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Das Autorinnen-Duo Teil 03

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Sabine war kurz davor, sich auf Steffi, ihre Tochter oder beide gleichzeitig zu stürzen. Sie wollte ihre Zunge in eine der engen Schlitze schieben und nach Herzenslust lecken, bis ihre Sexpartnerinnen es vor Geilheit nicht mehr aushielten und sie um Erlösung anflehten. Doch sie erinnerte sich an ihr ursprüngliches Vorhaben und richtete ihre Aufmerksamkeit auf den Doppeldildo, der die letzten Minuten sein tristes Dasein auf dem Bett gefristet hatte. Sie brachte das gute Stück in ihren Besitz und nahm eine breitbeinige Position ein. Sie schob die Spitze des Teils mehrere Zentimeter tief in ihr privates Refugium und atmete erst wieder, als der künstliche Penis zu einem guten Stück in ihr steckte. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Julia, die sich die Zeit der Vernachlässigung mit sachtem Fingerspiel vertrieben hatte. Julia nahm ihre Hand aus dem Schoß, rutschte so nahe es ging an ihre Mutter heran und streckte die Hand nach dem anderen Ende des Sexspielzeugs aus. Sabine behielt ihren Teil des Lustsklavens in sich und rückte Julia entgegen. Sie starrte ihrer Tochter auf die Möse, die feucht glänzte und den Beweis von Julias Erregung nicht schuldig blieb. Endlich drang die Spitze des Latexprügels in die junge Muschi ein. Mit schmatzendem Geräusch schoben sich mehrere Zentimeter des Phallus in die feuchte Spalte, während Julia den Kopf in den Nacken warf und lüstern vor sich hin stöhnte.

Steffi verfolgte das Schauspiel gebannt und voller Interesse. Sie hatte sich eine Hand in ihre Hose geschoben und fingerte sich genüsslich das süße Pfläumchen, während Mutter und Tochter den Einsatz des Doppeldildos zu koordinieren versuchten. Beide hatten ordentlich was vom Kunstpenis in sich, und Sabine übernahm die Aufgabe, ihnen beiden den Schwanz zu spüren zu geben.

„Gefällt dir das, mein Schatz?", fragte Sabine atemlos und mit belegter Stimme. Sie erhielt ein Stöhnen als Antwort. Auch Steffi blieb nicht länger ruhig und seufzte stetig vor sich hin. Ihr Fingerspiel im Höschen hatte an Tempo zugelegt. Ihre Mimik verriet Sabine, dass sie sich auf bestem Wege zur finalen Erlösung befand, was sie wiederum anturnte und noch geiler machte. Sabine hatte den Kunstschwanz fest in der Hand und dirigierte die Spitzen gefühlvoll mal in die eine, mal in die andere Richtung. Wann immer sie den Doppeldildo auf Julia zustieß, stöhnte ihre Tochter lautstark auf und wand sich lustvoll auf dem Bett. Mit einer Hand stützte sich Julia auf der Matratze ab. Mit der anderen spielte sie abwechselnd mit ihren Brüsten. Als hätte dies Steffi auf eine Idee gebracht, spielte nun auch Julias Freundin mit ihren Knospen, die sich deutlich unter dem Stoff ihres Oberteils abzeichneten. Steffi bediente sich unten und oben, und Sabine trauerte der Gelegenheit nach, den jungen Frauen nicht schon näher gekommen zu sein. Doch erst musste sie ihrer Tochter zu einem verdienten Wohlgefallen verhelfen.

Sie bewegte den Luststab fester und in schnellerem Rhythmus hin und her. Julia reagierte prompt und schrie auf. „Oh Mama ... Ich komme gleich!"

Sabine wollte sie kommen sehen und hören. Sie selber war ebenfalls kurz davor und warf einen neugierigen Seitenblick auf Steffi. Diese kauerte vornübergebeugt neben ihr und genoss ihr eigenes Fingerspiel mit geschlossenen Augen. So konnte sie zwar nicht sehen, was Mutter und Tochter für geile Inzestspiele veranstalteten, doch die Geräuschkulisse sprach für sich. Ohnehin war das Schlafzimmer gefüllt mit Lustlauten, die alle drei Beteiligten in schöner Regelmäßigkeit von sich gaben. Plötzlich erhöhte Julia ihre Atemfrequenz und begann zu hecheln. Sie riss die Augen auf, nahm die Hand vom Busen und schob sie in ihren Schoß, wo sich der ausgestreckte Mittelfinger oberhalb des Dildos auf ihre Möse legte. Sie fingerte sich wie der Teufel, während ihre Mutter sie kraftvoll mit dem Doppelprügel bediente. Sie stand kurz vor der Erlösung, doch ihre Freundin kam ihr zuvor.

Steffi konnte nicht mehr an sich halten und ergab sich in ihr wunderbares Schicksal. Der Orgasmus ergriff von ihr Besitz und ließ ihren schwitzenden Körper erzittern. Sie schrie, ließ sich rücklings auf die Matratze fallen und schob sich nun auch die zweite Hand in die Hose, um den glorreichen Abschluss des Fingerspiels zu begehen. Sabine sah kurz darauf ihre Tochter kommen. Es sah noch viel anregender aus als an dem Abend, wo sie voreinander masturbiert hatten. Hier und jetzt war es sehr viel eindrucksvoller gewesen, intimer und schärfer. Sie hatte sich mit Julia erneut ein Sexspielzeug geteilt, doch dieses Mal zur gleichen Zeit. Sie hatten sich nicht geküsst, nicht zärtlich berührt, nicht den Nektar der jeweils anderen gekostet, nicht den gereizten Kitzler der Partnerin gespürt und nicht eng umschlungen deren Höhepunkt begleitet. Aber das hier war ein Anfang und Sabine war sich sicher, es würden viele weitere Zusammenkünfte dieser Art folgen. Im Wissen, auch zukünftig viele geile Orgasmen im Kreise von Julia und Steffi zu erleben, kam Sabine, spritzte ab und ließ den Dildo aus sich rutschen.

Sabine atmete. Tiefer und bewusster als üblich. Sie fühlte sich erschöpft, aber gleichzeitig auch glücklich und zufrieden. Sie öffnete die Augen, sah zur Decke, ließ ihren Blick schweifen und entdeckte Steffi, die regungslos auf der Matratze lag. Direkt neben ihr bemühte sich Julia, die bewegenden Momente ihrer Zusammenkunft zu verarbeiten. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Sabine lächelte. Julia sah sie scheu an und zuckte verhalten mit den Schultern. Sabine nickte ihr zu, signalisierte, dass alles gut sei. Sie richtete sich auf und rückte über die Matratze auf Julia zu, bis sie direkt nebeneinanderlagen. Sie sahen sich tief in die Augen. Sabine legte eine Hand an den Kopf ihrer Tochter und strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne hinters Ohr. Julia lächelte fröhlich und wirkte zufrieden. Sabine betrachtete ihr Kind eine Weile und ergriff dann das Wort. „Wie geht es dir?"

„Sehr gut. Und dir?"

Sabine dachte nach. „Ich kann meine Gefühle momentan nicht in Worte fassen ... Es ist alles so schnell gegangen, so viel hat sich zwischen uns verändert."

Sie sah zu Steffi herüber, der Liebespartnerin ihrer Tochter. Steffi schien noch immer im Reich der glückseligen Lust zu schweben und beteiligte sich nicht an dem Gespräch. Sabine räusperte sich und meinte: „Ich wünsche dir das Beste für dich und für deine Beziehung zu Steffi. Ihr passt hervorragend zusammen und ich würde mich freuen, wenn ihr beide glücklich miteinander werdet."

„Danke, Mama ... Mama ...?"

„Ja?"

„Werden wir das hier wiederholen?"

Sabine freute sich innerlich und grinste Julia an. „Wir sind ja erst am Anfang unserer Reise. Ich würde mich aber freuen, wenn wir diese interessante und spannende Wendung in unserem Familienleben auch weiterhin verfolgen könnten."

„Das könnte mit gefallen."

„Wenn es dir zu schnell geht ...", besann Sabine, doch ihre Tochter wischte den Einwand mit einer Handbewegung weg. „Es war toll, Mama. Ich habe es genossen. Ich fühle mich weder schuldig noch von dir unter Druck gesetzt. Ich wollte es. Es war schön ... und sehr geil. Und ich wäre traurig, wenn wir es nicht fortsetzen würden."

Sabines Blick fiel auf Steffi, die sich regte. Julia lächelte schelmisch und meinte: „Steffi und ich sind uns einig geworden, dass wir dich in unsere Beziehung einbeziehen wollen. Immerhin bist du die Erfahrene und kannst uns sicherlich in vielen Dingen beratend zur Seite stehen ... Nicht zuletzt bei der Frage, mit welchem Sexspielzeug man es sich gemütlich machen kann."

„Ich würde mich freuen, wenn ich an eurer Beziehung teilhaben dürfte", gestand ihre Mutter. „Weißt du, was ich jetzt gerne machen würde?"

„Was denn?"

„Ich würde dich gerne küssen."

Julias Augen weiteten sich. Sie lächelte verlegen.

„Aber richtig, nicht als Mutter, sondern als Frau."

Der Glanz in den Augen der jungen Frau war nicht zu übersehen. Julia schob sich näher an ihre Mutter heran, legte ihre Hand auf Sabines Taille und zog sie an sich. Wenig später trafen sich die Lippen zu einem zärtlichen und behutsamen Kuss. Sie lösten sich voneinander, sahen sich in die Augen. Als Julia ihre schloss, folgte Sabine dem Beispiel. Sie wiederholten die zärtliche Geste, tauschten bald einen innigen Zungenkuss aus und genossen den sinnlichen Moment in vollen Zügen.

„Darf ich mitmachen?", meldete sich Steffi breit grinsend zu Wort. Sabine drehte sich um und musterte die Freundin ihrer Tochter. Wo war denn Steffis Kleidung geblieben?

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8 Kommentare
swriterswritervor 5 MonatenAutor

@xfantazy

Eine weitere Fortsetzung ist nicht geplant. Ausschließen werde ich das nicht, vielleicht kommt irgendwann der Tag, an dem ich frühere Geschichten fortsetzen möchte.

swriter

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Hallo swriter,

Könnten Sie sich vorstellen doch noch eine Fortsetzung zu dieser Geschichte zu veröffentlichen?

Jetzt nachdem mehrer Jahre ins Land gezogen sind? Evtl. sogar mit einem zeitlichen Sprung in die Zukunft?

Ich würde mich freuen!

xfantazy

AtrusAtrusvor fast 4 Jahren
yes

hat mir gut gefallen. Sinnlich und einfühlsam. Hoffe auf eine Fortsetzung.

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 8 Jahren
Grandios!

Sehr sinnlich, sehr gefühlvoll, sehr geil!

Und das Schönste: Mutter Sabine und Tochter Julia begehen zwar einen Tabubruch, der den Spießern und Moralisten ein lautes "Igitt" entlocken dürfte, aber keinen Inzest im Sinne des § 173 StGB. Dieses Gesetz verbietet ausdrücklich nur den Geschlechtsverkehr unter Blutsverwandten, und der beinhaltet nun einmal die Penetration der Vagina durch den Penis. Bei lesbischen Zärtlichkeiten aber kann naturgemäß kein inzestgeschädigtes Kind entstehen.

Doch egal, ob Inzest oder nicht: Eine tolle und aufregende Geschichte ist "Das Autorinnen-Duo" allemal!

behecbehecvor mehr als 8 Jahren

wieder sehr geil geschrieben freue mich auf die fortsetzung

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