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Die Neugebauers

Geschichte Info
Ich lerne unsere Nachbarin näher kennen.
1.5k Wörter
4.37
31.1k
12

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 04/08/2023
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So wie jeden Donnerstag war wieder Waschtag. So wie jeden Donnerstag war ich auf meinen Knien, während mein Nachbar, der alte Herr Neugebauer seinen Schwanz in langsamen, rhythmischen Stößen in meinen Mund stieß. Wie immer bemühte ich mich, seinen Schwanz im richtigen Moment zu schlucken, ihn ganz in meine Kehle aufzunehmen.

Aber heute schien mein Nachbar anderes im Sinne zu haben und er schob meinen Kopf nach hinten, ich fühlte wie sein Schwanz pochte und der erste Schuß seines Spermas in meinem Mund landete. Aber dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte seine Ladung über mein Gesicht, und meine Haare.

"Aaaaahhhh... ja, das sieht gut aus", sagte er mit anerkennender Stimme und wischte sich seinen Schwanz an meinen Haaren sauber.

"Du machts das wirklich gut, ich freu mich jetzt viel mehr auf den Waschtag."

"Mit wackeligen Knien und klatschnasser Möse stand ich auf. "Danke schön, Herr Neugebauer..." sagte ich und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen, doch mein Nachbar hielt sanft meine Hand fest.

"Aber nicht doch - du wirst das Kunstwerk doch nicht gleich zerstören wollen? Lass es einfach trocknen, für eine Blasemaus wie dich ist das doch das genau richtige Makeup."

Ich wurde wieder mal knallrot im Gesicht, aber nickte und lächelte verlegen. Ein Spermafaden begann sich von meinem Kinn hin zu meinem Ausschnitt zu ziehen. Ich wusste, das Sperma meines Nachbarn würde schon bald zwischen meine festen Brüste tropfen.

Herr Neugebauer schob meinen Rock hoch und inspizierte meine Unterwäsche. "Weiss steht dir auch nicht schlecht. Das sieht man gleich, dass du schon wieder klatschnass bist."

Wie um sich zu vergewissern, dass er recht hatte, schob er ansatzlos mein Höschen zur Seite und stieß mir zwei Finger in die Möse.

Ich stöhnte laut auf und machte meine Beine ein bisschen breiter, um ihm mehr Zugang zu bieten, aber er zog seine Finger wieder aus mir, hielt sie sich unter die Nase und schnupperte daran.

"Mmmhhhh... Köstlich."

Dann hielt er mir seine Finger vor den Mund. "Schleck deinen Fotzenschleim von meinen Fingern, aber gründlich!"

Gierig saugte ich seine Finger in meinen Mund, leckte meinen Mösensaft von ihnen und blickte ihm gierig in die Augen.

"Wollen Sie... wollen Sie vielleicht nicht noch...?" fragte ich ihn mit einladendem Ton.

"Möchte ich was? Deine Fotze ficken? Möchtest du mich das fragen?"

Ich nickte nur.

"Dann frag gefälligst, du dumme Fickpuppe, oder soll ich etwa Gedanken lesen?"

Ich schüttelte den Kopf und spürte, wie sein Sperma von meinem Gesicht auf meine Schultern tropfte.

"Entschuldigen Sie bitte, Herr Neugebauer, aber möchten Sie vielleicht noch meine Fotze ficken?"

Ich konnte nicht so recht glauben, was ich da sagte, aber mein Nachbar hatte mich in seinen Bann gezogen.

Jetzt legte er den Kopf schief, als würde er drüber nachdenken, dann schüttelte er ihn.

"Nein, ich hab schon gespritzt und muss nicht gleich wieder. Vielleicht ein andermal. Obwohl... ich denke, vielleicht nehm ich mir mal deinen Arsch vor, ich hab schon lange keinen Arsch mehr gefickt."

Dazu griff er mir derb auf den Hintern und knetete meine Pobacke so fest durch, dass es weh tat.

"Du liebst es doch bestimmt, in den Arsch gefickt zu werden, oder?"

Ich keuchte und schüttelte wieder meinen Kopf. "Nein, Herr Neugebauer... mein Exfreund hat das ein oder zweimal versucht, aber es tat hauptsächlich weh."

Mein Nachbar schlug mir mit der flachen Hand auf den Po und zuckte mit den Schultern.

"Bisschen Gleitmittel, dann geht das schon. Deine Maulfut ist so schön eng, ich denk mir, dass dein Arsch auch sehr verheißungsvoll sein sollte. Keine Sorge, du wirst dich schon dran gewöhnen."

Ich nickte, als wäre es das selbstverständlichste Thema der Welt. Natürlich würde ich mich daran gewöhnen, dass mich mein Nachbar in den Arsch ficken würde.

"So, Abmarsch jetzt, ich bring nachher wieder deine Wäsche vorbei. Und dass ich dann ja noch mein Kunswerk auf deinem Gesicht sehe, meine kleinen Fotzensau!"

Ich nickte und packte meinen Wäschekorb.

"Ja, selbstverständlich Herr Neugebauer."

Erst bei meiner Wohnungstür merkte ich, dass mein Rock noch immer zur Taille hochgeschoben war. Aber gut - ich war schließlich mit einer Riesenladung Sperma im Gesicht im Lift hochgefahren. Glücklicherweise hatte mich niemand gesehen.

Etwa eine dreiviertel Stunde später läutete es an der Tür. Ich schaute nervös durch den Türspion, konnte aber nur einen Berg Wäsche erkennen - offenbar brachte mir Herr Neugebauer die letzte Ladung aus dem Trockner.

Ein kurzer Blick in den Spiegel - sein Sperma war zu einer dünnen weissen Kruste auf meinem Gesicht und meinem Dekolletee getrocknet, auch meine Haare sahen sehr strähnig aus, wo er sich sauber gewischt hatte.

Ich dachte, mein Nachbar würde wohl zufrieden sein.

Ich öffnete die Tür mit einer weiten, einladenden Bewegung - und starrte verblüfft in das Gesicht von Frau Neugebauer, meiner Nachbarin.

Frau Neugebauer war Ende 40, Anfang 50, also gut 15 Jahre älter als ich und wohl mindestens 15 Jahre jünger als ihr Mann. Sie trug ihr rotes Haar sehr kurz und blickte mich sehr streng und kritisch über ihren Brillenrand an.

Ohne auch nur ein Wort zu sagen drückte sie sich an mir vorbei in meine Wohnung und ließ den Wäschekorb unprätentiös zu Boden fallen.

Sie trug ein langes, blaues Sommerkleid. Ich war nicht überrascht, ich kannte ja Herrn Neugebauers Faible für blau.

"Ich dachte, es wäre an der Zeit, dass wir uns etwas näher kennenlernen, nachdem du meinen Mann ja offenbar schon recht gut kennst."

Ich nickte, etwas sprachlos, unsicher, was ich sagen sollte. Ich kannte ihren Mann tatsächlich gut genug, dass ich sein Sperma noch immer in meinem Gesicht trug und die letzten paar Wochen jeden Donnerstag willig seine Ficksahne geschluckt hatte. Gleichzeitig wusste ich noch nicht mal seinen Vornamen und war noch immer per sie mit ihm.

Sie drehte sich um und ging durch meine Wohnung, öffnete hier und dort Schubläden und Kästen und warf einen Blick hinein.

"Also, bitte, was erlauben Sie sich, das hier ist meine Wohnung!" protestierte ich, doch sie antwortete, ohne sich nach mir umzudrehen:

"Du trägst noch immer die Spermamaske von deinem letzten Blaskonzert im Gesicht, ich glaub, mit deinem Verständnis von Privatsphäre und dem Eigentum anderer brauchst du dich nicht weiter aufzuregen."

Sie zog eine Schublade auf und holte mit leicht angewiderten Blick eines meiner Spielzeuge raus, sah mich mit gerunzelter Stirn an und warf den Dildo aufs Bett. Als nächstes zog sie ein Notizbuch aus der Lade und fragte: "Dein Tagebuch?"

Ich nickte nur.

Sie zog die Vorhänge auf und setzte sich auf mein Bett und schlug mein Tagebuch auf, blätterte und las darin.

"Also, das geht jetzt aber wirklich zu weit!" Ich griff nach meinem Tagebuch, aber sie drehte sich einfach weg.

"Ganz schön versaute Gedanken schreibst du da nieder. Aber gut geschrieben, nicht schlecht."

Ich wusste nicht recht, was ich antworten sollte, also stammelte ich nur ein "Danke...?"

Frau Neugebauer blätterte die Seiten um und überflog meine nieder geschriebenen erotischen Fantasien.

Plötzlich stand sie auf, griff unter ihr Kleid, zog ihren Slip aus und warf ihn achtlos in meine Richtung. Sie nahm mich bei der Schulter und zog mich näher und drückte mich runter auf die Knie, zog ihr Kleid hoch, bis ihre nackte Scham vor mir lag, der Venushügel bedeckt mit getrimmtem rotem Schamhaar. Sie setzte sich zurück aufs Bett, machte die Beine breit, griff nach meinem Kopf und drückte mich auf ihre Muschi.

"Na komm schon, mach dich nützlich."

Einen Moment lang kniete ich nur da und atmete ihren Duft ein, unsicher, was ich tun sollte. Aber dann streckte ich meine Zunge aus und leckte langsam und schüchtern ihre Schamlippen entlang, immer rauf und runter. Ihre Möse reagierte rasch und würde immer feuchter. Nach meinem anfänglichen Zögern wurde ich rasch gieriger, leckte ihr das Loch und kreiste um ihren Kitzler, nahm ihn sanft zwischen die Lippen und saugte daran, dann ließ ich wieder meine Zunge wandern. Ihr Saft tränkte mein Gesicht und wusch mir das Sperma ihres Mannes von den Wangen.

Ich spürte, wie sie schneller und tiefer atmete, das Rascheln des Umblätterns klang immer fahriger.... dann spürte ich, wie sich ihre Hand in meine Haare krallte und ihr Orgasmus ihre Möse flutete.

Ich leckte weiter, bis sie mich von sich schob und zitternd ihre Beine schloss.

"Mein Herbert hat recht, du hast eine sehr begabte Zunge, du kleine Sau."

Sie tätschelte mir den Kopf, als wäre ich eine besonders artige Hündin.

"Dan...danke, Frau Neugebauer", antwortete ich artig.

Sie lächelte mich an. "Du darfst mich Frau Petra nennen. Und jetzt wasch dir erst mal meinen Mösenschleim und Herberts Sperma vom Gesicht."

Sie stand auf und zog sich ihren Slip wieder an.

"Wir werden deine Wohnung kaufen, in Kürze sind wir dann deine Vermieter. Ich glaube, dass das sinnvollste Arrangement ist. In Zukunft rasierst du alle deine Haare unterhalb der Augenbrauen ab. Nur weil ich Haare habe, heißt das ja noch nicht, dass du welche tragen darfst. Die Vorhänge zum Schlafzimmer und Wohnzimmer bleiben offen und daheim rennst du entweder nackt oder in Unterwäsche rum. Herbert genießt den Ausblick, und den wollen wir ihm nicht verwehren, oder? Also gut, damit wäre dann alles geklärt, denke ich."

Ohne ein weiteres Wort verließ sie meine Wohnung und legte mein Tagebuch nach kurzem Zögern im Vorzimmer auf das Schuhregal.

Ich blieb zurück... Vewirrt und geil und angespritzt und machte mich erst mal auf den Weg in die Dusche.

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4 Kommentare
fannyfunfannyfunvor etwa 1 JahrAutor

Danke für eure Kommentare!

kater_karlo9846kater_karlo9846vor etwa 1 Jahr

Gerade gelesen:

"Gute Nachbarn sind ein echter Schatz."

(aus Ungarn)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Einfach realitätsnah geschrieben, wie bei uns im Block.

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Geile Nachbarschaft...

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