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Das Elterngespräch

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Ein kräftiger Griff reißt mich von den Beiden weg, lässt meinen Fokus auf die Personen neben mir gleiten. Birgit hält noch immer meinen Steifen in der Hand, zerrt an ihm, unkontrolliert. Sie hat sich zu Manuel hin gebeugt. Offensichtlich küsst sie ihn, sehen kann ich es nicht, erahnen schon. Doch etwas erblicke ich, dass meine Wallungen nochmals steigert. Finger spielen mit den Brüsten von Birgit, welche nun nicht mehr durch den BH verhüllt sind. Wie feste Birnen liegen sie in Manuels Handflächen, kaum können sie in das Fleisch eindringen, während er sie knetet. Ich frage mich, wie das möglich ist. Dann kommt die Eingebung von oben, natürlich sie hat sich die machen lassen, sie hat Silikonimplantate.

Solch gemachten Brüste hatte ich noch nie so nah gesehen, geschweige denn berührt. In Pornos sieht man das andauernd, aber so nah, in echt. Wie sie sich wohl anfassen würden? Eigentlich habe ich mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht, aber in mir hat sich irgendwie die Vorstellung manifestiert, dass sie sich, wie ein prall gefüllter Luftballon anfassen würden, in Pornos sehen die meist auch so aus. Das bedarf es jetzt einer Überprüfung. Während gerade Manuel ihre linke Brust bearbeitet, greife ich zur rechten Titte. Ja, sie fasst sich anders an, als bei einer natürlichen, doch weit entfernt von einem Luftballon. Warm, fast heiß ist die Haut, weich und dann beim hineingreifen ist sie fest, aber nicht starr. Faszinierend finde ich, wie sich ob des festeren Untergrundes ihre harten Nippel sich wie Nägel in meine Handflächen drücken. Voller Bewunderung spielen meine Finger mit ihnen.

Jetzt richtet sich Birgit auf, dreht sich zu mir, schaut mich an und weiß sofort, was ich gerade gedacht habe. Sie beugt sich zu mir, ihre Lippen treffen auf meine. Fordernd sticht ihre Zungenspitze in mich vor, ich lasse sie, mache ihr Spiel mit. Dann trennt sie sich und flüstert mir ins Ohr. „Die fassen sich gut an, nicht wahr? Habe ich mir letztes Jahr gegönnt und den jungen, wie den älteren Kerlen gefällt das." Und schon sind meine Lippen wieder verschlossen. Sie ist heiß, sie ist geil und ein Vamp, dass man sie sich als Lehrerin gar nicht vorstellen mag. Wie oft hat sie das wohl schon mit ihren Schülern gemacht?

Unverhofft und vollkommen unerwartet trennt sie sich von uns, steht auf, schiebt fast gleichzeitig den kleinen Tisch etwas beiseite. Nun steht sie breitbeinig vor mir und meinem Sohn. An ihrem Körper trägt sie nichts, als ihre Strümpfe. Noch immer kann ich nur ihren Busen bewundern. Es sieht gar nicht künstlich aus, hängt auch ein wenig, nur, wenn man ihn anfasst merkt man den Unterschied. Was die Technik heute schon alles kann. Ein Blick zu meinem Sohn zeigt mir, dass es der Jugend ähnlich geht.

„Habt ihr mich nun genug begutachtet? Wollen wir nicht langsam zum wirklich wichtigen kommen." Meine Augen senken ihren Blick nach unten, zwischen ihre Schenkel, auf eine gründlich rasierte Pussy. Die inneren Schamlippen drücken sich zwischen den äußeren hervor. Feuchtigkeit lässt sie im Lichtschein schimmern. „Welchen lasse ich in mein Reich und welchen in meinen Arsch?" Fragend schaut sie erst meinen und dann Manuels aufgerichteten Schwanz an. Genüsslich begutachtet sie ihre Spielzeuge, leckt sich über ihre roten Lippen.

Wenig später hockt sie mit ihrer Muschi über Manuels Schwanz, setzt sich auf ihn, reitet ihn. Mein Sohn sieht gerade so aus, als ob er es nicht wirklich glauben könnte, dass ihn Frau Pape gerade fickt. Begierig hebt und senkt sie ihre Hüfte, lässt ihn ein und ausgleiten. Geschickt hält sie meinen Sohn in der Schwebe, je länger sie ihn reitet, umso erregter wird er. Fasziniert und vollkommen elektrisiert von der Vorstellung, beobachte ich die Beiden, selbst zur Untätigkeit verbannt. Doch das stört mich gerade nicht im Geringsten, eher das komplette Gegenteil ist der Fall.

Aus meiner Starre holt mich dann Birgit heraus. „Hatte ich nicht gesagt, dass ich deinen Schwanz in meinem Arsch haben wollte?" Es klingt, wie eine Frage, doch es ist mehr als Aufforderung gemeint gewesen, das ist mir klar, aber irgendwie komme ich damit noch nicht zurecht. Was meint sie? Erst reinige Augenblicke später trifft mich wieder die Erleuchtung. Was ist nur heute mit mir los, so Begriffsstutzig, wie heute bin ich doch sonst nicht? Und ich rapple mich auf. Mit meinem steifen Schwanz in der Hand stelle ich mich hinter sie. Brigit hört auf sich zu bewegen, lässt mir die Zeit. Ich positioniere meine Spitze an ihre Rosette, drücke sie hinein, spüre den Widerstand.

Mein Geist setzt aus und meine animalischen Triebe übernehmen. Völlig von Sinnen und ohne Gnade treibe ich meinen Speer in ihren Anus. Ich hatte zuvor so etwas noch nie gemacht gehabt, es ist völliges Neuland für mich. Ein spitzer, schriller Schrei ertönt, gefolgt von einem langen Oh und einem heißen Stöhner. Nun beginne ich Birgits Arsch zu ficken, dadurch schiebe ich sie immer wieder nach vorn und sie, sie drängt sich dann zurück. Dadurch reitet sie gleichzeitig den steifen Lümmel meines Sohnes, während ich ihre Rosette penetriere. Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Sie stöhnt, schreit ihre Lust nach außen. Schweiß rinnt mir von der Stirn und ich rammle sie weiter und weiter, immer härter werdend.

Die beiden Körper unter mir erzittern. Ich spüre, wie der Schwanz von Manuel zuckt und in ihren Muttermund mit seiner Sahne füllt, nur durch eine dünne Haut von meiner Fickspritze getrennt. Birgit wird durch heftigere Krämpfe gerüttelt. Und ich, ich mache unbeirrt weiter, kann mich nicht stoppen. Immer und immer wieder kommt sie, unter mir, schlafft ihr Körper ab und bäumt sich kurz darauf, wie unter Zwang, wieder auf. Noch einmal, und nochmal und dann ist es auch bei mir der Punkt erreicht. Voller Energie, im absoluten Rausch schieße ich ihr meinen heißen Saft in den Arsch. Ein letztes Mal, die letzten Kräfte mobilisiert, schüttelt sich Birgits Körper im Abklang eines aller letzten Orgasmus.

Eine ganze Weile stehe ich noch so da, fühle, wie mein nun wirklich schlaffer, ausgelaugter Schwanz, völlig vollgeschleimt, aus Birgits Loch flutscht. Ihr Körper liegt erschöpft auf dem von Manuel, der sich nicht wirklich rührt, sicher aus verschiedenen Gründen, wie ich mir vorstellen kann. Ich muss innerlich Grinsen, über meine eigenen Gedanken. Einen letzten Blick gönne ich mir auf ihr vollgeschleimtes Arschloch und auf den noch immer stattlichen, harten Schwanz, wie er noch immer in ihrer Muschi steckt. Ein klein wenig Respekt ringt mir das schon ab, macht auch mich etwas Stolz auf meinen kleinen Lümmel.

Erschöpft setze ich mich zurück auf die Couch, Ringe nach Luft, will Gedanken und Gefühle ordnen, doch so richtig gelingen will mir das nicht. Stattdessen fällt mein Blick hinüber zum Sessel. Nun liegt Samira in ihm, spreizt ihre Beine weit auseinander. Und zwischen den weit geöffneten Schenkeln steckt der Kopf ihrer Mutter. Erika hockt vor ihrer Tochter und leckt ihr die Möse aus. Dass sie das nicht schlecht macht, kann ich an Samiras Gesicht sehen. Lustverzerrt und mit geschlossenen Augen genießt sie die liebevolle Zuneigung ihrer Mutter. Leicht spielt sie selber mit ihren Tittchen. Ein kleines Stöhnen schallt zu mir herüber.

Genüsslich bespanne ich das geile, heiße Spiel. Langsam frage ich mich, wie und warum uns das passiert. Wie wird das alles Enden? Ein paar Fragezeichen mischen sich unter die Glücksmomente. Hätte ich das ahnen können? Wollte ich es, wollten wir es schon immer, ohne es bemerkt zu haben? Wir haben so viel noch nicht gemacht gehabt? Irgendwie erfinden wir uns alle gerade neu. Was sich nun ändern wird, das kann ich noch gar nicht absehen, aber dass sich alles ändert, das ist mir vollkommen klar. Doch schiebe ich diese Gedanken beiseite, will noch nicht darüber philosophieren. Lieber ergötze ich mich an all den geilen Livebildern.

Neben mir kommt wieder Bewegung auf. Noch immer liegt Birgit auf Manuel, doch ihre Hüfte kreist erneut, geht auf und ab, hoch und runter, langsam nur, doch sich stetig steigern. Auch Manuels Po folgt dem Takt, stößt im gleichen Rhythmus zu. Die beiden ficken schon wieder. Von Samira kommt ein gigantischer Seufzer und erregtes Stöhnen. Dann folgt ein erlösender Schrei, der ihren Körper so kräftig durchrüttelt, dass meine Frau sie an den Hüften halten muss. Offensichtlich verstärkt sie ihr Tun, denn ihre Tochter schüttelt und krampft es immer wieder durch. Ich hatte gar keine Ahnung davon, wie erregend es sein könnte, nur alleine durch spannen, so geil zu werden.

Endlich entlässt Erika Samira in die Freiheit. Erschöpft und ausgelaugt, fällt sie ins Polster zurück. Meine Frau kommt auf ihre Knie nach oben, betrachtet ihre Tochter, beugt sich vor, knabbert kurz an ihren heißen Nippeln, um dann mit ihren Lippen Samiras Mund zu verschließen. Liebevoll spielen ihre Zungenspitzen miteinander. Samiras Finger finden Erikas Titten, kneten diese sanft, nicht zur Erregung, eher aus Zuneigung und als Dankeschön. Es ist schön das zu sehen. Und es fällt mit gerade zum ersten Mal auf, dass in mir nicht ein Gramm Eifersucht schwebt. Mich freut es, dass meine Frau so glücklich gemacht wurde und wird. Damit fühle ich mich gerade, wie der glücklichste Mann auf Erden.

Stöhnen und ein wilder Ritt lenkt mich auf das Paar neben mir. Birgit sitzt nun aufrecht auf dem Schwanz meines Sohnes. Aufgestützt auf der hinteren Lehne reitet sie ihn völlig im Rausch. Manuel hält sie an der Hüfte und hat sich zu ihren Zitzen hochgezogen. Bei jedem Ab saugt er an den prallen und steifen Nippeln. Jedes Mal stöhnt und schreit Birgit ihre Lust heraus. Alsbald rafft es sie und auch Manuel erneut dahin. Von Krämpfen und Orgasmuswellen geschüttelt, liegen sie neben mir. Engumschlungen kuscheln sie nach Luft ringend miteinander. Kraftlos fallen sie gemeinsam ins Polster.

10 Minuten vergehen, oder waren es gar 15, in denen nichts weiter passiert. Die geschundenen Körper müssen sich erholen. Als erstes kommt Birgit ins Leben zurück. Sie schält sich von Manuel herunter. „Puh, das war... So etwas habe ich auch noch nicht gehabt." Elegant streicht sie sich eine wilde Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie schaut sich um und ich darf erneut ihren für mich makellosen Körper in seiner puren, nackten Schönheit bewundern. Mit ihren Augen bleibt sie an mir hängen, lächelt und nickt mir wissend zu. Mich bei ihr bedankend, nicke ich zurück.

„Ich denke, wir sollten das hier jetzt beenden. Ich bin fertig und ihr auch." Damit gibt sie den Auftakt zum Aufbruch. Erika erhebt sich von Samira und beginnt alle im Raum verteilte Sachen zu sammeln und dann an die Einzelnen zu verteilen. Aus ihrer Mutterrolle kommt sie auch jetzt nicht wirklich heraus. Dabei vermeidet sie auffällig mir irgendwie in die Augen zu schauen. So allmählich ziehen sich alle an, auch ich. Wenig später stehen wir wieder mit Kleidern an unseren Körpern um den kleinen Tisch. Keiner spricht ein Wort, alle scheinen ihren eigenen Gedanken nachzuhängen. Einzig Birgit hat offensichtlich kaum Bedenken oder irgendwelche Fragen zu den letzten Stunden. In etwa scheint sie genau das bekommen zu haben, was sie auch erwartet hat.

Stille begleitet uns noch immer, als Frau Pape uns wieder aus dem Schulgebäude hinausbegleitet. Es empfängt uns Dunkelheit, die Sonne scheint schon länger untergegangen zu sein. An der Schultür erhebt sie ein letztes Mal das Wort. „Ich bedanke mich bei euch für das angenehme Gespräch. Ich hoffe doch, dass es was bringen wird. In der nächsten Zeit denke ich, werde ich euch mal bei einem Hausbesuch kontrollieren, ob das mit der Erkenntnis und dem Lernen auch weiter so gut funktioniert." Als einziger kann ich darauf reagieren „Wir müssen uns bei ihnen, äh, bei dir bedanken. Es war sehr angenehm. Du bist jederzeit bei uns willkommen." Gemeinsam gehen wir zu viert die Treppe herunter und machen uns auf den Weg zu unserem Auto, um dann den Heimweg anzutreten.

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14 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 4 Monaten

Eine unglaubwürdige Geschichte? Aber sicher doch! Ha ha ha!

Selten habe ich eine Geschichte hier auf Literotica so genossen! Unglaubwürdig hin, unglaubwürdig her! Aber ein klein Wenig Glaubwürdigkeit steckt da schon drin! Egal!

Ob eine Fortsetzung nötig wäre? Schön wäre es auf jeden Fall! Vielleicht überlegst Du es Dir einmal, lieber Igor!

Grüße, Flinx

ThypherThyphervor 8 Monaten

Eine wirklich super Geschichte! Ich bin schon seit Jahren auf der Seite unterwegs aber wegen der Geschichte habe ich mich angemeldet um dir einen Kommentar zu schreiben. Ich hoffe sie wird fortgesetzt.

LoefliLoeflivor 8 Monaten

Drehbuch für einen Film wo es sich lohnt und auch ausbaufähig ist für einen zweiten Teil

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Toll, sie schreit nach Fortsetzung !!!!!

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