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Am nächsten Morgen tun wir natürlich so, als ist alles so wie immer und ich wäre in der letzte Nacht nicht im Garten beim spannen und wichsen von meiner kleinen Schwester erwischt worden und es wäre nichts von all dem geschehen, was geschehen ist.

Wir reden und lache zusammen beim Frühstück und besprechen mit unseren Freunden, was wir in der Stadt unbedingt noch sehen müssen. Und da wir am nächsten Tag mit unserer Landesrundreise starten wollen, quetschen wir die Beiden förmlich aus um noch das allerletzte wichtige Detail über die Strassen und das Leben hier zu erfahren.

Ich werfe Zoë regelmässig einen verstohlenen Blick zu. Sie hat das selbe Sommerkleidchen an, das sie letzte Nacht schon trug. Auch Zoë sieht mich öfters als an und als wir beide nach dem Frühstück zusammen die Küchenarbeit erledigen, tritt sie ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Na, perverses Brüderlein, willst du immer noch, dass dich deine beiden Schwestern beim Umziehen beobachten?" Ich lächle sie an, fahre ihr mit den Fingern übers Décolte und meine zustimmend: „Na klar, verdorbenes Schwesterlein!" „Dann fass mir zwischen die Beine! Ich habe kein Höschen an!" Schnell lasse ich meine Hand unter das Kleichen gleiten und berühre hastig zum ersten mal ihre behaarte Fotze. Sie ist nicht besonders feucht aber auch nicht ganz trocken. Zoë lächelt mich an und wendet sich wieder der Arbeit zu, da auf dem Flur Schritte zu hören sind. „Seid ihr beide bald fertig mit dem Abwasch? Wir wollen in die Stadt!" Ein wenig entnervt sieht uns Mutter an. „Jaja Mam, sind fast soweit!"

Fünf Minuten später sind wir mit unserem Mietauto auf dem Weg in die Innenstadt. Ich fahre und neben mir sitzt meine Mutter. Sie hat die Stadtkarte in der Hand und sagt mir, wo ich durchfahren soll und immer, wenn ich aus Versehen auf die falschen Strassenseite gerate, erinnert sie mich hysterisch daran, dass hier Linksverkehr herrscht. Ich hasse es!

Unsere Freunde sagten uns, wir müssen den Markt gesehen haben. Das könnten wir mit dem noch ausstehenden Souvenir-Kauf verbinden. Ich kaufe mir eine, aus dunklem Holz geschnitzte, verzerrte Maske. Das sieht sicher cool aus im Wohnzimmer. So richtig afrikanisch halt. Zoë kauft sich eine Halskette, Sarah ein Tischlampe aus der Schale eines Strasseneis und unsere Mutter einen geschnitzten Elefanten. Dann kaufen wir noch schnell einige Lebensmittel für die Reise und noch tausend weitere Dinge, die wir zu Hause vergessen haben und ohne die wir in der Wildniss Afrikas sicher in wenigen Minuten umgekommen währen.

Als wir alles haben, und zumindest der Männliche Teil unserer Familie total abgekämpft und fix und fertig ist, gehen wir in eine Bar um etwas zu trinken. Es ist trotz Winter draussen heiss und das kühle Getränk würde uns allen gut tun. Wir sitzen in einer Lounge auf Sofas um einen niedrigen Glastisch. Mir gegenüber sitzt Zoë. Während wir uns freudig über die bevorstehende Reise unterhalten, merkte ich, wie das kleine Luder das mir gegenüber hockt mich mit ihren Blicken fixiert und als sie endlich die gewünschte Aufmerksamkeit meinerseits hat, spreizt sie leicht ihre Beine und rutscht nach vorne so dass ihr Kleid nach oben rutscht. Ich sehe ihr direkt in ihr dicht bewaldetes Paradies und sie scheint es zu geniessen, jedenfalls lächelt sie mich mit einem vielsagenden Blick an.

Sarah und meine Mutter sind so ins Gespräch vertieft, dass sie wohl nicht einmal mitbekämen, wenn ich mich ausziehen würde und Zoë mir vor ihren Augen eins blasen würde. So die Fotze meiner Schwester betrachtend, habe ich wirklich nichts anderes im Kopf, als egal wie und egal wo, Erlösung für meinen pochenden Freund in meiner Hose zu finden und will gerade aufstehen um auf die Toilette zu verschwinden als der Kellner mit unseren Getränken kommt und Zoë wider zurück rutscht und artig ihre Beine überkreuzt um ihm diesen Anblick nicht auch noch zu gönnen.

Wir kehren am späten Nachmittag ins Haus unseren Freunden zurück. Ich verziehe mich in unser Zimmer und nehme meine PSP und spiele ein wenig um mich von den ganzen Strapazen zu erholen und mich auf andere Gedanken als an letzte Nacht, den Morgen in der Küche, das Bild in der Bar und die kommende Nacht zu bringen.

Kaum zehn Minuten bin ich alleine, als ich auch schon die Stimme meiner Mutter rufen höre: „Thomas, wo bist du? Komm und hilf das Essen vorzubereiten!" Mürrisch lege ich meine PSP zur Seite und laufe zu Mam. „Kann nicht Sarah kochen? Ich habe heute Morgen schon in der Küche geholfen!" „ Tut mir Leid, deine Schwestern sagten mir, sie müssen etwas bereden und sind unterwegs bis es Essen gibt", erklährt mir Mam im Garten. „Dann wird das also vielleicht wirklich eine unvergessliche Nacht!", enke ich bei mir und ich merke, wie mein Kollege aus der Etage weiter unten schon wieder ans aufstehen denkt. „Na gut. Was soll ich helfen?"

Ich helfe, einen Eintopf zuzubereiten. Pünktlich als das Fleisch gar ist, kommen auch Zoë und Sarah wieder zurück. Zoë nickt mir leicht zu und lächelt. Sarah hingegen meidet meinen Blick und als sie doch einmal in meine Augen sieht, errötet sie leicht und schaut schnell in eine andere Richtung.

Wir essen im Garten und als die Nacht hereinbricht, was wegen der Jahreszeit ungewohnt früh ist, und es anfängt, kühl zu werden, gehen wir in die Stube und trinken zusammen ein Glas Wein. Innerlich werde ich immer nervöser vor dem, was kommen wird. So sag ich etwas früher als geplant, ich wolle mich ausruhen, denn ich muss fit für die Fahrt morgen sein. Meine Schwestern stimmen mir zu und schliessen sich wie geplant mir an. Sie kommen jedoch nicht mit mir bis zu unserem Zimmer sondern verlassen mich, als wir die Treppe runter in den Garten kommen. „Ich will noch schnell zu den Büschen da hinten. Ich glaube da wohnt eine Vogelfamilie. Hab beim Essen immer den selben Vogel hinein und wieder hinaus fliegen sehen", behauptet Zoë und Sarah meint, das muss sie auch sehen. So gehe ich alleine ums Haus herum in unser Gästezimmer.

Hastig mache ich die Türe zu und während ich mit der Hand nach dem Lichtschalter taste, werfe ich einen letzten Blick durchs Fenster. Ich sehe, wie meine Schwestern in der Mitte des Rasen stehen und genau in meine Richtung starren. Dann findet meine Hand den Schalter und es wird hell im Zimmer und jetzt sehe ich nur noch mein Spiegelbild. Die Fenster sind, wie all die Abende zuvor schon, zu einem blicksicheres Versteck für alle im Garten stehenden geworden.

Ich stehe in die Mitte des Zimmers und beginne mein T-shirt auszuziehen. Ich betrachte mich im Spiegel, der gegenüber der Fenster hängt, und lasse meine Muskeln ein wenig spielen. Dieses Schauspiel führe ich noch einige Minuten fort bis ich mir die Schuhe ausziehe. „Das wird meine Schwestern kaum interessieren", denke ich bei mir und ziehe sie hastig und ohne eine grosse Show daraus zu machen, aus.

Langsam öffne ich danach den Knopf meiner Jeans und lasse sie zu Boden gleiten. Ich schaue zum Fenster hinaus und sehe oder vielmehr erahne einen Schatten dicht an den Fenstern. „Haha, sie sind also ganz dicht herangetreten um ja nichts zu verpassen." Ich schaue mich nochmals im Spiegel an, diesmal nur in Shorts. Dann drehe ich mich wieder zurück zu den Fenstern und noch in der Drehung reisse ich mir die Unterhosen runter. Ich stehe da so wie Gott mich schuf im Zimmer und draussen vor den Fenstern klebten meine zwei kleinen Schwestern und geilten sich an meinem Anblick auf. Ich kann förmlich fühlen, wie die Nässe in ihre Höschen schiesst.

Die ganze Szene bleibt nicht ganz ohne Folgen. Mein Schwanz beginnt zu zucken und richtet sich langsam auf. Eigentlich haben wir abgemacht, dass ich mich einfach nur umziehen würde und meine Schwestern dabei zusehen dürfen aber da ich schon mal erregt bin, kann ich auch gleich noch ein wenig weiter gehen. Ich packe meinen Halbsteifen und ziehe die Vorhaut langsam über die Eichel zurück. Ich beginne mit langsamen Wichsbewegungen und aus dem Halbsteifen wird langsam ein Ganzsteifer. Ich werde immer schneller mit den Bewegungen, schliesse meine Augen und merke, wie das nicht mehr lange so weitergehen kann. „Thomas! Was TUST du da?"

Peng! Meine Erektion fällt in sich zusammen, wie ein Hochhaus, das gesprengt wurde. In der Türe steht meine Mutter und sieht mich entsetzt an. Klar, ich hatte nicht abgeschlossen, weil draussen schliesslich meine Schwestern stehen, die zusehen wollen, und die ganze Aktion nur wenige Minuten dauern sollte. „Warum haben meine Schwestern mich nicht gewarnt? Warum hat sie Mama nicht gesehen? Sie muss wohl durch den Hauseingang raus gegangen sein und nicht über die Veranda. So wäre sie nicht durch den Garten gegangen und hätte Zoë und Sarah nicht bemerkt," diese und noch mindestens tausend andere Dinge schiessen mir gleichzeitig durch den Kopf. Ich bin so perplex, dass ich nicht einmal versuche mein Penis zu verbergen.

„Wie ich sehe, bist du zum Mann geworden, seit ich dich das letzte Mal so gesehen habe. Sieht gut aus! Aber könntest du bitte wenn du schon unbedingt wichsen willst das auf der Toilette tun oder wenigstens die Türe abschliessen?" Die Worte meiner Mutter bringen das Blut, welches noch vor wenigen Augenblicken zwischen meinen Fingern meinen Penis in beachtliche Grösse brachte, wieder in Schwung und es sammelt sich. Dieses Mal im Gesicht. Ich sehe meiner Mutter in ihr Gesicht, sie findet mein Gesicht aber nicht ganz so spannend wie ich ihres. Ich erwache aus meiner Starre und nehme mein T-shirt vom Boden und halte es vor mein bestes Stück um dieses vor den neugierigen Blicken meiner Mutter zu schützen.

„Wo sind deine Schwestern?", fragt meine Mutter, schliesst die Türe und tritt langsam auf mich zu. „Ich... ich glaub... s... sie sind draussen. Sp... Spaziergang, glaub ich", stammele ich und weiche leicht vor meiner Mutter zurück, die schon ziemlich nah an mich herangetreten ist. „Wenn sie wieder so lange brauchen wie heute Nachmittag, dann könntest du deiner Mutter vielleicht zeigen, wie sehr du zum Manne geworden bist." Naja, ich habe alles erwartet nur nicht so etwas. „Du... du willst zu... zusehen, wie ich...?" „Du bist ja schon nackt und ausserdem hab ich vorhin eigentlich schon alles gesehen aber, naja, ich fände es interessant, dir länger und genauer zuzusehen. Aber nur wenn du willst. Ich würde mich natürlich auch ausziehen. Wenn du willst!" Ich schaue sie an. Ich kann keine Antwort geben. Ich bin einfach zu verblüfft. Ich weiss nicht, ob ich es wollte oder nicht. Ich stehe einfach so da, mit einem T-shirt in den Händen und schaue sie weiter an.

Vielleicht sollte ich hier an dieser Stelle meine Mutter kurz beschreiben. Sie ist 48 Jahre alt, etwa 1,70 Meter gross und sehr dünn, fast mager. Sie hat sehr wenig Oberweite, jedenfalls was ich bis zu diesem Zeitpunkt gesehen habe. Als ich noch in der Pupertät war, hab ich manchmal die BH's im Wäschekorb befummelt und ihre Grösse verglichen. Damals hatten die Kleinsten Grösse 70A. Und da meine Schwestern beide sicher nicht 70A brauchen mussten es ihre sein. Sie hat schulterlanges blondes gerades Haar. Braune Augen und ist oft dezent geschminkt. So wie jetzt.

Ich stehe also da und tue weiter nichts. Dafür meine Mutter noch ein wenig näher getreten. Sie schaut mir in die Augen und fragt noch einmal: „Soll ich?" Da noch nicht einmal die letzte Frage bis zum Gehirn vorgedrungen ist, nicke ich auf gut Glück leicht und hoffte, das das eine akzeptable Antwort ist. Meine Mutter tritt wieder einen Schritt zurück und beginnt ihr Oberteil abzulegen. Sie tut alles äusserst langsam und bedächtig und schaut mir dabei fest in die Augen. Als das Oberteil weg ist, fasst sie sich an den Rücken und öffnete den weissen BH. Er fällt achtlos zu Boden.

Sie hat wirklich fast keine Brüste. Dafür hat sie Nippel! Und was für welche. Ich habe noch nie so dunkle, so harte und so grosse Nippel gesehen. Ich schätze sie auf gut eineinhalb Zentimeter im Durchmesser und mindesten ebenso hoch. Die Nippel und die dazugehörigen verhältnismässig kleinen Höfe sind bemerkenswert dunkel. Langsam hat mein Blut genug von meinem Gesicht und verlagert sich zurück hinters T-shirt.

Meine Mutter zieht an den Hosen um sie über die Hüfte zu streifen. Die Flip-Flops hat sie schon beim betreten des Zimmers liegen gelassen. Ihre Unterhosen sind wie der BH weiss und nicht wirklich erotisch. Was mich aber nicht wirklich stört, da sie sie so oder so sofort auszieht. Jetzt steht sie vor mir wie ich vor Minuten vor ihr (ich könnte schwören, es sind mindestens Stunden vergangen). Mein Blick fällt zwischen ihre Beine. Sie ist rasiert! Jedenfalls teilweise. Über die Mitte ihres Venushügels zieht sich ein schmaler Streifen Haare. Etwa zwei, drei Zentimeter sind behaart, der Rest ist rasiert, hat aber wohl schon länger keinen Rasierer gesehen. Zarte Stoppeln bedecken den Rest ihres Schambereiches.

Ich lasse das T-shirt fallen. Das Blut ist angekommen und meiner Mutter wippt ein brettharter Schwanz entgegen. „Los, wichs dir eines! Ich will zusehen! Hab schon so lange keinen so jungen Schwanz so schön hart gesehen! Ich bin schon ganz feucht!", sagt meine Mutter und fasste sich mit der rechten Hand in den Schritt mit der linken streicht sie sich über ihre gewaltigen Nippel. Als meine Mutter so anfängt es sich selbst zu besorgen fällt auch meine Starre von mir ab und alle Hemmungen die ich irgendwie hätte entwickeln sollen. Blutleere im Gehirn, schätze ich.

Ich packt meinen Steifen und beginne zu rubbeln. Meine Mutter hat den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnt mit geschlossenen Augen leicht im Takt ihrer Bewegungen. Wie ich sie so wichsend vor mir sehe, will ich auf einmal mehr als nur die Anwesenheit von Mama wenn ich es mir selber mache. Ich will diese Frau jetzt auf der Stelle bumsen! Ich will sie zum schreien bringen! Ich will durch sie zum Höhepunkt kommen! Ich will meinen Schwanz dorthin Stecken, wo ich hergekommen bin. Tief in den Unterleib Mamas.

Ich hatte schon immer gewisse sexuelle Fantasien was meine Familie betrifft. Diese beschränken sich jedoch auf meine beiden Schwestern, die immer noch vor dem Fenster stehen und mittlerweile wohl gerade ihren feuchten Mösen bearbeiten. Ich hatte noch nie an meine Mutter gedacht wenn ich wichste, geschweige denn mir vorgestellt, wie Sex mit ihr wäre. Und jetzt will ich nur noch das eine von ihr.

Ich mache die zwei, drei Schritte bis zu meiner wichsenden Mutter und umarmt sie. Sie zuckt zusammen und macht die Augen wieder auf. „Stimmt was nicht? Entschuldige, dass ich dir nicht zusehe. Ich hatte nur gerade meine eigenen Fantasien", haucht mir Mam zu. „Was für Fantasien? Fantasien, in denen ich dich packe, auf den Tisch dort werfe und dich ficke bis du schreiend um eine Pause flehst? Genau das hab ich mir nämlich vorgestellt." Sie sieht mich an. „Dann los! Tu es! Fick mich bis ich schreie! Los!", schreit meine Mutter plötzlich. Ich zucke unter der Lautstärke und Schärfe ihrer Stimme zusammen, fasse mich aber sofort wieder, packe Mama und werfe sie, wohl recht unsanft, denn sie schrie auf als sie ankommt, auf den Tisch am Fenster. Der Tisch steht in der Hinteren Ecke direkt an der Fensterfront. So können Zoë und Sarah genau zusehen, wie ich unsere Mutter ficke.

Ich nehme ihre Beine in die Hände und reisse sie förmlich auseinander so das sie nun auf dem Rücken, ihre Fotze feucht schimmern und leicht geöffnet, vor mir liegt. Ich sehe das erste mal de Spalte aus der ich vor 23 Jahren gepresst wurde! Und ich sehe ihre Schamlippen, ihr Arschloch und ihr Kitzler. Die kleine Schamlippen sind lang, länger als die von Zoë und sie schauen deutlich zwischen den Grossen heraus. Und der Kitzler ist ebenfalls erstaunlich gross. Ihr Eingang ist umgeben von den Stoppeln, die mir schon beim Ausziehen aufgefallen sind. Ich will geraden meinen schmerzhaft pochenden Schwanz in Mama versenken als ich inne halte. „Was ist los, Thomas? Ich will dass du mich fickst jetzt, auf der Stelle!", treibt mich meine Mutter an, dass ich endlich weitermache. „Nimmst du die Pille? Ich will dich nicht schwängern!" Das will ich wirklich nicht. Normalerweise bumse ich mit keiner Frau ohne Kondom aber das ist meine Familie. Das ist eine Ausnahmesituation. „Fick mich, du geiler Stecher! Ich bin zu alt um nochmal Kinder zu kriegen. Los mach schon! Ich will dich in mir spüren! Ich will schreien!"

Jetzt gibt es für mich kein halten mehr. Ich stosse zu. Ohne Mühe dringe ich in die Fotze meiner Mutter ein. Sie ist wirklich sehr feucht. Ihre Beine lege ich mir über die Schultern und mit den Händen fahre ich zu ihre geilen Nippel, die ich das letzte mal als sehr kleines Kind in der Hand hatte, und drücke sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Ich fange an wie ein Besessener in einem unglaublichen Tempo in die schleimige Mutterfotze zu vögeln. Meine Mam fasst sich selber mit beiden Händen an ihre Fotze um sich zusätzlich zu stimulieren.

Schon als ich in sie eindrang stöhnte Mama auf und aus dem Stöhnen wird ein Jammern, das zu einem Schreien anschwillt: „Ja... Oh ja... Jaaaaa... Loooos... Jajajajajaja!" Auch ich stöhne laut und wild. „Mama, ich komme! Ich komme! Jajaja!" „Ohhhhh... warte, ich bin noch nicht so weit... jaaaaa" Ich drossele mein Tempo damit ich noch weiterficken kann. „Jetzt, ja... ich bin soweit! Los Sohn, fick deine geile Mutter! Gib ihr den Rest! Ja Ohhh...", schreit sie mich nur Sekunden später an. Sofort beschleunige ich mein Tempo wieder und Mama fängt an loszubrüllen wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe. Sie brüllt so laut sie kann ihren Orgasmus in die Welt. Dabei zuckt sie am ganzen Körper und ich muss sie festhalten, dass ich nicht aus ihr herausflutsche. „OHHHH AHHHH Ich... spritze... dich... voll... Aaarrrrgnnn", schreie nun auch ich so laut ich kann und es kommt mir, wie es mir noch nie gekommen ist. Selbst als mir Zoë am Vorabend zuschaute, war das nichts im Verglich dazu, was ich jetzt erlebe. Meine Mutter zuckt weiter haltlos auf dem Tisch und ich rutscht nach dem ersten grossen Spritzer aus ihrer heissen Fotze. Die zweite Welle meines Samens schiesst mit einem derartigen Druck aus mir heraus, dass einen Grossteil der Ficksahne in ihrem Gesicht landet, der Rest bedeckt ihre kleinen Titten, den flache Bauch und der schmale Streifen Haare. Vor allem letzterer ist voll von meinem Samen.

Meine Beine geben nach und ich falle auf den Boden vor dem Tisch. Keuchend rappele ich mich kurze Zeit später wieder auf und schaue hoch zu Mama, die sich etwas schneller erholt hat und nun, mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Tisch sitzt. Aus ihrer Möse läuft mein Saft und aus ihren Schamhaaren tropft es vor mir auf den Boden.

Mit den Fingern streicht sie die Überreste unserer Fickerei zusammen und nimmt eine Ladung davon in den Mund, als sie plötzlich stockend in der Bewegung erstarrt und die Augen aufreisst und zum Eingang starrt der mir im Rücken liegt. Sofort folge ich ihrem Blick. Im Türrahmen stehen Zoë und Sarah. Beide stehen da mit rotem Gesicht, einer Hand in der Hose oder unterm Kleid, eine an den Brüsten. Beide wichsen vor den Augen ihres fickenden Bruders und ihrer vollgespritzten Mutter!

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Eine GEILE Geschichte, ...

... die nach einer Fortsetzung schreit!!!!!

Steffi25Steffi25vor etwa 13 Jahren
Für ein Erstlingswerk...

Für ein Erstlingswerk ist die Geschichte sehr gut. Es kommen unerwartete Wandlungen vor, ich hätte mir mal lieber einen Dreier mit den beiden Schwestern vorgestellt - aber gut, das ist eher ein Wunsch als ein Mangel. Die Charaktere sind soweit gut beschrieben und man kann sich in die Situation gut hineinversetzen.

Die afrikanische Stimmung kommt leider nur zum Teil rüber. In erster Linie beschreibst du nur die Hitze und die Souvenirs. Aber wie lebt da die Familie? Ist das für afrikanische Verhältnisse schon Luxus? Vielleicht auch über die Lebensweise vor Ort (wie zivilisiert ist diese Ecke da schon?) Schmeckt das Bier wie zu Hause?

Wenn du eine Fortsetzung schreiben solltest, dann überlege dir eine sinnvolle Erweiterung. Wenn du nur diverse Fickereien während der Reise berichtest, wird es öd. Also überleg dir gut, was du als neue Idee reinbringst.

Wenn ich mir hier aber schon wieder die Kommentare anschaue, dann frage ich mich, ob einige sich an sexuellen Geschichten aufgeilen, in dem sie Rechtschreibfehler suchen und sich dann darin überbieten. Also mir sind beim Lesen drei ins Auge gesprungen.

@Thomas: Wenn du aus der Schweiz kommst, dann schreibe das doch bitte in dein Profil.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Sehr geil geschrieben! Aber die Rechtschreibung sollte besser werden.

conan19711conan19711vor etwa 13 Jahren

super geschrieben sehr erregend..bin auf die Fortsetzung gespannt

geilerThomas23geilerThomas23vor etwa 13 JahrenAutor

Zuerst einmal danke, für die gute Kritik!

Ich werde versuchen, im 2. Teil der Geschichte (der bereits in Arbeit ist...) die Rechtschreibung zu verbessern! Dazu muss noch gesagt werden, dass ich aus einem kleinen Land komme, in dem man das "ß" nicht kennt... Also verzeiht mir bitte, wenn ich weiterhin "ss" anstelle von "ß" schreiben werde. Und was die restliche Rechtschreibung anbelangt: ich war schon immer scheisse in Grammatik...

Thomas

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