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Das Ende aller Sorgen

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„Trotzdem komisch, dass es Ihre Kollegen gar nicht kümmert, wie es Ihnen hier geht", wunderte sich Andy. Doch in diesem Augenblick klingelte das Telefon. „Ob man bei Ihrem Kollegen wohl auch etwas zu essen bestellen kann?", witzelte er. Ohne darüber nachzudenken lief er an Linda vorbei um abzunehmen. Linda war überrascht. Die ganze Zeit hatte er einen sicheren Abstand eingehalten. Sollte sie versuchen nach der Pistole in seiner Hand zu greifen? Aber dann war die Chance auch schon vertan und er war an ihr vorbei. Hinter seinem Rücken hatte er eine zweite Waffe, die im Hosenbund steckte. Ohne groß darüber nachzudenken sprang sie auf, ergriff die Waffe und hielt sie ihm in derselben Bewegung an den Hinterkopf: „Stopp!" Andy blieb wie angewurzelt stehen.

Sie musste den Überraschungsmoment ausnutzen, die Initiative behalten. „Lass die Waffe fallen!", befahl sie, während sie versuchte den Sicherungshebel an der Pistole mit dem Daumen zu lösen. „Was ist da los?", plärrte es in Ihrem Ohr. „Sollen wir stürmen?" Das war Glockner und er klang ziemlich aufgeregt. Der verdammte Sicherungshebel ließ sich einfach nicht betätigen. Sie sah genauer hin. Der Hebel war kein Hebel, sondern Teil des Pistolenmetalls. Die Waffe war eine Attrappe! Sie schloss vor Entsetzen die Augen. Als sie sie wieder öffnete, begegnete sie Andys Blick. Stumm und offensichtlich schwer enttäuscht sah er sie an, während er auf ihre Magengegend zielte. Mit einem Schlag wurde ihr klar, dass er die Dienstwaffe des Wachmanns auf sie gerichtet hatte -- und die war ohne jeden Zweifel echt.

Sie fühlte sich schuldig, dabei hatte sie doch nur ihre Pflicht erfüllen wollen. Noch immer klingelte das Telefon. Andy ging rückwärts zum Schreibtisch und nahm ab. „Ja?" „Andy?", fragte Glockner. „Wer sonst?", fragte Andy grantig zurück. „Ähm, ist alles in Ordnung bei Ihnen?" Der Hauptkommissar klang besorgt. „Ja. Aber ich habe die Waffe im Anschlag. Wenn Sie die Bank stürmen, werde ich die Geisel erschießen." Er knallte den Hörer auf den Apparat. Linda fühlte einen kleinen Stich im Herzen. Zur bloßen Geisel degradiert zu werden, das fühlte sich so falsch an. Es kam ihr vor, als würden sie sich bereits seit Jahren und nicht erst seit ein paar Stunden kennen. „Bitte...", begann sie.

„Nehmen Sie die Handschellen aus Ihrem Gürtel!", unterbrach er sie in schroffem Ton. „Und werfen Sie die Schlüssel rüber." Sie reagierte wie in Trance. Er fing die Schlüssel mit einer kurzen Handbewegung auf. Andy wirkte irgendwie kalt. Ruhig und entschlossen. Im Einsatzwagen herrschte Aufregung. „Verdammt, was war das?" Glockner war aufgestanden, stützte sich mit beiden Händen am Tisch ab und versuchte anhand dessen, was Lindas Sender übermittelte die Situation einzuschätzen.

„Klang fast so, als hätte sie ihm eine Pistole abgenommen.", warf Wespe ein. „Ruhe", befahl Glockner. Er runzelte die Stirn. Jetzt war zu hören, wie Andy Anweisungen gab. Zumindest schien es Linda gut zu gehen. Linda fühlte den kalten Marmor an Ihrem Rücken. Sie stand an einer der dünnen Säulen und legte sich ihre eigenen Handschellen an, so wie Andy es befohlen hatte. Sie beugte sich kurz zur Seite um zu zeigen, dass sie sich wirklich an die Säule gefesselt hatte. Andy legte die Pistole auf den Schreibtisch. Dann trat er näher. Langsam öffnete er seinen Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen.

Linda wurde mulmig zumute. Was hatte Andy vor? Wollte er sie vergewaltigen? Aber dafür machte man den Gürtel ja nur auf und zog ihn nicht gleich aus der Hose. Ihre Gedanken rasten. Das Herz hämmerte wie wild in Ihrer Brust. „Er wird mich auspeitschen", dachte sie noch. Dann war er auch schon hinter sie getreten ... und band ihre Füße mit dem Gürtel an die Säule fest. „Geht nicht anders", erklang Andys Stimme hinter ihr. Nicht, dass du Karate kannst und mich K.O. trittst.

„Warum machst du das?", fragte sie zaghaft. „Ich habe da inzwischen so einen Verdacht." Andy kam hoch und baute sich vor ihr auf. „Ich muss dich durchsuchen. Und da du offensichtlich nur auf eine Chance wartest um mir in den Rücken zu fallen, geht es nur auf diese Weise." Linda schwieg betroffen. Plötzlich fiel ihr das Sendegerät ein, das sie auf ihrem Rücken trug. Natürlich würde er es finden -- und ihn in seinem Glauben, sie spiele ein falsches Spiel nur noch bestärken. Wie würde er reagieren? Sie war ihm wehrlos ausgeliefert! Linda versuchte die aufkommenden Schreckenszenarien aus ihren Gedanken zu verdrängen. Aber das flaue Gefühl in ihrer Magengrube blieb.

Andy ging in die Hocke und fing mit dem rechten Fußgelenk an. Langsam und vorsichtig tastete er sich an ihrem Bein hoch. Je höher er kam, desto unruhiger wurde Linda. „Jetzt press die Beine nicht so zusammen, ich tu schon nichts!", erklang es von unten. Sie versuchte sich etwas zu entspannen. Jetzt war er an Ihrem Oberschenkel. Mit leichten klopfenden Bewegungen arbeitete er sich an ihr hoch. Andy schüttelte in Gedanken den Kopf. „Warum nur hatte sie ihn so hintergangen? Weil sie es musste, weil es ihr Job ist!", gab er sich selbst die Antwort. Er konzentrierte sich auf die Durchsuchung. Lindas Nähe verwirrte ihn. Und er musste sich eingestehen, dass es ihm gefiel sie zu berühren. Sein Zorn verflog, es zu genießen war viel wichtiger!

Hilflos stand Linda vor ihm. Nun war das andere Bein dran. Dieselbe Prozedur, nur dieses Mal streichelten sein Hände mehr, als dass er sie abklopfte. Es gab sicher Unangenehmeres. Linda beobachtete gebannt, wie Andy sich der Innenseite ihres Oberschenkels widmete -- und wieder anständigerweise ab einer gewissen Höhe seine Hände wegnahm. Sie atmete auf und wurde wieder selbstsicherer. Ein Glück, dass er ein Gentleman war. Andy strich über ihre Hüftseiten, umfasste dann ihren Po -- und drückte einmal herzhaft zu. „He!", protestierte sie. „Entschuldigung", kam es von unten genuschelt. „Ich konnte nicht widerstehen". Linda verdrehte die Augen. Soviel zum Thema „Gentleman", lächelte sie in sich hinein.

Er richtete sich auf und setzte die Durchsuchung fort. Seine Hand ertastete den Funksender, der hinten in ihrem Hosenbund steckte. „Hab' ich's mir doch gedacht." Er zog das Kabel ab und holte das kleine Gerät hervor. „Da hätte ich schon eher drauf kommen müssen. Andy legte den Funksender auf den Tisch ab, kam zurück und schaute sie prüfend an. „Oje", schoss es ihr durch den Kopf.

Sie war froh, dass er nicht mehr böse auf sie war. Vorhin noch, hatte sie die schlimmsten Befürchtungen vor seiner Reaktion gehabt. Nun verspürte sie ein leichtes Kribbeln im Bauch und wie er sie jetzt ansah... Schüchtern senkte sich ihr Blick. Langsam und bedacht setzten sich seine Hände wieder in Bewegung und öffneten den obersten Knopf ihres Uniformhemdes.

Linda stockte der Atem. „Was machst du da?" „Wonach sieht es denn aus?", entgegnete er ruhig. Ohne sich aufhalten zu lassen, machte er sich an dem zweiten Knopf zu schaffen. Er konzentrierte sich, nur an dem Knopf herumzunesteln. Er hatte ihr zwar an den Po gefasst, aber an ihrem Busen herum zu drücken, das erschien ihm dann doch zu aufdringlich. Leider war der Preis für diese Rücksichtsnahme, dass er wie ein Tollpatsch mit einem einfachen Knopf kämpfte. Mit jedem Atemzug, den sie tat, hob und senkte sich Lindas Brust immer deutlicher. Andy rang um seine Konzentration. Endlich war es geschafft. Der Stoff eines schwarzen BH blitzte durch.

Der dritte Knopf ließ sich sofort öffnen und der vierte sowieso. Als würde er ein Geschenk auspacken, zog er die Hemdhälften auseinander und ein Stück über ihre Schultern. Linda schloss die Augen. In der ganzen Bank herrschte eine gespannte Stille. Das schwarze Kabel kam hinter ihrem Rücken hervor, führte links über die Hüfte zu ihrem Bauch und von dort hoch zu ihrem BH, aus dem sich Ihre Brüste mit jedem Atemzug etwas hervorwölbten.

Andy konnte nicht widerstehen. Mit der Spitze seines Zeigefingers glitt er an dem Kabel entlang. Linda hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich darauf, wie er von ihrer Hüfte aufwärts über ihre Haut strich, bis zu jener Klammer, mit der das Mikrofon befestigt war. Dann nahm er das kleine Ding ab. Plötzlich klingelte wieder das Telefon. Linda schrak zusammen. Genauso wie Andy. Er lächelte ihr zu, dann ging er zum Schreibtisch und nahm ab. „Oh Gott", dachte Linda. „Was tun wir hier!" Es kam ihr so surreal vor. Aber was er da machte... Es gefiel ihr. Hoffentlich kam jetzt nicht die Einsatztruppe herein! Die würde sich über den Anblick, den sie bot, sicher wundern. Sie sah sich schon als Kantinengespräch sämtlicher Reviere.

Andy presste den Hörer ans Ohr. „Ja?" „Hier Glockner. Sie haben offensichtlich Lindas Funkempfänger entdeckt. Geht es meiner Kollegin gut?" Andy hielt den Hörer in Lindas Richtung. „Er will wissen, ob es dir gut geht." „Äh ja", rief Linda verdattert. „Es geht mir sehr gut!" „Danke für Ihren Anruf", sagte Andy und beendete das Gespräch. Er hatte schließlich viel Wichtigeres zu tun, als herumzutelefonieren. Dann kehrte er mit langsamem Schritt zu Linda zurück. Es war ziemlich offensichtlich, dass er dabei den Anblick, den sie ihm bot, in vollen Zügen genoss. „Langsam kommt er mir vor wie ein Vater, der Angst hat, dass seine Tochter nicht pünktlich wieder zu Hause abgeliefert wird."

Sie kicherte. „Dabei bist du doch der perfekte Gentleman". „So? Meinst du? Ich kann auch anders", lachte Andy. Linda nickte. „Ich merke schon, du könntest mir gefährlich werden." Andy schmunzelte. Dann sah er sie fest an. „Du bist wunderschön." „Ähm, danke!" Linda versuchte einen Knicks. Das ging nur leider nicht, gefesselt wie sie war. Unvermittelt wurde Andy wieder ernst. Er trat noch dichter an sie heran und schwieg. Mit einer sanften Bewegung strich er ihr das Haar hinter das linke Ohr. - Und entdeckte den Ohrstöpsel.

Es kam ihm vor, als würde er aus einem Traum gerissen. Das kleine Gerät auf seiner Handfläche war wie ein Symbol, ein Weckruf zur bitteren Realität. Linda war hier bei ihm, weil sie Polizistin war. Was machte er sich vor? Er war ein Verbrecher! Nur deshalb gab sie sich mit ihm ab. Er war nur ihre Arbeit. Eine so intelligente und atemberaubend schöne Frau wie sie, mit einem so wunderbaren Wesen -- und diesen schalkhaft blitzenden Augen, wenn sie lachte... Es war fast Frevel, dass er ... etwas für sie empfand.

Mit einem Ruck drehte er sich um, ging zum Schreibtisch und legte den Ohrstöpsel ab. Es war an der Zeit, der Wahrheit ins Auge zu blicken. Ihm wurde bewusst, dass es keine Flucht geben würde. Aber das Schicksal hielt noch ein allerletztes Geschenk für ihn bereit. Andy kehrte zu ihr zurück und blickte ihr fest in die Augen. Sie sah zu ihm auf und wartete.

„Ich kann dich nicht länger als Geisel benutzen. Du bist etwas Besonderes." Mit diesen Worten beugte er sich vor und küsste sie. Als sich ihre Lippen berührten wurde Linda fast schwindelig. Es war so viel Gefühl in diesem Kuss. Und er schmeckte so gut. Seine Nähe, sein Geruch... Sie genoss es und wünschte sich, der Augenblick würde nie vergehen. Dann war es vorbei. „Du Schuft!" schimpfte sie.

Andy sagte nichts. Sie spürte, irgendetwas stimmte nicht. Er wandte sich ab, ging zum Schreibtisch und nahm die Pistole an sich. „Was hast du vor?" „Ich gehe etwas vor die Tür", entgegnete er ruhig. „Du willst dich ergeben?" „Es macht keinen Sinn, jahrelang ins Gefängnis zu gehen, nur um auf ein noch mieseres Leben, als es jetzt bereits ist, zu warten. Ich habe keine Zukunft mehr. Mein Banküberfall nimmt jetzt ein kurzes, aber aufregendes Ende."

„Nein! Das darfst du nicht tun!", flüsterte sie entsetzt. „Linda, du bist keine Geisel mehr. Ich ziehe einen Schlussstrich. Danke, dass du mir zugehört hast. Und danke für den schönsten Kuss meines Lebens. Für mich das beste Ende, das es geben konnte!" Mit diesen Worten wandte er sich um und ging. „Geh' nicht! Lass mich deine Zukunft sein!", verzweifelt beugte sie sich vor. Aber er ging weiter.

Traurig schlug sie die Augen nieder. Es war vorbei. Was immer sie jetzt noch sagte, es würde ihn nicht mehr aufhalten. Sie konnte nicht mit ansehen, wie er sie verließ - wie sie ihn für immer verlor. Andy wusste, wenn er jetzt nicht weiterging, würde es ihm nur noch schwerer fallen, es durchzuziehen. Er entschloss sich, mit den Gedanken an Linda zu sterben. Noch einmal sah er vor seinem inneren Auge, wie er das Telefon auflegte und langsam auf sie zuging. Wie sie dagestanden hatte, in ihrem geöffneten Uniformhemd. Atemberaubend schön und verführerisch. Wenn er erst einmal tot war, würden ihre Kollegen sie befreien. Sie halbnackt vorfinden... Andy blieb abrupt stehen. Das ging natürlich nicht!

Schließlich drehte er sich um, ging noch einmal zurück und begann ihr Hemd zu schließen. Sie war blass und hatte ihr hübsches Gesicht weggedreht. Und sie weinte. Um ihn? Mit dem Rücken seines Zeigefingers strich er die Spuren ihrer Tränen fort. Doch es kam sofort eine neue nach. Er küsste die Träne weg. Sie öffnete die Augen, suchte seine Lippen und fand sie. Andy ließ die Pistole achtlos fallen. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Sie biss ihm leicht in die Unterlippe. Er küsste sich an ihrem Kinn herunter. Linda bot ihm den Hals dar und seufzte. Während sich seine starken Hände unter ihr Hemd schoben und über ihren nackten Bauch streichelten, wanderten seine Lippen immer tiefer, fanden den Weg zu Ihren Brüsten und fingen an auch diese zu liebkosen.

„Mach mich los.", hauchte sie. Andy fiel es schwer aufzuhören. Aber er ließ von ihr ab. Sie bog leicht den Rücken durch. Der Anblick raubte ihm den Atem und er wurde zu Wachs in Ihren Händen. Was immer sie von ihm verlangte, er würde alles tun! Noch immer streckte sich ihr Oberkörper ihm auffordernd entgegen und sie atmete schwer. Wie verlockend sie aussah. Mit zitternden Händen nahm er die Schlüssel vom Tisch, kehrte zu Linda zurück und befreite sie von den Handschellen und dem Gürtel.

Linda war kaum frei, als sie auch schon in seine Arme flog. Sie küssten sich immer wilder und leidenschaftlicher. Er drängte sie zum Schreibtisch, während sie ihm das Hemd über den Kopf zog und es seitlich fallen ließ, wobei es ganz aus Versehen im Papierkorb landete. Andy packte sie an den Hüften und setzte sie auf den Tisch. Zarte Hände streichelten über seinen Oberkörper und ertasteten die Muskeln seiner starken Arme. Unbewusst reagierte sie auf sein leises Knurren mit einem leichten Stöhnen.

Das Blut jagte durch seine Adern, sie brachte ihn damit um den Verstand! Das Uniformhemd, das er vorhin zur Hälfte geschlossen hatte, ließ sich schon wieder nicht aufknöpfen. Mit einem Ruck riss er es auf und schleuderte es fort. Er küsste ihre Kehle, spürte mit den Lippen ihren Puls, während seine Hände an dem Verschluss ihres Büstenhalters nestelten. Er öffnete ihn und streifte ihn ab. Gierig nahm er den Anblick ihrer bloßen Brüste in sich auf. Dann senkte er den Kopf, umschloss mit seinem Mund eine der Brustwarzen und begann sie spielerisch zu umkreisen und zärtlich an ihr zu saugen. Linda streichelte mit einer Hand über seine breiten Schultern, mit der anderen fasste sie in seinen Schopf und zerzauste sein Haar. Keck hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtet und er konnte kaum genug von ihnen bekommen.

Als er den Kopf hob, fanden sich ihre Lippen ein weiteres Mal. Erneut kämpften und balgten die Zungen miteinander, während sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Andy wollte sich revanchieren, hatte aber Schwierigkeiten mit dem Polizeigürtel. Linda half ihm und streifte, noch immer auf dem Tisch sitzend, auch die Uniformhose ab. Mit einem wölfischen Lächeln im Gesicht, begann er langsam an ihrem Stringtanga zu ziehen. Sie hob beide Beine an und ließ ihn gewähren. Mit aufmerksamem Blick verfolgte er, wie der dünne Stoff über ihre Haut glitt und schließlich die Schamlippen freigegeben wurden. Sein Adamsapfel hüpfte aufgeregt auf und ab, als er realisierte, dass ihre Vulva komplett haarlos war. Wieder jagte Feuer durch seine Adern, mit ihrem traumhaften Körper machte sie ihn schier wahnsinnig vor Lust.

Der Stringtanga fand ebenfalls seinen Weg zum Boden. Linda richtete sich auf und zog Andy zu sich heran. Sie streifte seine Unterhose ein ganzes Stück weit herunter und umfasste seinen hervorspringenden, steil aufragenden Luststab mit ihrer Hand. Er spürte die Kühle ihrer schlanken Finger, die an seinem heißen Glied spielten. Es war unbeschreiblich schön. Sie drückte leicht zu und fuhr dann mit dem Daumen über den Rand seiner freigelegten Eichel. Das Gefühl war so intensiv, dass ihm der Atem stockte und er sie unkontrolliert mit einem Ruck an sich presste.

Dann drückte Andy ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Seine Hand glitt an ihr herunter und ruhte schwer auf ihrem Busen, während sein Kopf sich in ihren Schoß senkte. Mit der anderen Hand umfasste er ihre Körperseite. Sie legte die Beine auf seinen Armen ab und genoss die wilde und forschende Zungenspitze, die sich einen Weg zwischen ihren Schamlippen suchte. Gleichzeitig massierte er mit langsamen aber kraftvollen Bewegungen ihren Busen. Als Andy ihre Liebesperle fand und malträtierte, bäumte sich Linda auf und bog mit einem lauten Stöhnen ihren Rücken durch. Ihre Hände wühlten in seinen Haaren und hielten ihn dort unten fest.

Für Andy gab es nun kein Halten mehr. Unablässig spielte sich seine Zunge durch ihre Lustspalte, um dann wieder ihre empfindlichste Stelle zu suchen. Für ihre überreizte Klitoris gab es kein Entkommen, vergebens versuchte sie seinen Kopf etwas wegzuschieben. Es fühlte sich unglaublich gut an. Ihr Unterleib begann unkontrolliert zu zucken und dann spürte sie, wie die Gefühle in ihr explodierten. Ein Orgasmus löste den nächsten ab und sie schrie ihre Lust ungehemmt und unkontrolliert heraus. Nach einer kleinen Ewigkeit ebbten die Orgasmuswellen endlich ab und mit zitternden Beinen fand sie ihre Sprache wieder. „Nicht... weiter... das ist so empfindlich", bettelte sie.

Andy hob den Kopf und sah sie lächelnd mit einer Mischung aus Stolz und Zufriedenheit an. Seine Schultern brannten. Wie eine Wildkatze hatte sie sich in sein Fleisch gekrallt und dabei mehrere blutige Striemen hinterlassen. Linda hätte nie geglaubt, dass das eben Erlebte überhaupt möglich war. Glücklich umschlossen ihre Hände sein Gesicht. Sie zog ihn über sich, bereit sich ihm hinzugeben. Sie wollte ihn tief in sich spüren, ihn mit all ihrer Liebe umfangen.

Ihre Unterkörper pressten sich aneinander, während ihre Zungen miteinander spielten. Mit einer Hand griff Andy herunter und half etwas nach, sein Glied an ihrem Scheideneingang anzusetzen. Dann endlich teilte seine Eichel ihre Schamlippen und er schob langsam den Unterkörper immer weiter vor. Er beobachtete sie, schaute in ihr hübsches Gesicht, als er behutsam in sie eindrang. Linda war aufregend eng, er dagegen hatte die größte Erektion seines Lebens. Ihre Blicke trafen sich, hielten sich aneinander fest. Vorsichtig glitt er ein Stück zurück um dann von neuem tief in sie einzudringen. Nach einigen Stößen wurde sein Tempo immer schneller. Dabei stieß er eine Mischung aus leisem, aber kraftvollem Knurren und Ächzen aus, während sie ihn mit lockendem Stöhnen immer mehr anspornte. Linda fühlte, wie sich schon wieder ein Höhepunkt anbahnte, wieder begann tief in ihr drin das vertraute Zusammenziehen, als sich plötzlich zu ihrem Lustschreien das Läuten des Telefons mischte.

„Geh nicht dran.", brachte sie ohne groß darüber nachzudenken hervor, aber Andy griff bereits zum Hörer. Er hielt inne und genoss das Gefühl in ihr zu sein, während er sich meldete. „Ja, was gibt's?", fragte er, etwas außer Atem. Glockner schien das nicht mitzubekommen. „Ich bin etwas besorgt. Meine Männer haben gemeldet, dass sie vielleicht einen oder mehrere Schreie gehört haben."

„Komisch.", meinte Andy trocken. „Ich weiß auch nicht wie das ... gekommen ist...". Er stockte, denn Linda bewegte ihren Unterleib und räkelte sich aufreizend vor ihm auf dem Tisch. Dabei umspielte ein kleines teuflisches Lächeln ihre Mundwinkel. Der Hauptkommissar schien Andys Antwort überhaupt nicht lustig zu finden. „Ich muss mit Linda sprechen und mich überzeugen, dass es ihr gut geht!", erklang es in scharfem, ungeduldigem Tonfall.