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Das ewige Wunder der Liebe 02

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„Und schnell kamen sehr intensive Gefühle hoch, mit einem Mal, schon nach unserem kurzen Gespräch. Ich wollte und will mit dir ficken, verstehst du, richtig schön ficken. Ich war und bin richtig geil auf dich, so läufig, so heiß wie viele Hündinnen auf einem Haufen. Jetzt hab ich nur noch die Absicht, deinen Schwanz ganz schnell in meine Muschi und dort zum Spritzen zu bringen. Mein ganzes Becken glüht so und sehnt sich nach dir. Alles in mir sehnt sich nach dir, mein Liebster, alles. Ich will deinen Samen, mein Liebster, weil ich ihn brauche, ich will ihn, bitte, bitte gib ihn mir. Spritz mir alles in meinen Bauch, alles was du hast. Alles brauche ich, bitte, mein Liebster, schwänger mich. Ich weiß nur Eines. Ich lass dich erst wieder aus meinen Armen, wenn du mir jetzt deinen wunderbaren Samen, ganz, ganz tief in meine fruchtbare Gebärmutter gespritzt hast, und versprichst, dass du das morgen und übermorgen noch mal und immer wieder machst. Ich will deinen Samen, weil ich dich so sehr liebe und möchte, dass du mir mein, unser Baby machst ... und ich will dich spüren ... ganz fest und tief in mir ... in meinem Bauch ...!"

Er nickte und sagte leise „Ich möchte es auch! Seltsam, dass dieser Gedanke in der kurzen Zeit das erste Mal zu einer Frau überhaupt so aufgetaucht ist und sich gleich so festgesetzt hat. Und er wurde immer noch heftiger. Ich fühle mich wie unter einem unglaublichen Zwang. Ich will es auch, mein Schatz. Und es wäre jetzt für mich furchtbar grausam gewesen, wenn wir uns jetzt heftig geliebt hätten, du dich von mir jetzt hättest schön besamen lassen, vielleicht ein Kind von mir bekommen und danach so einfach ‚Tschüss' gesagt hättest. Das hätte ich nicht ertragen können, mein Liebling. Ich denke, dass ich dem rasch einen Riegel vorschieben werde. Hast du wirklich gedacht, den krieg ich nie ...?"

Elisabeth nickte und flüsterte „Ja, immer wieder! Ich hab davon geträumt, wie schön es mit dir wäre, wie es wäre, wenn du mich im Arm hältst, deine kleine zarte, manchmal so ängstliche Frau beschützt, und wie es wäre, wenn wir uns ganz fest lieben, wenn du bei mir bist. Ich hab mir immer wieder nur gedacht, alles würde ich für ihn tun, auch im Bett oder wo immer er es sich wünscht, einfach alles. Jeden Wunsch würde ich ihm von den Augen ablesen, ihn verwöhnen, immer ganz zärtlich zu ihm sein, wenn er nur etwas bei mir bliebe, und ich auch zumindest die Chance für ein Kind von ihm habe ...!"

Erneut küssten sie sich lange. Jochen sagte „Und ich hab das Gleiche von dir gedacht, dass du bestimmt nicht mehr frei ist, und ich bei dir doch niemals eine Chance hab, bei einer solch tollen und schönen Frau. Du bist wirklich die wunderbarste und vollkommenste Frau, die mir jemals begegnet ist, und bestimmt auch, die es überhaupt gibt, ganz bestimmt sogar bist du das ...!"

Elisabeth lag schon lange auf seiner Brust. Jetzt sagte sie „Wenn du mich haben willst, bekommst du mich, in bedingungsloser Treue und Liebe. Ich hab dabei nur einen einzigen Wunsch. Ich will dich, und zwar auch in bedingungsloser Treue und Liebe, wie ich sie dir versprechen würde, und nicht nur für ein paar Monate oder Jahre. Was meinst du eigentlich mit ‚gleich schnell einen Riegel vorschieben ...'?"

Jochen sagte dazu leise „Fragst du mich das gleich noch mal, wenn wir in deinem Schlafzimmer sind, bitte, bitte ...!" Sie fragte ihn nicht, obwohl ihr die Worte ‚Riegel vorschieben' von Sekunde an nicht mehr aus dem Kopf gingen. Sie handelte klug und dachte „Ich darf nichts überstürzen, schon gar nicht in den ersten Stunden unserer Liebe. Das muss von ihm kommen ... und darauf warte ich. Ich weiß jetzt, wie er denkt, und was er will. Irgendwann wird er es mir auch sagen, und mich fragen ...!"

12.

Mach mir ein Baby, bitte Liebster!

Elisabeth stand auf und sie nahmen sich an der Hand. Sofort lagen sie sich wieder in den Armen. Als sie über den Teppich im Wohnzimmer gingen, hielt Jochen wieder an und nahm sie lange in den Arm. Er flüsterte „Ich schaff es nicht mehr bis zum Schlafzimmer, meine Liebste. Machen wir gleich hier unser Roulettspiel? Bitte, mein Liebling, ich muss dich ficken. Ich halt das nicht mehr aus. Ich muss in deine Muschi rein ... verstehst du ... und dir meinen Samen spritzen ... tief rein spritzen ... jetzt gleich ... für dein Kind ... für unser Kind ...!"

Sie nickte und hauchte nur „Ja, ja, Liebster, fick mich ganz schnell, und schenk mir deinen Samen, für mein und dein Baby, ganz tief in meinen Bauch. Du weißt doch, da wartet alles schon ganz dringend ... auf deinen Schwanz und deinen Samen ...!" Sofort griff er in ihr Höschen und schob es ihr herunter.

Elisabeth griff in seinen Bund. Blitzschnell waren sie beide nackt und lagen heftig schmusend auf dem Boden. Während ihre Lippen miteinander kämpften, flüsterte Elisabeth „Ich muss dich jetzt spüren, Liebster. Ich hab seit acht Jahren keinen Mann mehr gespürt, Liebster. Bitte sei ein kleines bisschen vorsichtig ... ja ... mein Liebster? Ich bin ja praktisch wieder eine richtige Jungfrau. Und der musst du jetzt die Unschuld nehmen. Raube sie mir ... komm jetzt ... mein Liebster. Nimm dir, was nur noch dir gehört. Fick deine kleine Elisabeth, ganz fest ... komm ... bitte ... bitte ... mein Liebster! Fick mich ... bitte fick mich ... gib mir deinen Schwanz. Komm nur in meine Muschi ... du Süsser du ... du Liebling du ... gib ihn mir ... komm nur ... schenk ihn mir ... ich will jetzt einen richtigen tollen Mann spüren ... ganz fest will ich ihn spüren. Ich möchte, dass du jetzt ganz glücklich bist. Ich möchte mich dir ganz schenken. Und mir deinen Samen aus deinem Schwanz holen ...!"

Schon schob sie Jochen zwischen ihre weit aufgespreizten Beine, nahm seinen Schwanz und führte ihn zu ihren Lippen. Er spürte, dass er mit seiner Eichelspitze in ihr war. Sie schauten sich nur zärtlich an. Er flüsterte „Ich liebe dich ... meine Liebste ... ich liebe dich ...!"

Elisabeth flüsterte „Ich liebe dich auch, mein Liebster ... gib mir jetzt deinen Schwanz ... ich muss dich spüren ... bitte ... gib ihn mir ...!" Dabei zog sie ihn an seinen Hüften und zeigte ihm damit, dass er in sie eindringen sollte.

Ganz langsam fühlte sie, wie er sich Millimeter um Millimeter immer weiter in ihren Unterkörper tief reindrückte. Sie war patschnass. Das merkte er sofort. Sie war aber auch so heiß und so verdammt eng, so furchtbar eng. Es dauerte lange, bis er zur Hälfte in ihr drinnen war. Immer wieder musste er still halten, zurück- oder herausziehen. Elisabeth wusste natürlich, warum er das machte und blieb dabei ganz still und sah ihn nur zärtlich an während sie ihn streichelte. Sie rührte sich keinen Millimeter und dachte „Ich hab dich ... mein Liebster ... jetzt gehörst du mir ganz ... ich spür dich so schön ... du Liebster du ... ganz rein musst du ... und ganz fest stoßen! Wunderschön muss es für dich sein ... ganz glücklich sollst du sein ... ganz glücklich ... mein Liebster! Du wahr gewordener Traum ... du Liebster du ... und ich bekomme meinen Samen von dir ...!"

Jede kleinste Bewegung und Regung hätte jetzt, wie man weiß, eine gewaltige Eruption auslösen können. Er flüsterte und küsste sie unentwegt während sich seine Eichel in sie vorwärts kämpfte. Er keuchte leise „Mein Liebling ... du hast eine so geile Muschi ... du bist so geil ... mein Liebling. Bist du mein geliebtes, geiles Luder ... Liebling ... ich liebe dich ...!"

Elisabeth flüsterte „Ich bin dein geiles Luder ... nur dein geiles Luder ... soll ich nur dein geiles Luder sein ... mein Liebster ...?"

Mit gequältem Gesicht rief er laut „Jaaaa ... jaaaa ... nur mein ... mein ... mein geiles Luder darfst du noch sein. Nur mir darfst du gehören ... mir ganz alleine ... hörst du, mein Liebling! Nur mir ... mir ... und sonst niemand auf der Welt. Ich bringe jeden um, der dich küsst oder ...!" Sie nickte „Dann musst aber du nur mir gehören. Gehörst du denn nur mir, mein Liebster ...?"

Jochen nickte und flüsterte „Nur dir ... mein Liebling ... nur dir ... nur dir ... ganz alleine ... nur dir. Ich kann nicht mehr ... ich muss dich spritzen ... Liebste ... ich halte das nicht mehr aus ...!"

Elisabeth klammerte ihre Beine um seinen Rücken und rief laut „Fick mich ... Liebling ... stoß ganz fest rein ... ganz fest ... ganz tief ... in meinen Bauch! Spritz mir den Samen ... gib ihn mir jetzt ... spritz ganz tief in meinen Bauch ... mach mir ein Kind ... spriiitz ... spriiitz ... spritz doch ... bitte! Ich möchte, dass du mir ein Kind machst ... mach mir ein Baby ... bitte, bitte Liebster ... mach mir ein Kind ... spritz, mein Liebster ... ganz fest spritzen ... jaaaa ... spritz alles in meinen Bauch ... fick mir ein Kind ... Liebster ... komm, mein Junge ... spritz dein Mädchen ... jaaaa ... fick deinem Mädchen ein Kind ... spritz rein ... fest, ganz fest ... komm, du Süsser ... mein Liebster du ... ganz tief in meinen Bauch ... ich liebe dich so sehr ... mein Liebster ... mein Junge ... ich liebe dich ...!

Da war es um ihn geschehen. Das letzte Stück drückte er seine Eichel mit einem gnadenlosen Stoß bis auf den Grund ihrer Muschi und begann sie sehr heftig, fast brutal, zu stoßen. Elisabeth hatte bei seinem schnellen Eindringen laut aufgeschrien. Sie empfand bei seinen Stößen heftige Schmerzen, sagte allerdings nichts weiter. An den Tränen, die aus ihren Augen rannen, konnte man sehen, dass sie trotz ihrer anfeuernden Schreie, ziemlich viel in diesen Sekunden aushalten musste. Mit eiserner Disziplin zwang sie sich zum Lächeln und streichelte ihm unentwegt über seinen Kopf und seinen Rücken und peitsche ihn hoch. Unentwegt stöhnte sie dabei „Jaaaaa ... stoß mich nur ... ganz fest ... mein Liebster ... jaaaaa ... das tut gut ... jaaaa ... fest ficken ... komm nur ... mein Liebster ... jaaaaa ... ganz fest ficken ... mein Liebster ... fick mir ein Kind ... biiitte ... biiitte ... mein Liebster ... ich möchte doch ein Kind von dir ...!"

Jochen war längst in seiner totalen Geilheit völlig weggetreten. Er keuchte laut „Ich fick dich ... Elisabeth ... mein Liebling ... ich liebe dich ... du Wahnsinnsweib ... mein Samen kommt schon ... ich mach dir jetzt ein Kind ... Liebste ... ich spritz dir ein Kind ... ich fick dir mein Kind ... in den Bauch. Ich fick dir ein Kind ... mein Liebling ... Liiiebliiing ... ich spritz dich ...!" Während er das laut herausschrie, spritzte er Elisabeth seinen Samen tief in den Bauch. Er schrie dabei „Jetzt ... Liebste ... jetzt kommt er ... mein Samen ... für dich ... für unser Baby ... ich mach dir jetzt ein Kind ... unser Kind ... unser Kind ... meine Liebste ... ich liebe dich ... ich liiiebe diiich ... meine kleine Elisabeth ... ich liebe dich so sehr ... so sehr ...!"

Ihre Lippen vereinigten sich immer wieder zu innigen Küssen. Als er sich ausgespritzt hatte, flüsterte Elisabeth und lächelte dabei mit Tränen in den Augen sehr glücklich „Ich liebe dich ... mein Liebster ... ich hab ihn ... deinen Samen ... ich hab ihn jetzt ... ich hab ihn ... tief drinnen ... im Bauch ... von dir ... ich spür ihn ... ich liebe dich auch so ... tief im Bauch ist er drinnen ... dein Samen ... ich bin so glücklich ... dass du mir reingespritzt hast ... deinen Samen ... deinen Samen ... Liebster ... ich bin so glücklich ... danke mein Liebster ... danke für deinen Samen ... ich liebe dich so ... bleib noch ein bisschen in mir ... ich muss dich noch spüren ... du warst so lieb ... es war wunderschön ... mein Liebster ... und deine Samenspritze ist so eine richtige Wunderspritze ... die tut mir so gut ... die will ich aber jetzt regelmäßig ... ganz oft haben ... und deinen mächtigen Schwanz spüren ... du Mann du ...!" Lachend fügte sie hinzu „Der jetzt, was für ein Wahnsinn, der kleinen Elisabeth gehört."

Ihn zärtlich anlächelnd sagte sie „Wenn du deinen Schwanz rausziehst, Liebster, muss ich gleich ein Tampon reinstecken, damit alles von dir schön drinnen bleibt. Schau nur, auch daran hat die hinterhältige, kleine Elisabeth gedacht. Ich hab mir Tampons in das Höschen für alle Fälle geschoben, und vorhin beiseite gelegt, mein Liebster. Wenn ich tatsächlich dieses große Glück haben sollte, und ich bekomme dich zwischen meine Beine. Ich habe es und ich spüre es, diesen lieben Mann."

„Liebster, tust du mir das gleich reinstecken, wenn du fast heraußen bist. Kein Tropfen darf verloren gehen. Dein Samen muss aller drinnen bleiben. Sei bitte ganz vorsichtig beim Rausziehen. Ich halte mein Becken ganz hoch, soo, geschafft, und rein damit. Ist der Tampon schön drinnen? Gott sei Dank. Und jetzt, mein Liebster, muss ich mein Becken hoch lagern ...!"

Jochen erhob sich und sagte lachend „Dann bring ich mein kleines Mädchen am besten zur Liege und pack dir ein paar Kissen unter dein Becken ...?"

Elisabeth meinte lächelnd „Wenn du so lieb wärst, mein Liebster ...!"

Jochen juckte es schon wieder zwischen den Beinen. Er fragte „Aber, mein Engel braucht doch ganz bestimmt heute noch mal eine Spritze, was machen wir denn da, meine Liebste ...?"

Elisabeth lachte „Je mehr, desto besser. Möchtest mich gleich so oder im Stehen von hinten? Da kommst du noch besser rein ...!" Jochen verstand sie bewusst falsch „Hinten darf ich auch rein, so richtig in deinen geilen Arsch ficken, wirklich ...?" Elisabeth lachte „Ja, da darfst du natürlich auch rein, mein Liebster; heute, morgen und übermorgen aber leider nur in meine Muschi, mein Liebster. Hinten will ich es für dich ganz schön machen. Da bin ich noch Jungfrau. Da durfte noch niemand rein. Von dir möchte ich das, weil ich mich dir ganz schenken möchte, mein Liebster. Du darfst alles mit mir machen, was du willst. Alles will ich für dich aushalten, damit du ganz glücklich bist, mein Liebster ...!"

13.

Die Welt hatte sich gewaltig verändert

Jochen keuchte immer noch etwas. Lächelnd sagte er zärtlich „Du bist wahnsinnig eng, Liebste, mein geliebter Engel, wie ein junges Mädchen bist du, wirklich so furchtbar schön eng, das ist so geil, deine Fotze ist ganz gefährlich, irrsinnig gefährlich ist sie, einfach brutal-geil. Alles an dir ist gefährlich, und gehört jetzt nur noch mir ...!"

Sie hatte dabei Tränen in den Augen, nickte und lächelte, als sie ihm zärtlich flüsternd sagte „Wie schnell sich doch die ganze Welt verändern kann. Vor ein paar Stunden hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass ich heute noch einen so wunderbaren, einen so lieben, so tollen Mann, einen so starken und hübschen Mann im Arm halten und spüren darf. Und jetzt gehörst du mir, und ich hab deinen Samen im Bauch. Ist das nicht total verrückt ...?"

Küsse unterbrachen sie immer wieder, bis sie leise mit tränenverschleierter Stimme weitersprechen konnte „Ich denke immer noch, dass ich träume. Heute Morgen hab ich die junge Frau von Gegenüber beobachtet, wie sie mit ihrem Kinderwagen spazieren fuhr, und hab mir dabei gedacht ‚So was Schönes werde ich wohl nie erleben dürfen!'. Stunden später liege ich in deinem Arm und du warst tief in meinem Körper, und hast mir deinen Samen für ein Baby geschenkt. Und das Allerschönste ist, dass du es vorher ganz genau wusstest, und es bewusst aus Liebe getan hast, dass du mich auch liebst, und wolltest und willst, dass ich ein Kind von dir bekomme, obwohl wir uns doch erst ein paar Tage kennen, und zum ersten Mal so richtig geliebt haben ...!"

„Hoffentlich bereust du es nicht. Übermorgen könnte der Eisprung sein. Meine Muschi ist jetzt ganz bestimmt hoch explosiv, verstehst du, mein Liebling, ich bin wahrscheinlich ganz heiß, heißer geht es nicht mehr ...!"

Er ergänzte leise „Und ich hab die Bombe hoffentlich gerade gezündet, ich wünsch es mir, jetzt, wo ich nicht mehr ganz so geil bin, noch tausend Mal mehr, meine Liebste, tausend Mal mehr. Ich wünsche mir sehr, dass sie total explodiert, total, verstehst du, mein Liebling. Ich möchte dass meine Liebste von mir ein Kind bekommt. Wirst sehen, das klappt ...?"

Elisabeth weinte. Sie konnte nur nicken und mit tränenverschleierter Stimme flüstern „Bei deinen Mengen ganz bestimmt. Und du Süßer, du warst ja auch so tief drinnen. Ja, ich wünsche es mir doch auch, mein Liebster, so sehr, mein Liebling, mein Süsser, mein Junge, mein Jochen, alles bist du. Ich liebe dich doch so sehr. Du bist über mich wie ein Wunder gekommen. Du warst da und alles war anders. Ich fühle mich, als ob meine Träume von einer Stunde zur anderen in Erfüllung gegangen sind mit dir ...!"

„Und dein Liebster muss jetzt gleich bei seiner kleinen Frau leider noch was dafür tun. Ich muss meiner Liebsten gleich noch mal meinen Samen ganz tief in ihren geilen Bauch spritzen und ein Baby ficken, meine Liebste. Ich muss dir jetzt gleich noch mal ein Baby reinficken ...!" sagte er leise, während er sie küsste. Er fragte sie „Möchtest du die Spritze von hinten, Liebste ...?" Elisabeth sagte laut „Ja ... bitte, bitte ... und ich tu mich dabei ein bisschen mit meinen Fingerlein verwöhnen, während du mich fickst, ganz tief reinstößt. Ich bin nämlich immer noch so geil und meine ganze Muschi juckt so ...!"

Sofort kniete sie sich mit gespreizten Schenkeln auf die Liege, drückte den Rücken fest durch und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen. Zum ersten Mal sah er diese wunderbaren Schätze so richtig aus der Nähe. Zärtlich streichelte er über ihre Furche und Muschi und küsste sie. Auch ihre Backen musste er ausgiebig streicheln und begreifen.

Elisabeth war währenddessen schon schwer beschäftigt. Sie massierte sich bereits heftig ihren Kitzler. Sekundenlang sah Jochen dabei ihrer emsig massierenden Hand zu, zog er ihre Lippen zärtlich auseinander, setzte die Eichel an und drückte ihr seinen Schwanz in den Schoß. Schnell war er ganz in ihr und spürte sogar, wie er in ihr anstieß. Da zuckte sie etwas zurück. „Das mag sie also nicht so gerne", dachte er und begann sie langsam zu ficken. Seine Hände gingen währenddessen etwas auf die Reise und streichelten ihre Backen, ihren Rücken und wandten sich schließlich ihren dick herunterhängenden Brüsten zu. Er nahm sie und griff an ihnen herum. Minutenlang hielt er sie während seiner langsamen Stöße fest.

Als ihr Stöhnen und Keuchen immer heftiger, und auch ihre Bewegungen zwischen den Beinen immer schneller wurden, erhob er sich und begann sie schneller zu stoßen. Er wusste, jetzt war sie sehr bald so weit. Er musste ihr möglichst mit ihrer Explosion den Samen in den geöffneten Muttermund spritzen. Mit den heftigen Kontraktionen bei ihrem Orgasmus würde ein erheblicher Teil schnell durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter transportiert und richtig hineingesogen. Und so kam es schließlich auch.

Als sich ihr Orgasmus durch ein sehr lautes geiles Stöhnen und Jammern und heftiges Keuchen ankündigte, stieß er sie heftig, aber nicht tief, damit er ihr nicht weh tat. Er war durch die erneute Enge und Hitze in diesem geilen Schlauch, der seinen Schwanz so fest umklammert hielt, richtig aufgeheizt und flüsterte „Liebste, ich spritz dir jetzt wieder mein Samen. Ich fick dir ein Kind in deinen geilen Bauch ... ich mach dir ein Baby ... Liebling. Sag, dass du von mir ein Kind möchtest. Bitte sag es ... sag es mir ... bitte ... Liebste ...!"

Sofort begann Elisabeth zärtlich zu flüstern „Fick mir ein Kind ... ich will ein Kind von dir ... mach es mir ... spritz mir deinen Samen ... komm mein Junge ... spritz mich ... spritz mich ... spritz mich doch ... ich möchte ein Baby von dir, Liebster ... Liebster ... ich liebe dich ...!" Die letzten Worte hatte sie nur noch herausgestöhnt. Ihr Höhepunkt war schon am Anrollen. Heftig zogen sich ihre Becken- und Schließmuskeln zusammen. Jochen jaulte bei jeden Zusammenziehen sehr laut auf. Das hatte er so noch nie zu spüren bekommen, eine solche gnadenlose Klammer. Es war für ihn richtig mörderisch. Sie zwang ihn damit innerhalb Sekunden, sehr viel schneller zu stoßen und zu spritzen. Er rief dabei „Liebste ... jetzt ... jetzt kommt mein Samen ... ich spritz ihn dir ... ich mach dir ein Baby ... Liebste ... ich lieb dich ... ich liebe dich so ... ich liebe dich ... mein Liebling ...!"