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Alle Kommentare zu 'Das Einschreiben'

von fannyfun

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  • 11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

verwirrend. Was ist eine "Gefügige"? Was war mit den Professoren?

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Daumen hoch - 5 Sternchen

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Etwas dürftig, hauruck Sex

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Also ich habe mir jetzt extra diesen erwähnten Kommentar rausgesucht, aber muss leider sagen: da kam deine Geschichte nicht ganz ran. Diese fünf Zeilen waren pure Satire der Pornoliteratur, fast auf einem Level mit "Wieso liegt hier Stroh?"; deine Interpretation nimmt das leider etwas zu ernst und lässt die Ironie der Situation vermissen.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Die Geschichte hätte gut werden können.

Auden JamesAuden Jamesvor 4 Monaten
Mißglückte Satire?

Ich habe mir zwar nicht die Mühe gemacht, den betreffenden Kommentar des anonymen Lesers herauszusuchen, wie dies der anonyme Kommentator oben scheinbar für nötig befand, aber immerhin doch die, den vorliegenden Beitrag von Anfang bis Ende zu lesen – und das will schon etwas (im Grunde: alles) heißen, angesichts der Kürze des vorliegenden Beitrags!

Wieso bereitet der dennoch solche Mühe?

Das liegt zum einen an den sprachlichen Nachlässigketen. So verzichtet der Schreiber – wieso auch immer – durchweg auf die richtige Kennzeichnung der wörtlichen Rede mit Beistrich; der erweiterte Infinitiv mit zu scheint ihm ebenso verzichtbar (siehe: „endlich frei, das Leben in vollen Zügen [sic – fehlendes „zu“] genießen!“); die Nennung des richtigen Satzsubjekts gleichfalls (siehe: „Gottverdammte..." fluchte Isabel, dann rief die [sic] "Ich komme!" und grinste.“).

Zum anderen liegt das an der mißglückten Satire (sofern beabsichtigt), denn wer oder was hier satirisch aufs Korn genommen werden sollte (sofern dies denn getan werden sollte) bleibt unklar. Hochschullehrer, die höheren Bildungsanstalten und ihre Einrichtung allgemein, das gegenwärtige Sexualstrafrecht, die Leistung der Briefzusteller? Nun, irgend etwas (oder alles?) davon könnte hier vielleicht als Ziel gedient haben, aber klar wird das an keiner Stelle. (Davon abgesehen spricht die Nicht-Einordnung unter „Humor & Satire“ im Grunde dagegen.)

Falls sich wer wundern sollte: zu irgendeiner Erotik gibt es nichts zu sagen, weil der Beitrag schlechterdings nichts Nennenswertes in der Richtung vorzuweisen hat.

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Von mir 5 Punkte. Obwohl ich versucht war, einen abzuziehen, weil wir nicht erfahren, was es nun mit dem Einschreiben auf sich hat.

Komischerweise war mir sofort klar, was eine "Gefügige" ist oder ein "Verfüger". 😉

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Gute Idee. Kann man was draus machen.

BuraktrBuraktrvor 4 Monaten

Und beim lesen der Geschichte dachte ich noch so bei mir : lass das hier mal besser nicht den Auden James finden :)

Zur eigentlich Geschichte : leider zu kurz , zu wenig Story , zu wenig charakterliche Entwicklung . ( Aus meiner Sicht)

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Was ist ein „Postbote“ ohne die beiden „O‘s“?

Richtig: ein Briefträger! 🤪😵‍💫😈🤗👍

Egal, Fakt ist, dass die Geschichte eher losreißen daher geschrieben wurde - ja, ich habe sogar die Vorstellung, dass hier beidhändig geschrieben und der Text nicht gleichzeitig als eigene Wichsvorlage genommen wurde.

Mit anderen Worten: noch absolut ausbaufähig!

Nur eines ist mir nicht klar: woher weiß die allgemeine Bevölkerung von dieser Abmachung, still zu halten, wenn einer rektal oder missionarisch Einlass begehrt?

Da bäte ich um Offenlegung!

MfG

Sebastian Schnurbselhuber, Ebersberg by München

sebastian.schnurbselhuber@t-online.de

FamilienmenschFamilienmenschvor 4 Monaten

Mir hat's gefallen, ganz ohne irgendwelche Kommentare zu suchen. Das Autistenjimmie immer noch so tut, als wäre er der Checker, liegt wohl am Vornamen :-)

Anonymous
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