Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Bangkok Syndikat 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jasmin wartete bereits im Pathologiesaal auf das seltsame Gespann. Sie hatte sich einen bordeauxfarbenden Bademantel angezogen, der ihre Nacktheit vor den Blicken der anderen verdeckte. Erstaunt blickte sie auf die Domina, die den Saal mit ihrer seltsamen Entenschar im Schlepptau betrat. Natürlich kannte sie Noris Vorliebe für drastische und äußerst demütigende Fesselungen bereits zu Genüge, doch immer wieder wusste die resolute Asiatin ihre Chefin aufs Neue zu überraschen.

Als die beiden Deutschen durch die Schwingtür in den Untersuchungssaal krochen, traf einer der beiden Flügel Tom schmerzhaft am Kopf, nachdem Christian ihn passiert hatte. Der Einschlag war heftig und schmerzhaft gewesen, die Tür hatte ihn mit voller Wucht getroffen. Dennoch warnte er, vor Schmerz stöhnend, seine Freundin, die ihm daraufhin vorsichtig folgte.

Nori befahl Tom, zu warten, führte dann Uaan und Christian zum Flaschenzug.

„Was habt Ihr mit uns vor?", hörte sie Tom im Hintergrund die rothaarige Frau im Bademantel fragen.

Die aber blieb ihm die Antwort schuldig und schien stattdessen peinlich berührt zu sein.

Uaan wagte einen eingeschüchterten Blick auf die Domina, als diese ihr die Hände straff fesselte, sie am Karabiner des Flaschenzugs arretierte und hinaufzuziehen begann. Die Thai-Domina drehte die Kurbel, bis die kleine Thailänderin gerade noch auf ihren Zehen stehen konnte, kontrollierte noch einmal die Fesseln an deren Handgelenken und ging dann zum Mittleren der drei Schränke, um diesem eine martialisch anmutende Bullenpeitsche zu entnehmen.

Tom stöhnte auf, wusste er doch genau, was Nori nun beabsichtigte. Wenn er nicht tat, was sie von ihm verlangte, würde sie Uaan auspeitschen. Ohne Gnade, ohne Reue, ohne Erbarmen. Diese Gefühle waren dieser, in seinen Augen völlig irren Frau, gänzlich fremd.

„Bitte, Nori, ich mache alles, was du willst. Hol sie da bitte wieder runter. Ich bitte dich!", flehte der junge Deutsche.

Die Thai-Domina aber ließ sich nicht beirren, holte mit der mächtigen Peitsche hinter ihrem den Rücken weit aus, um deren Riemen dann in Uaans Richtung schnellen zu lassen. Ein Knall peitschte durch den Raum, gefolgt von einem entnervend klingenden schrillen, nicht enden wollenden, markerschütterndem Schrei, der den Untersuchungssaal mit dem Unglück der Sklavin flutete.

Sie schrie und weinte, war völlig überfordert mit der Intensität dieses Peitschenhiebes. Tom wollte sich erheben, seiner Freundin zu Hilfe eilen, doch Noris Blick nagelte ihn regelrecht am Boden fest. Sie würde Uaan nur noch mehr zusetzen, wenn er sie jetzt provozierte. Auch Jasmin war von der Brutalität dieses Hiebes erschüttert, der aus ihrer Sicht vollkommen unnötig war. Die Domina aber schlenderte langsam in ihre Richtung, ließ ihre linke Hand im Vorbeigehen auf Toms Glatze klatschen und deutete dann auf den großen Holztisch.

„Geh da rauf!"

Tom blickte voller Grauen auf Uaans Rücken, wo sich ein breiter, roter Riss von der rechten Schulter bis zur linken Hüfte aufgetan hatte. Er sah das Blut, das aus der aufgeplatzten Strieme langsam über ihre zarte Haut nach unten rann. Um alles in der Welt würde er einen zweiten Hieb verhindern wollen.

Nori folgte seiner Bewegung, wusste, dass er sich nun widerstandslos fügen würde. Sie wartete, bis er sich auf dem Tisch zurechtgelegt hatte, dirigierte Arme und Beine mit sanftem Druck an die Stellen, wo sie ihn mit den breiten Fesselriemen fixieren konnte. Tom schloss die Augen und versuchte sich darauf vorzubereiten, was nun mit ihm passieren würde. Jasmin aber starrte auf sein Glied und leckte sich gierig über die Lippen.

„Jasmin ist heute deine Kundin. Du wirst sie so lange ficken, wie sie möchte. Hältst du ihren Erwartungen nicht stand, werde ich Uaan dafür bestrafen."

Sie schlug ihm eine harte Ohrfeige ins Gesicht.

„Sieh mich an!"

Tom öffnete seine tränennassen Augen, sah die grausame Domina über sich gebeugt stehen. Trotz aller Selbstbeherrschung gelang es ihm nicht, seine Verzweiflung vor ihr zu verbergen.

„Hast du mich verstanden?"

Der Deutsche nickte heftig und schrie ihr seine Antwort entgegen.

„Ja, Nori! Ich habe dich verstanden!"

Die schien zufrieden, streichelte ihrem Opfer über dessen Glatze und hielt eine blaue Pille vor seine Augen.

„Das ist Viagra. Falls du glaubst, Hilfsmittel zu benötigen, kannst du sie jetzt von mir erwerben. Sagen wir zweitausend Bath?"

Tom überlegte nicht eine Sekunde und nickte entschlossen.

Die Thai-Domina lächelte glücklich. Jasmin sollte recht behalten, sie verdiente wirklich gut an dem Deutschen. Sie wandte sich zur rothaarigen Clubchefin um und winkte sie mit einer ungeduldigen Geste an ihren Sexsklaven heran.

„Du kannst ihn jetzt benutzen. Sollte er sich nicht genug Mühe geben, sag mir Bescheid, ich motiviere ihn dann schon."

Sie blickte Tom nochmals ins Gesicht.

„Wenn du die Pille brauchst, gib mir ein Zeichen."

Der Deutsche nickte und schloss seine Augen. Nie hätte er geglaubt, dass man unter Sex leiden könnte.

Jasmin öffnete ihren Bademantel und zeigte ihren nackten, nicht wirklich gut geformten, massigen Körper. Der Zahn der Zeit hatte auch ihr zugesetzt, ihr Leib dem Alter schon einiges an Tribut gezollt.

Sie stellte sich neben den Tisch, griff entschlossen nach dem Glied des jungen Deutschen und begann, dieses mit heftigen Bewegungen ihrer rechten Hand steif zu wichsen, während ihre Augen gierig den vor ihr liegenden, ihr wehrlos ausgelieferten Körper abtasteten.

Nori führte indessen Christian heran, er sollte Jasmin als Trittbrett dienen, damit die Clubchefin leichter auf den Tisch gelangen konnte.

Es dauerte eine Weile, bis Toms Schwanz benutzbar war. Jasmin empfand es schon beinahe als persönliche Beleidigung, dass sie ihn so lange masturbieren musste. Doch endlich zeitigten ihre Bemühungen Früchte, sie kletterte hastig über Christians Rücken auf den Tisch und setzte sich laut stöhnend auf Toms Glied.

Nori interessierte das Treiben ihrer Chefin nicht im Geringsten, sie hockte sich zu ihrem Sklaven und streichelte über seinen Rücken. Er war ihre große Liebe, nie mehr würde sie ihn allein lassen.

Noch einmal warf sie dem gefesselten Sklaven einen verliebten Blick zu, dann dirigierte sie ihn zurück zum Flaschenzug, unter dem Uaan, von ihren starken Schmerzen geplagt, immer noch vor sich hin heulte. Christian bekam von all dem nicht das Geringste mit. Sie hatte ihn einerseits seines Gehörs beraubt, andererseits nahm er, infolge seines stets zu Boden gerichteten Blickes, auch optisch von den Vorgängen um ihn herum nichts wahr. Er spürte lediglich den erneuten Druck auf seinen Rücken, ahnte, dass Nori auf ihm Platz genommen hatte.

„Er ist gekommen! Scheiße! Nori, tu etwas!"

Die Domina erhob sich und näherte sich dem Tisch, auf dem ihre Chefin wie besessen auf dem Becken des Sklaven ritt und sich in ihrer Gier nach Stimulation zu verzehren schien.

„Gib mir die Pille! Bitte, Nori!", flehte der vergewaltigte Deutsche.

Die Thai-Domina beeilte sich und drückte sie ihm in den Mund. Sie hoffte, dass es nicht zu spät für ihn war, sie hatte keine Lust, Uaan weiter auszupeitschen. Die kleine Thai hatte ungemein heftig auf den einen Schlag reagiert, viel stärker, als sie es angenommen hatte. Nicht, dass sie etwa Mitleid für ihre Landsfrau empfand, es ging ihr im Grunde nur um die Wahrung ihres Druckmittels auf Tom.

Jasmin ließ ihr Becken über das erschlaffte Glied des jungen Deutschen reiben, um so intensiv wie möglich auf diesen Freudenspender einzuwirken. Sie selbst war weit davon entfernt, befriedigt zu sein. Tom hatte zwar einen ordentlichen Schwanz, nur in Punkto Ausdauer war seine Leistung dann doch überaus enttäuschend für sie gewesen. Jetzt aber richtete sich sein Glied endlich wieder auf und so drückte sie es zurück in ihre Scham.

Beinahe eine halbe Stunde lang holte sie sich von ihm, was sie wollte, drückte ihm auch noch ihren feuchten Schoß ins Gesicht, ließ sich von ihm mit der Zunge verwöhnen. Sie genoss es jetzt augenscheinlich über alle Maßen, und der bezahlte Betrag schien ihr jetzt beinahe angemessen zu sein. Ermattet, aber glücklich sank sie auf ihm zusammen, hechelte vor Anstrengung, spürte immer noch das verhaltene Zucken in ihrem Unterleib.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Nächster Teil...

ist eingestellt und wird in den nächsten Tagen veröffentlicht.

Lieben Gruß

Eure Sena

Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Gerne

Doch warum der Kommentar dann in Englisch?

Nächster Teil kommt innerhalb der nächsten Woche.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Very good story. Please more

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Fire and Ice A pyrokenetic runaway finds her opposite.
Things to Do with My Slut Ch. 01 How to spend a Friday night.
Katharinas erster Arschfick Erst will sie nicht so recht, dann kommt sie doch.
My Valentine Delight A Valentine's Day like no other before it.
Seducing Coach Ch. 01 Two graduated female athletes seduce their former coach.
Mehr Geschichten