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Das Buch der Träume - 04

Geschichte Info
Vierter Teil: Die Horden von Czhor.
34.1k Wörter
3.6k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/05/2024
Erstellt 05/17/2024
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Vierter Teil: Die Horden von Czhor

Am Tag der Abfahrt hatten wir tatsächlich die ersten fetten Güsse, die aber nichts gegen die Wolkenbrüche der folgenden Wochen waren. Die See würde ebenfalls bereits unruhig sein, allerdings wiederum kein Vergleich zu den Winterstürmen, die den Schiffsverkehr dort lebensgefährlich machten.

Die Handelsschiffe waren anders als die schlanken Fischereiboote recht massig und breit, fast wie irdische Containerschiffe, nur halt mit vier großen Masten und Segeln. Das hing auch damit zusammen, dass in einem Bereich lebende Tiere transportiert wurden.

Die Seefahrerinnen waren allerdings glücklich, dass wir Paula zu uns mit in die Kajüten nehmen wollten, obwohl sie ihr furchtlos gegenübertraten. Sie waren wohl eher für die dort transportierten Tiere besorgt.

Anders als auf der Erde gab es keinen Kapitän, oder irgendeine Rangordnung unter den Seefahrerinnen. Alle machten alles, was anfiel, wobei Nia andeutete, dass wir selbstverständlich mitmischen würden.

Besonders Denia kannte sich hervorragend aus, sie war schließlich eine ganze Zeit auf einem Handelsschiff gefahren, Nia und Itha kannten es aus zahllosen Überfahrten. Paula legte sich aufs Deck und schaute sich das geschäftige Treiben, Beladen und Hissen der Segel interessiert an.

Dann verzog sie sich beim nächsten Guss in unsere Kajüte. Wir hatten zwei Kajüten, eine teilten sich Itha und Lara, Denia und Nia teilten sich mit Paula und mir eine etwas Größere, mit drei dicht aneinander stehenden Einzelbetten.

Die wir zwar nicht zusammenschieben konnten, weil sie fest mit dem Fußboden verbunden waren, aber wo wir die schmalen Zwischenräume einfach mit Decken überbrückten und uns so eine große Spielwiese schafften, die nun zunächst von Paula zufrieden in Beschlag genommen wurde.

Zu unserer Zeit hatten wir ein eigenes kleines Segelboot gehabt, wo der Raum deutlich begrenzter war, und auch mit unserem Schmusekätzchen, die vielleicht eineinhalbmal so groß wie eine ausgewachsene Löwin war, würden wir keine Platzangst bekommen.

Nun ruhte sie alleine in der Kajüte, während wir beim Segel hissen halfen. Eine der Seefahrerinnen schaute mir dabei sehr interessiert zu.

„Kennst du diesen Knoten nicht? War bei uns Standard, sehr effektiv. Kann ich dir gerne beibringen."

„Oh, der Knoten ... nein, darauf hatte ich nicht geschaut. Eher, was sich da Schönes unter deinem Schurz verbirgt. Ich hätte nicht gedacht, dass Kleidung mich noch mehr aufregen könnte, als ich das ohnehin schon bin."

Oh ... tja ... Pech.

„So, so. Na, auf der Welt, von der ich jetzt komme, gibt es eine ganze Industrie ... einen ganzen Handelszweig, der sich mit dem Erstellen von besonders erotischer Kleidung beschäftigt. Hauptsächlich für Frauen allerdings ..."

„Von dieser Welt habe ich gehört. Leider kommen ja meist nur Kriegerinnen in den Genuss eines Besuchs. Oder seiner Bewohner ..."

„Das klingt unfair, das stimmt. Wie heißt du, schöne Frau?"

„Tarsi. Du findest mein Lager in der Kajüte drei weiter rechts von deiner."

„So gern ich das Angebot auch ...", setzte ich an, dann fiel mir ein, dass die Schwestern ja Dankbarkeit ihren Gastgebern gegenüber in einer angemessenen Form für durchaus wünschenswert hielten. „... sofort annehmen möchte, müsste ich da noch etwas vorab klären. Kann ich jetzt noch mit etwas Anderem helfen?"

„Es eilt nicht. Die Fahrt ist lang. Ja, wir bereiten jetzt das Essen vor, du kannst mit Gemüseschneiden kommen", sagte sie einfach.

Ich brauchte sie nicht zu fragen, ich wusste einfach, dass es eine Frau hohen Alters war, auch wenn ihr das körperlich nicht anzusehen war. Diese Abgeklärtheit und Gelassenheit, die sie an den Tag legte, waren ein sicheres Indiz.

Wir fanden auch Denia und Lara bei den Essensvorbereitungen in der Kombüse, wo sich noch fünf weitere Frauen hinzugesellt hatten. Die erstmal mehr mich als das Gemüse begutachteten. Wer wollte es ihnen verdenken?

„Sag mal, wir betrachten uns hier als Gäste, nicht wahr?", frage ich Denia prompt.

Lara runzelte die Stirn, aber Denia verstand sofort, worauf ich hinauswollte.

„Du möchtest dich bedanken. Das ist ein schöner Zug. Die Tage und Nächte auf See sind lang und nie werden Zwecklinge mitgeführt. So etwas wie dich haben sie natürlich überhaupt noch nicht gesehen."

„Niemals", kam sofort die Zustimmung im Chor.

Und viele lächelten mich verheißungsvoll an. Lara verzog schon leicht säuerlich das Gesicht, weil sie ahnte, dass ich damit nicht gegen die Abmachung verstoßen würde, wenn mich die Schwestern dazu indirekt ermutigten.

„Wie viele seid hier auf dem Schiff?"

„Sechsundzwanzig, und es sind noch vier weitere Gäste an Bord, die sich unserer Überfahrt angeschlossen haben. Wir fahren schon lange zusammen. Sehr, sehr lange. Unsere Gäste sind unsere einzige Abwechslung", meinte Tarsi mit schmeichelnder, sanfter Stimme. „Aber so eine Abwechslung hätten wir uns nie träumen lassen. Ein Krieger von einer anderen Welt."

Und von dieser. Was wir noch nicht in sie posaunen wollten. Da sollte Mutter ihre Gedanken zu äußern.

„Wie lange ist sehr, sehr lange?"

„Ich denke ... so hundertvierzig, hundertfünfzigtausend Sommer."

„Ich bin erst seit sechzigtausend hier", beeilte sich eine der Frauen zu sagen. „So alt wie die anderen bin ich nicht."

„Ja, sie ist unser Nesthäkchen. Wir anderen fahren diese Zeit gemeinsam. Haben vieles gesehen, was es nicht hätte geben dürfen, vieles, dessen Schönheit uns überwältigt hat, aber so etwas wie du war nicht darunter."

„Wir lieben dieses Leben, das Meer, dieses Schiff, das uns noch nie im Stich ließ. Unsere Schwesternschaft, die uns nie einsam werden ließ."

Das erklärte einiges. Na, da würde Lara sich gleich doppelt ärgern. Sie hatte mir vor Kurzem erklärt, dass die Lara-Seite sich bei ihr in einer Beziehung dominant zeigte: Sie dachte fast ausschließlich an Sex mit Frauen. Hatte sogar mit Sprüchen mir gegenüber aufgehört.

„Nicht alle von uns würden deinen Dank wünschen", bestätigte Tarsi meinen Gedankengang. „Einige hier haben alles, was sie wünschen. Zu denen zähle ich nicht."

„Ich auch nicht", kam es gleich zweimal noch zurück.

Die drei, die sich nicht meldeten, sahen sich tatsächlich auch Lara und Denia genauer an. Eine schien die arme Lara schon richtig mit den Augen zu ficken. Oh, armes Kind.

„Ja, wir helfen uns natürlich trotzdem alle gegenseitig aus. Aber die, die es mögen, haben auf diesen Fahrten nur manchmal ein paar Kugas oder so schöne Gilken wie die hier, um unsere hungrigen Mösen zu stopfen."

Denia hatte mich schon vorbereitet, dass es auf diesen Schiffen einen etwas raueren Umgangston geben würde. Kugas waren aalähnliche Viecher, die auch zu meiner Zeit bei vielen Frauen beliebt waren, weil sie mit ganz niedervoltigen Stromstößen gerne noch an den Kitzler gehalten wurden, während der Rest in ihnen drinsteckte.

Die Gilken sahen aus wie Gurken, schmeckten aber Gott sei Dank ganz anders, waren sehr nahrhaft.

„Guckt euch die an", forderte sie alle Anwesenden auf. „Gut gewachsen, nicht?"

„Ein schönes Exemplar", pflichteten ihr die anderen bei.

„Ja", hauchte Tarsi und rieb sie über ihre Brüste, die hinter dem typischen Gewand der Seefahrerinnen verborgen waren.

Eine knielange Toga aus warmen schwarzen Stoff, die mit der Haut einer walähnlichen Kreatur überzogen war, welche wasserabweisend war. Tiefschwarz und glänzend, sah aus wie eine Mischung aus Lack und Leder. Die sie jetzt erwartungsgemäß langsam hochzog.

„Ehm ... Lara, magst du mal nach Itha schauen, ihr war vorhin etwas übel ..."

„Spielverderber. Ja, mach ich", stimmte sie zu und erhob sich.

Wartete allerdings noch ab, was Tarsi da gerade zeigen wollte und genoss den Anblick sichtlich, bevor sie sich trollte. Sie war auch als Laraw mit Frauen zusammen gewesen, mit zweien sogar sehr lange. Aber auch mit ebenso vielen Männern.

Kaum war sie weg, lutschte Tarsi lasziv die Gilke, öffnete ihre Beine und schob sie langsam rein. Alle Anwesenden hatten längst mit dem Schnippeln aufgehört und schauten interessiert zu, während es sich Tarsi mit der dunkelroten Gilke besorgte.

Auch Denia sah sich das mit äußerstem Interesse an, was Tarsi wohl auffiel.

„Ah, du bist noch keine vollkommene Kriegerin, nicht wahr? Die darfst du. Willst du?"

„Oh ... das ... klingt interessant."

Die anderen Frauen kicherten, und fingen an, Platz auf dem Tisch zu machen. Tarsi zog das Teil bei sich ab und stand auf.

„Auf den Tisch und schön die Beinchen breit, süße Kriegerin."

Denia grinste bis über beide Ohren und nahm blitzschnell die gewünschte Stellung ein.

„Oh ... du bist haarlos dort ..."

„Rasiert. Haben wir auf der Erde gelernt, seiner Welt. Es ... ja ... du merkst ja, wie sich's anfühlt."

„Geil. Und du bist nass. Dann schau mal, wie sich das anfühlt", meinte sie und stopfte ihr die Gilke rein.

Okay, heute würden wir wohl etwas später essen. Tarsi gab ihr erst Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, drückte das noch von ihrem Saft glitschige Teil sanft und gemütlich in Denia rein, und ließ es dann wieder rausschlüpfen, fing es kurz davor mit dem Handballen ab, und drückte wieder nach vorn.

Denia stöhnte schon leise. Der Seefrau, die diesem Spektakel am nächsten saß, schien das so zu gefallen, dass sie sich genötigt sah, mit dem Stuhl zurückzurutschen, ebenfalls ihre Toga lüftete und mit ihrer Pussy zu spielen begann.

Die Dame neben mir war unter denen, die sich als Hetero geoutet hatten. Nun, spätestens jetzt hätte ich es gewusst. Sie schien etwas irritiert, als ihre streichelnde Hand auf meinen Slip traf.

„Oh, um Trainingsverletzungen zu vermeiden. Warte, ich ziehe ihn kurz runter."

War gerade ohnehin zu eng geworden. Ja, prompt entfaltete er sich langsam zur vollen Größe.

„Ah ... Schwestern, schaut. Was für ein mächtiges Ding."

Der Aufforderung hätte es ohnehin nicht bedurft.

Tarsi leckte ihre Lippen. Und schien ihre Hitzigkeit an Denia übertragen zu wollen. Fing an, es Denia richtig mit der Gilke zu besorgen. Die jetzt alles andere als leise war. Das mächtige Ding wurde nun dem Sichtverkehr erst einmal entzogen, weil sich Lippen darüber stülpten, die so gottverdammt wussten, was sie taten.

Plötzlich ging es irgendwie im ganzen Raum zur Sache, die gerade masturbierende Frau, wurde jetzt von einer anderen geleckt, die vor ihr niedergekniet war. Eine von den beiden anderen kam zu uns, und beteiligte sich an den oralen Freuden bei mir, während die letzte Unbeschäftigte erst Denias Titten leckte, dann kurz entschlossen auf den Tisch stieg und ihre Möse Denia zur Verköstigung anbot.

Die ließ sich nicht lumpen, trotzdem sie sich schon wie ein Aal auf dem Tisch wand und dem Höhepunkt reichlich nah schien. Meinen beiden Nixen war nach Wichsen, denn nachdem sie zunächst meinen ungewohnt männlichen Körper mit beiden Händen erforscht hatten, ging ihre Expedition unter der Toga der anderen weiter.

Schließlich schien sie die Kleidung zu stören und sie zogen sich rasch aus. Ohne dass mein Schwanz länger als zwei Sekunden Tageslicht sehen musste, er wanderte von einem Mund zum anderen. Ich durfte erst von einem, dann von dem anderen Muschi-Saft kosten, als sie mir ihre gerade gedippten Finger zum Geschmackstest anboten.

„Oh, ihr seid ja lecker. Und ihr wisst, wie man einen Mann verwöhnt."

Denia kam gerade auf dem Tisch mit einem urigen Schrei. Tarsi sah das nicht als Grund zum Aufhören. Denia stimmte schnell zu.

„Oh ... ja ... nicht ... aufhören ..."

Das hätte ich den beiden eifrigen Matrosinnen, die mich da so herrlich versorgten, am liebsten auch zugerufen, aber ich konnte mir vorstellen, was sie sich jetzt doch lieber wünschten.

„So. Was hältst du von einem Aufenthalt auf dem Tisch? Und durchgevögelt zu werden, bis du schreist?"

„Eine Menge", meinte sie schlicht, erhob sich, machte noch etwas mehr Platz auf dem Tisch und legte sich ganz dicht an Denia und die über ihr hockende Lesbe ran, die von Denias Zunge offenbar sehr angetan war, denn sie stöhnte ebenfalls herzerweichend.

Ah, diese Seefahrt war doch lustig und wurde es noch mehr, denn offenbar war es nun vorbei mit der ruhigen Fahrt wie auf einem Kreuzfahrtschiff. Noch war es eher leichter Seegang, der aber die gerade nicht okkupierten dazu veranlasste, schnell den Rest des Tisches freizuräumen, bevor das automatisch geschah.

Die darauf liegenden beglückten Frauen brauchten sich nur um ihre nahenden Höhepunkte zu sorgen, denn sowohl Denia als auch die Lesbe an ihrer Zunge, wie gleichfalls mein Seeweib, das ich nach allen Regeln der Kunst durchzog, erlebten diese in kurzer Folge.

Nun hielt Tarsi ihren gebenden Part für erfüllt und legte sich demonstrativ auf den gerade freigeräumten Teil neben der jungen uralten Frau, der ich gerade das Schönste beschert hatte. Das hatte sich Tarsi ebenfalls mehr als nur verdient, also wechselte ich den Schauplatz und fing an, sie für ihre Initiative zu belohnen.

„Gebt eure Saat nicht in mich hinein", warnte mich diese noch zu meiner Überraschung.

Nun, zum einen war ich davon deutlich weiter entfernt, als sie dies vermutete; zum anderen hätte ich ohnehin abziehen wollen, also war ich auch hier mit ihrem Wunsch mehr als nur einverstanden. Alle schienen extrem erregt zu sein, von der Versorgung Denias und dem geilen Schauspiel um uns herum.

Denn weiterhin wurde geleckt und die Gilke wechselte temporäre Besitzerinnen in kurzen Abständen, während ich Tarsi zum ersten Höhepunkt pumpte. Da sie Denia gleich zwei verschafft hatte, empfand ich es nur als fair, dass sie ebenfalls doppelten Genuss erhielt. Denia wurde derweil von der Lesbe, die sich vorher auf dem Stuhl befand, leckend verwöhnt.

Als Tarsi das zweite Mal kam, war ich ebenfalls kurz davor, und nicht in der Stimmung, mich für die noch nicht beglückte Dritte, die gerade auch mit der Gilke bearbeitet wurde, zurückzunehmen. Ich arbeitete mich also noch in Tarsi heran, zog dann ab.

Eigentlich wollte ich die letzte Sequenz selbst händisch einleiten, doch da war die von mir Erstversorgte mit ihrem Mund zur Stelle, und empfing meine üppige Liebesgabe in ihrem Mund. Zu meiner Belustigung sah ich, dass sie nicht schluckte, sondern damit eilig zum auf der Kochstelle vor sich hin köchelnden riesigen Topf lief, und sie dort hineinspuckte.

Tarsi folgte meinem Blick und kicherte.

„So haben alle was davon."

Für den Fall, dass der anderen Seefrau etwas entgangen war, nahm sie meinen Schwanz gleich in den Mund und saugte und drückte an meinem schönen Stück, um auch ja den letzten Tropfen herauszubekommen. Dachte ich. Oh, das war nicht dafür gedacht. Sie hatte eine irre Technik. Eine wiederbelebende Technik.

Er kam nämlich gar nicht mehr runter. Was die gerade mit der Gilke zum Höhepunkt gebrachte, trotz dessen mit einem begeisterten und gleichzeitig flehentlichen Blick bedachte. Na klar, Gemüse ist sicher gesund, aber, wenn man ein ordentliches Stück Fleisch in sich haben kann ...

Das bekam sie dann Sekunden später. Einen gerechten Lohn dafür, als letzte von mir bedient zu werden. Denn so kurz nach dem Kommen bei mir konnte ich richtig die Sau rauslassen, ohne auch nur in die Nähe des nächsten Orgasmus zu kommen.

Was man von ihr nicht behaupten konnte. Sie kam nicht nur in die Nähe, sie kam in schneller Folge dreimal. Wie oft Denia mittlerweile gekommen war, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Aber schon noch ihren Wunsch begriffen, als sie mir nach dem dritten Höhepunkt der Frau neben ihr in die Augen schaute.

Unter Beifallsbekundungen und Anfeuerungsrufen bediente ich sie noch von hinten, bis ich nach geraumer Zeit abziehen musste, um ein weiteres Gewürz für den Eintopf preiszugeben, wobei der Transport zu meiner Überraschung von einer der von mir als Lesben identifizierten Damen übernommen wurde.

Auch die von insgesamt fünf Frauen genossene Gilke endete darin, inklusive aller darauf befindlicher Säfte. Wir schnippelten schon wieder eifrig, als auch die letzte Dame ihren überfälligen Höhepunkt erreichte. Auf die besonderen Zutaten wurde natürlich beim anschließenden Essen in der großen Messe hingewiesen, und mit großem Gelächter quittiert.

Im Verlauf unserer Reise bedankte ich mich bei allen Gastgeberinnen, die das wünschten, ursprünglich waren vierzehn als interessiert an mich herangetreten, was die erstaunlich hohe Quote von zwölf Lesben ergab, ungewöhnlich, wie Denia mitteilte, da sie das von den beiden Schiffen, auf denen sie gefahren war, gar nicht kannte.

Bei zwei weiteren war es offenbar keine Veranlagung, sondern einfach nur eine Entwicklung im Verlaufe ihres langen Lebens gewesen, und ihr Beisein während einer solchen Session brachte wohl süße Erinnerungen und die Neugier auf den Mann aus der anderen Welt zurück, also so stiegen sie ebenfalls auf mich ein.

Ich dankte allerdings jeder nur einmal, was zwar bedauert, aber so hingenommen wurde. Den ebenfalls mehr als nur interessierten anderen Gästen gab ich allerdings einen Korb. Wie wir jedoch fast jede Nacht und auch am Tage oft genug mitbekamen, sorgten die Seefahrerinnen dafür, dass sie sich nicht völlig vernachlässigt fühlten.

Denia und Nia hatten ebenfalls eine größere Anzahl von Begegnungen mit der Schiffsbesatzung, ansonsten erfreuten sie sich meiner Fürsorge und Zärtlichkeiten mit wachsender Begeisterung.

Paula kam gleichfalls nicht zu kurz, und entwickelte sich zu einer echten Spannerin. Denn sie sah nicht nur mir und den Schwestern zu, sondern begleitete mich auch auf jedem anderen Ausflug.

Säuberte mittlerweile für ihr Leben gern, konnte es oft gar nicht abwarten, dass ich kam, und bei den Matrosinnen in der Regel auf deren Körper abspritzte. Für die es zunächst eine grenzwertige Erfahrung war, von der Großkatze hinterher abgeschleckt zu werden.

Gewöhnen konnten sie sich aufgrund meiner Einmal-Regel allerdings nicht. Die Einzige, die neben Itha, die ja nun keinerlei Regungen aufgrund der Hormongeschichte fühlte, richtige Folterqualen ohne Hoffnung auf eigene Erlösung durchstehen musste, war die arme Lara.

Denn sie hielt sich tapfer an die Vereinbarung und musste sich die zum Teil sehr lautstarke Abendunterhaltung aus den anderen Kajüten anhören, wobei es hier keine Türen vor diesen gab. Allein deswegen sehnte sie wohl wie keine andere das Ende der Reise herbei.

Nachdem wir die Schlechtwetterzone verlassen hatte, wo wir schon einige Male richtig nass wurden und krassen Seegang zu überstehen hatten, war die Fahrt nämlich vergleichsweise ruhig und eintönig, was die Anforderungen anging.

Die versprochenen Seeungeheuer gab es nicht, genauer gesagt zogen diese es vor, sich nicht mit uns anzulegen. Aus der Ferne sahen wir nämlich die gefürchtete Yala, eine zu meiner Zeit noch recht verbreitete, ungefähr achtzig Meter lange Seeschlange. Die wir sahen, war vielleicht halb so groß.

Und jetzt gab es hauptsächlich nur noch Einzelgänger, da sie zur Sicherung der Schiffsrouten zum Teil gejagt, zum Teil nur von diesen verdrängt worden waren. Die See war sicherer als zu meiner Zeit, wirklich sicher aber nicht.

Dann waren nur noch der Küstenstreifen und die zahlreichen kleinen Buchten, in ihnen kleine Städte und Dörfer in abenteuerlicher Vielfalt von Formen und Farben, zu bestaunen. Wir legten an zwei größeren Städten weit vor deren Hafen an vorgelagerten kleinen Inseln an, weil nur wenig an Waren und Tieren hier abzuliefern waren und keine neuen Güter aufgenommen wurden.

Lastenkähne kamen uns entgegen und sammelten die Güter für diese Städte ein. Das hatte einfach damit zu tun, dass die Anlegestellen in diesen kleineren Buchten für einen Schiffsriesen wie unseren zwar vorbereitet waren, aber dort lagen bereits ähnlich große Pötte und auch von den kleineren waren fast alle besetzt.

Eine der Seefahrerinnen erklärte mir, dass sich die leeren Versorgungsschiffe an Orten wie diesen sammelten, um dann spätere Ernten nach Wintereinbruch in die Nordhalbkugel zu schaffen, die wir längst hinter uns gelassen hatten.