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Das erste Mal in einer Klappe

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Öffentliches WC - Das erste Mal in einer Klappe.
2.9k Wörter
4.21
11.2k
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Ein Erlebnis meiner ersten aktiven Gehversuche im Spass mit Kerlen, aus den Mitte 2010er Jahren. Meine erste Verabredung in einer öffentlichen Toilette, früher auch Klappe genannt. Zwei Monate zuvor hatte ich mein erstes Outdoor Treffen überhaupt (Story: Erstes Outdoor Treffen mit einem Kerl).

Die Örtlichkeit war eine dieser unzerstörbaren und einfach zu reinigenden, aus Edelstahl und Kunstoff, in einem OP Grün gehaltenen Farbton. Alle Kabinen kombiniert mit Klo und Waschbecken, genderneutral und direkt von draußen durch eine Edelstahltür zu betreten. Viel Schmuddel-Flair wie in alten Toilettenanlagen mit Flur und Pissrinne war da nicht mehr, alles nur recht kalt, steril und zweckmäßig. Allerdings ideal um sich in der kühlen Jahreszeit im Warmen und Trockenen relativ ungestört zu treffen.

Jedenfalls in dieser Anlage. Sie stand an einer Bundesstrasse fern der Stadt mitten in einem Wald. Genau gegenüber und durch einen Tunnel verbunden war der andere Rastplatz (ohne WC), den angrenzenden Wald stieg man mittels einer Betontreppe hoch. Wer da hochging wollte aber seltenst nur Spazieren gehen, den dieser Rastplatz war einschlägig als Cruising Hot Spot für Männer bekannt. Natürlich besonders zur Feierabendzeit und bei angenehmen Temperaturen, aber auch sehr spät Abends und Nachts waren da im Sommer immer noch welche unterwegs. Zu denen sollte ich auch noch öfters gehören.

Parkende LKW waren da selten, da nicht weit weg die Bundesautobahn A7, die die Hauptverkehrsader Nord-Süd bildete, lag. Abends und Nachts kam nur hier her, wer Sex suchte, mit ziemlicher Sicherheit. Polizei-Kontrollen wie auf anderen einschlägigen Parkplätzen gab es da eigentlich nicht, denn Abseits der Ferkeleien war da nichts los und somit fühlte sich auch niemand belästigt. So war es zumindest vor Jahren noch.

Nach meinem ersten geilen Outdoor Intermezzo mit einem Kerl im Sommer und einigen mehr oder weniger erfreulichen Erlebnissen danach, saß ich jetzt im Herbst Abends vorm Computer und schaute wer sich so auf mein Inserat gemeldet hat. Ich hatte eine Anzeige am laufen, in dem ich jemand mit schönen großen Schwanz suchte, den ich am besagten Rastplatz in den Toiletten blasen durfte. Es war jetzt Oktober, kühl und nass, nichts mehr für draußen. Und schon gar nicht für mich, weil ich zu den Typen gehöre die einfach gerne nackt sind und zudem auch barfuss.

Es ist einfach ein viel geileres Feeling und Kick, als angeplünnt mit den Hosen um die Hacken hinterm Baum. Mich machte auch der Gedanke geil, da ganz nackt zu sein wo andere ihren Schwanz rausholten um zu pissen, deshalb und weil es da warm und trocken war, kam ich auf die Idee mit den öffentlichen Toiletten da am Parkplatz. Einige Klappen-Fotos im Internet, wo Kerle zugange waren taten sicher ihr übriges.

Den Tag zuvor meldeten sich schon Typen die sich unseriös oder sogar dümmlich-unsympathisch anhörten. Ich schrieb übrigens keinen konkreten Termin für ein Treffen. Die üblichen Kandidaten waren, die die nur auf Fotos aus waren, auf ein "sofortiges" Treffen pochten oder schon eine genaue Uhrzeit erfragten, ohne etwas konkretes zu sich selbst zu schreiben, sortierte ich gleich aus und auf Igno.

Ich hatte an dem Abend freie Bahn und war ziemlich geil, saß da so schön am wichsen in meinem Büro zu Hause, da meldete sich tatsächlich jemand interessantes der mich aufhorchen ließ. Er schrieb, er sei 57 Jahre, 175cm groß, normale Figur und gut ausgestattet. Er wäre auf Spätschicht und könne so 23:15 Uhr da draußen am Parkplatz sein, wenn mir das Heute noch passe. Sonst gerne andermal. Das hörte sich sehr gut und konkret an.

Er fügte noch ein SchwanzFoto hinzu und erwähnte er sei aber Südländer, als sei das ein Manko. Ich hatte es schon an seiner Art zu schreiben geahnt, trotz der typischen Ausdrucksweise klang er mehr gebildet. Mir war es sowieso egal, ich musste nur ein gutes Bauchgefühl haben und das hatte ich. Er klang echt und seriös. Und sein Schwanz sah ziemlich massiv und super geil aus auf dem Foto, hart und in voller Pracht. Ein richtiges fettes Teil. Oh man, dachte ich.

Ich schickte ihn zwei Fotos von mir und er fragte angetan ob ich mich auch ficken lasse, natürlich nur safe, er sei verheiratet und mache nicht ohne. Kein Problem erwiederte ich und fragte ob er denn ein Problem damit hätte wenn ich dabei etwas filme, ich würde dann solange eine Spandexmaske über das Gesicht ziehen. Er hatte da kein Problem mit, wollte aber keineswegs erkennbar mit ins Bild. Ich versicherte ihn das und schrieb wie in meiner Anzeige schon, dass bei mir Diskretion über alles steht. In meinem eigenen Interesse schon allein. Wir tauschten noch zur Sicherheit, obwohl da kaum jemand so spät sein würde, welche Auto wir fahren und verabredeten uns bis später. Das Treffen stand und ich auf Schlag wieder nervös aber auch geil.

Ich hatte noch etwas Zeit aber dann auch noch bestimmt ca. 30 Minuten zu fahren. Ich bereitet mich und meine kleine Kamera noch etwas vor. Nackt unterm Schnellfickeranzug mit Plug im Arsch und Cockring über den Eiern machte ich mich auf dem Wege, fuhr latent nervös nicht durch die Nacht, aber es war schon seit ca. 18 Uhr stockdunkel. Um kurz nach 23 Uhr kam ich dort an, es kam mir dort vor wie am Arsch der Welt da draußen, nur sein Kleinwagen stand schon im Licht der Toilettenanlage auf dem nassen Asphalt, es regnete leicht aber beständig. Auf dem Weg dorthin wurde ich zunehmend nervöser und meine Lust schwand fast völlig, jetzt wo ich sein Wagen da stehen sah, musste ich mich wirklich zusammenreissen.

Am aller liebsten wäre ich sofort wieder ungekehrt und wäre mit einer Tüte Chips gemütlich vorm Fernseher. Das Wetter war schmuddelig und ungemütlich, aber umkehren war keine Option, ich würde mir wie ein Arsch vorkommen. Das Gefühl sollte ich noch öfters haben und überwinden, auch wenn es mit der Zeit immer schwächer wurde aber nie ganz verschwinden sollte. Inzwischen weiß ich wie schnell die Stimmung wieder umschlägt und ich auf Schlüsselreize reagiere, kann den Reiz der Anspannung und leichter Nervosität sogar genießen.

Als ich in Aktion trat, mir einen Ruck gab und ausstieg wurde ich wesentlich ruhiger, wenn auch nicht ganz. Ich ging ein Stück Richtung zu seinem Auto und winkte, er winkte hinter der nassen Seitenscheibe zurück und machte sich auch an's aussteigen. Als ich die Tür der WC Kabine öffnete schaute ich zurück und sah ihn mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze mir folgen. Als wir beide in der Kabine standen zog er die Kapuze zurück und ein leicht angegrauter seriös wirkender etwas älterer Mann schaute mich an. "Was für scheiss Wetter!"

Immer wieder faszinierend dieses Spiel der zwei Seiten, denn ich denke mir würde auch niemand ums verrecken ansehen, wie Schwanzgeil und was für eine verdorbene Sau ich sein kann. "Na, willst du geil an meine Schwanz?", dass hört sich schon gar nicht mehr so nach braven Familienvater an.

Ich zog erstmal nur den langen Reißverschluss meines Overalls der Bequemlichkeit halber ganz bis zu meinem Schritt runter, dann ging ich in die Knie. Ziemlich fix, er trug nur Jogginghose, baumelte sein Schwanz direkt vor meiner Nase. Und was für einer.

Einfach ein geiles, großes Teil mit massiver Eichel, komplett beschnitten. Der Schaft war dick und leicht geädert von einem dunkleren Teint den ich bisher so noch nicht vor mir hatte. Die Eichel war noch dicker als der Schaft mit einem herrlichen großen Pissschlitz. Der Typ wirkte fast etwas zu klein für das Teil, dass waren auf jedenfall minimum 18-19 echte Zentimeter und dazu ziemlich dick. Er war um seinen Schwanz und an seinen fettern Eiern glattrasiert. Da er wie viele Südländer ziemlich behaart war, sah die rasierte Fläche fast aus wie ein helles Loch.

Ich war hin und weg und sofort höllisch geil, halbsteif schon wirklich groß baumelte er direkt vor mir...mmmhm. Kaum mehr vorstellbar, dass ich eben überhaupt keine Lust mehr empfand. Jetzt nahm ich auch erstmals richtig die Räumlichkeit wahr. Die Kabine war "relativ" sauber aber stank doch schon streng nach Urin, vor dem WC Sitz wo ich kniete waren versprengte Tropfen und eine kleine Lache auf dem grau gesprenkelten PVC Boden, Pisse vermutete ich. Es war alles andere als gemütlich, es stank pissig, was mich aber jetzt im Moment eher tierisch antörnte. Ich nahm seine fette Eichel in meinen Mund und spürte sofort wie Bewegung in sein Schwanz kam.

Ich nahm ihn tiefer und sein warmes Schwanzfleisch fühlte sich so gut an, sein Teil wurde immer größer und mein Mund kleiner, ich war ziemlich beeindruckt und noch viel begeisterter. Diese Wärme die er ausstrahlte und das zu spürende Gewicht auf der Zunge, war das krasse Gegenteil zu dem kühlen schlechten Wetter da draußen, nur Zentimeter hinter der WC Tür. Ich war jetzt geil und sagte, ich ziehe mich jetzt ganz aus. Ich vermute er hielt mich für bekloppt und konnte auch nicht wirklich verstehen warum, aber das verstehen eh nur so Nacktsäue wie ich es bin. Ich stieg aus meinem Overall und legte ihn in die Einbuchtung für die Handwäsche, die Schuhe flogen in die Ecke.

Jetzt fühlte ich mich richtig bereit und geil, unansehnlich war ich sicherlich nicht, mit so an die Vierzig, trotz Bauchansatz. Ich merkte die Kälte unter meinen nun nackten Füssen und fing augenblicklich wieder an diesen geilen fetten Schwanz zu bearbeiten. Ich hatte bis dahin gerade Mal eine Handvoll an Schwänze im Mund gehabt und mit einer Ausnahme, war dieser hier mit Abstand der fetteste Kolben bisher. Ich wichste und massierte ihn geil, die Latte war so prall und steif jetzt, versuchte ihn immer wieder so tief es eben ging in den Mund zu bekommen. Mit größter Mühe und viel Speichel bekam ich ihn auch immer kurz Mal ganz hinein, die fette Eichel quetschte sich fast ploppend durch meinen Schlund, ich würgte ihn aber fast sofort wieder postwendend aus.

Das war fast zu viel für mich, obwohl ich mich recht begabt auch schon als relativer Neuling beschreiben hätte. So ging es ein paar Minuten, meine kleine Kamera hatte ich inzwischen laufend auf den WC Rand abgestellt und meine Spandexmaske auf. Nun wollte ich natürlich glänzend und gutes Material haben, lutsche den dicken Schwanz sabbernd und immer wieder so tief wie möglich. Als ich meinem eigenen Gewürge lauschte, dachte ich hoffentlich kommt hier keiner, da hörte ich geboller wie durch einer Hand an der Tür. Kurze Schrecksekunde, besonders bei ihm, er war zwar sehr erfahren in sowas aber auch immer etwas ängstlich, ich sollte ihn noch einige Male treffen.

Obwohl irgendwie fast wie im Rausch, waren jetzt durch das geboller an der Tür meine Sinne voll an, die Situation und Atmosphäre wurde mir wieder ganz deutlich bewusst. Ich kniete völlig nackt und barfuss, auf den nicht gerade sauberen Fussboden einer öffentlichen Toilette, die ganze Zeit emsig bemüht mit meinen Händen nicht den Fussboden zu berühren. Er angezogen und nur die Hose bis auf die Knie runter und das Shirt bis über den geilen stark behaarten Bauch.

Ich saugte und wichste den großen Schwanz voller Hingabe und endlich traute er sich auch mal seine Hand auf meinem Kopf zu legen und etwas im Rhythmus mitzugehen. Aber mehr nicht. Den Pissgeruch permanent in der Nase und fast schon nicht mehr wahrnehmbar. Endscharf fühlte ich mich und fing jetzt auch an seine fetten Eier zu lutschen, er stöhne wonnig auf und ihm gefiel es auch, wenn ich mit meiner Zungenspitze den ziemlich ausgeprägten Pissschlitz seiner Eichel massierte.

Ich stellte mir ganz kurz vor, wie es wäre wenn er aus dieser dicken Eichel pissen würde. Es war wohl der Vorbote einer Phantasie die sich bei mir erst noch entwickeln sollte und nach einem Schlüsselerlebnis verfestigte (Story: Autobahnparkplatz, erstes NS Erlebnis). Ich weiß nicht wer die Blaserei beendete, ich fragte aber ob er nicht etwas mit seinen Fingern meine Arschvotze ausmassieren wolle bevor er ihn mir reinsteckt. Er holte einen Einweg-Latexhandschuh hervor und zog ihn über, ich war verwundert wie gut er vorbereitet war.

Bevor ich mich an die Wand stütze und ihm den Arsch hinhielt, schaute ich kurz nach draußen um den kurzen geklopfe vorhin auf den Grund zu gehen. Draußen auf dem Platz war es völlig ruhig und niemand zu sehen. Als ich seitlich das Gebäude entlang sah, bemerkte ich am Ende aber einen Typen, unter einer Überdachung stehen. Etwa mein Alter, Vollglatze, ziemlich groß in sehr schlabberiger hellgrauen Jogginghose und Jacke. Er blickte zu mir und setzte sich in Bewegung, ich schloss schnell die Tür wieder.

Er fingerte jetzt schön meine Arschmöse, ich genoss es. Er schob mir auch ziemlich schnell mehrere Finger hineinein, ich weiß aber nicht wie viele, da es schwer abzuschätzen ist ohne Augen im Hinterkopf, aber drei, vier waren es bestimmt. Herrlich! Das wohltuende gestocherte dauerte aber nicht lange und er zog geübt blitzschnell ein Gummi über.

Auch Gleitgel hatte er dabei, ich sollte mein eigenes aber recht schnell noch zusätzlich nachlegen, denn er legte wirklich sehr kernig los. Er schob sein fettes Teil mit zunehmend kräftigen Stößen tief in meine Arschvotze. Er fickte wirklich einige Minute konstant meinen Arsch durch wie ein Roboter, er hatte wirklich Ausdauer und einen guten Rhythmus in den Hüften. Zwischendurch hörte ich immer mal wieder was vor der Tür, es war der Typ, allerdings machte er diesmal nicht an der Tür rum.

Er durchflügte nun schon minutenlang meinen Arsch und mir wurde die Haltung so gegen die Wand gelehnt zunehmend unbequem, sein Schwanz inzwischen langsam unangenehm in mir. Es fühlte sich zunehmend trocken und etwas rauh an, so entschloss ich mich, mich seiner Entsaftung zu widmen. Ich gab ganz automatisch schon die ganze Zeit den Ton an, er machte brav mit und ich merkte schon, dass in ihm nicht viel Dominanz vorhanden ist. Leider. Die Kamera war ganze Zeit am laufen, jetzt schaltete ich sie ab und zog endlich meine Spandexmaske aus.

Die Maske war etwas eng und ich wollte befreiter sein, ich pfiff auf die finale Sequenz. Die sollte allerdings auch nicht der Rede wert sein. Ich streifte ihn den Gummi ab und gab jetzt nochmal alles, intensiv, tief, sabbernd. Ich war jetzt geil und in Fahrt und weil da draußen vor der Tür zwar kein geklopfe aber Unruhe herrschte, sagte ich, ich mache jetzt die Tür auf und lasse ihn zuschauen oder was auch immer. Es war jetzt bestimmt 23.30 Uhr durch, mitten in der Woche bei Schmuddelwetter und der Typ garantiert hier der einzige weit und breit. Er meinte okay.

Ich stieß die Tür ein Stück weit auf, die Entscheidung und Handlung dauerte keine 20 Sekunden und bearbeitete jetzt noch motivierter seinen Schwanz. Mr. graue Jogginghose stand mit selbiger etwas runtergezogen im Nu in der Tür und wichste seinen Schwanz. Wohl ein bundesdeutscher Durchschnittsschwanz, vieleicht etwas größer, ähnlich meines eigenen und auch unbeschnitten. Kein Vergleich zu dem Südländer (er war Türke wie ich mal erfahren sollte), aber er war geil und wichste ihn völlig stumm, uns starr fixierend. Ich lutsche ihn jetzt noch vieleicht ein, zwei Minuten sehr intensiv durch, er war wahrlich kein Schnellspritzer und hatte sich unter Kontrolle, dann aber kam er auch.

Es war aber eine sehr karge Ladung die da halb auf meinem Kinn und Brust tropfte. Kein Spritzvergnügen. Ich hatte wohl erwartet, weil er so eine fette Latte hatte, flutet er mich wohl weg. Aber wer weiß wie und wo er es vorher getrieben oder sich schon gewichst hatte. Ich war etwas entäuscht, aber nur über das Finale, ließ es mir aber nicht anmerken. Ansonsten hatte ich mal wieder super Glück gehabt und ein Prachtstück erwischt, was eine Freude zu lutschen war und ordentlich Rabatz in meiner Männervotze machte. Die war an dem Tag aber irgendwie nicht so in Form wie gewohnt, warum auch immer.

Der Prachtschwanz wischte mit einem Tempo seinen Schwanz ab, verabschiedete sich kurz und ging. Im hinausgehen auch der grauen Jogginghose zunickend, die nun wichsend halb in der Kabine stand, man kannte sich schien mir. Was auch der Fall war, aber nur vom sehen, gegenüber oben im Wald, wie Jogginghose mir beim gehen etwas später erzählte. Er lungerte da eine ganze Zeit lang schon rum, ging notgeil durch den Tunnel von einer Seite auf die andere, in der Hoffnung jemand zu finden, bis er uns entdeckte, so er.

Jetzt aber saß ich noch auf meinen Knien, nackt und leicht besudelt wie ich war, bat ihn die Tür wieder zu schließen da es kalt wurde. Er kam wichsend rein und schloss die Tür wieder, ohne eine Wort schob er mir, als sei es das normalste der Welt, seinen Schwanz in den Mund. Ich war noch auf Betriebstemperatur und noch nicht erkaltet, sein Schwanz war voller Vorsaft, wie vom länger wichsen, was ja auch gut passte. Er legte gleich die Hand an den Hinterkopf, aber ich schob mir den nun wesentlich mundgerechteren Pimmel schon von alleine tief bis zu seinen Eiern, rötlichblond behaart, in den Hals.

Er machte trotzdem gierige Stoßbewegungen, so dass es ein geiles aber kurzes Maulgeficke wurde, der Sabber lief mir am Kinn die Brust hinunter, landete teilweise auf dem Fussboden. Als er ihn kurz rausnahm, der Südländer war keine zwei Minuten aus der Tür, wollte ich gerade sagen, ich möchte die Sahne gerne spritzen kommen sehen, fast im gleichen Augenblick spritze es so dünnflüssig und wie aus einem undichten Wasserhahn, mit richtig Druck in mein Gesicht. Und zwar richtig lange, es waren sicherlich an die fünf Spritzschübe die ohne mein Oberkörper und der Wand sicher eine gute Weite geschafft hätten. Ich riss gierig mein Maul weit auf aber ergatterte nur ein Teil des wässerigen Spritzorgasmus.

Es muss nicht immer fette Sahne sein, ich war total begeistert von der Menge und er hörbar erleichtert. In dieser WC Anlage sollte ich mich noch einige Male verabreden. Während einer kurzen Unterhaltung zog ich mich wieder an und wir verließen die WC Kabine, besudelt und glücklich fuhr ich Heim. FIN

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6 Kommentare
Steffi247Steffi247vor 12 Monaten

geile Beschreibung des Anfangs als Nutte...liest sich gut, gut geschrieben, weiter so

RealDude1RealDude1vor 12 Monaten

Wieder ein sehr schöner und geiler Bericht

phantasy04phantasy04vor fast 3 JahrenAutor

Danke, vieleicht irgendwann mal.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Geile Geschichte, bitte mehr davon.

phantasy04phantasy04vor fast 3 JahrenAutor

@FSHloverNRW

Vielen Dank für's Feedback.

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