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Das ewige Wunder der Liebe 02

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14.

Wunderbare Überraschung

Zwei Wochen waren zwischenzeitlich vergangen. Es war wieder Samstagnachmittag. Als Jochen kam, traf er auf eine tränenüberströmte, glücklich lächelnde Elisabeth, die die ganze Zeit schon am Fenster stand und ihn hatte kommen sehen. Als sie in seinen Armen lag, flüsterte sie, „Ich muss meinem Liebsten gleich etwas ganz Wunderschönes sagen. Da möchte ich aber mit dir ganz fest beieinander liegen und dich spüren. Machen wir gleich ein kleines Mittagsschläfchen ...?"

Sie kam die Treppe auf ihren hochhakigen Schuhen gar nicht schnell genug nach oben, so schnell zog er sie in ihr herrliches Schlafzimmer. Er kannte es natürlich schon, weil er die meisten Tage und Nächte bei ihr verbracht hatte. Nur heute musste er mal ein paar Stunden an seinem eigenen Schreibtisch zubringen. Er liebte dieses große Bett, das von undurchsichtigem Tüll umgeben war und mit einer Breite von 2,80 m fast genau die Ausmaße der Betten in karibischen Hotels hatte. Seine Kleidung warf er einfach auf den Boden.

Elisabeth zog sich sehr langsam aus. Viel gab es ja sowieso nicht zum Ausziehen. Sie hatte sich sogar extra für ihren Liebsten, für dieses Mittagsschläfchen, besonders aufregend angezogen und am Vormittag noch besonders verruchte Dessous gekauft. Was er zu sehen bekam, war einfach nur noch geil. Das war nicht seine Liebste, die brave und seriös aussehende kleine Frau. Das war eine richtige mega-geile, versaute Hure, die sich ihm da mit schwarzen, durchsichtigen Sachen zeigte, geil bewegte und mit den Händen über ihre Brüste, den Bauch, runter zur Scham und zwischen die Beine streichelte. Ihrer Miene nach zu urteilen, genoss sie dieses Streicheln über alle Maßen.

Die prallen Brüste stützte eine Büstenhebe und ließ sie so richtig provozierend, wie dicke Melonen, aussehen. Die erregten Zitzen ragten unübersehbar aus diesen dicken Dingern heraus. Als sie ihre festen Schenkel etwas spreizte, sah er, dass ihr Stringtanga im Schritt von vorne bis hinten offen war. Die Strings lagen in den Hüftbeugen und drückten ihre rötlich leuchtenden Lippen deutlich aus dem schwarzen Urwald heraus. Der Straps und die schwarzen Netzstrümpfe waren einfach nur geil. Er wusste nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte, vor allem, als sie sich umdrehte und mit gespreizten Beinen, ihm den Rücken zudrehend, sich bückte und in die neuen Schuhe schlüpfte. Dieses so schöne, geile Luder überstieg bei weitem sein Begriffsvermögen.

Er konnte nicht anders. Er ging zu ihr, nahm sie in seine Arme und küsste sie. Sein Schwanz war längst steif. Als Elisabeth flüsterte „Du darfst nicht so fest drücken, weißt du, mein Liebster ...!" fragte er „Wieso, ich will dich aber ganz fest drücken. Elisabeth lächelte nur zärtlich und sagte „Komm, mein Liebster, legen wir uns in unser Bett, da sage ich es dir gleich ...!" Er ahnte natürlich längst, was sie im Hausflur bei seiner Ankunft angedeutet hatte. So glücklich lachende Augen konnte nur eine schwangere, glückliche Mutter haben.

Als sie nebeneinander lagen und sich küssten, flüsterte Elisabeth „Ich muss dir etwas sagen, mein Liebster, du wirst Papa, ich bekomme ein Kind von dir. Du hast mir ein Baby gemacht, mein Liebster ...!" Sofort erhob er sich. Obwohl er es geahnt hatte, war er jetzt doch sprachlos und sah sie nur mit großen Augen an. Seine Hand ging zu ihrem Bauch und streichelte ihn. Er küsste ihn immer wieder und überall. Dabei stammelte er „Mein Kind wächst hier drinnen ... in dir ... mein Kind ... unser Kind. Das ist das Schönste, was ich jemals gehört habe! Danke ... meine kleine Elisabeth ... Danke ... ich bin so glücklich. Erneut fielen sie sich in die Arme und küssten sich endlos lange, immer wieder.

Nach geraumer Zeit erhob er sich wieder und sagte leise „Meine kleine Elisabeth wollte mich doch schon vor zwei Wochen etwas zum Stichwort ‚Riegel vorschieben' fragen. Weißt du das noch, mein Liebling ...!"

Sehr genau wusste sie noch, was er da gesagt hatte. Er hatte es also nicht vergessen. Sie fragte ihn leise „Wo willst du denn gleich einen Riegel vorschieben, mein Liebster ...?" Lange sahen sie sich nur in die Augen und küssten sich immer wieder, bis Jochen leise sagte „Auch ein Mann, der einer Frau ein Kind machen möchte, will sie ganz und richtig, für immer und ewig. Erst recht eine Frau, die ein Kind von ihm erwartet. Und wenn ich jetzt genau das Gleiche, was du gerade gesagt hast, zu dir sage, weißt du , was das bedeutet, meine kleine Elisabeth ...?"

Elisabeth, die schon wieder vor Rührung am Heulen war, konnte nur noch flüstern „Ja, ja, mein Liebster, ja, das weiß ich, ich kann es gar nicht fassen, so glücklich bin ich darüber. Könnte der dicke Riegel vielleicht sogar nur drei Buchstaben haben ...?" Jochen nickte nur und sagte leise „Genau, mein Schatz, darum geht es jetzt. Einverstanden, dass wir jetzt gleich darüber reden ...?" Sie nickte und wischte an ihren Tränenbächen. Elisabeth flüsterte nur „Ja, ja, jaaaa, tu es nur, bitte, mein Liebster ...!"

Sie sahen sich unentwegt in die Augen, als Jochen zärtlich zu ihr sagte „Wenn du mich wirklich haben willst, bekommst du mich, sofort und gleich, ganz und uneingeschränkt, und in bedingungsloser Treue und Liebe. Genau so, wie du es für dich gesagt hast, meine Liebste. Ich hab den gleichen Wunsch, mein Liebling, genau den gleichen. Ich will auch dich in bedingungsloser Treue und Liebe für immer und ewig. Ich möchte dich, meine liebste, kleine Elisabeth schnellstmöglich heiraten, und frage dich jetzt in aller Form, willst du meine Frau werden ...?"

Ihr inbrünstiges, sofort laut mehr geschrienes als gerufenes „Jaaa ... jaaa ... jaaa ...!" ging etwas in ihren heftigen Tränen und Küssen unter, die sie sich in innigen Zärtlichkeiten gaben. Immer wieder flüsterte sie es „Ja ... ja ... ja ... ich liebe dich doch so ... mein Liebster. Mein Gott, ich lass dich nie mehr los! Du gehörst jetzt nur noch mir ... mir ganz alleine ... mein Liebster ... mir gehörst du ... nur mir ... nur mir. Und ich gehöre nur noch dir ... nur dir ... mein Liebster ... nur dir ... und für immer ... mein Liebster ...!"

Während sie unter Tränen das laut flüsterte und ihn ununterbrochen ansah, griff er mit der Hand unter sein Kissen. Dort hatte er beim schnellen Entkleiden klammheimlich blitzschnell eine kleine Schachtel verschwinden lassen und dabei so getan, als ob er das Kissen nur etwas zur Mitte legen wollte. Das hatte er sowieso vor. Auch er war am Vormittag beim Einkaufen und hatte Ringe gekauft. Damit wollte er heute endlich jetzt klare Verhältnisse schaffen und sich seinen Elisabeth etwas mehr sichern.

Sie sah, wie er es in der Hand hielt und vor ihren Augen öffnete. Es enthielt zwei wunderschöne weißgoldene Ringe. Er ließ Elisabeth keine Chance, ihren Tränenfluss und ihr heftiges Schniefen etwas einzudämmen. Es wurde jetzt verständlicherweise noch sehr viel heftiger. Diese Überraschung traf sie völlig unvorbereitet. Damit hätte sie niemals gerechnet. Jetzt heulte sie förmlich und küsste seine Hände.

Jochen öffnete das kleine Schächtelchen und sagte leise „Beide müssen wir jetzt etwas geloben, mein Liebling! Der Text heißt ‚Ich gelobe dir für alle guten und für alle schlechten Zeiten bedingungslose Liebe und Treue, bis dass der Tod uns scheidet ...!" Er fragte Elisabeth „Gefällt er dir so ...?" Sie nickte natürlich wieder unter heftigem Weinen und flüsterte „Ja, ja, mein Liebster, darf ich ihn gleich sagen, bitte, bitte ...?"

Beide hatten sie sich im Bett aufgesetzt. Jochen nahm ihre Hände und Elisabeth sprach ihm den Text von heftigem Schluchzen und Weinen unterbrochen, mit tränenverschleierter Stimme nach. Elisabeth konnte kaum sprechen. Danach nahm er den Ring aus dem Schächtelchen, küsste ihn und schob ihn ihr auf den Ringfinger. Dabei sagte er zärtlich lächelnd „Nimm diesen Ring als ewiges Zeichen meiner innigen und bedingungslosen Liebe und Treue. Ich liebe dich, meine liebste Elisabeth und Mutter meines Kindes, das du von mir unter deinem Herzen trägst ...!" Schließlich küsste er ihre Hände. Auch er hatte jetzt Tränen in den Augen.

Jetzt kam er dran. Das Schächtelchen gab er Elisabeth. Ihre Hände zitterten. Ihre Tränenströme waren nicht zu bremsen. Sie machte es wie er, nahm seine Hände und er sprach das Gelöbnis. Elisabeth nahm den Ring, küsste ihn und schob ihn Jochen über den Ringfinger der linken Hand. Dabei flüsterte sie laut "Mein Liebster, nimm diesen Ring als ewiges Zeichen meiner innigen und bedingungslosen Liebe und Treue, ich liebe dich, mein liebster Jochen und Vater meines Kindes, das ich von dir unter meinem Herzen trage. Ich liebe dich so furchtbar ...!" Es waren sehr ergreifende Minuten, die sie nie vergessen konnten.

Als sie wieder ganz nahe beieinander lagen, sagte Elisabeth leise „Mir kommt das so vor, als ob sich für uns beide ein großes, nein, mehrere, viele riesengroße Wunder ereignet haben. Ganz bestimmt sollte das alles genau so kommen, damit wir ganz schnell zusammenfinden. Ich bin so glücklich, Liebster, so unendlich glücklich. Das ist doch einfach der Wahnsinn. Ich bekomme den liebsten, den besten, den hübschesten, den klügsten, und den wunderbarsten Mann auf der ganzen Welt zu meinem Ehemann. Stimmt das wirklich, mein Liebster, oder träume ich das alles nur? Ich liebe dich so sehr, so sehr, bis dass Tod uns scheidet gehören wir zusammen. Und jetzt bin ich deine Verlobte, deine Braut. Ich glaub, das kapiere ich erst in ein paar Tagen, dass es wirklich wahr ist ...!"

Jochen sagte dazu leise „Es ist alles wahr, meine Liebste. Wir heiraten so schnell wie möglich, hörst du, möglichst sofort, nächste Woche wirst du meine Frau, mein Liebling. Unser Kind braucht einen Vater und ich brauche die Mutter meines Kindes. Ich ziehe die nächsten Tage zu dir und bleibe für immer und ewig nur noch bei dir ...!"

An Elisabeths glänzenden Augen, die Jochen unentwegt mit einem regelrecht verklärten Blick ansahen, konnte man sehen, wie sehr sie glücklich sein musste. Sie sagte leise „Unser Kind braucht seinen Papa und ich brauche meinen Mann, meinen Liebsten. Und mein Liebster bekommt sofort mein Arbeitszimmer und die Bibliotheken daneben. Du brauchst das schönste Arbeitszimmer, das man sich nur vorstellen kann. Ich hab ganz genau gesehen, wie du dich so sehnsüchtig umgesehen hast, mein Liebster. Alles bekommst du, was du dir wünscht, was ich dir geben kann, mein Liebster. Ich möchte nur, dass du immer ganz glücklich bist mit mir, und ich mit dir und unserem Kind ...!" Lächelnd fragte er „Liebling, meinst du wirklich die tollen Zimmer mit der Bibliothek? Die soll ich wirklich als Arbeitszimmer bekommen ...?"

Elisabeth lachte „Und meinen großen Schreibtisch, falls mein Liebster einmal ein ganz dringendes Bedürfnis hat, deine kleine Frau kommt, die Türe abschließt, sich am geliebten Mann etwas scheuert. Vielleicht schleichen sich ja ganz unabsichtlich seine Hände unter das Kleid, streicheln sich dort zur Muschi und ziehen, ganz zufällig, weil es so heiß ist, das Höschen herunter.

Das gefällt ihm vielleicht sogar so gut, dass er mich dort gleich küssen, an meiner Muschi schlabbern und mich auch untersuchen muss.

Vielleicht hat die kleine Frau ja auch gar kein Höschen an und er will sie gleich ganz sanft auf den Schreibtisch drücken, ihre Muschi zärtlich verwöhnen, und ihr sein Kostbarstes schenken." Mit richtiger Begeisterung entwickelte jetzt Elisabeth immer weitere geile Situation. Er schlackerte nur noch mit den Ohren und wunderte sich, was hinter diesem hübschen und gescheiten Köpfchen für ein gewaltiges Bündel an Gefühlen und Sexualität steckte. Elisabeth fabulierte weiter „Es könnte ja doch auch sein, dass sich seine kleine Frau einmal zum Kuscheln auf ihren Liebsten setzt, wenn er im Sessel sitzt. Bestimmt möchte sie mit ihm schmusen, mit ihm etwas Gymnastik und schöne Reitübungen machen, mit ihrer Muschi seinen Schwanz zärtlich massieren bis er ihr seinen Samen wieder brav und freiwillig gibt. Weißt du, mein Liebster, da gibt es ja so tolle Möglichkeiten, meinem Liebsten auch mal im Stehen eine schöne Erfrischung zu geben, damit er gleich wieder ganz fleißig sein kann, wenn er sich in seiner kleinen Frau schön ausgespritzt hat. Das hab ich mir alles schon überlegt, mein Liebster. Du weißt, mein Liebster, deine kleine Frau ist eine Samenräuberin. Und es tut uns doch beiden immer so gut. Ich brauch das genau so, wie du mein Liebling. Deine Liebste ist nämlich oft eine richtige kleine Schmusekatze ... und manchmal auch eine kleine geile Schmusemuschi ...!"

Jochen war nur unbeschreiblich fasziniert. Wäre sie noch nicht die Größte gewesen, jetzt war sie es für die nächsten 1000 Jahre. Er sollte wirklich diese traumhaften Räume bekommen. Das konnte er nicht fassen „Mein kleiner Liebling, du bist wirklich die wunderbarste Frau, die es auf der ganzen Welt geben kann. Und nur mir gehörst du jetzt, meine Prinzessin, mir ganz alleine, und für immer und ewig ...!"

Immer wieder küssten sie sich und sagten sich Zärtlichkeiten. Elisabeth küsste immer wieder ihren und seinen Ring. Sie flüsterte „Wie viele Kinder soll dir denn deine kleine Frau schenken, mein Liebster? Jochen lächelte zärtlich „Mindestens drei, besser vier, ich liebe Kinder. Weißt du was, mein Liebling, wir nehmen sie einfach, so wie sie uns der Herrgott schenkt. Was meinst du? Und das Haus ist mehr als groß genug, oder mein Schatz ...?"

Elisabeth lachte nur glücklich „Ich möchte auch mindestens vier, gleich nacheinander. Da musst du aber sehr fleißig sein mit deiner kleinen Frau, mein Liebster ...!" Leise fügte sie zärtlich lächelnd hinzu „Würde mein Liebster mal ganz vorsichtig nach unserem klitzekleinen Baby ganz tief in meinem Bauch sehen und seiner kleinen Elisabeth eine Spritze geben, mein Liebster? Ich möchte, dass du jetzt ganz glücklich bist ...!"

Lächelnd sagte er leise „Zuerst muss ich aber meine Prinzessin ganz glücklich machen und mit ihrer Muschi schmusen. Darf ich das ...?"

Sie lachte leise und sagte sehr zärtlich „Ja ... bitte, bitte ... mein Liebster ... tu es. Ich wünsche es mir so sehr. Ich hab sogar kurz vor deinem Kommen schnell noch geduscht, weil ich so eine Sehnsucht nach deinem Mund und deiner Zunge an meiner Muschi habe. Bitte schmus mit meiner Muschi ... küss mich ganz fest und viel ... ich brauch das jetzt ... bitte ... mein Liebster. Und gleich danach bekomme ich wieder deinen Samen ... ganz tief in den Bauch ... bitte ... mein Liebster ... deinen Samen tut du mir wieder ganz fest reinspritzen ... in meine geile Muschi ...ich brauch ihn ... sehn mich so danach ...!"

Jochen machte sich sofort streichelnd und küssend auf den Weg zu ihrer Scham. Bei ihrem Bauch brauchte er etwas länger. Immer wieder küsste er sie dort ganz vorsichtig und berührte ihn mit seiner Backe. Als er schließlich zwischen ihren längst weit aufgespreizten Schenkeln kniete, küsste er sie zuerst ganz zärtlich überall auf dem dicht behaarten, dicken Schamhügel. Sofort ging es weiter über ihre Hüftbeugen, die Lippen, die er mit der Zunge langsam öffnete, und den Damm, bis zu ihrem Poloch, wo er länger verweilte, und ihre Rosette immer wieder küsste und mit der Zunge umkreiste. Er ließ sich viel Zeit für sein zärtliches Schmusen. Elisabeth lag mit geschlossenen Augen und einem glücklichen Lächeln nur da und hatte ihre Arme zur Seite gelegt. Sie genoss jede Sekunde. Zusehens versank sie in ihrer Wollust.

Mehr Leben kam in sie, als er sich jetzt auf den Weg zurück zu ihren Lippen machte und schließlich ihren Kitzler seitlich ganz zärtlich mit seiner Zunge streichelte. Gleichzeitig versuchte er mit dem in der Muschi angefeuchteten Mittelfinger in ihren Po ganz langsam und sachte einzudringen und ihr den Zeigefinger in die Muschi zu stecken. Das hatte er in den vergangenen Tagen noch nicht gemacht. Es gefiel ihr offensichtlich sogar ganz besonders gut. Sofort stützte sie ihre Füße auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Sie wollte, dass er mit beiden Fingern ganz in ihren Löchern war. Unentwegt streichelte er jetzt ihren prall aufgepumpten, richtig harten, großen Kitzler von außen mit seiner Zunge. Mit seiner linken Hand versuchte er sie auf dem Schamhügel und das ganze Becken samt Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln.

Das alles verfehlte nicht die beabsichtigte Wirkung. Schon nach kurzer Zeit zeigte sie ihm mit ihrem sich heftig bewegenden Becken, dass sie in ihren Löchern richtig durch seine Finger gefickt werden wollte. Vor allem der Reiz im Poloch durch seinen langsam hinein- und herausgleitenden Finger war für sie sehr lustvoll. Seine Fickbewegungen waren ihr aber viel zu langsam. Sie flüsterte „Liebster ... Liebster ... bitte fester ... fick meinen Arsch ... ganz fest ... bitte Liebster ... fick meinen Arsch ... ich brauch das ... das tut so gut ... ich bin so furchtbar geil ... bitte, bitte mach es ...fest ficken ...!"

Sofort steigerte er das Tempo und stieß ihr jetzt den Finger auch immer ganz fest so weit in den Po, wie er konnte. Wenn er ganz in ihr war, versuchte er sie dort etwas zu massieren. Seine Zunge und sein Mund waren ununterbrochen sehr zärtlich und immer heftiger mit ihrem Kitzler beschäftigt. Er hatte jetzt seinen Mund ganz über den Kitzler gestülpt und begonnen ihn zuerst sanft und immer gnadenloser zu saugen.

Dieses Saugen und Ficken mit den Fingern war wie Kerosin, das mit Feuer in Berührung kam. Schon in den Minuten davor hatte sie ihm ihr Becken immer wieder unbeherrscht entgegengestoßen und gewinselt, ihr Kopf war hin und her geflogen und er spürte an ihrem Bauch, wie sie sich unentwegt heftig verkrampfte. Ihre Geilheit war unüberhörbar. Sie ließ sich richtig total gehen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust sehr laut heraus. Jochen sah ihr entrücktes Gesicht mit dem stöhnenden, offenen Mund, und ihre jetzt schnellen heftigen Bewegungen des Kopfes, den sie in den Nacken gedrückt hatte. Er sah ihre sich verzweifelt in das Betttuch krallenden Hände beim Blick über den Schamberg. Unentwegt, richtig ungeduldig stieß sie ihm ihr Becken ungestüm entgegen. Ihr Unterleib war förmlich in der Luft. Das bedeutete, dass er das Saugen an ihrem Kitzler immer noch weiter verstärken musste. Das tat er. Sie winselte unaufhörlich. Schon nach Sekunden schrie sie sehr laut über etliche Sekunden auf „Jaaa ... jaaa ... jaaaaa ... Liiebster ... mein Liiebster ... jaaaa ... jaaaaa ... Aaah .... Aaah ... Aaaah ... Liiiiebster ... Aaaaaah ...!" Elisabeth war angekommen und erlebte eine besonders heftige und wunderbare Explosion in ihrem Schoß, im ganzen Körper, der sich aufbäumte und gleich zusammenbrach.

Dabei stieß sie ihm ihr Becken in einem letzten Aufbäumen entgegen. Im Po spürte er, wie sich mehrfach schnell nacheinander der Schließmuskel fest zusammenzog. Er hatte sie mit seinem Mund und seinen Fingern ganz glücklich gemacht.

Blitzschnell zog er seine Finger vorsichtig aus ihr heraus und erhob sich. Es war nicht das erste Mal, dass er mit ihrer Muschi geschmust hatte. So wie jetzt, meinte er, hatte sie allerdings noch nicht so hemmungslos und total ihrer Lust hingegeben und sie ihm gezeigt. Er war einfach nur fasziniert, wie sie ihre Geilheit genoss, sie so offen zeigte und unentwegt herausstöhnte und schließlich laut herausschrie.

Als er gleich darauf hinter ihr lag und sie ganz behutsam etwas streichelte, und einfach nur fest hielt, spürte er, wie sie immer wieder heftig zuckte und sich aufbäumte. Er sah richtig, wie ihre Orgasmuswellen ganz langsam weniger wurden, bis sie sich zu ihm drehte, und sich mit geschlossenen Augen ganz fest an seine Brust schmiegte. Sie umklammerte ihn. Ihre Zunge suchte seinen Mund. Leidenschaftlich drang sie besitzergreifend und fordernd dort ein, und nahm seine ganze Mundhöhle in Besitz. Auch da spürte er immer noch das Zucken ihres Beckens und die Schauer, die über ihren Körper liefen. Die kleine Elisabeth war noch geil. In ihrem Schoß glühte es immer noch und es sah auch nicht danach aus, dass dieses Glühen, diese so wunderschöne Wolllust schnell weniger werden sollte. So lagen sie etliche Minuten. Sie wollten nur mit einander schmusen und ihre Nähe spüren und genießen.