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Das Elterngespräch

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Verträumt betrachte ich meine Tochter, vollkommen in meinen Gedanken versunken. Ein Räuspern reist mich heraus und mein Augenmerk wird von dieser Richtung angezogen. Mein Blick fällt auf Frau Pape. Mit einem Schlag trifft mich die Erkenntnis, wie ein Holzhammer. Wir sind ja hier nicht allein. Das Grinsen um ihre roten Lippen wird breiter. Sie erahnt wohl, dass sich nun die Prägnanz der Situation vollständig in mir manifestiert hat. Beide, Samira und Manuel wurden von ihrer Lehrerin dabei erwischt, beim Sex. Leugnen wäre nun sinnlos, geschweige denn ignorieren eine Option. Wir sitzen hier und sie hat uns in der Hand. Wie sollte es jetzt nur weitergehen?

„Wie ich sehe, haben sie nun begriffen, um was es geht?" Ich kann nur nicken, schaue nochmals Manuel, Samira und Erika an. Von keinen der 3 bekomme ich eine Reaktion. Alles bleibt wieder an mir hängen. Also gut, machen wir das Beste daraus. Innerlich versuche ich meine Gefühle auszuschalten, um nur noch den puren Verstand regieren zu lassen. So nüchtern, wie möglich antworte ich ihr mit einer Gegenfrage. „Wieso sind wir hier?" „Das genau ist die richtige Frage. Wieso sind wir hier?" In allem, was sie so sagt, schwingt ein Unterton mit, der mir zum einen nicht gefällt, zum anderen mich aber mächtig reizt, mich richtiggehend anmacht. „Was wollen sie von uns?" Das ist die einzige Frage, die es zu beantworten gilt.

„Was werde ich wohl von ihnen wollen können?", beantwortet sie meine Frage schon wieder mit einer Gegenfrage. „Ich weiß es nicht?", gebe ich ihr wahrheitsgemäß zurück. Ich habe keinen blassen Schimmer, was sie will, von uns will. Offensichtlich hat sie nicht vor, uns an den Staat zu verpfeifen, sonst säßen wir nicht hier. Das hätte sie auch ohne dieses Treffen haben können, doch etwas anders fällt mir beileibe nicht ein. „Dann werde ich euch mal auf die Sprünge helfen!" Sie wechselt unverhohlen von Sie zum Du, dass ist das erste, was mir auffällt. „Also, es gibt nun 2 Optionen." Sie lässt eine kleine Kunstpause. „Nummer 1. Ich melde den Vorfall der Schulleitung oder gleich der Polizei. Was dann passiert kann sich wohl jeder ausmalen." „Das hätten sie ja schon machen können, dafür müssen wir hier nicht zusammen hocken." „Das ist wohl wahr. Aber wechseln wir lieber zum Du, weil es gerade so gemütlich wird. Also ich bin die Birgit."

Völlig überrumpelt starre ich sie an, kann nicht glauben, was sie da sagt. Ihre Worte dringen an mein Ohr, aber nicht weiter. Sie kommen nur sehr langsam in meinem Gehirn an. Warum sollten wir zum DU wechseln? „Nun ja, ihr fragt euch sicherlich, was die Option 2 ist!" Frau Pape, oder sollte ich sie Birgit nennen, setzt sich etwas aufrechter in ihren Sessel, zeigt an, dass nun etwas Wichtiges kommen würde. Das bis dahin breite Grinsen verblasst und macht einem begierigen, erregten Anblick platz. „Bei Option 2 möchte ich gerne auch etwas Spaß haben, wieso nur ihr beiden." Und das Lächeln ist zurück. In meinen Gehirnwindungen arbeitet es. Was meint sie mit Spaß haben? Fast spontan fallen bei mir die Scheuklappen und auch sonst erregt sich etwas. Sie will Spaß haben mit uns, mit mir? Wieso eigentlich nicht, rät mir mein Schwanz, jederzeit würde ich sie mir mal zur Brust nehmen. Bei diesen Gedanken bewegt sich etwas mehr in meiner Lendengegend.

Mit den in mir kreisenden Bildern kann ich mich nicht zurückhalten. „Wie soll das denn aussehen? Was haben sie, ähm, hast du mit uns vor?" Nicht ganz unterschwellig schwingt bei mir etwas Vorfreude mit. „Gemach, gemach, nicht so schnell. Wir wollen es uns erstmal gemütlich machen und dann möchte ich noch einige Antworten von euch." Damit steht sie auf, lasziv, elegant, erotisch stolziert sie in Richtung Bar. Dort steht schon vorbereitet ein Tablett mit Gläsern und 2 Flaschen Wein. Mit diesem kommt sie zurück. Sich ihres Auftretens und der Wirkung bewusst, gießt sie ein. Ich muss schlucken, allein bei der Vorstellung, was anschließend passieren könnte, wird mir heiß und kalt zugleich. Und es wird eng und enger in meiner Hose.

Jetzt reicht sie jedem von uns 4en jeweils eines der gefüllten Gläser. Mit mir beginnt sie und ich verfolge mit meinem Blick ihren weiteren Weg. Noch verschüchtert, aber doch voller Neugier nimmt Manuel sein Glas an. So langsam regt sich auch in ihm etwas. Offensichtlich hat er die gleichen Gedankengänge, wie ich und wäre sicher auch nicht abgeneigt, seine Lehrerin zu vögeln, so wie sie gerade dasteht. Als nächstes ist Erika dran, die sich noch nicht recht entscheiden kann, ob sie das alles abbrechen sollte oder nicht. Verzweifelt und doch ratlos hält sie sich am Weinglas fest. Samira zum Schluss ergreift sich ihres und versucht sich so klein und unauffällig, wie möglich zu machen. Je ruhiger sie sich verhielte, umso weniger hat sie mit all dem zu tun. Langsam amüsiert mich das alles, so allmählich interessiert es mich, was Birgit vorhat. Der Ärger über unser Einbestellen verraucht und macht einer gewissen, erregenden Vorfreude platz.

„Trinken wir erstmal einen Schluck auf diesen wundervollen Nachmittag." Sie erhebt ihr Glas und prostet uns zu, während sie sich wieder in ihren Sessel sinken lässt. Der Wein schmeckt lecker und fühlt sich gut an, wie er so meine Kehle herunterläuft. Samira nippt nur an ihrem, Erika stürzt sich fast das ganze Glas herunter. Auch Manuel genehmigt sich einen kräftigen Schluck und dann noch einen. Birgit schenkt, ganz die joviale Gastgeberin, natürlich sofort nach. Mit jeder ihrer Bewegungen, wird sie immer anziehender für mich. Ich hänge förmlich an allem, was sie tut. Ich bin das Hündchen und sie das Frauchen, ich kann mich nicht dagegen wehren. Wöllte ich das überhaupt noch?

„Also wollen wir uns unterhalten." Sie nimmt einen Schluck vom Wein. „Manuel und Samira, dass ihr beiden miteinander vögelt, das habe ich ja schon gesehen. Als ich euch Vorgestern erwischt habe, stand ich schon eine Weile in der Tür und ich muss sagen, ihr wart heiß, ihr habt mich richtig geil gemacht." Birgit beugt sich etwas nach vorn. „Dabei kam ich auf ganz andere Gedanken, wirklich schmutzige Gedanken. Ich war richtig erregt dabei, wollte eigentlich mitmachen, doch dann habt ihr mich entdeckt. Schade eigentlich, ich hätte gerne noch länger zugesehen." Oha, was für eine Ansprache. „Erika, ich darf dich doch Erika nennen. War es bei dir nicht ähnlich, als du es rausgefunden hattest?" Mit diesen Worten spricht sie direkt meine Frau an.

Eine interessante Frage finde ich, mein Blick fliegt hin zu meiner Frau. Erwartungsvoll, begierig zu hören, was sie dazu zu sagen hat, schaue ich sie an. Erst kommt lange nichts und dann beginnt sie zu stottern „Ähm ... äh ... ich weiß ... nicht ..." Der letzte Schluck rinnt aus dem Glas ihre Kehle herunter. „Na, wie war das? Aber eine ehrliche Antwort bitte, noch habe ich Option 1 nicht abgehakt." Fast, wie nebenbei so daher gesagt, klingen die Sätze, doch in ihrer Aussagekraft sind sie in nichts zu unterschätzen. Noch einmal überlegt Erika und ringt nach den richtigen Worten. „Nun ja, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Anfangs war ich geschockt gewesen. Ich hatte sie bei uns im Wohnzimmer zusammen erwischt. Ich wollte sie rund machen, aber das ging irgendwie nicht. Ich wollte böse auf sie sein, doch es ging nicht. Ich wollte sie zur Rede stellen, aber ich konnte mich nicht rühren. Ich ließ sie machen, sie bemerken mich nicht. Und ich spannte. Und ja, es erregte mich. Wolfgang, bitte, du musst mir glauben, ich wollte das nicht." Fast flehentlich wendet sie sich an mich, als ob ich ihr dafür Absolution erteilen würde.

„Und dann hast du dir gedacht, ich bespanne die beiden immer und immer wieder?" Schweigen, offensichtlich hat Birgit gerade den wunden Punkt gefunden. Ich frage mich, ob sie das alles schon vorher gewusst hat, oder jetzt nur richtig gut rät. „Nein, nein, so war das nicht?" Verzweiflung und Scham dringt aus ihrer Stimme. „Was war so nicht? Hast du dich nicht an deinen beiden Kindern aufgegeilt, dich erregt an ihrem Spiel, erregt an deinen eigenen Kindern?" So in die Ecke gedrängt sprudelt es aus Erika heraus. „Ja, ja, ja. Ja, ich habe sie bespannt, ja sie haben mich erregt. Es war so geil zu sehen, wie sie miteinander umgehen, wie sie miteinander fickten."

Birgit hat es geschafft, ein siegesgewisses Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Erstaunt höre ich zu, begreife noch nicht ganz, auf was das alles hinauslaufen soll. Meine Frau hatte meine Kinder beim Sex beobachtet und sich daran aufgegeilt, dass muss ich erstmal verdauen. Der naheliegendste Gedanke kam mir aber noch nicht, diesen spricht dann Birgit aus. „Dann hast du dir sicher auch vorgestellt, wie es sein würde, Manuels Schwanz in dir zu spüren, zu fühlen, wie er dich fickt." Ein stummes Nicken, bestätigt diese Vermutung. Das ist nun ein starkes Stück. „Also, du willst mir sagen, dass du dir vorgestellt hast, wie dich Manuel fickt?" Ich kann nicht anders. „Wolfgang, ja, verzeih mir, bitte. Ja, ich habe daran gedacht, habe es mir vorgestellt. Aber ich würde es nie tun, dass musst du mir glauben." Sie klang ehrlich, doch der Gedanke stand nun im Raum und würde von dort auch nicht mehr verschwinden.

Noch während ich mir überlege, wie ich zu dem Ganzen stehen würde, wie ich damit umgehen sollte, welche Meinung ich davon habe, nimmt Birgit das Heft des Handelns in die Hand. „Was für eine geile Vorstellung. Erst ficken die Kinder miteinander und dann lassen sich die Eltern auf das Spiel ein und mischen mit." Die Freude darüber und die Geilheit in ihrer Stimme faszinieren mich in diesem Augenblick. Das überdeckt ein wenig den Sinn hinter ihren Worten, der erst einige Sekunden später in meinem Verstand greifbar wird. Was hatte sie gesagt? Die Eltern mischen bei diesem Spiel mit. Sie hat nicht die Mutter gesagt, sondern die Eltern, also auch mich mit einbezogen. Unwillkürlich schwenkt mein Blick zu Samira, dann wird der Gedanke übermächtig, die Saat, ihre Saat geht auf. Plötzlich sehe ich meine Tochter nicht als Tochter, sondern als Frau, stelle mir vor, wie sie nackt aussehen würde, wie ich sie streicheln, wie sie sich anfühlen würde.

Begeistert und gleichzeitig entsetzt über mich selber, geht mein Blick wieder zu Frau Pape. „Manuel, komm mal bitte her. Komm her zu mir." Ihre Stimme klingt sanft, doch aber bestimmend und definitiv keinen Wiederspruch duldend. Frau Pape muss eine gute Lehrerin sein, die so etwas fertigbringt, ohne laut werden zu müssen. Sogleich erhebt sich Manuel dann auch. Er kennt das wohl, dass man da nicht zögern sollte. Mit gesenktem Kopf, Birgit demonstrativ ignorierend, geht er um den Tisch, steht nun vor ihr und harrt der Dinge, die nun auf ihn einprasseln würden. Mit einer Hand fährt Birgit beruhigend über seinen Arm, bevor diese weiter nach unten rutscht und in seinem Schritt landet.

„Schau dir das mal an, der Kleine wird ja schon wieder groß. Dir gefällt wohl der Gedanke mit deiner Mutter?" Leicht massiert sie sein gutes Stück. Ihr Blick geht in die Runde, 3 Augenpaare starren sie an. Sie ist sich unserer aller Aufmerksamkeit bewusst. Selbst Samira, die bis dahin eher durch Passivität und Nichtanwesenheit aufgefallen ist, blickt auf und ihren Bruder an. Der wiederum sucht mit seinen Augen Kontakt zu seiner Mutter. Fragend schaut er sie an, fordert von ihr eine Entscheidung. Was soll er, was darf er tun? Ihm sind seine Angst, seine Scham und gleichzeitig seine Erregung anzumerken. Es macht etwas mit einem jungen Mann, wenn ihm seine Lehrerin in den Schritt fasst und dass noch mit solchen Worten. Noch nagt in ihm der Zwiespalt, doch möchte er von Erika die Absolution dafür, was er mit sich sicher gleich, machen lassen wird. Will die Erlaubnis dafür, sich in all das hineinfallen lassen zu dürfen. Er hat es nicht mehr unter Kontrolle. Mit einem Nicken nimmt ihm meine Frau die Angst, erlaubt sie ihm, das bis dahin Unfassbare, Tabulose zu denken.

Geduldig lehne ich mich zurück, spiele den Beobachter, warte ab, schaue zu, wie sich alles entwickelt. Offensichtlich bin ich vorerst nicht Teil ihres Spieles, Frau Papes Spiel. Dass sie alles hier so oder so ähnlich geplant hat, sollte nun jedem eigentlich klar sein, zu mindesten mir. Da ich, nun ja, noch nicht involviert bin, ich hoffe doch, dass sich das ändert, ziehe ich mich auf den Punkt neutraler Voyeur zurück und überlasse alle Entscheidungen meiner Familie. Somit bin ich raus und fühle mich für die moralische Seite nicht zuständig. Des Weiteren muss ich darüber nicht nachdenken, ich habe es ja eh nicht in der Hand. Es kann nur geil werden, dass ahne ich und es wird verboten. Mein Schwanz bricht für immer alle Gefühlsrekorde, mein Verstand ist abgemeldet. Wie weit sich Situation treiben lässt, wird die Zukunft zeigen. Ich bin auf alle Fälle dabei, noch passiv, hoffentlich bald mit mehr, mehr Aktivität.

Birgit massiert weiter den Schwanz meines Sohnes. Unter diesen Umständen zeigt sich natürlich prompt das Resultat. Es wird enger, es wird sehr eng in seiner Hose. Eine dicke Beule bildet sich in seinem Schritt. Sie beugt sich etwas nach vorn, richtet ihren Blick auf ihr Machwerk. Erfreut stellt sie fest. „Das fühlt sich schon richtig gut an." Leicht leckt sie sich dabei über ihre roten Lippen. Anschließend schaut sie zu Manuel hoch. Gleißende Erotik, fast Geilheit sprüht sie ihm entgegen. Offensichtlich findet sie gefallen an meinem Sohn. „Das muss ganz schön weh tun in deiner Hose?" Um das noch zu unterstützen, greift sie kräftiger zu. Manuel stöhnt auf, vor Schmerz oder vor Lust, ist nicht erkennbar, am ehesten von beidem. „Ich denke, da müssen wir für Abhilfe schaffen."

Unbeirrt macht sie sich geschickt am Gürtel und anschließend an den Knöpfen zu schaffen. Kaum ein paar Augenblicke später, stecken ihre Finger in seiner Shorts, greifen nach dem Inhalt, ziehen ihn nach oben. Erigiert ploppt seine Spitze aus der Umklammerung. Man sieht, wie sich Birgits Finger mit seinem Schaft beschäftigen, ihn hoch- und runterfahren. „Gefällt dir das?" Was für eine Frage, er ist ein Teenager. Sag mir nur einen, dem das nicht gefallen würde. Dienstbeflissen antwortet Manuel mit einem klar und deutlichen, aber etwas überschäumenden Nicken. „Schön so!"

Kurze Zeit später steht Manuels Steifer im Freien. Im wahrsten Sinne des Wortes, steht er, prall gefüllt und vollkommen ausgefahren, umklammert zwischen den Fingern seiner Lehrerin. Die Hose, sowie die Shorts hat Birgit geschickt mit der anderen Hand nach unten gezogen, diese bilden nun fast eine Fessel um seine Fußgelenke. Wie in Zeitlupe wichst sie seinen Schwanz weiter, betrachtet ihn aus der Nähe, schürzt anerkennend ihre Lippen. Leich berühren sie seine Spitze und Manuels Körper erzittert ein wenig. Ihm ist die Erregung förmlich ins Gesicht geschrieben. Frau Pape schaut nun zu Erika hinüber. „Dein Sohnemann hat doch einen prächtigen Schwanz, nicht? So einen hatte ich schon lange nicht mehr in den Händen." Begierig gehen ihre Augen dabei kurzeitig zurück zum Objekt ihrer Lust, bevor sie wieder Erika fixieren.

„Hast du dir das Ding schon mal aus der Nähe ansehen können? Willst du mal sehen?" Und ohne Umschweife fordert sie sie auf. „Komm her und schau dir diesen Prachtprügel an!" Im ersten Augenblick sieht Erika entgeistert aus, will gar nicht glauben, dass nun sie auch mit ins Geschehen eingebunden wird. Bis dahin konnte sie sich einreden, nichts direkt damit zu tun zu haben. Aber nun wird es ernst. „Komm her, oder ich ziehe Option 1 vor." Etwas barscher fällt ihr, bis dahin doch eher sanfter und ruhiger Tonfall aus. Das wirkt bei meiner Frau. Langsam erhebt sie sich und schleicht fast um den Tisch, verfolgt von Samiras und meinen Blicken.

Noch während sie um den Tisch wandert, fällt mir auf, wie absurd diese Drohung gerade war. Im Grunde genommen ist es zu spät für die Option 1. Birgit hat sich gerade genauso strafbar gemacht, wie Samira und Manuel. Wir alle sitzen nun im selben Boot, haben den jeweils anderen in der Hand. Würde sie uns verpfeifen, täten wir es auch und umgedreht. Eigentlich hat sie mehr zu verlieren, als wir. Bei uns hängt nichts außer Moral und Strafe daran, bei ihr ihre gesamte Kariere. Den Lehrerberuf müsste sie dann wohl oder übel an den Nagel hängen dürfen. Meiner Frau scheinen diese Gedanken noch nicht gekommen zu sein, denn sie hockt sich gerade vor ihren Sohn. Ich grinse nicht nur innerlich. Langsam wird es interessant, wie weit werden sie, wird sie gehen.

„Und? Der ist doch geil, oder?" Birgit wedelt mit dem Schwanz vor den Augen von Erika hin und her, als ob es nur ein unpersönliches Ding wäre. „So einen Schnuckligen sieht man nicht alle Tage. Möchtest du auch einmal?" Nun zeigt seine Spitze direkt ins Gesicht von Erika. Sie zögert, zaudert, kämpft mit sich. Eigentlich ist es unausweichlich, doch noch versucht sie stand zu halten. „Komm, gib mir deine Hand!" Es klingt fast, wie ein säuseln. Wie in Trance hebt sich ihre Hand, legt sich in die von Birgit. Diese greift zu. Erikas Blick geht hinauf zu Manuel, sie ahnt, was gleich passieren wird. Sie müsste einen flehenden, einen entschuldigenden Blick haben, doch er spiegelt nur Erregung und Begierde wieder.

Manuel bekommt von all dem nichts mit. Mit geschlossenen Augen ergibt er sich seiner Erregung, lässt alles mit und an sich machen, solange es nur nicht aufhören möge. Jetzt legt Birgit die Hand der Mutter an den Schwanz des Sohnes. Gemeinsam umgreifen sie den Prügel. Kaum können sich ihre Finger um ihn schließen. Sie wartet ab, lässt ihr den Augenblick, lässt sie die Intensität der Situation spüren. Dann beginnt sie die Finger von Erika über den Schaft gleiten zu lassen, schiebt sie darüber und zurück. Gemeinsam wichsen sie den steifen Schwanz. Manuel muss stöhnen, kann sich fast nicht mehr auf seinen Beinen halten. Das alles muss um einiges erregender sein, als er schon jemals erfahren hatte.

Mal langsam, mal schnell bearbeiten sie gemeinsam das Lustfleisch. Nun lässt Birgit von ihm ab, doch Erika macht weiter, wichst nun eigenständig den Lümmel ihres Sohnes. Birgit lehnt sich zurück, stellt ein Bein auf den Sessel und schiebt sich den Rock nach oben. Das Ende der halterlosen Strümpfe hatte ich schon im Klassenraum erahnen können. Nun aber erscheinen sie in ihrer vollen Pracht. Schlanke Beine umschmeicheln sie. Der Rock rutscht höher und mein Atem stockt. Weiter oben ist nun der Blick frei direkt auf ihre Muschi, ohne Höschen, ohne nichts. Sie hatte nichts drunter, trifft mich die Erkenntnis, von Anfang an, hatte sie kein Höschen an. War es in meiner Hose schon eng, so wird es gerade noch enger.

Birgit spreizt ihre Beine, legen ihr innerstes, intimstes frei. Blank rasiert schimmert es feucht über ihrer Scham. Sie leckt über eine ihrer Fingerkuppen, bevor sie beginnt, an ihrer Pussy zu spielen. Erika starrt sie an, kann es nicht begreifen, blickt ihr in den Schoß, auf die Scham, auf den Finger der darin spielt. „Mach weiter!" stöhnt sie mehr, als dass es Worte wären. Die Finger meiner Frau setzen das Wichsen fort. „Küss ihn, nimm ihn in den Mund!", folgt die nächste Aufforderung. Erika gehorcht. Mit ihren Lippen berührt sie sanft ihr eigen Fleisch, küsst ihn auf die Spitze der freiliegenden Eichel, schiebt sich über ihn, nimmt ihn in sich auf.

Fest umschließt ihr Mund Manuels Penis. Ab dem Zeitpunkt ist es mit Erikas Beherrschung vorbei. Ihr Verstand setzt aus und sie beginnt ihrem Sohn einen zu blasen, wie noch nie in seinem und in ihrem Leben. „Ja, das ist gut. Mach weiter, mach ihn geil, mach ihn heiß." Wild wühlt Birgit in ihrer Muschi, spielt an ihrer Liebesperle, dringt mit einem, mit zwei Fingern in sich ein, fickt sich. Vollkommen in ihrer Lust badend, blickt sie zu Samira. „Komm her Kleine, küss mich." Die Angesprochene zögert, zaudert, steht dann aber auf und stellt sich neben Frau Pape. Diese zieht sie nach unten, presst sich das Gesicht von Samira auf ihre Lippen. Erst nur von ihr ausgehend, dann auch von Samira küssen sie sich wild, lassen ihre Zungen miteinander spielen.

Wild reißt sie die Hand meiner Tochter an sich, legt sie sich auf ihre Titten. Samira versteht augenblicklich und massiert diese. Eine unheimliche Erregung liegt in der Luft. Schmatzend dringen nun schon 3 Finger in Birgits Möse vor. Nur kurzzeitig trennt sie sich von den Lippen meiner Tochter, schaut Erika an. „Lass ihn kommen, lass ihn in deinen Mund abspritzen. ... Oh ja ... Schluck alles!" Wie in einem Rausch beginnt meine Frau nun intensiver den Prügel zu blasen. Birgits Finger werden schneller, wie auch Samiras. Fast hart knetet sie die Titten, fast stürmisch küssen sie sich. „Mama, Mama ... ich ..." Manuel versucht noch eine Warnung abzugeben, bevor er es nicht mehr zurückhalten kann. Jetzt erzittert sein ganzer Körper, unkontrolliert, gefangen im Rausch. Ich sehe, wie meine Frau schluckt. Schwall um Schwall rinnt ihr der Saft ihres Kindes ihr die Kehle herunter. Fast im selben Augenblick reist es Birgit in ähnlicher Weise davon. Ich knete mir meinen eigenen Schwengel, der nun fast meine Hose sprengt.