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Das ewige Wunder der Liebe 02

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Jochen wollte natürlich seit geraumer Zeit schon verständlicherweise wesentlich mehr noch. Während seines Schmusens im Becken war er von etwas abgelenkt. Da hatte er sich nur auf ihre so unbeschreiblichen Schätze konzentriert. An mehreren äußerst ergiebigen Goldadern gleichzeitig heftig arbeiten, und gleichzeitig noch die eigene Erregung nicht aus den Augen verlieren, da konnte es mit einer Erektion nur bedingt klappen. Sie wurde ja auch nicht gebraucht. Sein Freudenspender hatte sich mangels Arbeit immer wieder zurückgezogen, wusste aber sehr wohl, dass seine große Stunde schon bald kam.

Als sie jedoch jetzt bei ihm war, und sich fest an ihn klammerte, brachte er sich sofort wieder knallhart in Erinnerung. Seine große Stunde sollte jetzt gleich wieder schlagen. Elisabeth spürte ihn und griff nach ihm. Zärtlich sahen sie sich an, als sie leise sagte „Bitte ... bitte ... mein Liebster ... fick mich jetzt ... bitte gib mir deinen Schwanz ...!" und fügte mit einem sehr zärtlichen Lächeln an „ ... der jetzt nur noch deiner kleinen Elisabeth, deiner Frau, gehört. Ich möchte dich jetzt auch ganz glücklich machen. Ich möchte, dass es für dich jetzt auch so schön ist, wie für mich. Nimm dir, was nur noch meinem geliebten Jochen, meinem baldigen Ehemann gehört. Nimm es dir, nimm mich, ganz schnell. Ich muss dich jetzt ganz tief spüren, mein Liebster ...!"

Vorsichtig stieg er zwischen ihre Beine. Sofort nahm sie seinen Schwanz und führte ihn sich ein. Schnell war er ganz in ihr drinnen. Er spürte die Glut und die Nässe in ihrem engen Schoß. Langsam begann er sie zu stoßen. Bis zu den Brüsten herauf hatte sie ihre Knie gezogen, damit er ja jeden Zentimeter ihres Schlauches in sie hinein kommen und genießen konnte. Jochen hielt sie unter den Kniekehlen mit seinen Armen fest und stützte sich mit den Händen auf dem Bett auf. Sie flüsterte ihn zärtlich anlächeln und sein Gesicht streichelnd „Jetzt bis du unserem Winzling, deinem Kind ganz nah, Liebster. Ist das schön für dich, in der Frau zu sein, in der dein Kind wächst ...?"

Er nickte und küsste sie. „Gibt mein großer Junge seinem kleinen Mädchen jetzt wieder seinen Samen? Ich sehne mich so danach. Bitte mein Liebster, bleib einfach mal nur ganz tief in mir drinnen, und wir schauen uns an. Ich möchte dich jetzt einfach nur ansehen, sonst nichts, und dabei in meinem Bauch spüren. Da denke ich immer, dass unsere Körper, unsere Seelen und unser Geist so richtig zu einer Einheit verschmelzen. Es stimmt ja auch, mein Liebster. Was ununterbrochen unter meinem Herzen entsteht, ist zur Hälfte von dir und zur Hälfte von mir. Ist das nicht das größte Wunder, das es auf der Erde gibt ...?"

Er sagte nur leise „Liebste, ich glaube, der da oben will ganz bestimmt, dass das alles mit uns so geschieht ...!" Er deutete dabei mit dem Zeigefinger nach oben. „Du bist für mich auch ein Wunder, dass wir so schön und so schnell zu einander gefunden haben, und einander für immer gehören. Ich kann dir nur immer wieder versprechen, dass ich immer alles tun werde, um dich ganz glücklich zu machen ...!" Elisabeth sagte leise „Das will ich auch, immer einen glücklichen Ehemann und Vater unserer Kinder ...!" Minutenlang versenkten sie sich einander in ihren Augen. Elisabeth flüsterte nur ganz leise „Ich liebe dich so sehr, mein Liebster, mein großer Junge, mein Liebling, ich liebe dich so sehr ...!"

Langsam begann Jochen sie wieder zu stoßen. Er spürte, dass der Samen bald kommen musste. Elisabeth sah es an seinem von der Lust gequälten Gesicht und sagte „Komm nur ... mein Liebster ... komm ... mein geliebter Junge ... komm ... fick dein Mädchen ... spritz mir deinen Samen ... gib ihn mir ... ich brauch ihn doch ... bitte gib ihn mir ... spritz ihn mir ... ganz tief in den Bauch ... bitte, mein Junge ... sei ganz geil ... fick mich ... Liebster ... fick mich ... spritz dein Mädchen ... beherrsch deine kleine Frau ... sie gehört nur dir ... gib mir deine Spritze ... fick mich ganz fest ... fick mich ... Liebster fick mich ... ganz fest ficken ...!"

Während Ihrer innigen, flehentlich geflüsterten, Worte konnte er den Samen nicht mehr aufhalten. Da war es um ihn geschehen. Er konnte nicht mehr anders und musste ihr jetzt alles tief in ihr Becken spritzen. Laut rief er „Liebste ... Elisabeth ... mein Mädchen ... ich muss spritzen ... der Samen kommt ... mein Samen kommt ... ich spritz dich ... spppritz dich ... spritze ... mein Samen ... mein Mädchen ... meine kleine Elisabeth ... meine Liebste ... ich liebe dich so sehr ... meine kleine Elisabeth ... ich liebe dich so sehr ... ich liebe dich so ... mein Liebling ... mein Engel ...!"

Danach zog ihn zärtlich lächelnd zu sich herunter und bedeutete ihm, dass er sich auf sie legen sollte. Da schüttelte er lächelnd den Kopf „Das darf dein großer Junge jetzt seinem kleinen Mädchen nicht mehr antun ...!" und strich über ihren Bauch. „Dafür bin ich jetzt etwas zu schwer ...!" Sofort sah er, dass sich bei seiner so empfindsamen und weichherzigen, kleinen Elisabeth wieder Tränen in den Augen bemerkbar machten, als sie nickte und ihm über das Gesicht strich „Ja, mein Liebster ...!" Mittlerweile wusste er sehr genau, dass sein Mädchen sehr viel, sehr herzlich und so liebevoll lachen konnte, und immer ein zärtliches Lächeln auf den Lippen hatte. Er wusste allerdings auch, dass sie sehr nahe am Wasser gebaut hatte, und sehr gefühlvoll veranlagt war, das Herz auf den Lippen trug. Lange lagen sie so innig beisammen und sahen sich nur liebevoll an. Elisabeth flüsterte „Ich bin so glücklich, so unendlich glücklich, mein Liebster, dass wir zu einander gehören und ich ein Kind von dir bekomme, unser Kind, das ich dir verdanke, mein Liebster. Ich liebe dich so sehr ...!" Beide spürten sie jetzt ihre Erschöpfung und schliefen einander in den Armen haltend ein.

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