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Das Dreieck

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„Wenn du jetzt nicht augenblicklich nachgibst, höre ich mit Ficken auf. Dann kannst du dir mit der Hand den Rest geben" brüllte er heiser.

Diese Ankündigung wirkte.

Gloria hauchte: „Ja! Du bist der Mann! Mein Mann! Ich gebe auf", lag still und empfing in Demut die Dosierung der Lust, die er ihr geben wollte.

Jetzt wandelte sich die Wildheit des Aktes in ein zärtliches und inniges Miteinander, bei dem ihre Gefühle und Gedanken miteinander verschmolzen. Unter Küssen trieb Sandro seine Geliebte mit stetigen Beckenstößen der Erfüllung entgegen.

Ihre rauchige Stimme jammerte: „Ich bin ganz bei dir, wunderbarer Mann. Oh, wie ist das schön".

Die Hände umarmten seinen Oberkörper, drückten Sandro an ihre Brüste und ihr Hecheln wurde zu brünstigem Schnaufen. Dann war sie auf dem Gipfel und Sandro hörte zum ersten Mal, wie seine Göttin ihren Orgasmus begrüßte. Es war ein keuchender gutturaler Schrei, dem ein ersterbendes Röcheln folgte. Ihr Körper bebte in den Spasmen der Lust, die Glorias Bewusstsein mit ganz tiefer Zuneigung füllten.

Ihre Hand fuhr zum oberen Ende seiner Pokerbe und massierten ihn unterhalb des Steißknochens, wobei sie zärtlich flüsterte: „Gib es mir, Mann meines Lebens. Spritze es aus".

Dieses Streicheln brach die Blockade, die er aufgebaut hatte.

Er krächzte fast lautlos „Ich liebe dich" und füllte sie unter wilden Zuckungen seines Schwanzes mit seinen Spermien, während seine Zunge in ihrem Mund wühlte.

Als es bei ihm vorbei war und er wieder zu Atem gefunden hatte, stand Sandro auf und sagte leise: „Was bist du für ein Orkan? Du forderst einen Mann ganz. Aber es ist das Paradies".

Gloria schaute mit glücklich leuchtenden Augen zu ihm hoch. Ihr Blick sah den Schwanz, der schlaff, klein und schleimig an ihm herunter hing.

Scherzend, weil sie wieder in die Gegenwart zurück gefunden hatte, bemerkte sie: „Jetzt siehst du aus, wie der Ritter der traurigen Gestalt mit gebrochener Lanze".

Er lächelte und mit Blick auf ihre Möse, gab er zurück: „Na ja, dein Urwald ist ja auch zerzaust und nass, als ob ein Unwetter gewütet hätte. Es tropft richtig".

Diese Bemerkung trieb Gloria in Sitzposition. Mit hastigem Griff fischte sie nach ihrem Höschen und wollte es anziehen.

„Lasse dieses Ding aus. Ich will sehen, wie du ausläufst und deinen herrlichen Körper bewundern" kommandierte er heiser.

Gloria keuchte und rappelte sich auf. „Du bist ein versautes Stück" murmelte sie und erklärte: „Ich werde uns jetzt etwas zu Essen machen. Vögeln macht hungrig".

Gloria verschwand in der Küche, während Sandro hinter ihr her rief: „Dein wackelnder Arsch macht mich schon wieder scharf".

Sandro ließ sich in einen Sessel fallen und begutachtete mit Zufriedenheit seinen Schwanz. Mit genussvollem Grunzen massierte er seine Eier und schob die Vorhaut über die etwas schrumpelig gewordene Nille. Er war mit sich rundum zufrieden, weil er Lustgefühle, wie seit Jahren nicht mehr, erlebt hatte und Gloria gleichzeitig begreiflich gemacht hatte, wer beim Ficken den Ton angab. Gloria ihrerseits schlich völlig ausgepowert durch die Küche und richtete das Abendbrot auf ein großes Tablett. Sie spürte seinen Schwanz, der in ihr gewütet hatte, noch immer in sich und schwebte auf Wolke sieben des Glücks. Dieser Mann war beim Vögeln eine Offenbarung und sie bedauerte nicht einen Augenblick, dass sie kapituliert und sich ihm unterworfen hatte. Sie wusste nur Eines: Sie wird um diesen Mann mit Zähnen und Klauen kämpfen, falls ihn eine andere Frau bezirzen sollte. Sie war ihm und seinem Schwanz verfallen.

Gloria bückte sich gerade, um Teller aus dem Geschirrschrank zu nehmen, als sie Sandros Unterleib reibend an ihrem Po spürte und seine Hände ihre Brüste kneteten. Mit fassungsloser Verwunderung stellte sie fest, dass sich sein erstarktes Glied in ihre Kerbe drückte.

„Das gibt es nicht! Der war doch tot" flüsterte sie tonlos und begann dann zu seufzen, weil die Hände Wärme des Begehrens in Brüste und Möse trieben.

Sandro lachte: „Oh heilige Einfalt! Ich habe lange nicht genug. Dein Körper macht immer Lust".

Eine Hand krallte sich in ihren Haarbusch und mit Stößen seines Unterkörpers trieb er Gloria zum Küchentisch, wo er ihren Oberkörper auf die Platte presste.

Gloria zappelte und schrie mit liebevollem Ton: „Liebster, erst essen. Ich habe Hunger".

Doch es war zu spät. Sein Schwanz fuhr in sie.

„Ich habe auch Hunger. Aber nach dir" brummte Sandro lüstern grinsend und bockte hemmungslos in die nasse Möse, dass es schmatzte. Er wusste, dass sein Schwanz zwar knüppelhart, aber ausgespritzt war und er so ihr Fleisch genießen konnte, ohne Gefahr zu laufen, schnell abzuschießen. Gloria schnaufte wie ein Walross und klammerte sich verzweifelt am Tisch fest, um unter dem Ansturm seiner männlichen Wildheit nicht vom Tisch zu rutschen. Das Ende kam unglaublich schnell.

Gloria stieß ihren gutturalen Schrei mit anschließendem Röcheln aus, klemmte im Luststurm ihre Beine zusammen, als ob sie aufs Klo müsse, und seufzte dann: „Liebster, du bist unglaublich".

Sandro zog sich aus ihrer Möse zurück und als Gloria die wippende harte Luststange sah, nachdem sie sich umgedreht hatte, um ihn zu küssen, sagte sie fragend: „Und du? Du hast mich gar nicht beschenkt".

Er lächelte, nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr begehrlich ins Ohr: „Ich schenke dir heute noch viele Höhepunkte und wenn du bettelst und jammerst, weil du fertig und satt bist, dann schenke ich deiner Möse zum Nachtisch auch den Saft der Lust".

Sandro ging zurück ins Wohnzimmer, wo er das Essen erwartete, das Gloria zurecht gemacht hatte.

Das Abendessen verlief in zärtlicher Glückseligkeit, bei dem sich Sandro und Gloria innig gegenseitig fütterten.

Glorias Gesichtszüge hatten nicht mehr den herben bestimmenden Ausdruck, der sie für Sandro so unnahbar gemacht hatte und er stellte für sich fest: „Jetzt bist du nur noch ein glutvolles Weib, das seinen Meister gefunden hat. Und dieser Meister bin ich!"

Während Gloria den Tisch abdeckte, studierte Sandro die Plattensammlung von ihr, die neben der Stereoanlage aufgetürmt waren. Als sie zurück kam, legte er langsame Musik auf, umschlang sie und begann unter Küssen mit ihr zu tanzen. Gloria genoss das Reiben seines Körpers an ihrem und spürte Lust in sich aufsteigen, weil sein harter Schwanz an ihre Grotte pochte.

„Wenn du so weiter machst, lege ich dich flach und reite deine Eier leer" flüsterte Gloria mit rauchiger Stimme und erntete dafür ein tiefes Knurren.

„Fängst du schon wieder an, das Ficken bestimmen zu wollen?" fragte er grinsend, drückte sie auf den Boden und pfählte sie zum dritten Mal an diesem Abend.

Sie bestimmte nichts. Gloria wand ich keuchend unter ihm und war nur noch Weib, dessen Möse ein offenes Gefäß für den Saft seiner Männlichkeit war. Und als der gutturale Schrei mit diesem erregenden Röcheln erklang, beschenkte sie Sandro zusätzlich mit dem Sperma seiner Liebe.

Als sie sich vom Sturm ihres Orgasmus erholt hatten, seufzte Gloria: „Sandro, geliebter Mann, du bist ein Tier. So hat es mir noch keiner gegeben".

Jetzt erlaubte Sandro seiner Geliebten, sich anzuziehen.

Während er den Gürtel seiner Hose schloss, sagte er bestimmt: „Jetzt ruhe dich aus. Ich werde jetzt nach Hause fahren. Und morgen Abend heißt es wieder: Beine breit und bereit sein für meinen Schwanz".

Beide verschmolzen in einem nicht enden wollenden Abschiedskuss. Dann verließ Sandro zufrieden und glücklich das Haus.

Die folgenden Monate durchlebten Gloria und Sandro ein rauschhaftes Miteinander von tiefem Verstehen, gemeinsamen Unternehmungen, die besonders glückhaft waren, weil sie sie gemeinsam erlebten, und von hemmungsloser körperlicher Vereinigung, die sie im Himmel schweben ließ. Für beide war es Liebe und Glück pur. Dies wurde nur etwas getrübt, als Gloria verkündete, sie habe eine dreiwöchige Schiffsreise gebucht, obwohl ihr Sandro vorher erklärt hatte, er sei beruflich nicht abkömmlich. Nach einigen Diskussionen, die zwar ziemlich heftig ausfielen, aber immer ihre Versöhnung in einem wilden Fick fanden, ergab sich Sandro in das Unvermeidliche und tröstete sich damit, dass er in dieser Zeit liegen gebliebene Arbeit erledigen könne.

Es war ein Freitag, als Sandro kurz vor Schließen der Läden zurück kam, nachdem er Gloria zum Schiff gebracht hatte. Er fühlte sich maßlos allein gelassen und wusste mit dem bevor stehenden Abend absolut nichts anzufangen. Lustlos ging er in einen Supermarkt, um für das Wochenende einzukaufen, da in seinem Kühlschrank Mäuse verhungern konnten, seit er mit Gloria zusammen war. Es wurde ein gigantischer Einkauf und als der Lautsprecher verkündete, man schließe jetzt und wünsche der verehrten Kundschaft einen schönen Abend, hastete er im Laufschritt zu einer Kasse, wo die Kassiererin gerade die Kasse abschließen wollte.

„Moment, Moment, ich komme noch" rief er atemlos.

Die Kassiererin wandte sich ihm zu, lächelte ihn betörend an und sagte mit heller und fröhlicher Stimme: „Keine Angst! Sie werden ihr Geld noch los bei mir".

Sandro war wie vom Blitz getroffen. Vor ihm stand ein traumhaftes weibliches Geschöpf, dessen zarte, knabenhafte Figur auch unter dem Uniformkittel des Supermarktes himmlisch aussah. Dazu kamen ihre schalkhaft blitzenden Augen, der rote Kirschmund und diese unglaublich erregende Stimme.

Er starrte sie mit offenem Mund bewegungslos an, bis die helle Stimme etwas ungeduldig murmelte: „Lieber Herr, keine Wurzeln schlagen. Ich will heute noch nach Hause".

Während Sandro die Waren auf das Band legte und die Verkäuferin diese mit dem Scanner registrierte, bewunderte er ihre anmutigen Bewegungen, die den Einkauf in die Ablage schoben. Wenn sie sich zur Kasse überbeugte, klaffte der Ausschnitt des Kittels auf und zeigte die Wölbung kleiner fester Brüste, die Sandro begehrliches Zucken in der Hose bereiteten. Sandro packte seinen Einkauf fast wie im Traum von der Ablage in den Wagen zurück und ergötzte sich aus den Augenwinkeln an den grazilen Bewegungen ihres Rückens, die beim Tagesabschluss der Kasse entstanden.

Während er zum Ausgang strebte, murmelte er im Selbstgespräch „Welch süßer Käfer" und sah nicht, dass ihm die Kassiererin sehnsüchtig hinterher blickte.

Denn ihr gefiel dieser hektische junge Mann ausnehmend gut.

Als sich vor Sandro die automatische Türe öffnete, begrüßte ihn das Chaos. Ein Sommersturm trieb dichten Regen vor sich her, der Wind pfiff um die Ecken. Es goss wie aus Kübeln und auf dem Weg zu seinem Auto, das inzwischen allein und verlassen auf dem Parkplatz stand, hatten sich tiefe Pfützen gebildet. Sandro holte tief Luft und rannte dann mit seinem Wagen so schnell zum Auto, als ob er unter dem Regenguss davon laufen wollte. Nachdem er seinen Einkauf im Kofferraum verstaut hatte, sprang er, ohne den Wagen zurück zu bringen, ins Auto, um zu warten, bis das Unwetter schwächer wurde. Er war pudelnass und das Wasser tropfte ihm aus den Haaren in den Nacken. Während er sich mit dem Taschentuch das Gesicht trocknete, wuchs in seinen Gedanken der Anblick dieser jungen Frau hoch, die ihn so erregt hatte. Es mögen ca. 15 Minuten vergangen gewesen sein. Als Folge seiner Gedanken stand sein Schwanz, als ob er bersten wollte. Das Unwetter hatte an Heftigkeit zugenommen und sein Blick schweifte zum Eingang des Supermarktes. Dort drückte sich dieses süße Wesen, von dem er gerade träumte, mit dem Rücken gegen die gläserne Eingangstüre, um sich den Regenböen zu entziehen. Der Wind zerrte an ihrem dünnen Sommerkleid und trieb den Rock nach oben, so dass die junge Frau, mit der einen Hand eine große Handtasche umklammernd, krampfhaft versuchte, mit der anderen Hand das Hochfliegen des weiten Rockes zu verhindern. Ihr Gesichtsausdruck war verzweifelt. Sandros Entschluss war schnell gefasst. Er stürzte aus dem Auto, packte den Einkaufswagen, um nicht deutlich werden zu lassen, dass er nur wegen ihr durch das Unwetter hastete, und rannte zum Eingang, wo gleichzeitig die Sammelstelle der Wagen war.

Als er bei ihr stand und sah, dass das Sommerkleid triefend nass auf der Haut klebte und ihren Slip und BH zeigte, rief er, keine Widerrede duldend: „Komm, ich fahre dich nach Hause. Du bist ja wie aus dem Wasser gezogen".

Er zog seine Jacke aus, hängte sie ihr über und zog sie im Laufschritt hinter sich her zum Auto.

Im Auto fand die junge Frau wieder Worte.

„Das ist nicht nötig. Ich kann hier warten. Mein Bus ist so wie so weg und der nächste kommt am Abend erst in einer Stunde".

Sandro ließ dies nicht gelten, ließ den Motor an und fragte: „Gnädigste, wo darf ich dich hinfahren?"

Sie nannte ihm eine Adresse eines Wohngebiets außerhalb der Stadt, das als Wohnmaschine ärmerer Bevölkerungsschichten galt und aus Blocks bestand, die zwischen sieben und zwölf Stockwerke hatten.

„Nicht gerade eine Gegend, die glücklich macht" bestätigte Sandro das Fahrziel und fuhr los. Ihre helle engelsgleiche Stimme antwortete: „Eine andere Wohnung kann ich mir nicht leisten mit dem Hungergehalt, das man als Kassiererin verdient. Ich heiße übrigens Eva".

„Ich bin Sandro" stellte er sich vor, während er aus den Augenwinkeln den Ausblick genoss, den das fast durchsichtig gewordene Kleid auf den BH freigab, der ihre entzückenden kleine Brüste erahnen ließ.

Als sie kurz vor dem Ziel waren, fragte Eva: „Darf ich mich bei dir mit einem Glas Bier bedanken? Etwas anderes habe ich leider nicht zu Hause".

Sandro sagte begeistert zu. „Magst du Kirschlikör?" fragte er neugierig und als sie nickte, sagte er lachend: „Prima, dann ist der Umtrunk gerettet. Wie du vielleicht noch weißt, habe ich vorhin welchen gekauft".

Eva wohnte im achten Stock eines der zwölfgeschossigen Blocks und als der Aufzug träge nach oben zuckelte, umschmeichelte Sandros Nase ihr Geruch von warmer Nässe gepaart mit den Resten eines Veilchenparfüms, das sie so liebte. Das Gemisch war erregend und ließ in ihm das Begehren hoch wachsen, diese junge Frau zu umarmen und abzuküssen. Nur kurz blitzte in ihm der Gedanke an Gloria hoch, der sofort wieder verschwand, als Eva sich an ihm vorbei drängte und ihren Körper beim Vorbeigehen an ihn drückte.

Eva schloss hinter ihnen die Wohnungstüre und murmelte entschuldigend: „Du musst entschuldigen. Bei mir sieht es grässlich unaufgeräumt aus. Auf Besuch bin ich nicht vorbereitet".

Sie schüttelte ihre Haare mit einer solchen Grazie aus, dass sich Sandro nicht mehr zurück halten konnte. Er nahm sie fest in die Arme, dass er ihren schmalen Körper an sich spürte und küsste sie zart auf die Augen.

„Du hast Augen wie zwei Sterne und dein Mund lockt, wie das Tor zum Himmel. Ich musste dich einfach küssen" schmeichelte er und stöhnte fassungslos auf, als sie leise flüsterte: „Dann tritt in das Tor des Himmels einfach ein".

Sie zog seinen Kopf an sich und küsste ihn mit Inbrunst auf seinen Mund, wobei ihre Zunge begehrlich in seine Mundhöhle wanderte. Während er ihren Kuss erwiderte und ihre Zungen sich aneinander rieben, fuhr seine Hand hinten unter den nassen Rock, zwängte sich in den Slip und fuhr der Kerbe ihres Po entlang in ihren Schritt. Der Mittelfinger strich mit Druck den Damm entlang zum unteren Ende des Schlitzes und versank in schleimiger Nässe. Evas Zunge wurde hektisch, während sie ein helles Piepsen ausstieß. In ihr war nur ein Gedanke. Sie wollte ficken.

Sandro stocherte am Eingang ihres kleines Loches und keuchte: „Ich spüre, du willst und brauchst es auch, mein Engel".

Dann riss er ihr das Kleid vom Leib, dem der BH folgte und saugte sich an den kleinen harten Brustwarzen fest. Eva trällerte wie ein Vogel und zog ihn in ihr Schlafzimmer, wo sie ihn mit fliegenden Händen nackt auszog.

Sie warf sich rücklings auf das schmale Bett, zerrte den Slip herunter und flüsterte heiser, wobei sie die Beine weit auseinander riss: „Komm, ich will dich".

Nur flüchtig sah Sandro, dass ihr kleines Geschlecht haarlos war, dann war er über ihr und stieß in die Pforte ihrer Weiblichkeit. Sie stöhnte auf, als sein Schwanz ganz in ihr war und trommelte verzückt mit beiden Händen auf seinen Po, um ihm zu verstehen zu geben, mit dem Reigen der Lust anzufangen.

Sandro stützte sich oberhalb ihrer zierlichen Schultern ab und begann mit wachsendem Tempo die Möse zu pflügen. Ihre Augen waren offen und fixierten zärtlich sein Gesicht, in dem sich Freude darüber spiegelte, was sein Schwanz erkundete. Evas Liebeshöhle war unglaublich eng und das Spiel ihrer Muskeln massierte den Lustspender auf der ganzen Länge. Noch mehr entzückte Sandro jedoch, dass Eva, im Gegensatz zu Gloria, keine Anstalten machte, seine Herrschaft über ihre Möse zu bezweifeln. Sie lag voll Hingabe da und begrüßte den Schwanz jedes Mal, wenn er ganz in ihr steckte und seine Eier an ihren Damm schlugen, mit einem keuchenden leisen Schrei, der lang gezogen und vibrierend war. Ihr Atem wurde heftig. Die Brüste zitterten im Ansturm männlichen Wucht, mit der er in sie hämmerte. Eva breitete die Arme über dem Kopf aus wie eine Gekreuzigte und während sie die Fäuste im Lustkampf ballte, verzog sich ihr Gesicht, als ob sie gemartert würde.

„Du machst mich total verrückt" klagte sie unter Stöhnen.

Sandro spürte, wie sein Samen drängend nach oben stieg und sein Schwanz in der Vorfreude der Eruption begann zu zucken.

Entfesselt keuchte er, als wieder sein Schwanz von den Mösenmuskeln massiert wurde und die Lust daraufhin in den Eiern kochte: „Höre um Himmels Willen mit deinem Wahnsinnsmelken auf. Sonst bin ich schneller fertig als Du".

Doch dieser Klage hätte es nicht bedurft. Eva riss die Augen auf, bekam einen leeren, geistesabwesenden Blick und bäumte sich auf. Dann erklang der klagende Schrei einer Katze, die brünstig um das Haus schleicht und ihren Kater lockt. Eva war im Orgasmus untergegangen und wurde von den Spasmen des Lustorkans geschüttelt. Auch die Mösenmuskeln zuckten in ihr wild und ungezügelt und rissen den Schwanz mit sich.

Sandro heulte auf: „Das Weib melkt mich" und explodierte.

Mit stierem Blick und zurück geworfenem Kopf füllte er die zuckende Möse mit seiner Sahne der Lust.

Als beide aus dem Gefängnis ihrer Wollust zurückkehrten, rollte sich Sandro schnaufend von Eva herunter, wobei er knurrte: „Was für ein unglaublicher Fick".

Diese lag mit offenen Augen da und registrierte fassungslos, was geschehen war. Sie konnte es nun nicht fassen, dass sie sich diesem völlig unbekannten Mann in dieser Weise hingegeben hatte.

Sie drehte sich zu ihm, suchte seinen Blick und sagte leise und stockend: „Sandro, das war das erste Mal, dass ich mit einem Mann beim ersten Zusammentreffen schlafe. Du hast mich schon im Markt nervös gemacht und erregt und als du mich so zärtlich auf die Augen geküsst hast, ist es über mich gekommen".

Sandro umfuhr mit den Fingerspitzen ihre linke Brust, deren Warze sich versteckt hatte, und flüsterte mit inniger Stimme: „Engelchen, du brauchst dich nicht entschuldigen. Wir wollten es beide und für mich war es wunderschön".

Er stützte seinen Kopf auf und tauchte mit dem Finger in den Schlitz, aus dem sein Samen tropfte.

„Deine Möse ist ein Geschenk des Himmels und ich danke dir, dass ich sie genießen durfte".

Der Finger umkreiste die Hautfalte, in der sich der Lustknopf erschöpft versteckt hatte.

Eva schnaufte laut und stöhnte: „Du machst mich schon wieder heiß nach deinem Glied".

Sandro fixierte sie mit bezwingendem Blick und bat: „Engelchen, sag Schwanz zu ihm. Bitte!" Jetzt kicherte Eva mit glockenhellem Ton, der Sandro einen wohligen Schauer über den Rücken trieb.

„Ihr Männer, immer etwas versaut und obszön. Ich werde es mir merken".

Ihr Kichern brach abrupt ab. Große glutvolle Augen starrten Sandro an, als sein Finger den Kitzler aus seinem Versteck gelockt hatte und ihn nun rhythmisch massierte.

Wie von der Tarantel gestochen schoss Eva hoch und keuchte: „Nein, warte damit. Ich muss erst deinen Schwanz wecken".