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Das Alibi

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„Damit du was in dieser Nacht von mir hast," stieg aus, warf mir einen Luftkuss zu und ging bevor ich es wirklich realisieren konnte. Ich saß da, unfähig mich zu bewegen. Ich musste diesen Nachmittag erst einmal verdauen. Da vibrierte mein Handy, eine SMS. Wir hatten Tarnnamen verabredet. Ich den von ner Kollegin, mit der ich nicht unbedingt klar komme, deswegen keine Gefahr, dass die echte sich bei mir meldet. Die SMS war von Micha. Es stand da nur -- wehe dir, wenn du mich nachher nicht anrufst --. Ich schmunzelte nur und ging ins Haus.

Meine Frau fragte mich nur zickig:

„Ach kommst du auch noch nach Hause. Du musst gleich arbeiten und ich kann dann wohl sehn, wie hier alles fertig wird. Bin ich deine Putze oder was. Der Herr verpieselt sich und ich kann dann sehn, das alles hier sauber wird. Nur weil ich mich mal verabredet hab, meint der Herr, hier den Ruhigen angehen zu lassen."

Sie so keifen zu sehn, war nach diesem Tag mir sowas von egal. Ich sagte nichts, grinste sie nur an und meinte nur:

„Wenn du dies so siehst. Ich hab das nie behauptet, aber wenn du dir diesen Schuh anziehen möchtest....! Ich muss in ner Stunde los. Entweder trinken wir jetzt noch zusammen einen Kaffee oder ich mach mir nur was zu Essen und bin weg. Also ich geh jetzt in die Küche," drehte mich um und ließ sie stehen. Sie kam nach 2 Minuten nach und erzählte von ihrem Kaffee als wäre nichts geschehen.

Dann fuhr ich zur Arbeit. Die Zeit zog sich so in die Länge. Immer wieder musste ich an Micha denken. Endlich war er da, mein Feierabend. Ich war noch nie so schnell umgezogen und saß im Auto. Von dort rief ich sie an. Es klingelte und klingelte. Rief nochmal an, aber wieder nahm sie nicht ab. Traurig fuhr ich dann weiter nach Hause. 5 Minuten später klingelte es. Micha.

„Tschuldige, hatte das Handy unters Kissen gelegt und als ich danach greifen wollte, hab ich es unters Bett verfrachtet. Ich musste jetzt leise, die Matratze und das Lattenrost anheben um dran zu kommen. Bist du schon zu Hause oder können wir uns noch wo treffen. Ich hab die ganze Nacht nicht richtig geschlafen, weil ich deinen Anruf nicht verpassen wollte. Wo treffen wir uns,.... Oder magst du nicht?"

Bei diesem traurig gesprochenen Nachsatz wurde mir bang ums Herz.

„Natürlich will ich dich sehen. Was meinst du, warum ich so rase? Ich bin in ca. 15 Minuten auf dem Parkplatz an der Schule. Stehe dort hinten an den Büschen im Dunkeln. Ich warte auf dich, mein Schatz."

Ein paar Minuten später war ich da und wartete noch ca. 10 Minuten. Da kam sie voller Eile auf den Parkplatz, sah mich im Auto und lief auf mich zu. Die 100 / 150m können so lang sein. Ich sah sie im Trainingsanzug auf mich zulaufen. Ich machte das Abblendlicht an und sie bewegte sich in meinem Lichtschein auf mich zu. Kurz vorm Wagen blieb sie stehen, und zog langsam den Reißverschluss ihrer Sportjacke herunter und strippte für mich. Das war echt heiß. Nackt kam sie dann an mein Fahrerfenster und meinte keck:

„Ey Alder, willste was Spaß?", und drückte mir ihre Brüste entgegen. „ Na? Gefallen dir meine Titten? Kannste haben?"

Die hatte einen Schalk in den Augen. Ich nickte, sie ging um den Wagen herum, schmiss die Sachen auf den Beifahrersitz und blieb abwarten stehen. Ich stieg aus und ging zu ihr auf die Beifahrerseite, öffnete hinten die Tür und unter Küssen drängte ich sie liegend auf die Rückbank, öffnete die Hose und legte mich auf sie. Ich wollte sie, aber sie wich mir mit dem Unterkörper aus.

Ich sah sie an, ihre Augen füllten sich mit Tränen und diese rannen langsam die Wange runter.

„Micha, was ist los, warum weinst du? Du warst doch eben noch so anheizend, was iss?"

Leise und unter Tränen antwortete sie mir.

„Ich bin noch Jungfrau. Ich möchte mein erstes Mal nicht so mal schnell auf der Rückbank. Weiß jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll. Hab Angst, dass du mich nicht mehr willst. Ich hab dich jetzt heute mehrfach zurückgewiesen. Ich möchte doch, dass mein erstes Mal so perfekt ist und nicht so schnell mal für Zwischendurch."

Ich sah sie an, die Furcht in ihren Augen, ihre Bitte, sie trotzdem lieb zu haben, sah ihre Verletzlichkeit und vor allem sah ich in ihr schönes engelsgleiche Gesicht, die Tiefe in ihren Augen. Ich konnte nicht anders als sie anschauen, und ihr sanft die Wange streicheln. Ich senkte meine Lippen auf ihre Augen und küsste ihr die Tränen weg. Dabei kam meine Schwanzspitze immer näher an ihre Muschi, teilte die Schamlippen leicht und ich blieb vor ihrem Eingang ruhig liegen. Ich kraulte sie an der Brust und fing an mich von ihr herunterzubewegen. Ein Kuss nach dem Anderen. Die Titten verwöhnte ich mit der Zunge und saugte an ihren Nippeln. Ich umkreiste den Bauchnabel und fickte leicht diese Kuhle mit meiner Zunge. Dies jagte ihr einen Schauer nach dem Anderen durch ihren Körper. Sie wurde immer unruhiger und als meine Zunge der Wanderschaft müde einmal sanft die Perle umrundete, kam sie. Und während sie so zuckte, legte ich ihre Beine auf meine Schultern und schmierte meinen Finger mit ihrem Geilsaft ein. Während meiner Zungenaktivität um ihre Perle mit leichtem Anknabbern stimulierte ich ihre Rosette, drückte leicht in sie, so dass nur meine Fingerkuppe im Darm war. Durch fickende Bewegung im Darm und Bearbeiten der Perle hatte ich das Gefühl, sie jagt von einem Orgasmus zum nächsten. Mein Hemd war mittlerweile nass von ihrem Saft. Ein letzter leichter Biss in die Perle und sie kam mit dem Oberkörper hoch um dann verkrampft und ohne Kontrolle auf die Rückbank zu fallen. Sie war richtig weggetreten. Nur durch das Heben und Senken der Titten merkte ich, dass sie noch lebte.

Ich deckte sie mit ihrer Jacke zu, stieg auf der anderen Seite ein und legte ihren Kopf in meinen Schoß und streichelte ihr Haar. Langsam kam sie wieder zu sich.

„Ich hatte solche Angst, dass du mich nicht mehr lieb hast, und dann das. So sanft und zärtlich. Obwohl ich dich zurück wieß!"

„Du Dummerchen, du geliebtes Dummerchen. Ich versteh dich gut. Wir machen es, wenn du willst. Und wenn ich früh genug Bescheid weiß, bereite ich auch was vor, damit es so unvergesslich wird. Du bist genau richtig so. Nur ohne Zwang geht das und nur so möchte ich es haben. Und wenn wir nur hier so im Wagen gesessen hätten, wäre das auch ok. Ich liebe dich und nicht nur deinen verdammt geilen Körper. Nur nach dem Strip und deiner lockenden Ansprache eben, hätte ich aus Beton sein müssen oder Tot um nicht reagieren zu können. Du hättest selbst einen Erz-Schwulen so bekehrt."

Da war es wieder. Ihr engelsgleiches Lachen mit verkrampften Kichern und Prusten. So lachten wir beide. Sie saß dann nackt in meinem Arm und wir sahen von dem Parkplatz durch die Büsche die Sonne aufgehen. Das Ende einer romantischen Nacht und der Start in ein neues Leben. Wie sich das weiter entwickeln wird, werden wir sehen.

Mittlerweile hatten wir es 06:00 und wir fuhren nach Hause mit der Verabredung auf 11.00Uhr bei mir.

Meine Frau fuhr über das Wochenende auf eine Tagung, kam erst Dienstagabend wieder. Ich wollte dann kurzfristig bis Dienstag frei nehmen. So hatten wir also heute Freitag, bis Dienstag Zeit. Meine Jungs wollte ich halt zu meinen Schwiegereltern verfrachten, die Jungs, wie auch meine Schwiegereltern fragten des Öfteren und so passte mir das gut. Selbst mit der Schule ging das. Micha hatte heute nach der 3. Schulstunde frei. Abiturvorbereitungszeit oder Eigenverantwortliches Lernen, wie das nun heißt. Da meine Frau um 7:30n weg war, hatte ich genug Zeit, alles vorzubereiten. Schlafen konnte ich sowieso nicht, dafür war meine Spannung und Vorfreude zu groß .Ich ging ein paar Leckereien einkaufen, putzte was und machte den wichtigen Bereich vorzeigbar.

Ich saß da und wartete auf Micha.

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7 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 9 Jahren
Der Anfang....

war sehr schön! Danke für das Schreiben und Posten. Ich freue mich auf mehr!

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Eine einfühlsame Geschichte

Wirklich eine sehr einfühlsame, gefühlvolle Geschichte - erotisch - anregend und intesiv die Gefühle beschreibend - auch das Verlangen, die Gier Lüsternheit zu erfahren.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Eine perfekte Geschichte die nach Fortsetzung schreit. Aber bitte die Spannung erhalten und nicht zu schnell ins pornografische verfallen. Top.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
was für ein Vergnügen ...

was mag so eine schöne Erfahrung für die Darsteller bewirken?

Bitte schreibe schnell weiter.

LG

zeigender1966

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Eine sehr schöne Geschichte....

die nach einer Fortsetzung schreit. Sie sehr schön geschrieben und hat meine Erwartungen voll erfüllt. Gefühlvoll und sehr erotisch.

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