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Das Dreieck

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Während Eva neben Sandro krabbelte, so dass dieser in der Mitte lag, hörte sie ihn leise flüstern: „Göttin, heute warst du wirklich ein Weib, das glutvoll ihre Bestimmung akzeptierte. Ich bin glücklich und liebe dich".

Schmerzliche Eifersucht wallte in Eva auf, die sie seufzen ließ und Gloria aus ihrer Verzückung riss.

Mit den Worten „Deine andere Liebe wartet auf Erfüllung" schob sie ihn von sich und sagte dann: „Ich muss duschen".

Sie verschwand mit baumelnden Brüsten und wackelndem Po.

Es fiel Sandro ungeheuer schwer umzuschalten und sich Eva zuzuwenden.

Als er tastend nach der nackten Möse suchte und feststellte, dass Eva noch ihr Höschen trug, fragte er erstaunt: „Möchtest du nicht?".

Sie kicherte etwas gequält und flüsterte: „Tiger, zieh mir es einfach aus. Das hast du doch sonst immer getan. Ich mag das".

Er kroch zwischen ihre geöffneten Beine, küsste sie vom Bauchnabel abwärts und zog den Stoff nach unten, als sein Mund den Bund des Slips erreichte.

Eva hauchte jubelnd: „Ja, ja! Ich liebe dich mehr als mein Leben".

Gloria, die gerade die Dusche zugedreht hatte und nach dem Handtuch griff, um sich abzutrocknen, hörte einen entfesselten Schrei, als Sandro Evas Möse spaltete und in das kleine Loch wie ein Unwetter einfuhr.

„Mein Gott, was macht mein Sandro mit ihr?" fuhr es Gloria durch den Kopf und entzündete verzehrende Neugier.

Sie trocknete sich nur dürftig ab und schlich, eine kleine Nässespur hinter sich herziehend, ins Schlafzimmer, wo sie sich auf einen Stuhl setzte, der so stand, dass er außerhalb Evas Blickfeld war. Sandro rammelte auf dem zierlichen Körper herum, als ob er ihn zerquetschen wolle. Sein Arsch hob und senkte sich. Die Muskeln seines Körpers bewegten sich spielerisch, wie wenn sie jedermann zeigen wollten, wie prächtig sie ausgebildet waren. Die Münder beider waren aufeinander gepresst und tauschten den keuchenden Atem. Liebesschweiß perlte auf Sandros Rücken und verbreitete den brünstigen Geruch von Wollust.

Gloria starrte fasziniert auf die verkeilten Leiber und dachte: „Sandro du siehst beim Ficken wie Adonis persönlich aus".

Eva riss sich von den Küssen los, warf ihren Kopf mit verzücktem Gesicht hin und her und keuchte: „Oh mein Gott, das geht heute schnell".

Dann hörte Gloria Evas Katzenschrei, der ihr in seiner Zartheit und Inbrunst fast das Herz zerriss.

Evas Körper bebte und mit vor Glück strahlendem Blick, gurrte ihre helle Stimme: „Und jetzt Tiger, beschenke mich mit deinem Besten".

Sandro gurgelte mit einem letzten Stoß auf, streckte sich, wobei der den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken warf, und brummte völlig außer Atem: „Engelchen, dein Tiger spritzt".

Mit einem leisen triumphalen Schrei umklammerte Eva seinen Körper wie eine Ertrinkende und trällerte: „Oh ja, ich spüre dich. Oh, wie liebe ich dich, mein herrlicher Mann".

Sandro fiel erschlafft auf Eva herunter und versank mit ihr in einem langen Kuss. Über Gloria schlug die Eifersucht zusammen.

Mit einem Sprung lag sie neben Sandro im Bett, zog ihn von Eva herunter und rieb ihre Möse an seinem Arsch, wobei sie ihm ins Ohr hauchte: „Jetzt bin ich wieder dran".

Sandro drehte sich auf den Rücken, zog die Bettdecke über alle drei, weil er fröstelte und sagte mit Wohlbehagen und Befriedigung in der Stimme: „Ihr Liebsten, ihr seid beide unvergleichlich gut beim Vögeln. Was bin ich doch für ein Glückspilz".

Seine Hände krochen den Frauen in den Schritt und er streichelte jede Möse so intensiv und zärtlich, dass in beiden Frauen neue Lust Einzug hielt. Im Sturm der Lustwellen, die in ihrem Bauch tobten, zog Gloria tief schnaufend die Luft ein und erlebte den nächsten Eifersuchtsschub, weil ihr das Geruchsgemisch vom Sperma des Geliebten und Evas Mösenduft in die Nase zog.

Um dem ein Ende zu bereiten, sprang sie auf und kommandierte: „Eva, du muffelst erbärmlich. Du solltest duschen gehen, während ich das Abendessen richte. Und du, Sandro, bleibe liegen und ruhe dich aus. Du hast es verdient. Wir rufen dich dann zum Essen".

Als der Tisch gedeckt war und Gloria ins Schlafzimmer schaute, um Sandro zum Essen zu rufen, lag er leise röchelnd im Tiefschlaf.

Gloria rief Eva kichernd herbei und flüsterte ihr zu: „Wir haben den Tiger platt gemacht. Lasse uns warten, bis er sich ausgeschlafen hat".

Sie schloss leise die Türe und beschloss, mit Eva die Empfindungen auszutauschen, die sie beim Zuhören und Zusehen erfasst hatten. Denn ihr war angesichts ihrer Eifersuchtsgefühle nicht wohl in ihrer Haut.

Als sich Gloria den restlichen Champagner vom Morgen eingeschenkt hatte und Eva vor einem vollen Colaglas saß, kam ihre einleitende Frage: „Liebes, war es schön für dich?"

Eva nickte eifrig und erklärte mit glänzenden Augen: „Es war so traumhaft wie immer. Ich konnte mich richtig fallen lassen und dass du im Haus warst, ist im Rausch des Glücks völlig untergegangen".

Gloria lächelte, obwohl in ihr die Eifersucht noch nicht abgeklungen war: „Ich habe es gesehen und gehört. Du warst wie entfesselt. Und dein Schrei, als dich der Orgasmus zerrissen hat, war unglaublich".

Erschrecken spiegelte sich auf Evas Gesicht: „Hast du uns zugesehen?"

Glorias Blick wurde warm und zärtlich: „Ja, das wollte ich mir doch nicht entgehen lassen, wie unser Tiger mit seinem Engelchen verschmilzt".

Eva stöhnte auf: „Ui je, ein Glück, dass ich das nicht mitbekommen habe. Und wie hast du dich dabei gefühlt, Gloria?" kam die Frage, die Glorias Inneres erschütterte.

Gloria verzog schmerzlich das Gesicht: „Ich habe mich nicht gut gefühlt. Ich habe gedacht, ich kann das besser verkraften, wenn ich zusehe, wie er es dir macht".

Eva wurde nachdenklich und wandte leise ein: „Genau wie es mir ging, als ich euch auf der Terrasse hörte. Meinst du nicht, wir sollten es bei Sandros „Gloriatagen" und „Evatagen" belassen?"

Gloria stieß sofort hervor: „Nein, nein! Die Ungewissheit, was er mit dir macht, wäre quälender. Wir haben einen Fehler gemacht, indem wir uns getrennt haben. Nur, wenn wir beide im Rausch der Lust sind, kann bei keiner dieses Scheißgefühl aufkommen. Wir sollten einen echten Dreier machen".

Eva stieß zischend die Luft aus. „Du meinst doch nicht etwa, du willst mir an die Möse. Wenn du das meinst, schlage dir das aus dem Kopf. Lesben finde ich pervers".

Jetzt lachte Gloria glucksend auf: „Quatsch, auch wenn du einen wirklich süßen Körper hast, ich stehe auf männliche Bodys, bei denen ein Ding zwischen den Beinen baumelt. Ich meinte, Sandro soll mit uns beiden gleichzeitig spielen und wir zwei treiben ihn zusammen in Ekstase".

Ihr Blick wurde nachdenklich: „Allerdings lässt sich dann die Reihenfolge nicht mehr durch Los bestimmen. Das müssten wir ihm überlassen".

Eva zeigte sich wenig überzeugt, dass dies die Eifersuchtsgefühle beseitigt, und murmelte daher, um kein Spielverderber zu sein: „Wenn du meinst, dann lasse es uns probieren".

Sie gähnte kräftig und fügte bittend hinzu: „Darf ich mich ein Bisschen an dich schmiegen? Mir ist so nach körperlicher Wärme".

Gloria grinste: „Das machen zwar vornehmlich Lesben, aber komm, meine Brüste sind weich und warm".

Als Sandro wach wurde, war es im Schlafzimmer dunkel und kein Laut war in der Wohnung zu hören. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es 23 Uhr war.

„Wo sind denn meine zwei Hübschen?" brummte er und schaltete im ebenfalls dunklen Wohnzimmer die Deckenbeleuchtung an.

Der Anblick, der sich ihm bot, war anrührend und erregend zugleich. Beide Frauen schliefen. Gloria lag schräg auf der Couch. Ihre geöffneten Beine zeigten den prall gefüllten Slip, der halb von Evas Körper bedeckt war. Evas Kopf war zwischen die nackten Brüste Glorias gebettet und ihre Hand hatte sie zwischen ihren Schenkel vergraben, als ob sie beim Masturbieren eingeschlafen sei.

Sein Ruf „Hallo, ihr Schlafmützen! Wann gibt es etwas zu essen?" weckte die Frauen auf.

Eva fuhr hoch, rieb sich verschlafen die Augen und als sie sah, dass es draußen dunkel war, quiekte sie erschreckt: „Schon so spät? Ich muss nach Hause".

Auch Gloria hatte sich aufgerichtet und versuchte sich blinzelnd an das helle Licht zu gewöhnen.

„Engelchen, was willst du denn zu Hause? Wir essen jetzt einen Happen und anschließend wird zu dritt ganz brav geschlummert. Und morgen wird unser Tiger wieder seine Rute ausfahren" grinste sie und ging mit schwingenden Hüften zum Tisch und ließ es sich schmecken.

Das Abendessen fiel kurz aus und anschließend nahmen die nackten Frauenkörper Sandro zwischen sich und gaben ihm ein beglückendes Paschagefühl, mit dem er ihnen ins Traumland folgte.

Sandro war der Erste, der aufwachte. Ganz in der Ferne läuteten die Kirchenglocken und signalisierten, dass es entweder 9 oder 10 Uhr sein musste. Er hatte prächtig geschlafen und die nackten warmen Körper seiner Frauen hatten ihm einen wollüstigen Traum beschert, dessen Wirkung deutlich sichtbar war, weil sein Schwanz wie eine Lanze die Bettdecke hob.

„Was bin ich wieder scharf auf eure Mösen" knurrte er im Selbstgespräch vor sich hin und weckte damit beide Frauen auf.

Gloria fand schneller aus dem Traumland zurück als Eva, die im Unterbewusstsein seine Worte registriert hatte und seufzend murmelte: „Nicht schon wieder. Du hast uns doch gerade erst gebumst".

Gloria flüsterte Sandro ins Ohr: „Komm auf mich. Evas Fötzchen schläft noch. Meine Möse ist hellwach und gierig".

Sandro flüsterte zurück: „Du weißt, ich bin der Mann und sage, wo es lang geht. Ich will dich nehmen, wie ein Hengst seine Stute bespringt und dabei deinen wundervollen Arsch bewundern. Knie dich also so im Bett, dass ich dich vor dem Bett stehend pfählen kann".

Als sie widerstrebend die Stellung eingenommen hatte, weil sie so gar nichts dirigieren konnte, packte er sie, zog sie mit beiden Händen an sich und trieb den Lustpfahl in das Loch der schwarz behaarten Möse.

Sie stöhnten im Duett lüstern auf. Gloria, weil der Schwanz dieses wundervolle Völlegefühl erzeugte und Sandro, weil diese reife Möse unglaubliche Hitze an seinem Gerät ausstrahlte. Er begann zu bocken, wurde immer schneller und entschwebte schon nach wenigen Stößen in die Sphären, in denen Männer ihre Umwelt nicht mehr wahrnehmen. Seine Rammstöße schüttelten Gloria durch, dass die Brüste wie Glockenschwengel baumelten und das Bett unter Quietschen erbebte. Dadurch wurde Eva hellwach und als sie die Augen aufschlug, sah sie über sich in die verzückt aufgerissenen Augen von Gloria, die schnaufend und keuchend ihrem Orgasmus entgegen hechelte. Es war faszinierend für Eva zu sehen, wie man als Frau aussieht, der es gerade besorgt wird und in ihr wuchs die Neugier hoch, auch zu sehen, wie ein Schwanz in einer Möse versinkt und wieder auftaucht.

Sie robbte sich auf dem Rücken unter Gloria, bis sie das haarige Tor zur Lust über sich hatte. Die schwingenden Brüste streichelten mit ihren harten Warzen den Bauch, was wundervoll angenehm war. Scham oder Hemmungen waren bei Eva wie weggeblasen und mit angehaltenem Atem bewunderte sie den Schwanz des Geliebten, der schmatzend im Loch der Freundin aus und ein fuhr. Verzückt stellte sie fest, dass der helle Stamm des Schwanzes voll aufgebläht war und von den Adern deutlich durchzogen waren, die ihn hart hielten. Lust stieg in ihr hoch und tobte in Wellen von den Brüsten in die Möse. Auch Gloria bot sich ein einmaliges Schauspiel. Unter ihr, zwischen Evas gespreizten Beinen, klaffte das rote nackte Fötzchen und zeigte oben eine kleine Lusterbse und unten das Loch der Löcher, das zuckend, im Takt der Lustwellen, trüben Mösensaft auspumpte, der träge den Damm entlang ins Bett tropfte.

In Eva stieg ein Wunsch hoch, dem sie sofort nachgab. Sie drückte einen Fingernagel gegen Stamm, so dass dieser beim Ein- und Ausfahren kratzend über die Unterseite des Schwanzes fuhr.

Oben krächzte Sandro wie entfesselt auf: „Engelchen, du bist ein Teufel!"

Und als ein Fingernagel der anderen Hand seine Kratzspur auf seinen Damm zeichnete, brüllte er heiser: „Du Teufel!".

Sein Widerstand gegen den Abschuss, den er sich aufheben wollte, bis Gloria gekommen war, brach zusammen. Mit einem röhrenden „Ahhh" schoss er ab und füllte die Möse mit seinem Schleim. Eva erschrak, denn ihr wurde bewusst, dass sie Glorias Höhepunkt versaut hatte. Hastig griff sie über den Schwanz, fand den Kitzler und rubbelte ihn hektisch. Mit einem martialischen Schrei ging Gloria im Sturm des Orgasmus unter. Das Folgende war erneut ein faszinierendes Schauspiel für Eva. Sandros Schwanz wurde sichtbar weich. Die geblähten Adern waren verschwunden. Wie ein weißer Wurm kroch der Pimmel aus dem behaarten Schlitz und wurde dann mit einem „Plopp" von der Möse ausgespieen. Dem Schwanz folgte ein Schwall Sperma, der auf Evas Nase und Mund tropfte und dann in schleimiger Spur vom Gesicht herunter lief.

Sandro, der nach getaner Arbeit zufrieden und befriedigt einen Schritt zurückgetreten war, sah die Bescherung und forderte Gloria laut jubelnd auf: „Göttin, schön pressen. Mein Gott, was ist das für ein geiles Bild".

Eva brauchte lange, bis sie bewusst registrierte, was geschah und was Sandro zu diesem Jubelschrei veranlasst hatte.

Mit dem Aufschrei: „Du Ferkel! So etwas macht dir Spaß?" rollte sie sich unter Gloria so heftig hervor, dass diese die Balance verlor und auf den Bauch fiel.

Während sich Eva Sandros Samen mit dem Handrücken aus dem Gesicht wischte, sprang Sandro im Hechtsprung auf Gloria, drehte sich auf den Rücken und versank mit wildem Zungenspiel in ihrem Mund.

Gloria lag schräg auf Sandro und genoss seine ungezügelte Kusslust. Sein Schwanz hing verschrumpelt über den Eiern und bot einen erbarmungswürdigen Anblick. Eva hatte sich von der Samendusche erholt und begann zärtlich mit dem Pimmel zu spielen, wobei sie seine geschlossenen Beine zwischen ihre Knie nahm und sich herab beugte. Die Finger an seinem Schwanz waren, ohne Lust und Gier zu erzeugen, wunderbares Streicheln, das das Zungenspiel erlahmen und seinen Körper schlaff wie seinen Pimmel werden ließ. Gloria löste sich von ihm und richtete sich auf. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Eva das ausgespritzte Etwas in den Mund nahm und heftig daran saugte, dass sich die Backen nach innen zogen und ihr ein spitzes Mausgesicht gaben.

„Eva, der ist leer. Du saugst vergebens" murmelte sie nach unten und erhielt die undeutliche Antwort: „Er schmeckt und probieren geht über studieren".

Achselzuckend stieg Gloria aus dem Bett und wollte ins Bad gehen. Plötzlich blieb ihr Blick am gespannten Arsch von Eva hängen, unter dem sich die wulstige Möse, einem Pfirsich gleich, wölbte. Es war ein Anblick, der Gloria, obwohl sie eine Frau war, elektrisierte. Sie grinste, weil in ihr ein Gedanke aufzuckte. Leise zog sie die Nachttischschublade auf und holte einen Vibrator heraus, den sie dort als Freudenspender für einsame Stunden deponiert hatte.

„Dieses Fötzchen wird heute noch prächtig zucken" kicherte sie vor sich hin, schaltete den Vibrator an und schob ihn langsam zwischen den Mösenlippen ins Loch.

Evas Arsch zuckte nach oben und versuchte sich dem Quälgeist durch Wackeln zu entledigen.

Jetzt wurde Glorias Stimme lauter: „Engelchen, das sieht zwar süß aus, wenn du mit dem Po wackelst, nutzt aber nichts, weil ich den Lustbringer immer wieder reindrücke. Sauge weiter und genieße die Hölle teuflischer Lust".

Evas Körper sank nach unten, dass sich die Zitzen ihrer Titten auf Sandros Oberschenkel rieben. Dieser schnaufte vor Wohlbehagen und bettete seinen Kopf entspannt auf seine Hände, während Evas Mund die schlaffe Nudel saugte und lutschte. Evas Rhythmus wurde unregelmäßig, weil der Vibrator in ihr ganze Arbeit leistete und unglaubliche Wollust erzeugte. Das Saugen wurde von gedämpftem Stöhnen begleitet und machte Gloria glücklich und zufrieden, die neben Eva kniete, wobei sie mit einem Finger den Vibrator in sie drückte, weil dieser durch die zuckenden Mösenmuskeln heraus gepresst wurde.

Gloria streichelte zärtlich und sanft den Rücken vom Nacken bis zur Pokerbe und flüsterte, als ob sie ein beruhigendes Schlaflied singe, sich immer wiederholend: „Engelchen, Engelchen flieg. Im Fötzchen tobt der Krieg".

Das Schnaufen von Sandro wurde laut, hechelnd und brünstig. Er schrie heiser auf und Evas Mund füllte sich mit dünnem Liebessaft, der drucklos aus dem Nillenloch quoll und den sie mit Genuss schluckte. Gleich darauf zuckte ihre Möse heftig. Die Bauchdecke bebte und mit ihrem Katzenschrei begrüßte sie den Orgasmus.

Gloria lächelte zufrieden „Schön gekommen, Engelchen" und ließ den Vibrator heraus gleiten.

Dann brach Eva über Sandro erschöpft zusammen. Und während Gloria im Bad verschwand, um zu pinkeln und sich die Möse zu waschen, zog Eva mit verklärtem Blick den postkoitalen Männergeruch ihres Liebsten in sich ein.

Eine Stunde später saßen Gloria und Eva auf der Terrasse in der Hollywoodschaukel und genossen den warmen Sonntagmorgen, während Sandro noch immer im Bad war. Ganz tiefe Zufriedenheit war in beiden Frauen und ihre Gedanken hingen dem Erleben zu Dritt nach.

„Gloria, ging es dir heute morgen besser?" fragte Eva.

Diese zögerte, als ob sie in sich lausche, und sagte dann mit weicher Stimme, der jeder bestimmende Ton fehlte: „Das fragst du noch? Es war wild und zärtlich. So habe ich mir Alles erträumt. Ich bin restlos glücklich".

Eva wollte auf etwas Bestimmtes hinaus und bohrte nach: „Hattest du das Scheißgefühl von gestern nicht mehr?"

Gloria lachte kurz auf, bekam einen dunklen Glanz in die Augen und nahm Eva in den Arm: „ Das hatte ich zu keiner Minute. Und ich fand es wunderbar, dass du ganz kurz zur Lesbe wurdest. Als du mich gerubbelt hast und ich dabei den Wahnsinnsabgang hatte, war ich dir so nah, wie ich es noch keiner Frau gegenüber war".

Eva antwortete leise: „Ich habe mich auch nicht mehr geschämt. Deine Idee war traumhaft gut".

Sandro erschien auf der Terrasse, zwängte sich zwischen seine zwei Frauen auf die Schaukel und sagte im Brustton tiefer Überzeugung: „Ich könnte vor Glück zerspringen, dass ich euch haben darf. Ihr seid zwar die Anstrengung pur und fordert mich bis zum Letzten, aber es schenkt mir Ruhe, Zufriedenheit und Befriedigung, wie sie ein Mann sich nur wünschen kann. Ich hoffe, dieses himmlische Glück hält auch dem Alltag außerhalb des Bettes stand".

Beide Frauen kicherten und wie im Chor sagten sie: „Solange du an den zwei Honigtöpfen zu Hause naschst, wird das so bleiben".

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

unglaublich schlecht geschrieben....

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
WOW!

Was für ein schmalztriefender Schmachtfetzen! Da kommen ja sogar Rosi Pilcher die Tränen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ach ja, ein wenig Wasser in den Wein!

Die Dialoge passen einfach nicht in die Zeit, in der die Geschichte spielt. Und sie passen auch nicht (zumindest nicht zu Beginn) zu der Widersprüchlichkeit der Gefühle des Protagonisten. Das empfinde ich persönlich als störend, auch wenn alles andere wirklich hervorragend ist. Keine Frau spricht von Honigtöpfen, auch wenn es noch so poetisch klingt. Und die poetischen Honigtöpfe passen so gar nicht zur proletarischen Nille. Kurz und gut, für mich ist der Wein dadurch sehr verwässert. Würde die Geschichte in einer anderen Zeit spielen, so könnte ich die Dialoge entsprechend einordnen und sie wären nicht störend.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Endlich mal wieder eine Geschichte, die nicht nur einen sehr interessanten Inhalt hat, sondern sehr gut geschrieben ist. Erotisch, sexy, tiefgründig und doch entzückend.

Weiter so!

kater001kater001vor mehr als 11 Jahren
Manche Autoren erkennt man ...

... eindeutig an ihrer Handschrift, und dazu gehört Adlerswald. Wieder ist Dir ein grandioses Stück erotischer Literatur gelungen, mit einer ungewöhnlichen Konstallation (so wie meist bei Dir), mit viel Sex, aber auch sehr viel Liebe, und Deiner unnachahmlichen, aber auch unverwechselbaren Sprache. Sehr schön!

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