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Das Besatzerkind Teil 05

Geschichte Info
neue Herausforderungen.
2k Wörter
4.35
87.3k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/08/2022
Erstellt 07/06/2009
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Teil 5 -- neue Herausforderungen

An dieser Stelle wieder einmal meinen herzlichen Dank für die wirklich sehr positiven Reaktionen. Ich möchte aber auch nochmal deutlich machen, dass ich es einfachnur so herunter schreibe, wie ich es erlebt habe....

Etwa zu der Zeit der zuletzt geschilderten Ereignisse geschahen dann wieder Dinge, die zum damaligen Zeitpunkt so wichtig waren, dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass sie meinen weiteren Lebensweg ganz entscheidend beeinflusst haben.

Erstens hatten Tante Monika und Onkel Paul ihre gesamten Ersparnisse zusammengekratzt und sich einen fabrikneuen VW-Käfer gekauft, Onkel Paul's ganzer Stolz ... und später auch sein Schicksal.

Und zweitens hatte Johannes mich gefragt, ob ich die Stelle im Eisenwarenladen nicht kündigen und ganz zu

Ihm an die Tankstelle kommen wolle, da er vor habe, sich zu ‚vergrößern'. Er hatte mal wieder die Zeichen der Zeit erkannt und wollte auf dem freien Gelände neben der Tankstelle einen Gebrauchtwagenhandel eröffnen, für den ich die Verantwortung übernehmen solle, da meine nette und freundliche Art sicher gut bei potenziellen Käufern (und vor allen Dingen Käuferinnen) ankommen würde. Außerdem wolle er noch jemanden einstellen, um die Buchführung in Ordnung zu halten, damit wir uns damit nicht auch noch befassen müssten. Ich überlegte nicht lange und sagte zu. Wir einigten uns auf einen Eintrittstermin kurz vor meinem 19. Geburtstag. Vorher hatte ich aber noch ein paar Tage Resturlaub.

Den Urlaub genoss ich sehr, denn Onkel Paul hatte seinen Sommerurlaub bereits hinter sich und war darum den ganzen Tag nicht im Haus. Tante Monika und ich nützten die Zeit ausgiebig, und es verging nicht ein Tag, an dem wir mindestens ein oder zwei Mal fickten. Auch sie genoss es sichtlich, und auch sie nützte wie ich jede Gelegenheit aus. Außerdem schien sie irgendwie aufzublühen, sie schminkte sich dezent, was ihr sehr gut stand und sie noch schöner machte, und sie hatte eine neue Brille mit schwarzem Rahmen bekommen, die unglaublich gut zu ihren langen schwarzen Haaren, die sie gelegentlich offen trug, passte.

Dann aber war der Tag gekommen, meinen neuen Job bei Johannes anzutreten. Pünktlich zur vereinbarten Zeit war ich an der Tankstelle, und als ich das Kassenstübchen betrat, unterhielt sich Johannes gerade mit einer Frau.

‚Guten Morgen, mein Junge, da bist du ja schon, mal wieder pünktlich, darf ich dir Gerlinde vorstellen...sie führt uns ab heute die Bücher'. Mit diesen Worten begrüßte er mich, und ich reichte Gerlinde die Hand, wobei sie mich

sehr freundlich lächelnd ansah. Gerlinde war vom ersten Moment an in meinen Augen eine absolute Rakete. Sie war 39 Jahre alt, hatte schulterlanges blondes Haar, leicht gelockt, und trug ein Sommerkleidchen, das einen sehr angenehmen Blick auf ihre schönen braun gebrannten Beine gewährte. Außerdem war es so ausgeschnitten, dass man den Ansatz ihrer nicht all zu großen Brüste sehr schön sehen konnte. Gerlinde hatte sich von ihrem Mann getrennt und war nun darauf angewiesen, selbst ihr Geld zu verdienen.

Nach ein paar Tagen hatten wir schon drei Gebrauchtwagen auf dem dafür noch viel zu großen Platz stehen, und Johannes war sichtlich stolz, als wir recht schnell einen davon verkauft hatten. Freilich ging es sehr schnell, bis wir weitere Fahrzeuge anbieten konnten, und der Handel begann zu florieren, da plötzlich jeder ein Auto fahren wollte, manche jedoch nicht genügend Ersparnisse für einen Neuwagen hatten (eigentlich hat sich bis heute daran nichts geändert). Aber zurück zu unserem ersten verkauften Wagen. Johannes war in sein kleines Häuschen geeilt, das hinter der Tankstelle in einem netten Gartengelände stand, und hatte eine Flasche Sekt geholt, die wir zusammen nach Feierabend im Kassenstübchen leerten, und als das Werk vollbracht war, hatte er sich müde verabschiedet und bat mich, noch die Türen abzuschließen, bevor ich nach Hause gehen würde.

Ich saß noch auf meinem Stühlchen und wartete auf Gerlinde, die ihre Sachen zusammenpackte und in ihrer Handtasche verschwinden ließ. Sie war, wie ich auch, ein wenig angeheitert von dem ungewohnten alkoholischen Getränk, und beim Einräumen ihrer Tasche, was sie auch im Sitzen erledigte, fiel ihr dann der Lippenstift zu Boden.

Gentlemanlike beugte ich mich dann nach vorne, um den Lippenstift aufzuheben, aber auch sie hatte sich auf dem Stuhl reflexartig zur Seite gedreht und lachte. Und als ich lachend aufschauen wollte, öffnete sie plötzlich ihre Schenkel, so dass ich freien Blick auf ihren Schlüpfer hatte. Meine Blicke wurden förmlich angezogen und ich verharrte kurz in dieser Position, dann erhob ich mich und sah, wie sie mich augenzwinkernd anlächelte.

Ich war, obwohl ich mit fast 19 Jahren nun doch schon ein ganz klein wenig Erfahrung hatte, ein wenig verlegen geworden, und als wir kurze Zeit später das Kassenstübchen verließen und uns verabschiedeten, schloss ich die Tür ab und setzte mich mit einem ausgeprägten Steifen auf mein Fahrrad.

Zu Hause angekommen, begrüßte ich Tante Monika kurz und ging zunächst direkt auf mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und hatte wieder dieses Bild vor Augen, die gespreizten Beine von Gerlinde. War es Zufall gewesen? Hatte sie mich animieren wollen? Oder war es ein Spiel von ihr gewesen? Ich wusste es nicht. Das einzige, was ich wusste, war die Tatsache, dass mich die ganze Situation auch im Nachhinein noch unglaublich geil gemacht hatte. Ich musste jetzt für Erleichterung sorgen. Tante Monika war keine Option, da Onkel Paul schon zu Hause war, und so öffnete ich meine Hose, holte meinen steifen Schwanz heraus und begann, ihn langsam zu wichsen. Ich schloß die Augen und dachte an Gerlinde, und ich war so weggetreten, dass ich überhaupt nicht bemerkte, dass Tante Monika das Zimmer betreten hatte, um mich zum Essen zu holen.

Entsprechend zuckte ich zusammen, als ich plötzlich ihre Hand auf meiner spürte und sie, meine Hand nun festhaltend, mir ‚behilflich' wurde, wobei sie mich lächelnd ansah. Sie hatte sich wie beim allerersten Mal auf meine Bettkante gesetzt, und ich konnte zwischen ihre nackten Schenkel schauen, da sie ein Bein angewinkelt auf das Bett gelegt hatte. Dieser Anblick und das Bild von Gerlinde's gespreizten Beinen führten dazu, dass ich sehr schnell abspritzte. Meine Tante nahm ein Handtuch, wischte sich die Hand ab, die auch ein wenig abbekommen hatte, und säuberte dann noch meinen Bauch, wo das meiste hingespritzt war. Dann gingen wir schnell hinunter, schließlich durfte Onkel Paul nichts merken.

Einige Zeit später, es war Samstag und ein schöner warmer Tag, fragte Tante Monika Onkel Paul und mich morgens beim Frühstück, ob wir nach Feierabend noch an den Badesee fahren würden. Ich war sofort dafür, da ich ohnehin noch nichts anderes vor hatte, aber Onkel Paul hatte wie immer keine Lust. Gut, sagte sie, dann fahren wir zwei eben alleine. Sobald Du von der Arbeit kommst, geht es los.

Ich freute mich schon darauf, und so zog sich der Arbeitstag ein wenig, da heute auch keine Kunden kamen, um sich die Gebrauchtwagen anzusehen, und endlich kam dann der Feierabend. Ich beeilte mich, schwang mich auf mein Fahrrad und radelte nach Hause. Dort angekommen, öffnete Tante Monika mir schon die Tür. Na endlich, da bist du ja, sagte sie, dann wollen wir mal gleich los. Oh nein, schoss es mir durch den Kopf, jetzt hatte ich doch tatsächlich meine Tasche mit allem, was wichtig war (Schlüssel, Geldbeutel etc.) an der Tankstelle vergessen. Dies würde nun wieder eine Verzögerung mit sich bringen, was Tante Monika nicht lustig fand, aber sie fasste sich schnell und schlug vor, dass wir doch den Wagen nehmen und schnell an der Tankstelle vorbei fahren könnten ... und von dort aus gleich weiter zum See. Gesagt, getan. Tante Monika und ich fuhren also zunächst in Richtung Tankstelle. Da Tante Monika noch nie an der Tankstelle gewesen war, stieg sie mit aus, um sich meinen Arbeitsplatz mal näher zu betrachten.

Das Kassenstübchen war leider schon abgeschlossen, Gerlinde war auch nicht mehr da. Entweder hatte Johannes jetzt noch die hintere Tür offen gelassen, oder ich musste zu ihm rüber, um den Schlüssel zu holen.

Wir gingen also außen herum in Richtung Hintereingang. Dabei mussten wir an der Werkstatt vorbei, und als wir wie automatisch durch die Scheibe der Werkstatt schauten, bot sich uns ein unglaubliches Bild. Johannes hatte sich an die Werkbank gelehnt , seine Hose hing ihm auf den Knöcheln, und Gerlinde hockte vor ihm mit aufgeknöpftem Kleid und hatte sein halbsteifes recht kurzes und knorriges Pimmelchen in ihrem Mund und saugte wild daran. Mir fiel fast die Kinnlade herunter, so etwas hatte ich noch nie gesehen, und auch Tante Monika war sichtlich geschockt, wie ich ihrem Gesichtsausdruck entnehmen konnte, aber wir konnten beide nicht den Blick abwenden, bis wir schließlich sahen, dass ein Faden von Johannes Samen aus Gerlinde's Mundwinkel lief, und sie den nun schnell schrumpfenden Schwanz aus ihrem Mund entließ. Schnell rannten wir weg, um nicht bemerkt zu werden, und ich holte in Windeseile meine Tasche, worauf wir in den Wagen stiegen und wegfuhren. Gott sei Dank, weder Johannes noch Gerlinde schienen uns bemerkt zu haben.

Tante Monika steuerte den Wagen nun Richtung Badesee, und zunächst schwiegen wir beide. Aber dann fragte sie mich, ob mir das, was ich da eben gesehen habe, gefallen hätte, was ich bejahte. ‚Mein Gott', sagte sie nur ‚so etwas habe ich noch nie gesehen, aber es war schon erregend, und ich würde es auch mal gerne probieren'.

Kurz vor Erreichen des Badesees mussten wir noch einen Wald durchqueren, als Tante Monika plötzlich in einen Waldweg einbog, der nicht in Richtung See führte. Ich fragte mich, was das denn wohl solle, und sie fuhr so weit in den Wald, bis der Weg so schmal wurde, dass dort kein Auto mehr fahren konnte. Sie stellte den Motor ab und sagte:'Und zwar jetzt, jetzt möchte ich das sofort versuchen', und dabei hatte sie sich schon zu mir rüber gebeugt und nestelte an meiner Hose herum. Sofort bekam ich wieder, wie auch schon beim soeben Gesehenen, einen Ständer, und ich war froh, als sie meinen Schwanz nun in die Freiheit entließ. Sie beugte sich noch weiter herunter, zögerte aber einen Moment. Vielleicht kostete es sie doch Überwindung. Aber dann spürte ich, wie sich ihre Lippen sanft um meine Eichel schlossen. Oh mein Gott, wie geil sich das anfühlte. Diese völlig neue Erfahrung brachte mich fast zum Wahnsinn. Ich fühlte ihre Zunge an meiner Eichel, spürte, wie sie daran saugte, um dann meinen Schwanz so weit es ging in ihren Mund zu schieben, wobei sie den Teil, der nicht hinein passte, noch sanft mit der Hand wichste. Das war irre, und ich merkte sehr schnell, dass ich mich nicht mehr lange werde beherrschen können. Natürlich musste sie am heftigen Zucken meines Schwanzes bemerken, dass ich gleich spritzen würde, aber vorsichtshalber stöhnte ich noch ein ‚Vorsicht, Tante Monika' heraus, aber sie behielt ihn tapfer im Mund, und als ich einen kleinen Moment später Schub um Schub meines heisses Spermas abspritzte, schluckte und schluckte sie ordentlich alles herunter. Wie sie das gemacht hat, weiss ich nicht, denn es war eine ziemliche Menge, die ich gespritzt hatte, vielleicht so viel wie noch nie zuvor. Aber keinen einzigen Tropfen hatte sie aus ihrem Mund entlassen. Sie wartete wirklich ab, bis nichts mehr kam, und leckte dann noch ein wenig an meiner Eichel, um auch das letzte Tröpfchen noch zu erhaschen. Dann richte sie sich wieder auf, leckte mit der Zunge über ihre Lippen und sagte nur: ‚Herrjeh, war das wieder viel, aber es schmeckt unglaublich gut'. Ich hatte währenddessen meine Hose wieder verschlossen.

Dann setzte sie mit dem Wagen zurück und fuhr zum Badesee, wo wir einen wunderschönen restlichen Tag verbrachten, in dem wir nebeneinander lagen und uns immer dann, wenn wir uns beobachtet fühlten, küssten und an unseren Intimstellen streichelten. Als die Sonne schon langsam zu Sinken begann, waren die anderen Badegäste schon verschwunden. Ich schaute mich um, ob wirklich niemand mehr dort sei, und legte mich dann hinter Tante Monika in Löffelchenstellung, holte meinen wieder steinharten Schwanz aus der Hose und führte ihn, den Saum ihres Badeanzuges zur Seite schiebend, langsam in ihre tropfnasse Muschi ein, wobei sie stöhnte.

So lagen wir da und fickten wie ein Liebespaar, und als ich ihr dann meinen Samen tief in ihre Gebärmutter spritze, stöhnte sie laut auf. Wir lagen noch eine ganze Zeit so beieinander, meinen Schwanz in ihr, und ich streichelte dabei ihren Bauch, was sie wie ein Kätzchen schnurren ließ.

Dann zogen wir uns an und fuhren nach Hause, wo Onkel Paul schon ungeduldig wartete, weil er Hunger hatte.

Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit kam, verkündete Johannes mir freudestrahlend, dass er Gerlinde heiraten würde.

Fortsetzung folgt.

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7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

(siehe Kommentar beim ersten Teil.)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wann geht es weiter Tolle Story

Wann geht es weiter Tolle Story

rednesrednesvor mehr als 13 Jahren
Bitte um Fortsetzung

Hallo ben1946, wann geht es weiter?

tausstaussvor mehr als 14 Jahren
Klasse!

Ich bin nach wie vor begeistert von Deinen Geschichten! Das schafft nicht jeder, daß er auch im 5. Teil nicht nachläßt!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Weitermachen

Einfach weiterschreiben, Super gemacht!

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