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Das Bangkok Syndikat 10

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„Er soll meinen Schwanz schmecken! Das ist es, was ich will und wofür ich auch bezahlt habe!"

Nori sah dem Inder ruhig in die Augen.

„Du hast dafür bezahlt, dass du ihn benutzen darfst, aber nicht, dass du ihm eine Krankheit anhängst!"

Der Inder blickte ungehalten zu Jasmin. Würde er ein Kondom über seinen Schwanz ziehen, wäre er um den größten Teil seiner Genugtuung beraubt.

„Nori! Herr Subramanian ist doch sauber, was soll das? Du hast ihn bestimmt gekränkt."

Die Domina aber stellte sich demonstrativ mit verschränkten Armen zwischen ihren Sklaven und den Gast.

„Nein! Mit Gummi oder gar nicht."

Unbändige Wut stieg in dem Clubgast auf. Er hatte so viel Geld für diesen einen Moment bezahlt und nun verwehrte man ihm seinen Wunsch? Er musterte die Thai-Frau vor sich. Sollte er sie nicht einfach zur Seite stoßen, um sich genau das von dem Deutschen zu nehmen, was ihm eigentlich gehörte?

Irgendetwas schien ihn aber zurückzuhalten. Diese Frau in Lack und Leder hatte etwas an sich, das ihn zur Vorsicht mahnte. Sie schien sich vor ihm nicht im Geringsten zu ängstigen und zu allem entschlossen zu sein. Auch ihre Tritte vorhin waren hart und präzise gewesen.

„Was, wenn ich dafür zahle?"

Noris Gesichtsausdruck wandelte sich augenblicklich, der Inder bemerkte diese Veränderung sofort. Die Domina war also bereit, darüber zu verhandeln.

„Zwanzigtausend! Nur in den Mund."

Herrn Subramanians Augen weiteten sich. Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein.

„Fünfzehntausend, oder ich verlange mein Geld zurück."

Die Domina lächelte.

„Siebzehntausendfünfhundert! Oder deine Kohle ist weg."

Jasmin trat an die beiden heran und blickte ungläubig zwischen den beiden hin und her. Der Inder aber maß die Drohung in den Worten der Domina, der flehende Blick der rothaarigen Frau tat ein Übriges.

„Gut, aber ich zahle nach meiner Zeit."

Nori zuckte mit den Schultern.

„Ist mir egal, wann. Wenn du nicht zahlst, lass ich dich nicht gehen."

Tom hatte den Dialog zwischen den beiden gezwungenermaßen mit angehört. Immer noch hämmerte der Schmerz, verursacht durch die brutalen Tritte, in seinem Kopf und Unterleib, als er auch schon das braune, steife Ding erblickte, das sich seinem offenen Mund näherte. Er schloss neuerlich die Augen, überlegte, ob er nochmals Widerstand leisten sollte, da spürte er auch schon das Glied des Fremden tief in seinen Mund eindringen, gegen seinen Rachen drücken und dessen Eichel gegen sein Gaumenzäpfchen stoßen.

„Sag ihm, dass er seine Zunge benutzen soll!"

Tom glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Er begann zu zittern, während sich abgrundtiefe Verzweiflung in ihm ausbreitete. Schon erklangen die näherkommenden Schritte der Domina, als er auch schon ihre Stimme nahe an seinem linken Ohr vernahm.

„Ich vergesse Uaan, wenn du nicht mitspielst ... und vorher trete ich dir noch deine Hoden kaputt. Provoziere mich ja nicht, hörst du?!?"

Infolge des seinen Mund ausfüllenden Schwanzes konnte der Deutsche nur verhalten nicken, begann aber augenblicklich, seine Zunge vorsichtig an der Unterseite des Gliedes entlanggleiten zu lassen. Ekel stieg in ihm auf, er würgte und musste mehrmals schlucken, widrigenfalls er sich erbrochen hätte.

„Gut machst du das!", höhnte sein Freier, zog seinen Pfahl ein Stück weit zurück und rammte ihn kraftvoll tief in den Mund des Deutschen.

Laut aufstöhnend quittierte der Inder die Berührung von Toms Zunge an seiner Eichel. Er musste seinen Wunsch unterdrücken, schon jetzt zu ejakulieren, zog den Schwanz aus dem Mund seines Opfers, welches röchelte und sich seines Speichels zu entledigen versuchte.

Vierzehnter Tag, vormittags, Patong, Phuket

Loesan war schon mehr als ein Jahrzehnt als Rezeptionist im Blue-Sea-Hotel in Patong beschäftigt. Seit mittlerweile fünf Jahren leitete er die Tagschicht der Rezeption. Für einen Thailänder war er mit seinen einen Meter achtzig außergewöhnlich groß gewachsen, hatte ein sympathisches, offenes Gesicht und zudem ein heiteres Wesen. Doch konnte er auch anders, etwa wenn seine unterstellten Kollegen ihm auf der Nase herum zu tanzen versuchten.

Am heutigen Vormittag stand seine junge Kollegin Virawan gemeinsam mit ihm hinter der Empfangstheke, die sich jedoch im Moment im angrenzenden Büro aufhielt und dort mit Aktenablage beschäftigt war. Die drei übrigen Kollegen waren unterwegs, um Gästen die Zimmer zu zeigen oder diesen anderweitig zu Diensten zu sein.

Er sortierte gerade die neuen Karten für die Anmeldung in das Register ein, als ein kleiner, unscheinbarer Mann an die Theke trat, der keinesfalls Gast des Hotels sein konnte. Ein Landsmann, wie es schien, der offenkundig etwas wissen wollte. Loesan grüßte zwar freundlich, bemühte sich jedoch, distanziert und kurz angebunden zu wirken.

„Guten Tag! Mein Name ist Chai Na Ajutthaja. Ich möchte Sie höflich bitten, mir die eine oder andere Frage zu beantworten. Es geht um drei junge deutsche Männer, die vor einigen Tagen von hier aus nach Bangkok abgereist sind und sich seitdem nicht mehr gemeldet haben."

Loesan überlegte. Der Fremde war augenscheinlich kein Polizist, die pflegten hierzulande nämlich einen wesentlich schärferen Ton anzuschlagen. Auch von der Presse konnte er nicht sein, denn deren Reporter und Redakteure wussten genau, dass sie nur die offiziellen Erklärungen der Behörden drucken durften, egal, was auch immer sie herausgefunden hatten.

„Darf ich Sie fragen, warum ich ihnen Auskunft erteilen sollte? Schließlich können sich unsere Gäste auf die uneingeschränkte Diskretion unseres Personals verlassen."

Der kleine, etwas unansehnlich wirkende Mann vor der Theke lächelte.

„Ich bin von den Eltern eines der verschollenen Deutschen beauftragt worden, nach einer Spur zu suchen. Und diese beginnt eben hier, am letzten Aufenthaltsort."

Der große Rezeptionist lächelte. Es fiel ihm schwer, diesem Herrn Na Ajutthaja Glauben zu schenken, auch wenn ihn dessen Name und Ausdrucksweise auf eine höhere Stellung schließen ließen.

„Und wie heißen die Herrschaften, die ihnen diesen Auftrag erteilt haben, wenn ich fragen darf?"

„Dr. Maurice und Dr. Maria Silami. Ihr Sohn Alain ist einer der Gesuchten."

Na Ajutthaja zog ein dickes Bündel Bath-Scheine aus seiner rechten Manteltasche und ließ diese demonstrativ durch seine Hände gleiten.

„Für sachdienliche Hinweise bin ich auch befugt, Belohnungen zu vergeben."

„Und was möchten Sie von mir wissen? Es gibt hier viele Besucher, die tagaus tagein das Hotel durch diese Lobby betreten und auch wieder verlassen. Wie könnte ich Ihnen da nähere Informationen über einzelne Gäste geben?"

Der Fremde drehte sich um und zeigte beiläufig auf die Linse einer kleinen Kamera, die, von der linken oberen Ecke der Lobby aus, diese überwachte.

„Nein! Sie wissen genau, dass ich das nicht darf."

Na Ajutthaja lächelte, teilte das Bündel in seiner Hand und legte zwanzigtausend Bath auf die Theke neben die Rezeptionsglocke. Der Betrag war höher, als das Monatsgehalt des großen Thailänders. Er sah sich um, während seine Gedanken rasten. Er konnte das Geld gut gebrauchen. Seine Kinder benötigten dringend neues Gewand und auch seine Gattin hatte lange nichts mehr von ihm geschenkt bekommen. Hastig griff er nach dem Dargebotenen und steckte es in sein Sakko.

„Ich mache Ihnen morgen eine Kopie der letzten zwei Wochen. Mehr ist ohnehin nicht auf den Bändern."

Der Mann vor der Theke lächelte. Er war ein großes Stück weitergekommen.

„Geben sie mir bitte auch die Zimmernummern, die Namen des Reinigungspersonals und die Schlüssel."

Loesan schüttelte hastig den Kopf, während seine Arme verneinende Gesten in die Luft zeichneten.

„Das können sie nicht von mir verlangen. Ich habe ihnen doch schon das Band versprochen. Mehr kann ich wirklich nicht für sie tun."

Der kleine Mann nahm seine Brille ab, putzte mit einem edlen, weißen Stofftaschentuch über die Gläser und lächelte.

„Schade. Dann werde ich sie bedauerlicherweise wegen Annahme von Bestechungsgeldern anzeigen müssen."

Der Rezeptionist erbleichte binnen einer einzigen Sekunde. Das konnte dieser unverschämte Kerl nicht ernsthaft beabsichtigen. Schließlich saß er doch im selben Boot.

„Und sie? Bekommen sie dann nicht auch Ärger?"

Wieder lächelte der Kerl. Der hagere Rezeptionist spürte das Verlangen in sich wachsen, handgreiflich zu werden und ihn einfach aus dem Hotel zu werfen.

„Ich kaufe mich dann einfach frei. Aber ich fürchte, sie würden ihren Job hier verlieren, stimmt´s!?!"

Dem Angestellten des Hotels schwindelte. Der Mann hatte ihn in der Hand.

„Gut, wenn es ihnen so wichtig ist, dann kommen sie am Nachmittag wieder. Bis dahin habe ich alles, was sie benötigen, hier für sie bereit."

Na Ajutthaja blickte auf seine Uhr.

„Nachmittags? Wann denn genau? Fünfzehn Uhr?"

Der Rezeptionist bejahte.

„Ja, gut. Das passt mir. Auf Wiedersehen!"

Loesan verspürte nur noch Hass auf diese mickrige, verabscheuungswürdige Kreatur. Wenigstens trollte sich dieser widerliche Gnom jetzt endlich.

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