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Das eigene Haus - 02 Luststeigerung

Geschichte Info
Ein Strandtag lässt Laras Lust auf Lilli und Marc wachsen.
2.8k Wörter
4.6
14.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
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Die Fähre war bereits um 7 Uhr am Morgen in Bastia angekommen, die Häuser aber wohl erst ab 15 Uhr bezugsfertig. Deshalb hatten die Eltern beschlossen, in Ruhe am Place Nicolas in Bastia zu frühstücken, im Supermarkt die ersten Einkäufe zu holen und gegen 13 Uhr zu erfragen, ob sie nicht schon früher die Häuser beziehen könnten. „Gut, dass die Ferien so früh liegen. Wir sind in beiden Häusern die ersten Gäste und können schon anreisen", sagte Martin, nachdem er mit der Rezeption von Bagheera telefoniert hatte. Routiniert wurden die Einkäufe erledigt und schon um 12 Uhr setzten die Eltern Lara, Lilli, Tim und Marc an ihrem Haus ab. Mehr als einen Handgepäck-Koffer und einen Rucksack hatten sie für die nahezu komplett nackten drei Wochen nicht dabei.

Nach Ablegen des Gepäcks im Haus beeilte sich Lara ins Lichtkleid zu kommen und schaute die anderen nach dem Ausziehen herausfordernd an. Was sie dann sah, ließ ihre Mitte etwas feucht werden. Lilli hatte wirklich noch etwas an Oberweite zugelegt, füllte nun wohl ein D-Körbchen und auch Marcs Körper war noch etwas männlicher geworden, in jedem Fall männlicher als der ihrer Freundschaft plus Nils. Bei dem hatte sie nie das Gefühl ganz ausgefüllt zu sein, doch Marc dürfte das mit seinem Glied, das seit dem letzten Treffen noch etwas mächtiger geworden war, wohl schaffen. Laras Kopfkino lief längst auf Hochtouren und sie ließ ihre Hand in die Nässe zwischen ihren Schenkeln gleiten, als sie einen Moment unbeobachtet war. „Ich helfe Dad beim Abladen der Surfsachen", sagte Tim und ging Richtung Tür. Doch Lara konnte noch erkennen, dass er durch den Anblick von Marc wohl eine leichte Erektion bekommen hatte.

Das Gepäck war schnell verstaut. Alle Elektro-Sachen und Ladekabel hatte Tim in seinen Koffer gepackt, dafür Lara den Kulturbeutel in ihren. Um wirklich alles erledigt zu haben, musste Lara also kurz an seinen Koffer. Die Kabel-Tasche lag obenauf, allerdings legte das Herausnehmen auch den Blick auf zwei Sachen frei, die für Lara ein weiteres Indiz dafür waren, dass Tim schwul sein musste und in Marc verknallt war: eine Tube Gleitgel und eine Packung Kondome. Gut, in ihren Koffer hätte Tim auch nicht schauen dürfe. Auch sie hatte Kondome eingepackt. Und fast alle nach ihrem 18.Geburtstag gekaufte Toys waren ebenfalls mit dabei. Ein Auflegevibrator, ein 16cm-Dildo, Liebeskugeln und ein Analplug sollten ihr auch im Urlaub Freude bereiten. Es würde bestimmt einsame Momente geben oder Spaß gemeinsam mit Lilli oder Marc möglich sein, hatte sie sich vor der Abreise bereits ausgemalt.

„Bist Du fertig. Dann können wir zum Strand. Ich will ins Wasser und nicht zu meinen Eltern", sagte Lilli, die in der Tür des Zimmers stand. „Ja, klar. Wir können in einer Minute los", antwortete Lara und hatte das Gefühl mit ihrem Blick etwas zu lange an Lillis Brüsten hängen geblieben zu sein. Ob sie etwas bemerkt hatte? Lara war sich nicht sicher. Lilli hatte auch einen sehr definierten Körper, weil sie im Verein Volleyball spielte und sich dazu mit Zumba fit hielt. Die Brüste standen noch perfekt. Lara wunderte sich nur, dass Lilli nicht haarlos war. In den Jahren, als Lillis Körper sich einfach nicht zu entwickeln schien, hatte sie die kaum gestutzte Schambehaarung immer als Statement von Lilli gesehen, um als bald erwachsenes Mädchen gesehen zu werden. Doch nun hatte sie doch längst einen weiblichen Körper und könnte so haarlos sein, wie der Rest der beiden Familien. Und natürlich war es für Lara ein Abturner, denn durch ihr Aufwachsen war Haarlosigkeit einfach das, was sie allgemein und auch erotisch ansprach. Aber da sie nun ein Schlafzimmer teilten, ließe sich das am Abend rasch klären. „O.K. Ich bin fertig. Lass uns gehen", sagte Lara, nahm ihre Strandtasche und ging Richtung Tür.

*

Am Strand hatten die Väter zusammen mit Marc und Tim schon einen Platz gefunden, an dem sich das große Sonnensegel aufbauen ließ, aber auch genug Platz war, um sich zu sonnen und am Tag alle Surfutensilien deponieren zu können. Die Väter wollten eine erste Surf-Runde machen. Marc und Tim waren es, die das Equipment zum Strand trugen. Weil sie dabei nackt waren und beim Transport natürlich diverse Muskeln angespannt, genoss Lara den Blick auf die Jungs. Ihr Bruder sah durchaus attraktiv aus, doch Lilli wirkte erstaunlich teilnahmslos. „Vielleicht steht sie ja auf Frauen?", überlegte Lara. Weil Lilli so eine Spätstarterin gewesen war, hatten sich die beiden bisher nie wirklich über intime Dinge unterhalten, das Thema Körper und Sexualität irgendwie ausgeklammert. Das Thema Intimrasur wäre nun eine Möglichkeit, das sehr rasch zu ändern.

Tim ging beim Transport der Bretter und Segel immer hinten und Lara entging nicht, wie er auf Marcs Po schaute. Lilli hatte sich längst umgedreht und war dabei, ins Wasser zu gehen. Die Jungs, da war Lara sich sicher, würden auch bald das Wasser ansteuern, denn auf ihren Körpern hatten sich längst Schweißperlen gebildet. „Wir machen noch die Stand-ups fertig, dann kommen wir auch ins Wasser", rief Tim Lara zu. „Wir wollen gleich einmal mit dem Stand-up durch die Bucht und schauen, ob bei Corsicana Leute sind, mit denen wir Volleyball spielen können", ergänzte Marc. Lara liebte das nackte Volleyballspiel in der Nachbaranlage, gerade am späten Nachmittag, wenn mal nur Jugendliche auf dem Platz standen. Da hatten Marc und Tim eine gute Idee gehabt.

Lara drehte sich nun auch um Richtung Meer und stellte sich hinter Lilli, die weiter im seichten Wasser stand und drückte ihre Brüste an Lillis Rücken. „Die Zeit seit unserem letzten gemeinsamen Urlaub hier, hat Dir ja zwei richtig geile Brüste gebracht", ging Lara in die Offensive und berührte mit ihren Fingerspitzen die Seiten von Lillis Brüsten und tat so, also wolle sie die Brüste mit ihren Händen halten und eigentlich auch gerne die Nippel reizen. Lara war völlig überrascht, als Lilli ihre Hände nahm und dafür sorgte, dass sie die Brüste wirklich umfasste. „Du hast immer noch mehr, aber für mich passt es nach all der Wartezeit"; antwortete Lilli leicht sarkastisch und Lara spürte an ihren Handflächen wie Lillis Brustwarzen sich noch etwas mehr aufrichteten und härter wurden.

„Ups", stieß Lara wenig später einen leichten Schrei aus, fasste Lilli an den Hüften und ließ sich mit ihr ins Wasser fallen. Bei der anschließenden Rangelei kamen sie sich immer wieder sehr nah und Lara war sich sicher, mit Lilli in diesem Urlaub erotische Erlebnisse haben zu können. „Wir müssen definitiv die Gene einer Großmutter geerbt haben, denn in Sachen Körbchengröße hatte nun auch Lili ihre Mutter definitiv deutlich überholt", dachte sich Lara, als sie noch einmal beim Rangeln Lillis Brüste an ihrem Körper spürte.

„Dann paddelt uns mal rüber, nachdem Ihr Euch kurz abgekühlt habt", rief Lara Tim und Marc zu, die mit den zwei Stand-ups zum Strand gekommen waren. Sie steuerte das Ufer an, um ein Brett und das Paddel von Tim zu übernehmen. Lilli folgte wenig später, sodass auch Tim ein Stück hinaus schwimmen und sich abkühlen konnte. „Marc ist mein Kapitän", rief Lara und Lilli schaute doch etwas verwundert, weil es bisher eine solche Kombination bei ihren Touren noch nicht gegeben hatte, immer nur die geschwisterliche.

Während sich Lilli im Lotus-Sitz mit Blick nach vorn auf eines der Bretter setzte und auf Tim wartete, entschied sich Lara anders. Sie wollte noch einmal ganz genau studieren, was Marc zu bieten hatte und ihn mit dem Blick auf ihre Brüste und vielleicht auch ihre geöffneten Schenkel etwas aus der Reserve locken. Denn auf ihre Brüste hatte Marc in den letzten Jahren immer wieder mal geschaut, eigentlich seit Lara da mehr als kleine Wölbungen zu bieten hatte. Doch Marc paddelte sehr konzentriert und schaute praktisch nicht auf Lara. Sie würde sich in den folgenden Tagen wohl noch etwas einfallen lassen müssen, um ihre Chancen zu klären, dieses mächtige Glied einmal zwischen ihren Schenkeln spüren zu können.

Am Volleyball-Platz war nichts los und überhaupt kaum Jugendliche zu sehen, die nackt waren, nur hier und da mal ein Mädel oben ohne, mehr nicht. „Vielleicht reisen am Abend oder nächstes Wochenende ja noch Leute in unserem Altern an. Lass uns morgen noch einmal schauen, jetzt eine Runde schwimmen und dann paddeln wir Euch zurück, denn es ist mit dem Wind", schlug Lilli vor. Zumindest an diesem Nachmittag hatten sie sich also vergeblich auf den Weg zur Anlage Corsicana gemacht. Aber an diesem so langen FKK-Strand hatten sie bisher immer Gleichaltrige finden können, die ihre Begeisterung fürs Nacktbaden teilten und auch nackt Volleyball spielten.

*

In Bagheera, wo sie ihr Quartier hatten, waren nun auch die Mütter am Strand angekommen. Tanja und Anne genossen die Sonne, die Väter surften. Lara, Lilli, Marc und Tim legten sich nach einem Bad zur Abkühlung auch in die Sonne. Lara schaute sich nun Lillis Körper noch einmal genauer an. Die Vorhöfe der Brüste waren eher klein, die Brustwarzen aber umso prägnanter, eine Einladung, mit ihnen zu spielen. Und das gestutzte Schamhaar bedeckte eine Vagina, die sich seit dem letzten gemeinsamen Sommerurlaub noch einmal deutlich verändert hatte. Sie sah nun aus wie eine Tulpenblüte, weil sich Lillis innere Schamlippen so zwischen die Äußeren gedrängt hatten, dass sie ein verlockendes Quartett bildeten. Bei Lara war alles verdeckt, wenn sie nicht zumindest etwas erregt war oder die Schenkel deutlich öffnete.

Lara ließ ihren Blick auch über den Strand und Richtung Wasser schweifen. Alle Jugendlichen, die sie erblickte, waren maximal 15 oder 16, aber durchweg nackt und haarlos, was Lara nicht erwartet hätte, da Intimrasur bei Teenagern ja längst nicht mehr der Standard ist. Aber das war nebensächlich, ebenso die jungen Teenager, weil Lilli, Tim und Marc schon im letzten Jahr wenig Anstalten gemacht hatten, Kontakt zu Jüngeren zu knüpfen, wie ihr Bruder erzählt hatte. Den Rest des Nachmittags wechselten sich Schwimmen und Sonnenbaden ab. Lara verlor sich immer wieder in Blicke auf Lillis Brüste und Schambereich oder den Penis von Marc und wurde dabei feucht.

Die Art, wie Tim mit Marc umging und ihn ansah, war für Lara eine weitere Bestätigung für ihre Vermutung, dass ihr Bruder schwul sein müsste. Von ihrem eigenen Plan wollte sie sich aber nicht abbringen lassen, setzte einfach darauf, dass Marc hetero war oder bi. Lara merkte jedenfalls, dass sie sich an den Körpern von Lilli und Marc kaum satt sehen konnte und zwischen ihren Schenkeln irgendwann nass blieb, die Erregung gar nicht mehr weichen wollte. Der Strahl der Dusche musste am frühen Abend für das Stillen ihrer Erregung sorgen.

*

Allerdings wurde die wenig später schon wieder gesteigert, weil Lilli da slipless und braless ein Sommerkleid für den Besuch im Restaurant anzog. Lara hatte sich selbst die Abendkleidung auch so zusammengestellt, dass Unterwäsche verzichtbar wäre, doch dass Lilli das mit großer Selbstverständlichkeit machte, überraschte Lara schon etwas. Lillis Kleid saß wie angegossen, betonte das im Vergleich zum letzten gemeinsamen Sommer wirklich üppig gewordene Dekolleté. Zu schade, dass Lilli sich im Restaurant für den Platz neben Lara entschieden hatte, die so nur ab und an einen Blick in den Ausschnitt wagen konnte.

Ihnen gegenüber saßen ihre Mütter. Was sie sich wohl dachten, denn das Fehlen eines BH war bei ihren Töchtern offensichtlich und dass sie deutlich mehr an Oberweite zu bieten hatten, als sie selbst, auch. Etwas neidische Blicke von Anne und Tanja hatte Lara schon bei einem der letzten Treffen registriert und dann hatte ihre Mutter auf dem Weg zum Restaurant Tanja auch noch „Lilli ist eine ganz schön attraktive Frau geworden", zugeraunt. Am Strand hatte ihr Vater genau das Lillis Dad in einem ziemlichen Macho-Ton ebenfalls gesagt und angefügt „Von unseren Frauen haben die beiden die Oberweite nicht." Lara konnte es hören, weil er nicht leise genug gesprochen hatte. Da es im Restaurant Live-Musik gab, waren sie erst gegen Mitternacht zurück in ihrem Haus. Auf der Terrasse wollte niemand mehr sitzen. Sie legten eine Reihenfolge fürs Bad fest. Das war es.

*

Lara hatte beginnen dürfen, dann folgten Tim und Marc, zum Schluss Lilli. „Was schaust Du so", sagte Lilli, als sie ins Schlafzimmer kam, zu Lara. Die schien ihre Blicke doch nicht ausreichend im Griff gehabt zu haben. Es störte sie einfach, dass da bei Lilli Schambehaarung war. „Ganz ehrlich, Lilli, ich schaue, weil Du aus unseren Familien die Einzige bist, die nicht smooth ist. Als Deine Brüste noch aufs Wachsen gewartet haben, konnte ich das verstehen, aber jetzt", entschied sich Lara für absolute Ehrlichkeit, auch wenn Lilli nun womöglich beleidigt sein könnte.

Lilli setzte sich auf die Bettkante. „Hm, ich weiß. Ich will mich eigentlich schon seit Monaten von den Haaren trennen, aber in meiner Clique stutzen und trimmen sie alle nur", begann Lilli zu erzählen. „Ich mag die Behaarung eigentlich überhaupt nicht und wollte zumindest im Urlaub glatt sein. Vor der Abreise war aber so viel Stress, dass ich es nicht mehr geschafft habe und nun liegt alles, was ich dafür benötige, bei Mum, weshalb ich es nach dem Einzug hier auch nicht erledigt habe, weil ich ja unbedingt zusammen mit Euch zum Strand wollte."

Lara war sich nicht ganz sicher, ob das eine versteckte Frage nach Rasierzeug war, legte es aber einfach mal so aus und antwortete mutig: „Ich denke, wir Haarlosen, die nicht gelasert sind, haben alle das identische Gerät, mit dem es so an die Haarwurzeln geht, dass nach einigen Anwendungen längere Zeit wirklich nichts zu sehen ist. Ich habe das Gerät dabei, weil ich in einigen Tagen mal wieder was machen muss. Wenn du willst, kann ich es Dir zeigen und dich auch rasieren." Lilli schaute sie kurz an und erwiderte: „Ja, dann mach das bitte, aber schön vorsichtig, damit es morgen beim Schwimmen im Meer nicht so brennt."

Lara schoss der Gedanke durch den Kopf, dass Lilli sich ihr gleich öffnen und einen Blick auf ihre intimste Stelle geben würde. Sie merkte, wie sich etwas Nässe zwischen ihren Schenkeln sammelte. Lilli war ins Bad gelaufen, um ein Handtuch und das Gerät zu holen, das Lara auf der Fensterbank im Bad neben dem Fön deponiert hatte. Lilli legte das Handtuch aus, drückte es Lara in die Hand, stellte dazu noch Schaum und Rasierer auf den Nachttisch und legte sich mit leicht geöffneten Schenkeln aufs Bett.

Nach wenigen Sekunden ist von Lillis blonden Schamhaaren fast nichts mehr übrig. Die Schamlippen hatten durch das Öffnen der Schenkel nun die Form eines Schmetterlings. Lara genoss den Anblick und seifte an der Spalte alles sorgfältig ein und befreite Lilli sehr ruhig und sehr routiniert mit dem Rasierer von ihren letzten Härchen direkt an den Schamlippen. Lilli schien das Gefühl der kühlen Klinge auf ihrer zarten Haut zu genießen und es schien sie auch zu erregen, wie anders hätte sich Lara die Brustwarzen, die inzwischen steil und hart in die Höhe ragten, sonst erklären können.

Als Lara mit der Rasur fertig war und den Rasierschaum abgewischt hatte, sagte sie zu Lilli: „Endlich haben wir wieder Partner-Look." Sie strich dabei mit der Hand sanft über Lillis kahlen Schamhügel und fuhr wie aus Versehen mit dem Zeigefinger in Richtung der Innenseite eines Schenkels von Lilli entlang und sagte mit einem schelmischen Grinsen: „Na, das sieht doch jetzt sehr gut aus und sollte in diesem Urlaub so bleiben, oder?" Lilli ließ nun ihre Hand über den kahlen Venushügel gleiten, zog etwas an den Schamlippen zwischen denen es verführerisch glänzte, wie Lara sehen konnte, weil sie ihren Blick einfach nicht von Lillis Mitte lösen konnte. „Ja, es ist wirklich ein tolles Gefühl und sieht auch gut aus. Ich verspreche Dir, dass ich bei Treffen und Urlauben auch immer blank sein werde", gab Lilli zu und verließ kurz das Zimmer, um das Handtuch auszuschütteln.

*

Als sie zurück kam, stellte sie sich in den Türrahmen, blieb für einen Moment stehen und schaute irgendwie verführerisch. Für einen Moment machte Lara sich klar, dass sie zwei Jahre älter war und Lilli sexuell wohl noch völlig unerfahren, sie aber auch noch nie Sex mit einer Frau hatte. Sie verließ der Mut. Sie reagierte nicht auf ihre Pose, sondern blieb auf dem Rücken in ihrer Betthälfte liegen, die Beine bis zu den Knien unter dem Laken.

Lilli legte sich in die andere Betthälfte, schwieg und begann mit einer ihrer Brustwarzen zu spielen. „Ich streichle mich schon lange selbst. Inzwischen vergeht kein Tag, an dem ich es nicht mache. Wie ist es bei Dir?", fragte Lilli plötzlich und ließ die andere Hand zu ihrer Mitte gleiten. Lara war völlig perplex, denn sie hätte nicht erwartet, dass noch an diesem Abend sexuelle Dinge ein Thema werden würden. „Mir geht es eigentlich nicht anders", erwiderte sie, was auch der Wahrheit entsprach, legte nun doch die Decke um und begann ebenfalls, sich zu stimulieren.

Irgendwann drehten sie sich etwas zueinander hin, um besser zu sehen, wie sie sich befriedigten. Als es auf den Höhepunkt zulief, lagen beide auf dem Rücken, doch ihre Hände fanden zueinander. Sie hielten sich fest und fast zeitgleich bäumten sich ihre Oberkörper auf. Während Lara es schaffte leise zu kommen, stöhnte Lilli in ihr Kissen hinein, damit die Jungen im Nachbarzimmer nicht mitbekamen, was hier gerade mit ihnen passierte. Als die Erregung abgeklungen war, richteten sie sich auf und konnten sehen, dass ihre Nässe Spuren auf dem Laken hinterlassen hatte. „Danke", sagte Lilli, drückte Lara kurz an sich und schlief dann sehr rasch ein, ohne sich von der Nässe befreit zu haben. Lara hingegen konnte erst einmal nicht schlafen. Zu sehr beschäftigte sie der Gedanke, wie sie schon sehr rasch mehr mit Lilli erleben könnte...

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Anonymous
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1 Kommentare
redwalkerredwalkervor mehr als 1 Jahr

Hallo, die beiden Teile sind schon echt vielversprechend. Ich freue mich sehr darauf, Mehr von Lara und den anderen zu lesen.

Danke fürs Schreiben.

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