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Das Café - Kapitel 02

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„Knie dich hin!"

Die Worte waren nur geflüstert, sie hatte sie selber kaum verstehen können, aber dennoch zuckte sie zusammen. Sofort flog ihr Kopf wieder zurück zu dem anderen Gast der hinter seiner Zeitung saß und auf den Chef wartete. Er musste es auch gehört haben!

Doch dieser zeigte keine Regung und erleichtert stellte sie den Kuchen ab.

Als sie ihn wieder ansah konnte er deutlich den Zweifel, die Angst in ihren Augen erkennen. Für den Bruchteil einer Sekunde wollte er nachgeben, sie erlösen, aber dann hätte er sie verloren, dann würde sie sich öfter abwenden, sich ihm verweigern. Und das konnte er nicht zulassen!

Streng erwiderte er ihren Blick. Unnachgiebig deutete er auf den Boden neben sich. Bis sie endlich den Kuchen abstellte und ganz langsam in die Knie ging.

Zufrieden nickte er während er sogleich erneut ihr Hemd aus der Schürze löste, es ein wenig hoch schob und darunter griff. Er zupfte an ihren Nippeln, massierte sie, sorgte dafür das sie wieder und wieder die Luft anhalten musste um nicht aufzustöhnen und dirigierte sie dabei immer weiter unter den Tisch zwischen seine Beine.

Sie zitterte am ganzen Leib. Es war ihr sichtlich unangenehm in dem immer voller werdenden Café seinen Wünschen zu entsprechen. Sie war hin und her gerissen zwischen ihrem Verlangen nach ihm, ihrer Lust der sie freien Lauf lassen wollte und der Scheu, dem Schamgefühl und der Angst es hier im Café vor so vielen Augen zu tun. Was wenn ihr Chef jetzt kam um den Gast gegenüber zu bedienen

Was wenn der seine Zeitung beiseite legte und sie hier knien sah?

Oder wenn eines der Kinder vom Tisch 2 weiter vorne beim Spielen hier vorbei kam?

Und doch fand sie sich außerstande sich ihm zu widersetzen, spürte sie wie allein diese Gedanken ihre Erregung noch steigerte.

Als sie schließlich zwischen seinen Beinen kniete stöhnte sie leise auf. Welle um Welle aus purer Lust wogte durch ihren Körper, sammelte sich zwischen ihren Beinen. Als er seine Hand auf ihren Kopf legte und ihn in seinen Schritt zog legte sie sofort ihre Lippen um sein steifes Glied. Zu groß war ihre Sehnsucht ihn zu berühren, ihn zu spüren als das sie ihm hätte widerstehen können. Immer wieder ließ sie ihre Lippen, ihre Zunge daran entlang gleiten, nahm sie es in sich auf. Immer schneller wurden ihre Bewegungen immer fester der sanfte Druck ihrer feuchten Lippen.

Sein Puls raste. Er musste all seine Körperbeherrschung aufbieten nicht aufzustöhnen. Sein Blut kochte, pulsierte hart in seinem Glied und immer wieder brandeten heiße Wellen des Verlangens in seinen Lenden, staute sich seine Lust mit jeder ihrer Bewegungen auf.

Er hatte damit gerechnet daß sie sich weigern würde, daß sie ihn auf die Toilette oder wieder hinaus in die Gasse mitnehmen würde.

Die Tatsache das sie ihm jetzt so willig unter dem Tisch einen bließ ohne an die Gefahr der Entdeckung auch nur einen Gedanken zu verschwenden überwältigte ihn fast, als sie plötzlich erstarrte und ihn jäh aus seiner Ekstase riß.

Schritte und das Rascheln von Zeitung hinter sich hatten sie aufgeschreckt. Klar und deutlich hörte sie die Stimme ihres Chefs am Nachbartisch. Wenn er sie hier erwischte...

Sie hielt die Luft an, rührte sich nicht in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden. Vorsichtig löste sie ihre Lippen um ihm kein verräterisches Stöhnen zu entlocken. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, drückte ihr die Kehle zu, ließ ihren Puls schmerzhaft rasen. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen?

Aber er wollte nicht warten. Er war so kurz davor zu kommen, jetzt warten zu müssen wäre die reinste Folter. Mit scheinbar unbeteiligtem Gesicht saß er da und genoß seine Torte, doch unter dem Tisch tastete sein Fuß nach ihr, schob sich zwischen ihre Schenkel und fand schließlich ihren Schoß. Langsam schob er seine Fußspitze vor bis er auf Widerstand stieß.

Sie presste fest ihre Schenkel zusammen als sie seinen Fuß spürte. >Bitte nicht!< flehte sie ihn in Gedanken an. Doch unbarmherzig schob er seinen Fuß weiter und fast hätte sie laut aufgekeucht als seine Fußspitze über ihre feuchte Scham strich. Wieder und wieder rieb er darüber, reizte sie, jagte ihren Puls in die Höhe bis ihr schwindelig wurde.

Sie biß sich auf die Lippen um ihr Verlangen zu unterdrücken das in ihr kochte. Doch immer mehr verlor sie die Kontrolle über sich, über ihren Körper. Ihre Hüfte schob sich vor, hob sich ihm entgegen, ihre Finger umschlossen wieder sein heißes Glied. Sie wollte ihn, sie wollte ihn so sehr.

Immer wieder schob er seine Hüfte vor, ließ sein Glied trotz ihrer Bemühungen zwischen ihren Händen auf und ab gleiten, sich immer wieder ihren Lippen nähern.

Sein Verlangen kochte so heiß in ihm das er sie für einen kurzen Moment sogar bloßstellen wollte, dem ganzen Café zeigen was für ein ungezogenes Ding sie war. Doch da wandte ihr Chef sich bereits wieder ab und verließ die kleine Nische ohne ein weiteres Wort und ohne ihn überhaupt eines Blickes zu würdigen.

Ganz anders der Mann am Tisch gegenüber.

Ihm war ihr heftiger Atem, die rhythmischen Bewegungen und die langen weiblichen Beine unter dem Nachbartisch nicht entgangen und neugierig beugte er sich nun ein wenig vor und ließ seinen Blick über die junge Frau gleiten die dort unter dem Tisch hockte. Ein lüsternes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er rückte seinen Sessel zurecht damit er besser sehen konnte, gespannt was als nächstes passieren würde.

Ihm waren die Blicke des anderen Gastes nicht entgangen und ein Schauer jagte seinen Rücken hinunter. Die lüsternen, neidischen Blicke, die Ungewissheit wie der andere reagieren würde ließen ihn vor Erregung beben. Vorsichtig korrigierte er seine Position so, daß sie dem Anderen nun die Seite zu wanden und dieser ihr Treiben genau beobachten konnte.

Sie bekam kaum mit wie er sie zur Seite drehte, so gefangen war sie in dem Widerspruch in dem ihr Körper sich befand. Sie erschauerte. Es fiel ihr schwer weiter zu machen. Die Angst entdeckt und als Konsequenz daraus gekündigt zu werden lähmte sie. Aber ihr Herz raste noch immer vor Erregung, ihr Körper brannte noch genauso heiß und sie war unfähig sich zu rühren, unfähig etwas an ihrer Position zu ändern. Hin und her gerissen starrte sie in seinen Schoß, sein heißes Glied lockte sie ließ ihren Körper vor Verlangen zittern. Sein Fuß der sie noch immer massierte steigerte ihre Sehnsucht immer weiter.

Sie zögerte noch einen Augenblick, dann gab sie ihrem Verlangen nach und beugte sich wieder zu ihm. Ihre Zungenspitze strich über seine Eichel, reizte ihn, spielte mit ihm. Sie leckte genüßlich die ersten salzigen Tropfen von der Spitze seines Gliedes und wollte gerade wieder ihre Lippen fest darüber schieben als sie erneut innehielt.

Ihr ganzer Körper kribbelte. Unwillkürlich erschauerte sie. Das Gefühl beobachtet zu werden veranlasste sie dazu ein weiteres Mal von seinem Glied ab zu lassen und langsam den Kopf zu drehen bis ihr Blick auf das verzückte Lächeln ihres Tischnachbarn fiel.

Das Blut schoß ihr ins Gesicht, ihre Wangen, ihre Ohren glühten. Wie lange beobachtete er sie schon? Wie lange starrte er schon auf ihre entblößten Brüste? Auf ihre Lippen, ihre Zunge wie sie das Glied eines anderen verwöhnten?

Am liebsten hätte er frustriert aufgeschrien. Wieso hörte sie jetzt schon wieder auf? Warum konnte sie es nicht einfach zu Ende bringen wie es sich gehörte?

Doch er riß sich zusammen und anstatt aufzuschreien packte er ihren Kopf, zwang sie sich wieder ihm zuzuwenden, zog sie zurück in seinen Schoß. Dann hob er ihr sein heißes pulsierendes Glied entgegen. Er schob es immer weiter bis es trotz ihres Widerstands erneut in sie eindrang.

Sie schluckte. Sie wollte nicht weiter machen, wollte nicht daß jemand ihr dabei zusah. Hatte er es denn nicht bemerkt? Sah er nicht wie ihr Nachbar sie anstarrte, wie dessen Hand über sein eigenes Glied strich und er gierige Blicke auf sie warf, fast als würde er hoffen sie würde nach getaner Arbeit zu ihm rüber kommen?

Ein eiskalter Schauer lief ihr den Rücken herunter. Wie konnte er von ihr verlangen weiter zu machen als wäre nichts gewesen?

Und doch...

Ihre Lust war nicht verraucht, ihr Verlangen nicht gemildert, im Gegenteil. Ihr Herz raste, ihr Blut kochte, ihr ganzer Körper stand in Flammen. Sie wollte ihn noch immer, mehr denn je und obwohl sie sich sträubte vor den Augen eines Fremden weiter zu machen, ihrer Lust nachzugeben musste sie zugeben das es sie erregte.

Als sich da sein heißes Glied trotz ihres Zögerns erneut durch ihre Lippen schob konnte sie nicht mehr länger an sich halten und beugte sie dem Druck seiner Hand, seines Willens und ihres eigenen Verlangens.

Genüßlich schloß er die Augen als ihre Zunge endlich wieder seine Eichel umspielte, als ihre Lippen sich wieder mit sanftem Druck um sein Glied schlossen und sie begann ihn zu massieren. Er bewegte ihren Kopf langsam in seinem Schoß, genoß das Gefühl von ihren Lippen die über sein Glied strichen, genoß die lüsternen, neidischen Blicke seines Tischnachbarn, genoß das Wissen das sie nur ihm eine solche Sonderbehandlung zuteil werden ließ und spürte mit jeder Sekunde die verstrich wie das Feuer in seinem Körper wieder stärker wurde.

Sein Puls raste, seine Adern brannten während er versuchte sich selber unter Kontrolle zu behalten um seine Lust nicht laut hinaus zu schreien.

Heftig zuckte sein Glied, hart schob er seine Hüfte vor, drang tief in ihren Mund ein als sein Samen aus ihm hervorbrach.

Sie bekam kaum noch Luft. Ihre Angst in Kombination mit dem schier überwältigendem Schamgefühl und der Erregung die das Wissen gerade beobachtet zu werden in ihr hervorrief, raubten ihr den Atem als er plötzlich und heftig in ihr kam.

Das erregte, kaum unterdrückte Keuchen vom Nachbartisch jagte ihr einen Schauer den Rücken hinunter als sie so gut sie konnte seinen heißen Saft in sich auf nahm, gierig seine Samen schluckte.

Aber sie konnte nicht verhindern daß ihr etwas davon die Mundwinkel hinunter lief als er sich ihr entzog noch ehe er ganz fertig war.

Verwirrt sah sie ihn an als er sie wieder an seine Seite zog. Sanft strich er mit seiner Hand über ihren Mund und wischte seinen Samen ab.

"Du bist ein sehr braves Ding!" murmelte er sanft lächelnd.

Voller Stolz erwiderte sie sein Lächeln. Sein Lob ließ sie erschauern, genau wie seine zärtliche Berührung und dankbar senkte sie den Kopf.

Da griff er nach seinem Glied. Wieder und wieder rieb er darüber, ihren sehnsüchtigen Blick ignorierend bis er auch den letzten Tropfen auf seiner Hand hatte. Doch anstatt diese an einer Serviette abzuputzen griff er unter ihr Hemd, verteilte sein Sperma langsam auf ihrem Busen.

Überrascht keuchte sie auf, starrte ihn an. Es brannte auf ihrer Haut, steigerte ihr Verlangen nach mehr, ihr Verlangen nach ihm ins unermessliche.

Es war ihr egal das sie hier mitten im Café hockte, es war ihr egal wer sonst noch zusah sei wollte ihn, hier und jetzt!

Langsam richtete sie sich auf, ihre Augen fest auf ihn gerichtet. „Nimm mich!" bat sie „Nimm mich hier und jetzt!" Doch er schüttelte den Kopf.

Sie bot ein atemberaubendes Bild. Gezeichnet von ihrem tun, von ihrer Lust kniete sie vor ihm, verzehrte sie sich nach ihm, nach mehr. Doch er würde sie erst später für das Risiko belohnen das sie gerade eingegangen war.

Das zaghafte „Wenn er nicht will.. ich würde..." vom Nachbartisch überhörten sie beide während sie gefangen in ihren Gefühlen neben ihm kniete.

Nachdem er selber wieder etwas zu Atem gekommen war winkte er ihr wieder auf zustehen. „Bring mir noch ein Glas Wasser bitte" bestellte er als wäre nichts gewesen. „Und wenn du Feierabend machst bringst du mir die Rechnung. Bis dahin will ich dich nicht mehr sehen!"

Schwer atmend, am ganzen Körper bebend verließ sie langsam das Hinterzimmer. Noch immer glühte ihr Körper, brannte sein Saft in ihrer Kehle, auf ihrer Haut. Ihr war schwindelig vor ungestillter Sehnsucht.

Erst an der Theke fiel ihr diesmal auf das ihr Hemd noch immer unordentlich aus Hose und Schürze ragte. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht als missbilligende Blicke der Kollegen sie trafen. Es war mittlerweile Hauptgeschäftszeit. Das Haus war voll und sie stand unangemessen gekleidet vor den Kuchen und hatte es nicht einmal nötig zu helfen.

Ein Schauer rann ihr den Rücken herunter während sie mit gesenktem Blick hastig ihre Kleider richtete. Sie kam sich ertappt vor und so dumm. Ganz besonders wenn sie bei Schritt und Tritt die lüsternen, wissenden Blicke von Tisch 13 auf ihrem Körper spürte...

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