwandelt hast! Gute Idee! Also hier lese ich in Zukunft gerne noch mehr....! Danke!

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