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Das Erbe meiner Mutter Teil 01

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Nach einer Pause, die wir mit liebevollen Streicheleinheiten verbrachten, nahm ich sein bestes Stück in meine Hände und begann zärtlich daran zu spielen. Ich zog mit einer Hand seine Vorhaut zurück und sah mir seine inzwischen wieder anschwellende Eichel an und wog und massierte mit meiner anderen Hand seine Hoden. Ein wunderschönes Spielzeug nannte Papa da sein eigen.

„Und jetzt bist du dran." Ich setzte mich wieder auf seinen Bauch und langte hinter mich, hielt sein bestes Stück mit meiner rechten Hand in Position und schob mich langsam rückwärts, bis ich am Eingang meiner heißen Lustgrotte den erhofften Widerstand spürte. Langsam bewegte ich mich weiter in diese Richtung, bis seine Schwanzspitze erst langsam meine Muschi teilte und schließlich sein gesamter heißer Speer komplett in mir steckte.

Nun begann ich auf Papas Rute zu reiten. Sein bestes Stück weitete mich einfach phantastisch. Auf und ab sowie vor und zurück bewegte ich mich, ein wundervolles Gefühl. Als ich mich an dieses geile Stück Fleisch in mir gewöhnt hatte wurde ich langsam schneller. Meine Brüste begannen im Takt mitzuschwingen. Das schien Papa zu faszinieren, er griff nach ihnen und spielte mit meinen Brustwarzen, zog an ihnen, zwirbelte sie zwischen seinen Fingern. Und dieses Gefühlschaos, von meiner Muschi und von meinen Zitzen ausgehend, ließ mich innerhalb kürzester Zeit auf meiner Hitzewelle abheben und fliegen. Ich kam ohne dass er in mir zu spritzen begann. Das tat er erst, als ich ermattet auf seine Brust sank. Er stieß mich noch einige Male heftig von unten her und pumpte und spritze anschließend spürbar in mir.

--

Ungefähr fünfzig Meter entfernt lächelte eine Person unter einem Tarncape tonlos, sie nahm den Speicherchip aus der Digitalkamera, steckte ihn ein und verlies lautlos die Beobachterposition. Jetzt nur nicht entdeckt werden. Es dauerte keine fünf Minuten und die Person saß auf einem e-Bike und verließ den Bereich. Niemand würde sich für den unauffälligen Radfahrer interessieren.

Zehn Minuten später rief der Späher eine Mobilfunknummer an und fragte leise nach dem Fortschritt. Als ihm mitgeteilt wurde, dass alle Geräte verbaut wären, gab er mit zufriedener Stimme die Anweisung zurückzukehren zum Stützpunkt und vorher ja alle Spuren der Anwesenheit zu beseitigen.

Kapitel 5

Den Rest des Wochenendes habe ich zusammen mit Papa fast ausschließlich im großen Bett in nun unserem Schlafzimmer verbracht. Wir hatten Sex in unterschiedlichsten Stellungen, bis Papa irgendwann erschöpft die Hände hob und stöhnte, dass er nicht mehr könnte weil sein bestes Stück inzwischen nur noch schmerzte. Ansonsten verließen wir diesen gastlichen Ort nur, wenn uns der Hunger in die Küche trieb.

Wir hatten beschlossen, dass Papa am Montagvormittag allein zu Melanie Horn und in die Gemeindeverwaltung gehen würde. Ich räumte zwischenzeitlich Mamas Kleidung aus dem Schrank im Schlafzimmer in Umzugskartons, diese trug ich hinunter in den Keller. Anschließend holte ich meine Kleidung aus meinem bisherigen Zimmer und räumte sie in den freigewordenen Schrankbereich und die zugehörige Kommode in nun unserem Schlafzimmer ein.

Als es Mittag wurde standen wir vor dem Werkstor des Vliesstoffwerks und ließen uns bei Frau Dr. Mars anmelden. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der zentralen Cafeteria führte sie uns in ihr Büro, ihre Sekretärin servierte Kaffee am Besprechungstisch vor der raumhohen Fensterfront und schloss dann im Hinausgehen die Türe hinter sich.

Frau Dr. Mars lächelte mich freundlich an und begann dann: „Liebe Frau Retsch, oder darf ich Eva sagen?" Ich nickte wortlos - ebenfalls lächelnd - mit dem Kopf. So fuhr sie also fort.

„Liebe Eva, bevor wir beide beginnen eine kurze Bemerkung an deinen Vater. Herr Retsch, Sie können jetzt gerne gehen oder bleiben, aber der heutige Nachmittag könnte etwas lange für Sie werden. Da Sie ja bereits im privaten Testament Ihrer verstorbenen Frau alleinig bedacht wurden, können Sie sich sicher vorstellen dass Sie im betrieblichen Testament nicht erwähnt sind."

Aber Papa lächelte nur und meinte entspannt: „Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn ich hier erwähnt werden würde. Aber nichtsdestotrotz würde ich gerne hierbleiben."

„Das dürfen Sie selbstverständlich", erwiderte Frau Dr. Mars. „Dann zur Sache, Eva. Eines noch vorneweg, das den Betrieb betreffende Testament deiner Mutter wurde von einem anderen Notar verfasst, da auch ich als Miterbin benannt bin und das Testament ansonsten aufgrund dieser Situation angreifbar wäre. Insoweit kenne ich also nur die Wünsche deiner Mutter, habe ihr nur Ratschläge bezüglich erforderlicher Formulierungen gegeben und sie bei der von ihr gewünschten Aufteilung beraten. Mir ist aber nichts über Einzelheiten der tatsächlichen Umsetzung durch den beauftragten Notar bekannt."

Anscheinend sah sie meinen verblüfften Gesichtsausdruck, denn Frau Dr. Mars begann zu schmunzeln. „Ja, da gibt es tatsächlich jemanden der versucht sein könnte, das Testament anzufechten." Und sie sah mich vielsagend an: „Jemanden, der in der Hauptabteilung Verkauf sitzt und auf den Namen Michael hört."

„Es tut mir leid", erwiderte ich. „Ich verstehe diese Anspielung jetzt überhaupt nicht."

„Das wirst du, Eva, das wirst du. Wenn du den Inhalt des Testaments deiner Mutter erfährst. Deine Mutter hat darin festgelegt, dass diese Firma nach ihrem Tod in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden soll. Die Aktienanteile sollen jedoch nicht frei an der Börse gehandelt werden können sondern gehen als Pakete an die jeweiligen Erben. Diese dürfen sie wiederum nur nach genau festgelegten Regeln weitervererben oder an eine Holdinggesellschaft nach britischem Recht auf der Kanalinsel Jersey verkaufen. Dabei dürfen keine kleineren Pakete als jeweils fünf Prozent gestückelt werden."

„Wieso das denn? Und was hat es mit dieser Holdinggesellschaft auf sich?" warf ich erstaunt ein.

„Also pass' auf", und sie rutschte etwas näher an mich heran. „Sowohl du als auch dein Stiefbruder Michael werden jeweils fünfundzwanzig Prozent der Anteile plus eine Aktie erben. Der restliche Bestand an Aktien ist in Pakete á zehn Prozent aufgeteilt und geht zu gleichen Teilen an die fünf Teilhaber der Holdinggesellschaft, einer von diesen bin zum Beispiel ich."

„Und was heißt das jetzt genau?" fragte ich nun nach wie vor völlig ahnungslos.

„Ach Mädel", grinste Frau Dr. Mars nun komplett entspannt und lehnte sich zurück. „Du solltest dich einmal mit deutschem Aktienrecht vertraut machen. Du und dein Bruder, ihr beide habt das Recht, das Tagesgeschäft komplett allein zu führen und die dafür notwendigen Entscheidungen zusammen zu treffen. Aber für alle strategischen Entscheidungen oder auch Neuausrichtungen, für die eine Zweidrittelmehrheit erforderlich ist, benötigt ihr die Zustimmung der Holdinggesellschaft. Das Stimmrecht für zwei der fünf Teilhaber der Holdinggesellschaft ist jedoch auf mich übertragen, somit ist euch beiden eine Zweidrittelmehrheit sicher wenn du und dein Bruder euch einig seid und ich die Sinnhaftigkeit der Entscheidung bestätige."

Als ich sie nach wie vor fragend ansah grinste sie nur über das ganze Gesicht und meinte: „Warte ab, wie die weitere Aufteilung erfolgen soll, dann wirst du verstehen."

Hinter meinem Rücken hörte ich Papa halblaut vor sich hin murmeln: „Oh mein Gott, ich ahne etwas. Maria, was warst du nur für ein kleiner gerissener Teufel!" Fragend drehte ich mich um und sah ihn nur schmunzeln. Als ich mich immer noch ahnungslos wieder zu Frau Dr. Mars wendete sah ich diese auch nur schmunzeln.

„Also gut", wurde sie wieder ernst. „Dies war der erste Teil des Testaments deiner Mutter. Aber es geht noch weiter. Dem Vliesstoffwerk gehört nicht das Grundstück, auf dem es steht. Das gehört einer Grundstücksbesitz- und -verwaltungs-GmbH. Und für diese GmbH wirst du als Geschäftsführerin eingesetzt. Die GmbH selbst gehört zu Dreiviertel der Holdinggesellschaft in Jersey und zu einem Viertel dem jeweiligen Geschäftsführer der GmbH. Ich muss dir mitteilen, dass dieser GmbH auch noch achtzehn weitere mit Industrieobjekten bebaute Grundstücke in Deutschland, Österreich, Spanien, Frankreich und Italien - ebenfalls zu jeweils fünfundsiebzig Prozent - gehören. Das letzte Viertel gehört - wie auch hier - dem oder der jeweiligen Geschäftsführerin, in diesem Fall also dir."

Nun war ich komplett sprachlos. Von welchem Wert sprachen wir hier? Mit großen und fragenden Augen sah ich Frau Dr. Mars an. Diese ließ sich jedoch nicht weiter von mir unterbrechen.

„Und dann gibt es da noch die von deiner Mutter gegründete Stiftung nach dem Recht der Kanalinseln, die in Finanzangelegenheiten als Kroneigentum des Königs von England ziemlich unabhängig von jedem europäischen Recht sind. Diese Stiftung ist der größte Anteilseigner an der Holdinggesellschaft. Ihr gehören fünfundvierzig Prozent der Anteile der Holdinggesellschaft. Und ich vertrete die Mehrheit der Stiftungseigentümer als Testamentsvollstreckerin. Eva, wach endlich auf! Wir warten alle auf die neue Vorsitzende der Stiftung. Und wenn es von mir vorgeschlagen wird, dann wirst du für diese Position bestätigt werden."

Langsam begann auch ich zu verstehen. Ich war wohl tatsächlich die Haupterbin meiner Mutter. Mit Tränen in den Augen begann ich nun ebenfalls zu lächeln.

„Hast du endlich verstanden, Mädel?", setzte Frau Dr. Mars nun wieder an. „Zusammen mit dem Stiftungsrat bestimmst und entscheidest du über ein Vermögen von annähernd einhundertachtzig Millionen Euro! Und wenn ich einmal abtrete, werden meine Anteile an der Holdinggesellschaft an meinen Nachfolger oder meine Nachfolgerin im Amt übertragen. Ich bin nur Nutznießerin des Kapitalertrags, nicht Eigentümerin. Und das gilt auch für alle anderen Teilhaber, sowohl der Holdinggesellschaft als auch des Stiftungsrates. Sie alle sind nur Nutznießer des jeweils auf sie entfallenden Kapitalertrags. Und selbst wenn die Holdinggesellschaft nur fünf Prozent Gewinn in einem Jahr ausschütten sollte, sind dies immer noch neun Millionen Euro die per anno unter den Anteilseignern aufgeteilt werden.

Nach außen hin und auch gegenüber dem deutschen Finanzamt werden dir persönlich aber immer nur fünfundzwanzig Prozent des Vliesstoffwerks gehören, und auch nur dies ist dein persönliches Erbe, über welches du im Todesfall frei verfügen kannst. Gleiches gilt übrigens auch für deinen Stiefbruder."

Ich musste erst einmal schlucken. Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Tief atmete ich ein und aus. „Das kann ich doch nicht. Wie soll das gehen? Dafür habe ich doch keinerlei Ausbildung und Erfahrung."

„So, und hier setzt nun der letzte Teil des Testaments deiner Mutter an. Um das Erbe antreten zu dürfen, musst du mindestens fünfundzwanzig Jahre alt sein und du musst ein abgeschlossenes Hochschulstudium nachweisen können. Das hat deine Mutter in ihrem Testament als Voraussetzung für deinen Erbantritt gefordert. Bis dahin wird dein Erbrecht durch die Stiftung und die Holdinggesellschaft treuhänderisch wahrgenommen."

„Wann findet denn nun die offizielle Testamentseröffnung statt? Und wenn ich Fragen habe, darf ich zu dir kommen?"

„Die offizielle Testamentseröffnung wird in ungefähr zwei Wochen erfolgen", erklärte Frau Dr. Mars. „Und selbstverständlich darfst du bei Fragen jederzeit zu mir kommen. Und du darfst mich - wenn wir unter uns sind - auch gerne Elvira nennen. Nur wenn Betriebsangehörige anwesend sind solltest du mich besser mit Dr. Mars ansprechen."

Und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Wird noch Kaffee gewünscht oder wollen wir nun die Mitarbeiterversammlung über den tragischen Tod von Maria Retsch und die vorgesehene Weiterführung der Firma informieren?"

--

Und irgendwo am Rand der Menge der Betriebsangehörigen, welche mit Trauer und Betroffenheit vom Tod der allseits beliebten und geachteten Firmeninhaberin erfuhren, stand eine Person welche unauffällig mit ihrem Mobiltelefon Aufnahmen schoss. Bevorzugt von den Hinterbliebenen, welche zusammen mit Frau Dr. Mars auf der erhöhten Bühne standen.

Kapitel 6

Als wir an diesem Abend in unserem Bett lagen war ich so durcheinander, dass ich lange nicht einschlafen konnte. Schließlich nahm mich Papa zärtlich in den Arm und fragte: „Was ist los meine Kleine? Was bedrückt dich? Kann ich dir vielleicht helfen?"

„Ach Papa, mir geht so viel durch den Kopf. Ich weiß nicht, ob ich mich über das Erbe freuen soll oder nicht. Nehme ich das Erbe an, können wir uns außerhalb unseres Hauses nie zusammen blicken lassen. Wir können nie zusammen ausgehen, egal ob ins Kino, ins Theater oder in ein Restaurant. Immer wird es jemanden geben der mich erkennt und uns beobachtet. Und du kennst ja die Einstellung dieser erzkatholischen Gegend gegenüber einer Liebe zwischen Vater und Tochter. Und ich liebe dich einfach, über alles sogar. Ohne dich und die Liebe zwischen uns beiden ist doch alles sinnlos."

„Du denkst also, du müsstest dich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden?"

„Genau Papa! Ich will mich aber nicht zwischen entweder und oder entscheiden müssen. Ich möchte beides haben - oder eben gar nichts. Denn ohne dich an meiner Seite und ohne unsere Liebe zueinander wäre die Macht, welche mir das Vermögen der Firma, der Holdinggesellschaft und der Stiftung gibt, nichts Wert, absolut nichts!"

„Also da muss ich dir jetzt mit einem Satz von Frau Dr. Mars von heute Nachmittag antworten. Du solltest dich etwas mehr mit Firmen- und Aktienrecht befassen. Wo steht denn geschrieben, dass eine Anteilseignerin oder eben eine Mitinhaberin immer in ihrem Betrieb sein muss? Es reicht doch aus, wenn sie elektronisch bzw. digital immer kurzfristig erreichbar ist und eine fachlich versierte Vertretung hat. Es spricht also doch gar nichts dagegen, wenn wir - zum Beispiel in Dänemark - leben würden. Und wenn erforderlich, würdest du eben einmal im Monat einige Tage in der Firma anwesend sein."

Im ersten Moment war ich total geplättet. Diese Aussage musste ich mir erst einmal langsam und ausführlich durch den Kopf gehen lassen. Dann umarmte ich meinen Papa stürmisch und küsste ihn als gäbe es keine Morgen.

Grinsend schob er mich von sich und fragte: „Nun, hast du jetzt den vollen Umfang des Erbes deiner Mutter an uns beide erkannt?"

Ebenfalls grinsend erwiderte ich: „Na klar, ich werde also mein Studium in Kopenhagen fortführen. Und du fliegst zu deinen Terminen in Frankfurt eben von Kopenhagen-Kastrup aus. Und darüber hinaus sollen die Dänen ja auch sehr viel entspannter in Sachen queerer und sonstiger alternativer Lebensauffassungen sein."

„Soll ich dir etwas sagen, Papi", und ich blickte ihm nach kurzer Pause ganz verträumt in die Augen. „Dies ist der komplette Neubeginn unseres Lebens. Und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als dass du mich jetzt nach allen Regeln der Kunst verführst. Bring mich zum Kochen! Und ab jetzt werde ich dich auch nicht mehr Papa nennen, ab jetzt bist du nur noch Frank für mich und ich bin nur noch Eva für dich." Und nach einer weiteren kurzen Pause: „Und jetzt küss' mich und mach' mich fertig, mein Stier!"

Das ließ sich Frank nicht zweimal sagen. Zärtlich begann er mich zu küssen. Zuerst auf meine Stirn, dann langsam über das Gesicht abwärts. Als er mit seinen heißen Lippen in meiner Halsbeuge ankam und dort einen feuchten und heißen Film auf meiner Haut hinterließ, hatte ich bereits eine Gänsehaut und meine Brustwarzen stachen starr und hart hervor. Leicht begann ich zu schnurren wie eine zufriedene Katze.

Auf diese meine harten Knospen hatte Frank es als nächstes abgesehen. Ungestüm nuckelte er an ihnen wie ein kleines Baby. Gleichzeitig gingen seine Finger auf Wanderschaft und streichelten zärtlich um und in meinen Bauchnabel. Fiebrig stöhnte ich, die Hitze in mir begann zu steigen, meine Finger zogen konvulsive Kreise auf seinem Rücken. Schließlich brachte ich nur noch stöhnend heraus: „Hör' auf mich zu foltern! Mach' mich endlich fertig!"

Dies als Signal nutzend kniete sich Papa zwischen meine Beine und schob sein hartes und starres Glied langsam zwischen meine Schamlippen. Mit einem Stoß, der mir ein heißeres Stöhnen entlockte, trieb er sein bestes Stück komplett in meinen nassen und heißen Lustkanal.

Und dann gab es kein Halten mehr. Hektisch fickte er mich bis aus meinem vereinzelten Stöhnen ein durchgehendes Wimmern wurde. Mit verzerrtem Gesicht stöhnte Frank rhythmisch zu seinen Stößen mit: „Ich - zeig - dir - wer - hier - der - Stier - ist!" Und dann schob er sich ein letztes Mal starr und fest in mich und mit einem lauten Röhren spritzte er seinen heißen Samen in vielen Schüben in mich.

Als ich dies spürte gab es auch für mich kein Halten mehr. Auch in mir zog sich krampfhaft alles zusammen und ich hob auf meiner heißen und roten Welle ab. Laut röhrte ich meinen Orgasmus hinaus.

wird fortgesetzt

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3 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Monat

Ganz schöne Cliffhänger, da wartet man …

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Bin schon gespannt, wie es weiter geht ❗

OldTyskeOldTyskevor 6 Monaten

Interessanter und gleichzeitig geheimnisvoller Beginn einer Fortsetzungsgeschichte.

Dieser erste Teil läßt sich angenehm lesen. Außerdem gibt es in der Erzählung noch diese geheimnisvolle Seite mit dem Späher und der Person die Aufnahmen von Frau Dr Mars und den Hinterbliebenden macht. Welche Interessen stecken dahinter und wer ist der Drahtzieher? Ich habe eine Vermutung, die aber scheinbar zu naheliegend ist.

Ich freu mich auf Teil zwei

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