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Das Ende ist erst der Anfang

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Und da ist auch eine Vertrautheit. Wir sehen uns direkt in die Augen, sie lächelt und fragt ob alles in Ordnung ist und sie mir helfen kann. Mir helfen?

"Entschuldigen Sie, ist alles in Ordnung und kann ich Ihnen helfen?" frage ich durch das geschlossene Fenster. Die junge Frau sieht mich direkt an, und nach einem kurzen Moment des Innehaltenns lässt Sie das Fenster herunter. "Alles gut, vielen Dank. Ich bin nur, nur etwas durcheinander. Ich komme schon klar." "Sicher?" sie überlegt kurz, "Nein" Tränen stehen wieder in ihren Augen. "Vielen Dank das sie sich Sorgen machen, aber da muß ich alleine durch." sagt sie mehr zu sich selbst als zu mir. "Ich möchte nicht aufdringlich erscheinen, aber ich würde sie als kleine Ablenkung zu einem Kaffee oder Cappuccino einladen." sie überlegt kurz. "Okay, etwas Ablenkung würde mir sicher ganz gut tun. Und wie jemand der mich ausrauben möchte sehen sie ja nicht aus." Der letzte Satz ist ihr dann sichtlich peinlich aber ich lache sie jetzt an. "Woher wollen Sie das wissen?" sage ich mit einem Lächeln. "Berufserfahrung" ich schaue sie erstaunt an. "Ich bin Polizistin." "Interessant, aber sicher nicht im Dienst". "Ich würde sagen, wir unterhalten uns doch bei einem Kaffee." sagt sie sehr freundlich und schon etwas gefasster. "oder Cappuccino". "Wir sollten auf den Parkplatz fahren" sagt Sie und kontrolliert dabei im Spiegel der Sonnenblende ihr MakeUp und wischt die Spuren des verlaufenen Eyeliners weg. " Ich muss nur schnell tanken, dann komme ich zum Parkplatz." "Dann bis gleich." Ich tanke schnell und nachdem ich bezahlt habe, fahre ich auf den Parkplatz direkt neben ihrem Auto. Ich kann sehen wie sie gerade ihr Makeup wieder in Ordnung bringt. Tja Mädchen, denke ich bei mir mit einem prüfenden Blick in den Spiegel auf mein Makeup. Ich steige etwas schneller aus und als sie ihr Auto verlässt kommen zuerst 2 schlanke Beine die in engen Jeans und Lederstiefeln stecken zum Vorschein. Ein figurbetonter Pullover, der erahnen lässt, das darunter ein straffer und trainierter Körper, mit einem flachen Bauch und schönen straffen Brüsten steckt. Sie ist etwas kleiner als ich, aber selbst mit dem nicht perfekten Makeup und der eher funktionellen Kleidung ein absoluter Hingucker. Und das, kann ich beurteilen. Vor allem ihre Ausstrahlung ist absolut ungewöhnlich. Eine Mischung aus Verletzlichkeit und Willensstärke gepaart mit viel Erotik. Seltsam. Dann fällt mir plötzlich Sunny ein und bei dem Gedanken muß ich kurz schmunzeln. Sie nimmt ihren Mantel aus dem Auto, zieht ihn über und wir gehen in Richtung Restaurant der Raststätte.

"Ich bin übrigens Miriam Vogt, sag aber bitte Miriam zu mir" und biete ihr damit indirekt das Du an. "Angenehm, ich bin Liv Bergmann, für dich natürlich Liv" Wir reichen uns die Hände und als sich unsere Finger berühren, ist das für mich wie ein kleiner Stromstoß, der sich über die Hand bitzschnell in meinem ganzen Körper ausbreitet und für ein seltsames aber sehr angenehmes Kribbeln sorgt. Ihre Reaktion kann ich nicht genau deuten, aber das kurze Lächeln auf ihrem Gesicht lässt vermuten, Ihr geht es ähnlich. Gemeinsam gehen wir in das Restaurant.

Es ist eigentlich ganz gemütlich eingerichtet. Ich kann 3 weitere Gäste erkennem, die vermutlich zu dem LKW und den 2 PKW auf dem Parkplatz gehören.

Wir wählen einen Tisch etwas abseits und legen unsere Mäntel jeweils über den leeren Stuhl neben uns.

Als wir sitzen kommt die Kellnerin, eine Frau mittleren Alters mit einem freundlichen Lächeln und nimmt unsere Bestellung auf.

Kapitel 5

Zimmer mit Aussicht

Durch die Heulerei ist meine Schminke verlaufen und ich versuche das Chaos zumindest in meinem Gesicht wieder in den Griff zu bekommen. Ein Cappuccino und eine nette Unterhaltung kommen mir gerade recht. Ich muss mich irgendwie ablenken und die junge Frau scheint wahnsinnig nett zu sein. Zur Abwechslung mal ein lieber Mensch. Ich steige aus meinen Auto und kann sehen wie sie mich ansieht. Galt dieses Lächeln jetzt mir?

Mirijam heisst sie also. Ich bin zwar sicher nicht lesbisch, aber sie ist bildschön, sehr elegant gekleidet und hat diese Ausstrahlung zwischen Vertrautheit und Sinnlichkeit. Sehr interessant. Wow, was war das denn gerade? 'Eine statische Entladung siche nicht', denke ich so bei mir und muss schmunzeln als sich unsere Hände berühren.

Ich bestelle einen Cappuccino und sie einen Café au lait.

"Vielen Dank nochmals für die Einladung. Ich hatte in letzter Zeit sehr viel Stress und da haben meine Gefühle wohl ein klein wenig verrückt gespielt." versuche ich das Vorgefallene herunter zu spielen. Sie schaut mir tief in die Augen. "Liebeskummer?" "Nein,...äh naja. ach es ist kompliziert" sage ich und fühle mich wie ein Kind das beim ersten mal lügen erwischt wurde. "Wie kompliziert?" "Ich kann es Dir leider nicht erzählen. Nein ich darf es Dir nicht erzählen" sage ich, denn ich will ehrlich zu ihr sein.

Sie hat zugegeben das sie Liebeskummer hat und darf es mir nicht erzählen. Das ist sehr seltsam aber interessant. "Du darfst es mir nicht sagen, also ist dein Liebeskummer streng geheim. Bist du vielleicht eine Spionin?"

Für den Bruchteil einer Sekunde sieht sie mich mit großen Augen an. "Quatsch, das bestimmt nicht. Es hat was mit meiner Arbeit zu tun und ich darf einfach nicht darüber sprechen." sagt Sie mit einem seltsam traurigen Tonfall. "Also hast Du Dich in einen Kollegen verliebt und der ist verheiratet oder steht auf Männer." versuche ich die Situation etwas aufzulockern. "Schlimmer" sagt sie noch trauriger. "Oh, eine Kollegin vielleicht." "Nein, sorry aber...." Ihre Augen füllen sich mit Tränen und ich kann spüren wie es in ihr arbeitet. "Wenn das der Fall wäre, hätte ich kein Problem." Sie bricht in Tränen aus und ich setze mich auf den Stuhl neben sie und lege meinen Arm um sie, so das sie ihren Kopf an meine Schulter legen kann.

Alle Erinnerungen kommen wieder hoch. Meine Nerven liegen blank und ich kann nur noch losheulen. Bei einen Kollegen oder einer Kollegin hätte ich die Situation klären können Aber so? Wie kommt Miriam eigentlich auf Kollegin? Wieso ist sie so unheimlich einfühlsam und lässt eine wildfremde sich an ihrer Schulter ausweinen? Wieso ausgerechnet mich? Wieso fühle ich mich plötzlich so zu ihr hingezogen. Wieso duftet sie so unheimlich gut. Ich bin nicht lesbisch!

Langsam löse ich mich von Miriams Schulter und drehe mich zu ihr. Unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. "Ich danke Dir, das Du da bist. Das Du jetzt hier bist, das tut mir sehr, sehr gut. Auch wenn ich eine Fremde für dich bin." sage ich ganz leise, fast flüsternd zu ihr. "Ich kenne das Gefühl alleine und hilflos zu sein. Zwar aus anderen Gründen aber dieses Gefühl ist schreklich. Ich habe Glück gehabt. Und jetzt macht es mich glücklich, wenn ich jemanden helfen kann." flüstert sie mir entgegen. Diese Miriam wird mir immer sympathischer. Und die Situation gerade, wir beide vis à vis, hat irgendwas. Zumindest habe ich mich wieder etwas gefasst und versuche zu lächeln.

"Ich habe mich in den BadBoy, den Hauptverdächtigen, dieses Monster, dieses......." meine Stimme versagt. "Du hast dich in ihn verliebt?" fragt Miriam. "Nein,....naja, vielleicht. Ich kann diese Gefühle nicht einordnen. Fakt ist aber, er hat extrem schreckliche Dinge getan und deshalb muß ich ihn aus meinem Kopf bekommen." "Hat er jemanden umgebracht?" "Ja, nein nicht direkt. Sorry aber ich darf drüber nicht reden." "Wieso, er ist doch eingesperrt und dein Fall ist gelöst." "Ersteres stimmt, aber es ist kompliziert" "Das sagtest du bereits. Jetzt mal was ganz Anderes. Was machst Du eigentlich in Österreich? Ich habe gesehen Du hast ein Münchner Kennzeichen." "Ich wurde in Urlaub geschickt." "Geschickt?" "Ja, mir kommt es aber vor, als wenn mich jemand los werden will." Miriam schaut mich jetzt etwas verwundert an. "Loswerden?" "Ja, keine Ahnung. Ich habe jetzt bis nach Neujahr Urlaub. Ich bin von meiner Dienststelle irgendwie direkt auf die Autobahn Richtung Süden." "Hast Du irgendwo gebucht oder wo willst Du hin? Was ist mit Deiner Familie? Eine Beziehung hast Du ja augenscheinlich nicht." "Wird das jetzt ein Verhör?" versuche ich scherzhaft Miriams Fragerei zu unterbrechen. "Oh entschuldige, ich wollte Dich keinesfalls ausfragen. Das tut mir Leid." sagt Miriam in einem sanften Ton zu mir. "Nein, alles okay. Frag ruhig. Ich bin einfach so losgefahren. Ohne Ziel. Meine Familie sind meine Schwester und mein Vater. Beide sind in Berlin." Plötzlich fällt mir wieder der Anruf meiner Schwester ein und mein Handy liegt noch im Auto. "Ja und eime Beziehung habe ich nicht,... mehr" das 'mehr' kam mit etwas Abstand aber Miriam hat es wohl gehört.

"Okay, ich hätte einen Vorschlag. Du kommst mit zu uns. Also zu mir und Thomas. Thomas ist mein Partner. Wir wohnen am Wörthersee und haben genügend Platz für Gäste. Wir hätten auch ein schönes Zimmer mit Aussicht auf den See. Ich würde mich sehr freuen wenn du mitkommst. Ich finde Dich sehr sympathisch und möchte nicht, das Du in diesem Gemütszustand weiter allein unterwegs bist." Miriam lächelt mich erwartungsvoll an. "Ich danke Dir vielmals aber das kann ich nicht annehmen. Ich möchte deine Güte nicht ausnutzen. Es ist so schon sehr lieb von dir, meine Probleme anzuhören." "Liv, bitte. Es wäre wirklich schön wenn Du mitkommst." "Sicher?" "Ja!" "Und dein Partner?" "Thomas? Den wirst Du richtig mögen. Und sicher auch Sunny" "Sunny?" "Unsere, naja, Hauswirtschafterin." "Okay. Dann vielen, vielen Dank für die Einladung." Miriam strahlt vor Freude. Mir selbst geht es auch wieder wesentlich besser und insgeheim freue ich mich, diese faszinierende Frau näher kennenzulernen. Nein, ich bin nicht lesbisch!

Fährt einfach ohne Ziel, Plan und Gepäck los in den Urlaub. Diese Liv fängt an, mich immer mehr zu interessieren. Sie hat auch eine Ausstrahlung, die ich nicht richtig deuten kann. Auch die Geschichte mit ihrem bösen Jungen interessiert mich.

Nachdem ich gezahlt habe, verlassen wir das Restaurant Richtung Parkplatz. Am Auto nimmt Sie ihr Telefon, was wohl die ganze Zeit im Auto lag, und schaut besorgt auf das Display. "Meine Schwester hat 17 mal angerufen. Ich schteibe schnell, dass alles okay ist und ich sie gleich zurück rufe."

Ich gebe ihr meine Telefonnummer und die Adresse, falls wir uns verlieren sollten. Ich sage Liv, sie soll mir bitte hinterher fahren. Dann steige ich in mein Auto und rufe Tom und Sunny um zu sagen das ich nicht alleine kommen werde.

Mist 17 Anrufe. Ich sage Miriam das ich meiner Schwester schreiben muss, dass alles okay ist und ich sie dann anrufen werde. Danach gibt mir Miriam ihre Telefonnummer, die Adresse am Wörthersee und bittet mich ihr hinterher zufahren.

Kapitel 5

In Sicherheit?

"Wir sitzen seit 4 Stunden in der scheiß Karre und die blöde Schlampe ist immer noch nicht aufgetaucht." knurrt der Mann auf dem Fahrersitz des Transporters. "Ja, so eine verdammte Scheiße. Irgendwas stimmt da nicht. Du bleibst sitzen, ich gehe mal telefonieren." sagt der Mann auf dem Beifahrersitz. Er nimmt sein Telefon und steigt aus. Kurze Zeit später kommt er mit finsterer Miene zurück. "Wir können abhauen, das Vögelchen hat sich sonstwohin verpisst." "Scheiße, hat die was mitbekommen?" "Keine Ahnung. Wir müssen weg hier. Du schmeißt mich unterwegs beim Club raus und bringst den Transporter zurück." "Warum soll ich den Mist machen?" "Weil du der Fahrer bist. Und jetzt halt deine Fresse und fahr los." sagt der Beifahrer sichtlich genervt und aggressiv. "Ist ja gut." versucht der Fahrer etwas zu beschwichtigen.

Am "Bulls Eye" einer Biker und Hardrock Kneipe steigt der Beifahrer aus. "Transporte wegbringen und schnellstens hierher zurück. Klar?" "Klar Nick" Dämlicher Idiot, wenn er nicht mein Cousin wäre, hätte ich Ihn schon längst umgelegt.

Nick, eigentlich Dominik, betritt die Kneipe durch den Personaleingang und geht geradewegs in den Keller. Vor einer massiven Stahltür bleibt er stehen und legt seinen Finger in ein unscheinbares Kästchen rechts neben det Tür. Ein kurzer Piepton und die Tür entriegelt hörbar. Er öffnet die Tür, welche von innen sehr gut gedämmt ist, und betritt einen langen, weiß gekalkten Gang mit Neonlicht und einer weiteren Tür am Ende. Diese ist nicht verschlossen aber ebenfalls aus massivem Stahl und gegen Geräusche gedämmt. Er betritt einen weiteren Gang der rechts und links jeweils 2 Stahltüren hat, die wie Gefängniszellentüren aussehen. Rechts die erste Tür ist offen. Der Raum dahinter dunkel und leer. Er geht zur nächsten Tür und öffnet diese.

Der Raum ist ebenfalls weiß gekalkt. Darin befindet sich eine Holzpritsche, ein kleiner Tisch, ein Stuhl und eine Art Strafbock.

Auf diesem Bock ist eine junge Frau, vollkommen nackt, festgeschnallt. Sie liegt mit dem Bauch auf dem Bock. Ihre Hände sind mit Manschetten an den vorderen Füßen des Bockes fixiert. Ihre Beine sind an den Fußgelenken am Bock fixiert und dadurch gespreizt. Beim betreten des Raumes kann man sofort ihre Möse und Ihre Rosette sehen. Sie trägt auf dem Kopf eine Art Lederhaube, die Ihr sehen und hören unmöglich macht. Weiterhin sind, nicht sichtbar, Kopfhörer eingearbeitet und Sie muss sich die ganze Zeit verschiedene Stimmen anhören, Frauen wie Männer, die ihr sagen das sie nichts wert ist, nur ein Fickstück das immer bereit zu sein hat hart in alle Löcher gefickt zu werden. Sie ist nur Fickfleisch das ihrem Herren und ihrer Herrin alle Wünsche zu erfüllen hat und so weiter. Die Maske schnürt ihr auch den Kiefer nach oben, so dass sie den Mund nicht öffnen kann. Ihre langen blonden Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden der aus der Ledermaske herausschaut. In den Pferdeschwanz ist ein Lederband mit einer Schlaufe eingeflochten. Das Lederband liegt auf ihrem schweißnassen Rücken. Auf dem Boden zwischen ihren Füßen ist erkennbar, das sie schon länger in dieser Position festgebunden ist. Der Fleck verrät, das sie ihre Blase geleert hat.

Nick betrachtet die Gefesselte kurz, stellt sich hinter sie und gibt ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern. Ihre Reaktion darauf ist erstaunlich. Sie stöhnt, zerrt und bewegt sich, zumindest was ihre Fixierung zulässt, auf dem Bock. Ihr Hintern bewegt sich von Rechts nach Links. Sie beginnt leicht zu zittern. Sie wirft den Kopf hin und her.

Nick legt seine Hand auf ihren Hintern und beginnt mit dem Daumen ihre Rosette zu massieren. Mit der anderen Hand greift er zwischen ihre Beine und streicht langsam, ja fast zärtlich, über ihre Innenschenkel bis kurz vor ihre Schamlippen. Er lässt diese dann unberührt und setzt seine Berührung erst nach den gegenüberliegenden Schamlippen wieder fort, ihrem Innenschenkel nach unten bis kurz vor ihr Knie. Und dann wieder zurück. Die junge Frau zerrt nicht mehr an ihren Fesseln und auch ihr Stöhnen bekommt immer mehr einen anderen Tonfall. Nick sieht einen leichten feuchten Schimmer zwischen ihren Schamlippen. Unbeirrbar setzt er sein Spiel mit ihr fort. Zwischendurch entzieht er ihr immer mal wieder eine Hand und somit einen Reiz, aber nur um sich seiner Sachen zu entledigen.

Nachdem er seine Shorts ausgezogen hat, kommt ein beachtlicher Schwanz mit einer großen Kuppe zum Vorschein. Das Bild der gefesselten Frau, ihr Körper und ihre Reaktionen auf seine Berührungen haben seinen Schwanz hart werden lassen.

Er hat den Daumen der einen Hand mit ihrem Saft angefeuchtet um beim Spiel mit ihrem Hintertürchen ihn immer wieder kurz durch den Schließmuskel zu drücken, was ein spürbares Aufbäumen der Frau zur Folge hat. Er spürt, wie die Anspannung in ihrem Körper wächst, ihre Möse ist nicht mehr nur feucht, sie ist nass. Jede Bewegung seiner Hände bringt sie mehr an die Klippe. Plötzlich entzieht er sich ihr komplett. Sie versucht vergebens wieder eine Verbindung zu seinen Berührungen herzustellen, als er ohne Vorwarnung seinen Schwanz an ihrer Möse ansetzt und mit einen kräftigen Stoß komplett in ihr versenkt. Die plötzliche Reitzung stößt die junge Frau über die Klippe und ihre Scheidenmuskulatur zuckt und massiert den Schwanz den sie umgibt. Ihr Körper zittert unter dem Orgasmus und Nick beginnt nun sie langsam und kraftvoll zu ficken, so das der bestehende Reiz sie noch zwei weitere Orgasmen erleben lässt. Nick beschleunigt nun das Tempo und schießt eine große Ladung Sperma in ihre Fotze. Er verharrt kurz in ihr und zieht seinen Prügel mit einem Schmatzen komplett aus ihr raus. Seinen Schwanz folgen Sperma gemischt mit ihren Säften die nun zum Teil heruntertropfen und ihr am Bein herunterlaufen. Sie atmet schwer und hat kleine Schweißperlen auf dem Rücken, die sich in der Vertiefung der Wirbelsäule sammeln.

Nick geht um den Tisch und nimmt ihr die Maske ab. Sie hält die Augen geschlossen und atmet langsam ruhiger.

"Maul auf!" befiehlt Nick in einem scharfen Ton. Sie zuckt zusammen, und als es Nick zu lange dauert, dass sie seinem Befehl nachkommt, greift er ihr mit einer Hand in die Haare und nimmt seinen verschmierten Schwanz in die andere Hand um ihr damit rechts und links auf die Wange zu schlagen. Sie öffnet nun ihren Mund und auch langsam ihre Augen. "Sauber machen!" kommt sein nächster Befehl und er steckt ihr seinen Schwanz zur Hälfte in den Mund. Sie beginnt das Gemisch aus Sperma und ihren Säften bestmöglich mit ihrer Zunge zu entfernen. "So ist es brav." kommt von Nick als Bestätigung. Ihr Zungenspiel lassen seinen Schwanz wieder zu voller Größe anwachsen und er beginnt sie nun langsam in den Mund zu ficken. Er achtet aber darauf, das sie trotz würgen und husten immer genug Luft bekommt. Dann steigert er weiter sein Tempo und spritzt ihr noch eine Ladung in ihren Mund, die sie schlucken muss. Danach nimmt er seinen Penis aus ihrem Mund und beginnt die Fesselung der Hände und dann der Füße zu lösen. Selbst nachdem er die Fesseln gelöst hat, bleibt sie liegen. "Steh auf, wasch' dich und zieh dich an. Ich bin in 20 Minuten wieder da." Als sie regungslos liegen bleibt, sagt er relativ laut zu ihr "Wie heißt das?" "Ja" gibt sie leise von sich "Was ja" schreit er "Ja Herr!" brüllt sie jetzt fast hysterisch. "Na geht doch" sagt er jetzt sanft zu ihr. "Bis gleich meine Süße" Er hat sich mittlerweile wieder angezogen und verlässt den Raum, den er hinter sich verschließt. 'Als verlässliche Informationsquelle ist die Kleine nicht viel Wert, dafür macht das Abrichten und Ficken mehr Spaß.' denkt Nick so bei sich. Hoffentlich hat Ralf das mit dem Transporter hin bekommen. Naja, er ist nun mal nicht die hellste Kerze auf der Geburtstagstorte aber eben mein Cousin.

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  • KOMMENTARE
21 Kommentare
CorporalTraversCorporalTraversvor etwa 1 Jahr

@bavaria63 Glaub nicht, dass die Geschichte noch fortgeführt wird (leider). Auf Anfragen diesbezüglich hat Loewenherz mir nicht geantwortet.

Aber wer weiß: Vielleicht wird sich ja Freudenspender selbst einer Fortsetzung dieser beiden Geschichten annehmen.

bavaria63bavaria63vor etwa 1 Jahr

Hallo Löwenherz,

du hast hier eine tolle weitere Geschichte einer Freudenspender Story erzählt.

Wieso geht es nicht weiter?

Die Geschichte gehört weiter geschrieben.

Es gab doch einige gute Kommentare, sind inzwischen leider alle ausgeblendet.

Du hast es mir der Folge in die Fußstapfen von Freudenspender geschafft.

Oder kann man die weiteren Folgen woanders lesen?

Bitte um Reaktion

Viele Grüße

Thomas

Baerchen_1967Baerchen_1967vor fast 2 Jahren

Gefällt mir gut.

Bis hier Nachschub kommt werde ich mir Freudenspenders Geschichten erneut rein ziehen

LG

Andy

CorporalTraversCorporalTraversvor fast 2 Jahren

Kommt jetzt auch mal was neues? Ich weiß ne Geschichte schreiben ist keine Einfache Sache. Aber nach 2 Monaten Funkstille fragt man sich dann doch was los ist.

bavaria63bavaria63vor etwa 2 Jahren

Eine tolle Fortsetzung die man weiter schreiben sollte.

Das Freudenspender die Genehmigung gegeben hat da dran weiter zu schreiben ist für mih ganz klar.

Der erste Kommentar von Anonym ist pure Verzweifelung eines Neiders wo keinen vernünftigen Satz zustande bringt.

Warte gespannt auf den nächsten Teil, darum auch 5 Sterne

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