Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Elterngespräch

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es braucht eine Weile, bis sich die Gemüter beruhigt haben. Noch einmal bekommt Samira einen Kuss, dann stellt Birgit ihren Fuß wieder auf den Boden und kommt mit ihrem Körper nach vorn. Meine Frau hält sich noch immer am Penis von Manuel fest, hat ihn aber aus ihrem Rachen befreit. Ein kleines Rinnsal aus Sperma läuft ihr aus den Mundwinkeln. Genüsslich hält Birgit mit einem Finger diesen Fluss auf, kostet von dem heißen Nektar. „Lecker!" und grinst dabei Erika an. Diese kann vor lauter Erregung nichts weiter machen, als nicken.

In der zwischen Zeit hat Manuel seine Augen geöffnet und schaut an sich herab. Sieht, wie die Finger seiner Mutter, seine Männlichkeit umgriffen halten. Gelöst, erlöst, schaut er in ihr Gesicht, an dem der Fluss aus den Mundwinkeln noch nicht gestoppt scheint. Er grinst, wahrscheinlich ist ihm jetzt gerade erst bewusstgeworden, was passiert ist, wer ihm da gerade so geil geblasen hatte. Diesem einzigartigen, ruchlos tabulosen Gedanken verfolgt sein Körper mit einem nicht abschwellen wollen seines Liebesspeeres, der noch immer prall und stark aus den Klauen seiner Mutter ragt. „Ich liebe diese Jugend, da kann es immer gleich weitergehen.", kommentiert Birgit das Bild vor ihr.

Gefühlt eine Ewigkeit stehen, oder sitzen die 4 so da. Obwohl es sich sicher nur um Minuten handeln konnten, ist es so, als ob die Zeit langsamer verrinnen würde. Natürlich ist es unsere Spielleiterin, die nun auch als erste wieder in Aktion tritt. Sie reicht meiner Frau eine Hand, zieht sie nach oben, steht dabei selber auf. Jetzt stehen sie alle 4. „Samira, das war gut, das hat mir gefallen." Mit einem Kuss bedankt sie sich bei meiner Tochter. Zu Manuel gewandt, bekommt auch er ihre beiden Lippen zu spüren, nicht so zärtlich eher forschend, wild, fordernd. Birgits Zunge drängt sich in seinen Rachen, spielt darin und schon ist es wieder vorbei. Als letztes leckt sie dann, das restliche Sperma von der Wange von Erika, bevor auch ihr der Mund verschlossen wird.

„Was wollen wir denn noch mit dem angebrochenen späten Nachmittag anfangen?" Beherzt ergreift sie sich den Schwanz von Manuel. Dieser schreit kurz und spitz auf. „Ich würde sagen, dass wir es uns etwas gemütlicher machen sollten. Es ist schon ganz schön warm hier, um nicht zu sagen heiß. Wie wäre es, wenn wir uns etwas unserer Sachen entledigen?" Kaum ausgesprochen gleitet auch schon ihr Rock von den Hüften. Mit einem kräftigen Schwung folgt alsbald auch die Bluse. Nur noch mit ihren schwarzen, halterlosen Strümpfen an den Beinen und dem weißen Spitzen-BH, der herrlich große Titten umschmeichelt, steht sie da. So schnell, wie sie, konnten wir anderen gar nicht darauf reagieren.

Als erstes ist es meine Frau, die es Birgit gleichtun möchte, doch die unterbricht sie. „Nein, lass mal. Ich glaube dafür haben wir vier andere Hände." Erika stockt. Birgit wendet sich Manuel zu. Ohne hinzuschauen, greift sie sich seinen Pullover und Unterhemd in einem Zug und zieht es ihm über den Kopf. Ein wenig muss er helfen, doch wenige Sekunden Später steht er nackt im Raum. „Nun kannst du deiner Mom behilflich sein bei ihren Sachen." Noch einmal versucht sich Manuel bei Erika zu versichern, dass er das nun genau darf. Eigentlich bräuchte er diese nochmalige Bestätigung nicht im Geringsten. Was denkt er denn, dass sie sich zurückziehen würde, nachdem sie ihm einen geblasen hat. Hier merkt man absolut noch diese jugendliche Naivität und Verzagtheit. Auf einer Art ist das schon noch niedlich, körperlich der Mann aber im Kopf noch das kleine Kind.

Erika verweigert ihm eine mündliche Antwort, stattdessen ergreift sie sich beide Hände von ihm und drückt sie sich auf ihren vollen Busen. Ein Zittern durchfließt Manuels Körper. Es dauert einige Augenblicke, doch dann beginnt erst meine Frau, anschließend mein Sohn die Knöpfe des Kleides zu öffnen, die sich vorn bis zu ihrem Schritt ziehen. Zum Schluss fällt der Gürtel und hinterher streift sich das Kleid fast von selbst von ihren Schultern. Jetzt steht sie nur mit Höschen und ihrem BH bekleidet vor ihm. Es ist nur Alltagswäsche, nichts besonders, aber in dieser Situation strahlt alles so eine immense Erotik aus, dass es fast nicht mehr zum Aushalten ist.

Manuel lässt seine Fingerkuppen über ihren Bauch gleiten. Beinahe könnte man meinen, er hätte ein zerbrechliches Ding vor sich, so vorsichtig geht er vor. Jedes der kleinen Speckröllchen fährt er ab, getraut sich nicht, den Stoff und damit die intimsten Stellen seiner Mutter zu berühren. Erika lässt ihn, lässt ihm die Zeit, die er braucht, die er braucht mutiger zu werden. Leise höre ich Birgit mit Samira flüstern, doch das ist in diesen Augenblicken unwichtig für mich. Allein Erika und Manuel verdienen gerade voll und ganz meine Aufmerksamkeit. Ich bin fasziniert von dem, was da gerade vor meinen Augen geschieht. Hätte mir noch vor 2 Stunden jemand gesagt, dass ich dabei zusehen würde, wie sich mein Sohn an seine Mutter heranmacht, wie sie sich berühren würden, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber genau das passiert gerade, verfolgt von meinen Blicken.

Nun tritt Samira hinter ihre Mutter, sie hat sich auch bis auf BH und Stringtanga ausgezogen. Mit staunendem Blick taxiere ich ihren Körper. Ich überlege, wann ich sie so das letzte Mal gesehen hatte, dass muss wohl einige Jahre her sein. Zu Hause war sie immer stark darauf bedacht, nicht allzu freizügig durch die Wohnung zu stolzieren. Und nun steht sie hier, aus dem Mädchen ist eine begehrenswerte Frau geworden. Ihr schlanker Körper ziert eine bemerkenswerte Taille, verbunden mit einem fast perfekten Apfelpo. Ein weißer Push-Up-BH lässt ihre handgroßen Titten halbkugelartig abstehen. Ich kann Manuel nun umso besser verstehen, was ihn zu seiner Schwester getrieben hat.

Samira presst sich von hinten an Erika, umschlingt sie, schnappt sich Manuels Hände. Jetzt legt sie diese auf den BH von Erika. Offensichtlich ist Samira um einiges mutiger, als ihr Bruder. Gemeinsam beginnen sie die Titten zu massieren. Erika hält ihre Augen geschlossen, ein leiser Stöhner erklingt. Sie scheint das alles in vollen Zügen zu genießen, ihr Verstand ist gerade nicht mehr existent. Ich öffne meinen Gürtel und dann meine Hose, der Druck wird gerade so groß, dass es nicht mehr zum aushalten ist. Willig schnappt mein absolut steifer Lümmel nach oben und in die Freiheit. Fast zwangsläufig muss ich ihn wichsen, bei den Bildern, die sich vor meinen Augen abspielen.

Jetzt stecken 5 Finger von Samira im Höschen ihrer Mutter. Ich kann erahnen, was diese dort drin tun. Derweil beschäftigt sich Manuel ausgiebig mit den Brüsten. Alle 3 Körper schwingen sich in einen geilen, heißen Rausch. Mit ihrer freien Hand, nestelt meine Tochter am Verschluss des BHs herum. Kurze Zeit später springen die beiden Bänder auseinander und Manuel hält plötzlich nur noch den Stoff des BHs in der Hand. Staunend, mit großen Augen lässt er ihn achtlos fallen und beglotzt nun die nackten Titten seiner Mutter. Befreit von ihrer Halterung fallen sie nach unten. Steife, dunkele Warzen umrahmt von großen Vorhöfen recken sich Manuel entgegen. Ich mag Erikas Brüste, schon immer haben sie mich angemacht, so wie jetzt eben auch meinem Sohn.

Diesmal greift er beherzter zu, streichelt, massiert, knetet das ihm dargebotene Mutterfleisch. Jetzt beugt er sich vor und sinkt etwas nach unten. Begierig beginnt er an den Warzen zu saugen, wie ein Kleinkind spielt er mit ihnen. Für ihn ist das gerade der siebente Himmel in dem er Einzug hält. Nichts anderes, als die Titten seiner Mutter sind ihm gerade wichtiger. Tief drücken sich seine Finger in den Busen, zwirbeln ihre Warzen, saugt an ihnen, mal rechts, mal links. Mein Steifer ist fast zum Sprengen gespannt. Wie von selbst, unbewusst wichse ich ihn, mein Puls beschleunigt sich.

Auf Birgit hatte ich alle die Zeit nicht geachtet. Erst als sich ihre Lippen über meinen Steifen legen, nehme ich sie wieder wahr, spüre sie. Sie ist gut, sie ist sehr gut. Tief nimmt sie sich ihn in ihren Rachen, spielt gekonnt mit ihrer Zunge, mal nur an meiner Eichel, mal am gesamten Schaft. Ich muss mich zurücklehnen, kurz meine Augen schließen. Meine Finger finden den Weg auf ihren Körper. Scheiße fasst der sich gut an. Sanft, im Takt ihres Blasens lasse ich sie über ihren Rücken gleiten. Dann habe ich ihre Brust in der Hand, er fasst sich noch so richtig fest an. So tief, wie bei meiner Frau versinken meine Finger nicht darin. Schon lange hatte ich den Wunsch verspürt, mal nicht nur meine eigene Frau intim zu berühren, dass das so in Erfüllung gehen wird, konnte ich nicht ahnen.

Nicht mehr lange würde ich mich zurückhalten können. Geschickt lässt mich Birgit immer kurz vor dieser Schwelle schweben, bringt mich aber nicht darüber hinaus, hält inne, lässt ihn sich beruhigen, um dann gierig weiter zu machen. Mit meinen Gedanken versuche ich meine innerliche Erregung etwas zu zügeln. Ich öffne meine Augen, sehe, wie sich noch immer meine Kinder um ihre Mutter kümmern. Diese hat schon ihr letztes Kleidungsstück verloren. Manuels Hände spielen nun nicht mehr nur mit den Brüsten, sondern liegen auch zwischen den Schenkeln von Erika, die voller Erregung nur noch von Samira gehalten wird.

Birgit lässt kurz von mir ab. „Samira, ich glaube hier ist jemand bereit für dich." Meine Tochter reagiert erst gar nicht darauf, lässt dann aber doch von ihrer Mutter ab, dreht sich zu uns herum. In der zwischen Zeit hat mir Birgit mein Hemd von den Schultern gerissen. Samira kommt auf uns zu. „Ich denke, als erstes muss die Hose hier runter.", gibt Birgit ihre Anweisungen. Alsbald haben mich beide von den lästigen Stoffen befreit. Mit einer Hand hält Birgit meinen Schwanz nach oben. Samira schaut mich an, schaut ihn an. Sie greift hinter sich, öffnen ihren BH, lässt ihn fallen, streift sich ihren String von den Hüften, dann steht sie vollkommen nackt vor mir. Und ich komme aus meiner Erregung, meinem Staunen nicht heraus.

Ihre Titten zeigen noch keine Anzeichen, dass ihnen die Schwerkraft zu schaffen machen würden. Herrlich keck stehen ihre Warzen ab. Die noch rosafarbebenen Vorhöfe bilden die typische Pyramidenform, die junge Frauen so auszeichnet, noch nicht voll ausgebildet und doch schon Frau. Ein Blick auf ihre Scham präsentiert mir eine völlig glatte Muschi. Fest pressen sich ihre Schamlippen aufeinander, bilden in ihrer Mitte einen Strich, der den Weg zum Verderben ebnet. Samira lächelt mich an, ihr gefällt es, wie ich ihren Körper betrachte, förmlich mit meinen Augen in mich aufsauge.

„Komm her, dieser Spieß ist für dich." Ich kann es gar nicht glauben, was dann passiert. Meine Tochter hockt sich über mich, bringt ihren Schoß auf die Höhe meines Schwanzes, der von Birgit an die richtige Stelle bugsiert wird. Dann setzt sich meine Tochter tiefer. Ihre enge Muschi reibt sich an meiner Spitze. Ich sehe, wie meine erigierte Eichel die Schamlippen auseinanderdrückt und sie willig dazwischen verschwinden. Es dauert ein paar Augenblicke, bis sie voll auf mir sitzt und sich mein Liebesspeer in ihren Unterleib gebohrt hat. Ich bin so baff von dem Geschehen, dass ich mich einfach nicht rühren kann. Meine Tochter sitzt auf meinem Penis, allein der Gedanke daran, bringt mich fast, um den Verstand.

Jetzt beginnt sie sich auf und ab zu bewegen. Birgit hält sie und spielt gleichzeitig mit ihren Brüsten. Samira reitet mich, erst langsam, dann schneller, wilder werdend. In Erregungsstarre verfallen, lasse ich mit mir alles machen, wehren kann ich mich nicht, will ich gar nicht. Meine Hände gleiten langsam an Samiras Schenkel nach oben, hinauf zu ihren Hüften. Ich halte sie, halte meine eigene Tochter, fühle ihre Haut, während sie mich reitet. Die Starre in mir legt sich, macht Platz einem unerbittlichen Drang, ihr so einzigartiges Wesen zu berühren, zu liebkosen, mit ihm zu spielen.

Aktiver werdend richten sich meine Finger nach oben aus, finden, was sie suchen. Herrliche Brüste liegen nun in ihnen. Samiras Titten sind noch so richtig fest, lassen fast gar nicht zu, dass man sie knetet. Leicht zwirble ich ihr Nippel und damit wird sie schneller. Birgit hat sich nun hinter sie gestellt, hält sie, stützt sie. Die Erregung in mir ist am Siedepunkt angekommen, höher glaube ich, kann man sie nicht mehr steigern. Mit einem richtig heißen Hüftschwung reibt sie an meiner steifen Pracht, eng umschlossen in ihrer Pussy. So etwas hatte und habe ich noch nicht erlebt. Der Geruch von Schweiß, Lust und völliger Ekstase wabert um uns herum. Lustschreie, Stöhner schallen von den Wänden wieder.

Noch einmal wird Samira schneller, presst ihn sich tiefer in ihren Leib. Dann ist es für ein, zwei Augenblicke ruhig, bevor sie zuckend auf meiner Schwanzspitze tanzt. Ein Mal, zwei Mal, immer und immer wieder erbebt ihr Körper. Alles scheint sich in Zeitlupe abzuspielen, alles ist so intensiv, so ... und in mir explodiert es. Unkontrolliert kontraktiert meine Hüfte, zuckt mein Schwanz, pumpe ich mein Sperma in sie, in meine eigene Tochter hinein. Wild, von orgastischen Krämpfen geschüttelt fällt mein Kind auf mich, ich umarme, ich halte sie, drücke sie an mein Herz, flute ihren Unterleib mit meinem heißen Saft. Es fühlt sich an, als ob ihre Muschi mich leersaugen möchte und ja, ja, ja, ich gebe es ihr, bis nichts mehr zu holen ist. Ich warte ab, warte bis sich ihr und mein Körper beruhigt. Ein wenig nur die Augen schließen, sich erholen, wieder Kraft in den Körper bekommen. So ausgezehrt habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt, so glücklich aber auch nicht.

Wieder zu etwas Atem gekommen, öffne ich meine Augen. An meiner Schulter angelehnt liegt Samiras Kopf. Liebevoll streichle ich über ihren Rücken, spüre ihre Atmung sich langsam erholen. Mein Blick fällt über ihre Schulter und direkt hin zum Sessel. Auf diesem liegt Erika mehr, als dass sie sitzt. Mit gespreizten Beinen lässt sie sich von Manuel vögeln. Starke Stöße bringen beide in Wallung, das Stöhnen und Schreien aus beiden Kehlen ist nicht zu überhören. Von einer Sekunde auf die andere bäumt sich meine Frau auf, unkontrolliertes Zucken durchflutet sie, ihr Oberkörper will nach vorn, wird aber immer wieder durch Krämpfe zurückgeworfen. Ein gigantischer Orgasmus rollt über sie hinweg. Offensichtlich ist es auch bei Manuel soweit. An seinen Pobacken ist ein deutliches Pumpen zu sehen. Gemeinsam schweben sie auf ihrem Höhepunkt.

Eine ganze Weile sitze ich so halb liegend da, genieße die Wärme und Nähe meiner Tochter, die ich in meinen Armen halte. Befriedigt und glücklich schaue ich meinem Sohn dabei zu, wie er liebevoll seine Mutter verwöhnt, sie streichelt, an ihren Zitzen saugt. Alles fühlt sich nun so leicht, so natürlich, gottgegeben an. In mir schweigt das moralische Engelchen, der das alles verteufelt, ich kann nichts Verwerfliches daran finden. Eine Familie gibt einander, alles, als ob es das natürlichste der Welt wäre. Dieser Gedanke, diese Gefühle wären noch vor 2 Stunden nicht möglich gewesen, das ist mir vollkommen bewusst. Das, was wir getan haben, kann oder wird Konsequenzen haben, auf die eine oder auch andere Weise. Es ist wohl so eine alte Binsenweisheit, dass sich jetzt alles ändert, nichts bleibt mehr so wie es war, kein Stein auf den anderen, in unserem Fall wird dies definitiv zutreffen, unsere Familie wird anders miteinander umgehen müssen, wie davor.

Keine Ahnung, wie lange wir so beieinander waren, etwas aus meinem Augenwinkel heraus zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Von der linken Seite her bewegt sich jemand, geht am Sessel vorbei, hinter die Bar. In dem Augenblick wird mir wieder gewahr, dass wir nicht allein sind. Birgit beschäftig sich mit irgendetwas hinter der Bar. Sie hatte ich in den letzten Minuten vollkommen ausgeblendet gehabt. Nun kommt sie mit einer neuen Flasche Wein zurück an den Tisch und befüllt die dort stehenden Gläser. Nachdem sie damit fertig ist, hebt sie das Schweigen auf. „So meine liebe Familie, ich denke, wir haben uns eine Stärkung verdient." Sie nimmt sich 2 der Gläser.

Es kommt Bewegung in die Runde. Als erster trennt sich Manuel von seiner Mutter, richtet sich auf, nimmt sich das, von Birgit gereichte Glas. Er setzt sich damit auf den freien Sessel. Das zweite Glas bekommt Erika. Nun rollt sich Samira von mir herunter und kuschelt sich rechts neben mich auf die Couch. Vorher haucht sie mir noch ein „Danke Papa!" ins Ohr. Mit einem Grinsen in meinem Gesicht nehme ich mir das dargebotene, auch Samira schnappt sich ihres. Erfreut registriere ich, dass sich Birgit neben mich setzt. Wir prosten uns alle zu und jeder trinkt begierig seinen Wein.

Ich schaue mich zwischen den 4 Anderen um, alle schweigen, keiner sagt etwas. Jedem geht es wohl, wie mir selbst. Etwas Ungeheuerliches, Undenkbares, Geiles, Heißes, Verbotenes ist geschehen und hält uns in seinem Bann. Es ist wohl so, wenn man nicht darüber spricht, und dass wäre gerade wohl das einzige, worüber wir hier reden könnten, dann braucht man auch nicht darüber nachzudenken, nicht über das Geschehene und besonders nicht über deren Konsequenzen. Die Situation ist schon bizarr genug, dass diese einzigartige Stimmung nur zerstört werden würde, wenn nüchterne Gedanken Einzug hielten. Zum einen will ich das nicht, wohl auch keiner der anderen. So sitzen wir hier, lassen uns treiben und genießen schweigend.

Sekunde um Sekunde verrinnt, werden sie zu Minuten, nichts passiert. Dann bemerke ich, wie sich keck ein paar Finger über meinem Schenkel schieben. Sanft gleiten sie nach oben. Es ist herrlich, zu spüren, wie sensibel meine Haut darauf reagiert. Nun haben sie offensichtlich, dass gefunden, nach dem sie gesucht haben. Zielstrebig erforschen sie meine Männlichkeit, fahren ihn auf und ab, umkreisen seine Spitze. Es gefällt mir, es gefällt ihm und zeigt seine Freude mit Wachstum. Schnell wird aus dem Spielen ein ausgewachsenes Wichsen.

Mein Blick fällt zu Erika hinüber. Diese beobachtet mich interessiert, und was Birgit mit mir macht. In ihrem Gesicht spiegelt sich zum einen Faszination und auch Geilheit wider, so hatte ich sie noch nie gesehen. Mir war bis dahin nicht klar gewesen, wie heiß einen allein das zusehen machen würde, vorhin bei mir und nun bei meiner Frau. Wir alle betreten heute völliges Neuland, betreten ein Land, dass vorher noch nicht mal in unseren Gedanken sich manifestiert hatte. Es macht sie an, es macht damit auch mich an. Wie konnten wir das vorher nur so vernachlässigen, es einfach nicht erkennen. Auch in unserem Alter lernt man offensichtlich dazu.

Unter der Behandlung von Birgit steht mein Kleiner wieder in vollem Saft da. Hart umfassen ihre Finger meinen Schaft. Gekonnt, fast meisterlich wichst sie ihn, präsentiert ihn meiner Frau. Diese kann nicht anders, als sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen lecken und gleichzeitig einen Finger über ihre Liebesperle gleiten zu lassen. Sie macht sie an, sie macht uns an. Alle Hemmungen sind im Rausch der Lust verloren gegangen, Tabus und Barrieren gibt es nicht mehr. Welche hätten es auch noch sein sollen, nachdem das Größte gebrochen war. So lassen wir uns in diesem Meer aus Leidenschaft treiben.

„Manuel, kannst bitte zu mir kommen!" Zusammen mit ihren Worten klopft sie mit ihrer freien Hand neben sich. Verschmitzt lächelt mich Birgit an, dann geht ihr Blick zu meinem Sohn. Dieser zögert natürlich nicht lange und setzt sich auf die andere Seite von Birgit. „Schau mal Samira, ich denke deine Mutter benötigt etwas Hilfe." Die Angesprochene löst sich von meiner Schulter. Sie und Birgit tauschen sich wissende Blicke aus, dann steht sie auf und hockt sich neben den Sessel, auf dem Erika alles erregt verfolgt.

Neugierig, was gleich passieren wird, beobachte ich beide. Ohne zu zögern landen die Lippen meiner Tochter auf denen ihrer Mutter. Demonstrativ zeigen sie uns ihr aufreizendes Zungenspiel. Währenddessen finden Samiras Finger die noch immer steifen Nippel, ergreifen sie, ziehen sie, drehen an ihnen. Erikas Körper reagiert darauf mit unbändiger Lust, bäumt sich auf, versteift sich. Geil und heiß werden ihre Titten geknetet, massiert, bespielt. Meine Tochter macht das so geschickt, dass sicher nicht nur ich es sehen kann, das macht sie mit einer Frau nicht zum ersten Mal, kein unsicheres Herantasten, kein Zögern, immer die richtigen Stellen treffend. Meine Frau schmilzt förmlich in den Fängen meiner Tochter dahin.