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Alle Kommentare zu 'Das Fenster Teil 03'

von Andy43

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  • 15 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Eine beeindruckende Reflektion ("Das Fenster 01-03")

Es ist fuer "Andy43" nicht ungewoehnlich, dass zwischen Beginn und Ende einer Story bei ihm ein ungewoehnlich langer Zeitraum liegt.

Das war bei "Chiyo 01/02" so, und es ist so beim "Fenster."

Zwischen den Teilen 01/02 und dem Schlußkapitel 03 liegen gute 2 Jahre.

Diese lange Pause merkt man T 03 nicht an. Das Ganze ist aus einem Guß, und zwar aus einem hervorragenden Guß, um mein Urteil gleich vorweg zu nehmen.

Was erzaehlt "Andy43?"

Auf den ersten Blick nicht viel.

Der auessere Rahmen ist schnell erlautert.

Ein Mann blickt aus nem Fenster, in der Wohnung gegenueber ist ne neue attraktive Frau eingezogen, die beiden treffen sich, haben Sex miteinander- Sex, der klasse erzaehlt ist, mit akribischer Liebe zum Detail und sehr atmosphaerisch- und eine (sehr) kurze Affaere, die aber fuer beide viel mehr ist als nur das.

Auf den zweiten Blick- und auf diesen kommt es bei "Andys" Stories IMMER besonders an- erzaehlt er sehr viel, und er erzaehlt es ungewoehnlich gut und fesselnd.

Er schildert 2 Menschen in einer Lebens-und Sinnkrise. Die Frau, die er trifft, muss ebenfalls eine Enttaueschung verarbeiten.

Im Kern geht es "Andy" um die Frage: Wie verarbeiten wir Enttaueschungen? Wie finden wir ins Leben zurueck? Welchen aktiven Einfluss haben wir ueberhaupt auf unser Leben?

Seine Geschichte zeigt: Es ist nicht wichtig, wie lange etwas dauert, sondern wie intensiv es ist. Wie sehr es uns praegt und veraendert.

- "Das Leben gab mir einen Wink, ruettelte mich wach. Carmen war dieser Fingerzeig."

- "Das Leben hatte sich zurueck gemeldet, sich unverhofft hineingedraengt in unsere Enttaueschung, die wir ueber es hatten."

Das sind nur 2 Beispiele von vielen beeindruckenden Passagen dieser Art, wie man sie im "Fenster 01-03" findet.

In T 02 besteht phasenweise die Gefahr, dass der Text zu tiefsinnig wird, philosophisch etwas ueberladen.

Aber das ist die einzige kleine kritische Einschraenkung, die ich zu machen habe.

Zudem begegnet "Andy" dieser Gefahr, in dem er rechtzeitig eine brilliante Sex-Szene einbaut, die das Ganze wieder auflockert.

"Andy43" schreibt in einem Eigenkommentar zu T 01, es waere ein Risiko, sich in einer Story selbst oeffentlich zu machen und viel von sich preis zu geben.

Damit hat er recht, aber ein Risiko ist immer auch eine Chance, und sei es "nur" die Chance auf eine ungewoehnlich gute LIT-Story.

Und diese Chance hat "Andy43" genutzt.

Ganz abgesehen davon, dass es eine brilliant konzipierte und erzaehlte Geschichte ist, ist es vor allem eine sehr mutige, sehr aufrichtige und sehr ehrliche .Geschichte.

Es ist schoen, dass es hier noch Autoren/innen gibt, die den Mut zu solchen Stories haben (und das noetige Koennen!) und solche Stories hier auch einstellen.

Es zeigt, dass dieses Forum immer noch zu Aussergewoehnlichem in der Lage ist.

Eine Hoffnung, die man zwischendurch schon aufgegeben hatte.

"Andy43" hat diese Hoffnung mit dem "Fenster 01-03" wieder genaehrt.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 12 Jahren
@Andy43

Du ahnst es wohl schon, tiefer, sehr tiefer Neid erfüllt mich angesichts deines Könnens, alles an der Story ist schlüssig und die Eloquenz deiner Worte zieht

den Leser unweigerlich in den Bann.

Rosi hat Recht: Es sind Autoren und Geschichten wie diese,

die Literotica am Leben erhalten.

Vom Polarbären volle 5***** Sterne.

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Lesenswert

Eine Story mit einer traurigen Grundstimmung, die der Autor sehr gut einfaengt mit seiner Erzaehlweise.

Ich haette mir noch mehr Hintergrund ueber die weibliche HP "Carmen" gewuenscht, ueber deren Leben, ueber deren Vergangenheit, aber dem Autor ging es offensichtlich

in erster Linie um die maennliche HP.

Zum Kommentar @"Die Geschichte ist wunderschoen" von "Anonym."

Mehr sagt der Anonme nicht zur Story.

Dafuer laesst er sich lang und breit ueber den Kommentar von "rosettenfreak" zur Story aus, und bezeichnet diesen als "substanzlos",ohne dies jedoch auch nur ansatzweise zu begruenden.

"Rosettenfreak" bespricht die Story sehr ausfuehrlich und inhaltlich orientiert. Er macht deutlich, was ihm an der Story gefaellt und wie er sie versteht.

Ich erkenne an seinen Ausfuehrungen nichts falsches.

Im Moment ist hier Ruhe eingekehrt und es herrscht ein freundlicher Ton.

Den sollte man nicht stoeren, in dem man andere Kommentatoren unsachlich angreift.

Der Anonyme haette die Kritik an "Rosettenfreaks" Kommentar inhaltlich begruenden muessen.

Das hat er nicht getan, weshalb man ihn nur als billige Polemik betrachten kann.

Darauf sollte man sich hier nicht mehr einlassen.

Dann geht es mit "Lit" auch wieder aufwaerts und der Spaß kehrt zurueck, und zwar auf Dauer.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wunderschön

Du meine Güte, könnte ich so schreiben! Selbst die Erotik hat was philosophisches...

Ich weiß nicht was ich sonst sagen könnte.

Andy43Andy43vor mehr als 12 JahrenAutor
Kommentare,

die sich nicht sachlich auf den Inhalt meiner Geschichten beziehen, werden von mir gelöscht. Ich dulde keine Schlammschlachten in meinem öffentlichen Kommentarbereich. Dazu ist mir die Veröffenlichung meiner Geschichten zu schade.

LG

Andy43

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Du weißt nicht das geringste, anonymer Junge (@"Junge, wir wissens" von "Anonym")

Wenn du einen Streit mit mir moechtest, dann kannst du ihn NICHT haben,

Ich werde nur zeigen, warum deine Ausfuehrungen falsch sind, und um was es bei LIT zukuenftig gehen sollte.

.

Dein Kommentar macht deutlich, dass dir der Friede hier nicht passt, der jetzt in den "Diskussionsforen" herrscht, also traegst du ihn "Anonym" ins "PCB."

Es geht im "PCB" nicht um mich oder um sonst eine Person. Es geht um die Stories, und deren unterschiedliche Einschaetzung.

Ich habe bisher einen Kommentar zu dieser Story hier abgegeben, und der bezog sich ausschliesslich auf "Das Fenster 03"(@"Eine beindruckende Reflektion")

In diesem Kommentar hab ich mich ausschliesslich auf "Das Fenster 03" konzentriert, und meine Stories mit keinem Wort erwaehnt, weshalb deine Behauptung, ich wurerde jetzt bei den Stories anderer Autoren um Anerkennung fuer meine Stories betteln, voelliger Quatsch ist.

Dass dir meine Stories nicht gefallen, ist okay, aber das gehoert nicht hierher, sondern zu meinen Stories.

Auessere dich dort dazu, wenn du moechtest.

Kritisiere meinen Kommentar @"Eine beeindruckende Reflektion" zu "Das Fenster 03", wenn du glaubst, dass meine Einschaetzung der Story falsch ist.

Dann koennen wir uns gerne darueber unterhalten.

Okay, "Andy", der Kommentar war jetzt fachfremd und eine Erwiderung auf einen unqualifizierten "Anonymen."

Ich entschuldige mich nicht dafuer, und erklaere dir gerne, warum.

Hier sollten die Leute 2 Dinge zu lernen:

1.) Sich zukuenftig auf die Kommentierung der Stories zu fokussieren.

2.) User nicht unqualifiziert anzugreifen. Man hat ausschliesslich den Kommentar inhaltlich anzugreifen, und zwar mit Argumenten und nicht den , der kommentiert.

Verstoesst jemand mir gegenueber gegen Punkt 2.) dann gibt es auch zukuenftig wie gewohnt die Breitseite, sorich: Eine Erwiderung, in der ich den Muell zurueckweise, so wie hier.

Das ist echte Demokratie. Jeder hat jederzeit die freie Wahl.

User, wie der "Anonyme" koennen ab sofort zeigen, worum es ihnen geht: a) Um die unterschiedliche Einschaetzung von Stories und interessante kontroverse Diskussionen darueber oder b) darum, Unfrieden zu stiften???

Sie sollten sich im Interesse von LIT fuer die rationale Alternative a) entscheiden.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Sniper100Sniper100vor mehr als 12 Jahren
Ein Sommernachtstraum

Eine Geschichte, so leicht wie ein Traum,

ganz, ganz wunderbar. Vielen Dank CHAPEAU

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Oh je, so ein Absturz...

Moin,

um es kurz zu halten: Kitsch. Noch nicht einmal mit rosa Tüll, sondern mit Altmännergeschwafel "garniert". Teil 1: OK, Teil 2: noch OK, Teil 3: überflüssig. Mir geht es nicht um die quantitative Anhäufung sexueller Komponenten (die hier nämlich sonst zu bemängeln wäre), sondern um die innere Notwendigkeit im Sinn von "Wer A sagt, muss auch B sagen". Hier wäre stattdessen besser gewesen, sich der Erkenntnis hinzugeben, dass ein Teebeutel nicht dreimal aufgegossen werden kann. Wer A sagt, kann danach auch schweigen!

Gruß, ogaboo

ManyLoversManyLoversvor mehr als 12 Jahren
Philosophisch?

Ob die Story nun philosophisch ist oder nicht; sie ist jedenfalls wunderbar zu lesen.

Es gibt hier einige Autoren und Kommentatoren auf deren Urteil ich etwas gebe, und wenn sie eine Story gelungen finden, dann lese ich sie meistens auch.

"Das Fenster" ist eine Geschichte mit Background, die mehr zum Inhalt hat, als nur Sex.

Schon alleine diese Tatsache macht sie lesenswert.

Sie erfuellt ein klassisches Merkmal guter Prosa: Die Personen sind nach den Ereignissen nicht mehr dieselben wie vorher. Sie haben sich persoenlich veraendert, sie sind gereift.

Das findet man in vielen Stories hier nicht, was auch nicht schlimm ist.

In dieser Story findet man es, was erfreulich ist.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Wirklich ein Absturz??? (Zu @"Oh je, was fuer ein Absturz..." vom anonymen "Ogaboo")

"Ogaboo" findet T 01 gut, T02 noch okay und T 03 ueberfluessig und kitschiges "Altherrengeschwafel."

Die Story ist eine Einheit. Es ist EINE Geschichte, die nur in 3 Teilen erschienen ist.

Vielleicht entgeht einem das, wenn man die Teile getrennt voneinander gelesen hat, weshalb ich empfehle, die Story moeglichst in einem Rutsch komplett zu lesen.

Das ist jetzt moeglich, da sie komplett vorliegt.

Ich habe vor meinem ersten Kommentar zu 03-der sich auf die komplette Story bezieht, genau wie dieser Kommentar hier auch- beides getan.

Zuerst 03 separat gelesen, und danach noch einmal die komplette Story.

Es ist nicht dasselbe, sie auf diese 2 Arten zu lesen. Man bekommt wirklich unterschiedliche Eindruecke.

Es gibt Metaphern, die die Grenze zum Kitsch streifen moegen, sie vielleicht sogar ueberschreiten. Das kann man durchaus so sehen.

Bsp.: "Carmens Silhouette wirkte unter dem duennen weißen Laken wie ein in Alabaster gehauener Engel."

Es gibt aber auch gelungene und passende Metaphern in der Story, die ich in meinem ersten Kommentar genannt habe, und sie deshalb hier nicht wiederhole.

Natuerlich haette man diese Sinnkrise- denn eine solche erzaehlt diese Story- auch abgeklaerter schildern koennen.

Lakonischer.

Aber "Andy43" hat es auf seine Weise getan. Eine Art und Weise, die ich persoenlich gelungen finde.

Bevor ein Neunmalkluger auf die Idee kommt, ich wuerde "Ogaboo" angreifen: Quatsch.

Ich hab inhaltlich zu seinem Kommentar Stellung genommen und meine Sicht der Dinge hinsichtlich der EINSCHAETZUNG DER STORY dargelegt.

DAS-und nichts anderes- ist der Sinn und Zweck des "PCB."

Ein Zweck, den auch "ogaboo" mit seinem Kommentar erfuellt. .

LG (auch an "Ogaboo")

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Andy43Andy43vor mehr als 12 JahrenAutor
In eigener Sache zum Text:

Sorry, es wird etwas länger.

Ich bin wirklich erfreut,

über die konträre und sachliche Diskussion, die über „Das Fenster“ nun geführt wird.Eine solche Diskussion wünsche ich mir generell in Literotica.

Eine Diskussion darüber, ob die Story nun „Kitsch“ oder „Kunst“ sei, ist im Grunde das, was ich mir erhofft habe.

Für mich war sie ein Experiment. Mein Fehler war, das ich sie in 3 Teilen veröffentlicht habe. Daher meine Empfehlung im Vorwort des dritten Teiles, sie doch komplett zu lesen.

Worum ging es mir mit diesem Text:

Die Arbeitsthese für diese Story steht im 1. Teil, indem der männliche Prota erklärt:

'„Ich versuche Bilder mit Worten zu malen, der Rest ist pure Fantasie“, antwortet ich offen.'

Die gesamte Story ist der Versuch eine impressionistische Stimmung zu vermitteln. Ich habe mit Metaphern gearbeitet, wo ich es für richtig hielt und versucht, sie gezielt einzusetzen, um gewisse Stimmungen zu erzeugen, bei der 'Betrachtung des Textes'.

„Das Fenster“ ist sozusagen der 'Rahmen' und die Metaphern das Farbenspiel der Worte, die Stimmung, die beim Betrachten aufkommt (aufkommen soll), wenn man das so sagen kann.

Beispiel für ein textliches „Bild“:

(„Wir werden uns nicht wiedersehen“, flüsterte sie.)

„Immer wenn Blendladen aufgeklappt werden, werde ich dich sehen, immer wieder, kann niemand verhindern“.

Oder: „Calvados und süße Trauben“, meinte Carmen gedankenverloren.

'Calvados und süße Trauben' sind hier Metaphern und stehen zum einen stellvertretend für die beiden Protagonisten, die ich in den stillen, unbewegten Szenen als 'Stillleben' dargestellt habe (zumindest war das meine Absicht). Zum anderen sind Calvados und Trauben auf einem Tisch arrangiert, ebenfalls ein Stillleben.

Wer den Text absucht, wird einige Stillleben und entsprechende Metaphern finden.

Ein anderes Beispiel:

„Carmens Silhouette wirkte unter dem dünnen, weißen Laken, wie ein in Alabaster gehauener Engel.“

Mit dieser Metapher begebe ich mich auf mehrere Ebenen zugleich. Zum einen beschreibe ich eine Skulptur, die der Szene ein weitere, räumliche und 'künstliche' Dimension hinzufügt, obwohl es ja in der Story um die Zweidimensionalität des Mediums geht, mit der sich Malerei beschäftigt. Zum anderen, was mir darüber hinaus wichtig war, ist, eine ganz bestimmte Stimmung beim 'Betrachten' des Textes zu erzeugen.

Wo findet man „in Alabaster gehauene Engel“. Entweder in Museen, oder in sakralen Räumen, sprich Kirchen. Die Stimmung des Protagonisten, kann also nüchtern, aus der Distanz heraus betrachtet werden (kunstwissenschaftlich), wie in einem Museum, oder aber, sich in den räumlichen Kontext einer Kirche gestellt, zu einem neuen Metaphysischen erleben entwickeln. Das sind zwei völlig unterschiedliche Standpunkte.

Es gilt daher, den gesamten Kontext im Auge zu behalten und vor allem zu sehen: Wie sind die einzelnen Sätze und Absätze konstruiert und insbesondere, wie korrespondieren sie miteinander.

Der Leser muss sich also an der Stelle mit dem 'Engel' zu etwas entscheiden. Das ist so von mir gewollt.

Zwei Sätze rahmen diesen wichtigen Satz ein:

Der erste steht im Absatz davor:

„Ich schaute blinzelnd an die helle Decke, die wie eine leere Leinwand war.“

Der andere Satz steht im Absatz danach:

„Mein 'betrachtendes' Innehalten kontrastierte mit dem lauten, unangenehmen Gewühl des hektischen Lebens an der kleinen Hafenmole. Doch fühlte ich mich wohl, gelassen und still.“ (Wie an einem sakralen Ort)

Die Absätze davor und danach sind also zum Verständnis wichtig.

Ich will das hier jetzt nicht ausarten lassen. Ist der falsche Ort dazu.

Eines sei noch erwähnt.

Die gesamte Sexszene, die sich über mehrere Seiten zieht, ist mit Bezug auf die 'Rahmen'handlung rein metaphroisch gedacht. Sie beschreibt das Ringen des Malers mit den Farben, Konturen, mit Licht und Schatten. Sie beschreit seine 'Leidenschaft', dem Betrachter (Leser) im fertigen Bild (Text) etwas mitzuteilen, was jener Leser auch immer daraus zu lesen vermag. Der letzte Satz in der Geschichte gibt das wieder:

„Jene vom Betrachter unerreichte Intimität zwischen Leinwand und Maler während eines Aktes.“

Ob ich es erreicht habe, steht auf einem anderen Blatt.

Vielleicht ließt der eine oder andere Leser „Das Fenster“ nun mit anderen Augen.

Vielen Dank fürs Lesen und für Eure offenen Einschätzungen des Textes.

LG

Andy43

Miraculix4uMiraculix4uvor mehr als 12 Jahren

schön, auch mal etwas geistvolleres zu lesen....

... es muss ja nicht jedesmal gepoppt werden....

Ich find es zumindest Interessant

abcofloveabcoflovevor mehr als 12 Jahren
@Miraculix4u

Abslout richtig. Die Story ist wirklich sehr geistvoll geschrieben.

Gepoppt wird in der Geschichte aber auch.

Dieses "Gepoppe" wird allerdings in einen guten Kontext gestellt.

Das macht den Unterschied.

Zum Eigenkommentar von "Andy43" ist anzumerken: Metaphern sind prima, allerdings : Die Querverbindungen, die der Autor nennt, sind sicher nicht jedem Leser ersichtlich.

Das macht aber nichts.

Jeder wird sie anders lesen und verstehen.

Auch das zeichnet eine gute Story aus.

abc (der ohne "_")

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
nicht für jeden geeignet

Diese Geschichte ist hervorragend geschrieben, doch ist sie nicht für jeden Leser etwas. Besonders gut gefällt mir dabei die sehr gelungene Kombination aus tiefgründigen und erotischen Passagen.

Kurz gesagt: Die Story ist absolut stimmig und für mich als anspruchsvollen Leser steht fest: das ist Talent!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

alles sehr gut geschrieben, danke

Anonymous
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