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Das Bewerbungsgespräch

Geschichte Info
Eine Fantasie
2.2k Wörter
4.18
11.1k
2
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Ich war im Begriff meinen Job zu wechseln. Mein Chef ging mir auf die Nerven und der Job wurde mehr und mehr öde.

Über meine Suche habe ich meine Frau irgendwann am Abend beim Abendessen informiert. Wir haben uns ein wenig über meinen Gemütszustand unterhalten und ich dachte, dass es wieder vom Tisch ist, zumindest für meine Frau.

Am nächsten Tag habe ich Sie, wie immer, mit dem Abendessen erwartet. Beim Öffnen der Weinflasche sagte sie

„Weißt Du, ich habe über Deine Suche mit einer Freundin gesprochen. Sie hat eine Logistikfirma und sucht gerade einen Finanzchef. Vielleicht gehst Du Dich vorstellen? Ich kann Dir einen Termin bei ihr besorgen"

„Wie ist sie so?" fragte ich

„Dominant, aber fair" sagte Kathrin „Dagmar ist eine Nette. Also soll ich mit ihr sprechen?"

„Ja, ich kann mir das gerne anschauen. Wird momentan alles besser als mein Arschloch-Chef"

Einige Tage später, als ich in der Firma saß, rief mich Kathrin am Handy.

„Du, ich habe Dir heute um 18:00 Uhr Termin bei Dagmar ausgemacht. Passt das für Dich?"

„Ja, klar" antwortete ich erfreut, dass es so schnell geht.

„Kleide Dich elegant, aber übertreibe es bitte nicht -- Krawatte ist nicht nötig. Sie führt eine Logistikfirma und kein 5-Sterne Hotel und mag keine Lackaffen"

„Alles klar, Danke Dir Schatz"

„Danke mir nicht zu schnell. Jetzt bist Du dran.".

Ich habe einen Plan -- ich packe hier zusammen um 16:00 Uhr, fahre nach Hause. Dort wird geduscht und umgezogen und dann fahre ich zum Bewerbungsgespräch. Zu Hause angekommen war ich leicht im Verzug. Also jetzt schnell duschen und ein passendes Outfit finden.

Ein blaues Hemd, Sakko und Jeans dazu wird hoffentlich passen -- Kathrin hat eh gemeint, ich soll mich nicht aufdrängen mit der Kleidung.

Hat alles wunderbar gepasst, 10 Min. vor der vereinbarten Zeit war ich am Sitz des Unternehmens. Ein Industriegebäude, ich komme näher und läute an der Tür -- ich sehe durch die Scheibe, dass in dem Empfangsbereich kein Mensch mehr sitzt.

Ich läute nochmals

„Kommen Sie bitte in den 1.Stock, geradeaus in mein Büro. Der Empfang ist nicht mehr besetzt" sagt eine weibliche Stimme.

Ich höre das Summen des Türöffners und betrete das Gebäude. Ziemlich industriell, kühl und funktionell -- denke ich mir.

Ich gehe die Treppen hinauf, am Ende der Treppe steht eine brünette Frau in einem schwarzen Kostüm. Sehr schick gekleidet und noch dazu mit Stöckelschuhen. Kathrin mag keine hohen Absätze, ich sehe jetzt wie gut diese Schuhe die weiblichen Formen betonen.

Ich erreiche die obere Ebene und reiche Meine Hand „Mark" -- stelle ich mich vor.

„Dagmar, wir dürfen doch per Du sein, oder? Schließlich haben wir gemeinsame Bekannte" sagt sie.

„Natürlich" sage ich sofort.

Eine schöne Frau, hat jedoch so einen kühlen, abweisenden Charme. Sie ist auch etwas blass, was in Kombination mit den dunklen Haaren etwas gespenstisch wirkt.

„Komm doch rein in mein Büro" weist sie mir die Richtung mit der Hand.

Sie setzt sich an einem großen Schreibtisch und schlägt die Beine übereinander. Sie zeigt auf einen Sitz am Rande des Schreibtisches.

„Nimm bitte Platz"

Wir sitzen sehr nah zueinander. Sie lehnt sich zurück in Ihrem großen Sessel. Jetzt sehe ich, dass sie wohl schwarze Strumpfhosen trägt, die sehr gut Ihre schlanken Beine betonen. Der Rock geht etwas über das Knie -- ein sehr anregendes Schauspiel.

Sie beginnt über die Firma zu erzählen. Dass alles von Ihrem Mann finanziert ist, bla... bla... bla

Ich blende das Ganze aus und konzentriere mich auf die Reize dieser Frau. Während sie das Ganze erzählt, bewegt sie rhythmisch mit einem Fuß. Das Kostüm von ihr ist zwar Business like, hat jedoch einen ausreichenden Ausschnitt, um einen männlichen Zuschauer in ihren Bann zu ziehen. Sie hat eine weibliche Figur, die Titten sind nicht groß, jedoch sehr reizvoll zur Schau gestellt.

„Ich bin eine sehr dominante Geschäftsfrau und verlange Loyalität und Ergebenheit"

Diese Worte rissen mich aus der Welt der Fantasie.

„Mein Wort zählt hier" fügt sie hinzu

„Wie soll ich DAS verstehen" frage ich

„Steh auf und zieh Dich aus!" sagt sie in einem befehlenden Ton „ich möchte sehen, ob Du ins Team passt"

Ich reiße groß die Augen auf und bin erstaunt über den Ton und die Anweisung.

„Na los, was starrst Du mich so an -- mach schon!!" sagt sie in einem noch schärferen Ton.

Ich stand auf und fing an, mein Sakko auszuziehen. Was passiert hier gerade? Wo hat mich meine Freundin da reingeritten? Wusste sie davon?

Als ich mein Hemd auszog, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich vorhin ein wenig erregt war und einen Steifen hatte. Die letzten Tage waren sehr stressig und da kamen wir mit Kathrin nicht dazu, miteinander zu treiben. Tausende Gedanken schossen mir nun durch den Kopf...

Was passiert, wenn sie sieht, dass ich einen Steifen habe? Warum hat mich das ganze hier so erregt? Vielleicht unterbricht sie eh das Ganze hier gleich.

Bei der Hose angekommen, zögerte ich ein wenig

„Alles!!" die Irritation war deutlich in ihrer Stimme zu hören

1 Minute später stand ich komplett entkleidet in Ihrem Büro. Zum Glück ist mein Schwanz durch die Nervosität wieder abgeschlafft und hing lustlos in der Gegend rum.

Sie schien sehr zufrieden, stand auf mit einem breiten Grinsen im Gesicht und ging zum Schrank hinter Ihrem Sitz. Sie machte ihn auf und zog eine Art mittelalterlichen Pranger auf Rädern.

„Gib Deinen Kopf und die Hände hier rein" sagte sie, während sie den Zwinger aufmachte.

„Ich möchte komplette Loyalität und Ergebenheit... das ist eine Probe" fügte sie hinzu.

Na ja, dachte ich mir, ich habe mich sowieso schon komplett entkleidet, also was soll's. Ich legte meinen Kopf und Hände rein. Sie schließt den Schraubstock und schraubt ihn fest, damit ich ihn allein nicht aufmachen kann.

„Deine Freundin hat mir so einiges erzählt, wir Frauen reden viel miteinander. Ich bin gerne dominant und verlange auch viel von meinen Mitarbeitern."

Sie ging zum Schreibtisch zurück, hob den Hörer und presste eine Schnelldurchwahl.

„Mehmet, komm bitte zu mir"

Ohh Scheiße, warum ruft sie jetzt jemanden noch dazu? Meine Hodenzogen sich zurück in den Körper vor Nervosität und Aufregung. Das war jedoch keine gute Aufregung.

„Du brauchst keine Angst haben -- er ist ein vertrauter Mitarbeiter, er sagt niemandem etwas... und er musste diese Probe auch mal bestehen" sagte sie grinsend

Kurze Zeit später erschien ein großer Mann in der Tür. Ich wurde so fixiert, dass ich den vollen Blick auf den Schreibtisch hatte und der Eingang eigentlich nur seitlich zu sehen war.

„Komm rein Mehmet, ich brauche Dich wieder. Ich hoffe Du hast die letzten 2 Tage enthaltsam gelebt" sagte Dagmar mit einem breiten Lächeln

„Natürlich Chefin, so wie Sie gewünscht haben" antwortete er.

„Leg ihm bitte den Knebel an" zeigte sie auf mich.

Der große Bursche ging zum Schrank und nahm von dort eine Kugel mit Lederbändern heraus. Dann kam er zu mir.

„Maul aufmachen" sagte Dagmar.

Ich habe nicht gewagt, Widerstand zu leisten. Er schob mir die Kugel in den Mund. Sie war mit kleineren Löchern versehen, so konnte ich trotz der Maulsperre ohne Probleme atmen. Er schloss die Vorrichtung hinter meinem Kopf und versicherte sich, dass sie wirklich hält.

Dann sah ich Dagmar, wie sie eine Art Spitzrute aus dem Schrank holt und sich hinter mich stellt. Unmittelbar danach spüre ich schon 3 Peitschenhiebe auf meinem Arsch. 1 davon erwischt mich beim Abrutschen auf den Hodensack. Mein Geschrei wird durch die Kugel abgewürgt, ich bin schweißgebadet und Spucke schießt unkontrolliert durch die Löcher in der Maulsperre. Mein Arsch und Hoden tun fürchterlich weh.

Meine Peinigerin gefällt das wohl sehr, sie stellt sich vor mich.

„Das passiert, wenn man sich mir widersetzt -- nimm's nicht persönlich, ich musste Dir das zeigen"

Sie legte die Peitsche auf den Schreibtisch, hob ihren Rock etwas höher und sagte

„komm zu mir Mehmet und befriedige mich mit Deinem Fickprügel".

Der Schmerz ist zwar gewaltig, ich bemerkte jedoch in diesem Moment, dass sie Strümpfe und einen knappen Slip trug. Sie setzte sich auf dem Schreibtisch und schob ihren Slip zur Seite. Schmale Schamlippen und eine rasierte Muschi kamen zum Vorschein. Sie hatte nur einen schmalen Haaransatz, der kurz geschnitten und von der Muschi in Richtung Bauchnabel führte. Wie eine Landebahn, dachte ich mir.

Mehmed kam näher und knüpfte seine Hose auf. Er zog seine Unterhose etwas nach unten und sein halbsteifer Riesenschwanz ploppte heraus. Dagmar ergriff die Fleischpeitsche und find an, ihn zu wichsen.

„Du musst mich zum Höhepunkt ficken, darfst aber nicht in mir abspritzen. Ich habe noch etwas anderes mit Dir vor".

Nach einem kurzen Moment war der Schwanz von Mehmet vollkommen erigiert. Ich fand die Situation und den Anblick der fickbereiten Business Woman sehr anregend.

„Steck ihn rein, mein Großer" dirigierte sie.

Der große Türke führte langsam seine Lanze in die Möse seiner Chefin. Sie stöhnte auf und lehnte sich an ihn. Ihre Beine hoben sich leicht beim ersten Stoß. Er ergriff ihren Arsch und fing an, sie langsam zu ficken. Sie klammerte mit der einen Hand an seinem Hals und vergrub ihr Gesicht in seinem Hals. Ihre Beine haben ihn umschlungen und bewegten sich leicht im Ficktempo.

„Ohh ja, ich liebe Deinen Schwanz, mein Osmane" stößt sie aus.

Ihr Atem wurde schneller und schneller. Er hat das Tempo erhöht und sein Atem war schwerer.

„Denk dran, Du darfst nicht kommen.... Oaahhhh... noch nicht"

„Ja Gebieterin" antwortete er

Sie warf den Kopf nach hinten und atmete sehr schwer. Dieser Anblick blieb auch nicht folgenlos für mich -- mein Schwanz wurde steinhart und meine Eier taten schon weh. Schließlich hatte ich auch keinen Sex seit 2 Tagen.

Ihre Schuhe sind heruntergefallen und nun ergriff er ihre Beine, zog sie auseinander und nach oben. Er hat noch mehr Tempo erhöht.

Dagmar keuchte jetzt mit hoher Stimme

„Ohhh, ohhh, Oahhh... ich komme!!!"

Ihr Oberkörper zuckte kräftig unkontrolliert und sie rutschte auf den Schreibtisch. Mehmet stößt noch 3-mal zu und blieb in ihr stecken. Ihr Körper zuckte noch heftig und ihr Keuchen wurde noch höher, sogar schrill.

„Vielen Dank, Mehmet -- auf Dich kann man sich verlassen" sagte sie nun, sich langsam sammelnd.

Er hat sich aus ihr zurückgezogen. Sie stieg langsam vom Schreibtisch und ging mit langsamen Schritten in meine Richtung.

„Ich sehe, die Show hat Dir gefallen" sagte sie in meine Richtung. „und die Schmerzen sind wohl nicht mehr so prägnant"

Tatsächlich spürte ich unglaubliche Anspannung in meiner Leistengegend.

„Ich werde jetzt für Deine Entspannung sorgen" dann kam sie an mir vorbei und ich hörte, wie sie ein Latex-Handschuh anzieht.

„Mehmet, komm hier -- fick unseren Sklaven und fühle ihn mit Deinem Samen ab."

Ich spürte jetzt, dass sie meinen Anus mit einem Gleitgel eincremte. Der Türke mit seinem großen Gemächt kam näher und ich hörte, wie seine Chefin ihn angefeuert hat.

„Fick diese Stute ab, tob Dich aus und spritz Dich aus. Deswegen solltest Du enthaltsam sein und Deinen Samen in seinem Arsch abladen"

„Ja, Chefin -- ich habe meine Frau seit 2 Tagen nicht gefickt, damit sie zufrieden sind"

Dann spürte ich wie sein Riesenschwanz gegen meinen Schließmuskel ankämpft. Der Schmerz der Hiebe hat nachgelassen und nun schmerzte, wie der Osmane seine Fickgurke in meinen Arsch schob. Ich dachte er wird mich spalten

„Ooargghh, oarrgghhhh...." röchelte ich

Plötzlich hat er den Widerstand des Schließmuskels überwunden und seine dicke Eichel drang in mich ein. Er fickte sich schon langsam vorwärts und einige Stöße später spürte ich, wie seine Eichel gegen meine Prostata stößt. Der brennende Schmerz wurde durch die Lust abgelöst und meine Geräusche wurden mehr lustvoll als vor Qualen geprägt.

Dagmar nahm meine Eier in die Hand und begann sie zu kneten.

„Kathrin hat gesagt, ihr hattet schon 2 Tage keinen Sex -- Deine Eier müssen voll sein. Oder hast Du gewichst?" sagte sie

„Überrascht? Wir Frauen sprechen über vieles"

Meine Lust stieg nun durch das mittlerweile heftiges Ficktempo des Türken. Sein Schwanz massierte meine Prostata in einem hohen Tempo und ich spürte schon eine andauernde mich übermannende Höhepunktwelle.

„Oh Mann, Dir tropft das Sperma aus dem Schwanz Mark" rief sichtlich überrascht die Chefin.

„Fick die Sau in den Höhepunkt Mehmet und spritz in seinen Arsch" rief sie laut.

Ich wurde seit ungefähr 1 Minute durch heftige Analorgasmen durchgeschüttelt. Meine Beine zitterten und taten sehr weh. Dann grölte der Türke seinen Orgasmus heraus und ich spürte, wie sein Samen sich in meinem Arsch verteilt. Er stößt noch 2-mal zu und entlud sich noch gefüllte 5-6 mal in meinem Darm, dann sackte er zusammen.

Meine Beine zitterten weiter, ich hatte große Schwierigkeiten stehen zu bleiben. Eingeklemmt in dem Zwinger konnte ich mich aber auch nicht entspannen.

Dagmar kam mir näher und hat die Fixiervorrichtung aufgemacht, um mich zu befreien. Ich sackte dann sofort zusammen auf den Boden.

„Du hast Dich heute gut geschlagen" sagte sie „zieh Dich an und fahre nach Hause. Ich melde mich bei Dir"

Ich sammelte meine Sachen und merkte beim Anziehen, dass mir Mehmet's Sperma aus dem Arsch läuft. 20 Minuten später war ich zu Hause.

Als ich das Haus betrat, fand ich Kathrin in der Küche -- sie hat Abendessen vorbereitet.

„und wie war das Gespräch?" fragte sie mit einem breiten Grinser im Gesicht

„hat Dagmar nicht angerufen? Ihr erzählt Euch doch sehr viel" erwiderte ich

„Doch, ich habe sogar ein Video von ihr bekommen. Du scheinst am Ende sehr zufrieden zu sein."

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

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LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

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