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Das Festival - Teil 01

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Ich drehte mich weiter auf die Seite und begann Anna zärtlich zu kraulen. Dan fiel mir etwas ein, was ich schon vorher fragen wolltet.

„Du, sage mal ... das letzte mal, als ich Dich und Bianca gesehen hab, ward ihr zwar Freundinnen, aber ich hatte nicht den Eindruck, das ihr Euch vor Anderen so intime Details erzählt. Oder täusch' ich mich da?"

Anna knabberte an meinem Ohr. „Jein! Also viele Mädels reden schon eher über sowas als Kerle." während ihre Hand mich streichelte. „Aber in der Tat wurde seit dem Umzug unsere Freundschaft deutlich tiefer und als mich mein Ex verließ wurde das nochmal enger. Ich kenn die beiden also richtig gut. Es sind also nicht irgendwelche ‚Anderen'. Die Beiden können dich dazu echt leiden."

Ich nickte verstehend, fragte aber leicht alamiert. „Umzug?" Ich hatte die Piraten als Nordlichter verbucht und hegte daher insgeheim die Hoffnung, das ich Anna auch nach dem Festival wieder sehen könnte.

„Jup, Umzug! Nach Hamburg!" sagte sie wieder zu Atem kommend. Mir fiel grade ein Stein vom Herzen. Die Frau meiner feuchten Träume war wohnte nun in meiner Heimatstadt. „Du erinnerst ja vielleicht, das Hauke und mein Ex Arbeitskollegen waren." Ich nickte. „Das mit den Arbeitskollegen zwar nicht, aber das die ähnliche Jobs hatten. Aber warum ‚waren'?"

„Dazu komm ich gleich" antwortete Anna. „Hauke und mein Ex hatten das Angebot, den Standort zu wechseln. Alternativ gab es ein Angebot den den Arbeitsvertrag auf Teilzeit zu ändern und als dritte Option die Kündigung. Die letzten beiden Sachen waren natürlich voll Mist, aber Hamburg erschien attraktiv."

Ich nickte. „Die Stadt ist auch toll." sagte ich voller Lokal-Patriotismus.

„Naja, kommt ganz drauf an, wen du so kennst." schränkte Anna ein. „Jedenfalls, zogen wir Vier in die große Stadt. Bianca ist Erzieherin und war damals mega-unzufrieden mit ihrem Brötchengeber. Ich hab damals an der Kasse von nem Discounter gesessen. Mittelprächtig gut bezahlt, Aufstiegschancen gleich Null, aber die Firmen suchen händeringend. Bianca hatte praktisch sofort nen neuen Job und ich konnte sogar bei meinem Discounter bleiben. Die haben auch diversen Filialen in Hamburg. Nur nen neuen Freundeskreis in Hamburg aufzubauen war nicht so einfach, wie wir feststellen mussten."

Verwundert sah ich grade wie ihr eine Träne über die Wange lief.

„Was ist los?" fragte ich und streichelte ihren Rücken während ich die Tränen weg küsste.

„In Hamburg steckten sie meinen Ex in ein anderes Team, als Hauke. Vorher waren Hauke und er häufig zusammen auf den selben Jobs, aber der Standort in Hamburg ist viel größer. So sahen sie sich eher selten."

„Und?" fragte ich etwas irritiert.

„Komm' ich noch zu. Das dreht sich alles um dieses Miststück! Sie sitzt in der Verwaltung der Firma und war praktisch die rechte Hand vom Chef gewesen. Sie sorgte dafür, das mein Ex so eingeteilt wurde, das Hauke keine Ahnung hatte, wann mein Ex Schichtende hatte." schluchzte sie. „Da sie im wesentlichen für die Einteilung der Teams zuständig war, wars' auch echt einfach für sie."

„War?" fragte ich irritiert.

„War! Das Miststück hatte nicht nur mich betrogen."

„Wen denn noch?" fragte ich echt verwundert.

„Dieses elende Dreckstück hat die Firma gewechselt, hat Kundendaten abgegriffen und ein Dutzend richtig guter Mitarbeiter mitgenommen. Mein Ex war einer davon." sagte sie.

„Die Trennung von mir war komplett generalstabsmäßig organisiert. Von der Ansage ‚Anna, es funktioniert nicht mehr zwischen uns. Ich zieh aus!' bis zum Zeitpunkt, das ein LKW für seine Sachen vor unserer Tür stand, verging genau eine Stunde." sagte Anna, immer noch mit belegter Stimme. „Der Abend vorher war noch richtig romantisch. Wir hatten zusammen einen Film geguckt und dann ausgiebig Sex gehabt."

„Was nen Arsch" konnte ich nur sagen.

„Ich hatte mir da schon etwas Sorgen gemacht, da er die letzten Monate weniger Lust als vorher hatte." fuhr Anna fort. „Allerdings hatte er auch deutlich mehr als vorher gearbeitet. So dachte ich, das es halt am Stress auf dem Job liegt."

Ich nickte verstehend.

„Wie auch immer ... am Samstag morgen hat er mit mir Schluss gemacht. Am Samstag Abend war sein Zeug aus der Wohnung ausgeräumt. Ich sagte, ja. Generalstabsmäßig. Am Montag hatte ich dann die Änderungsbestätigung vom Mietvertrag zur Unterschrift im Briefkasten." schluchzte sie und wieder liefen ihr Tränen über die Wangen.

„Fuck! Ich bin mit deinem Ex zwar nicht sonderlich gut zurecht gekommen, aber als so intrigant und abgebrüht kam er mir nicht rüber." sagte ich ihr verwundert.

„Ist er auch nicht. Er ist eher simpel gestrickt. Er mag es, wenn er klare Ansagen bekommt. Da ist dieses Miststück dran Schuld." erklärte Anna

Ich tröstete sie weiter. „It takes two to tango! Er hätte das selber sicher nicht so detailliert geplant, aber die Entscheidung das zu tun, lag ganz alleine bei ihm."

„Da hast' sicher recht. Was für ´nen elender Mistkerl." stimmte mir Anna zu, die sich allmählich beruhigte.

„An dem Samstag war ich einfach nur fertig mit der Welt und komplett geplättet. Ich hab wie ein Schießhund aufgepasst, das nichts eingeladen wurde, was mir gehörte. Aber davon abgesehn, war ich halt wie betäubt." sagte sie. „Wir hatten noch Wochen vorher drüber gesprochen, von wegen ‚ner größeren Wohnung und vielleicht irgendwann Kinder. Nichts konkretes jetzt, aber von seiner Seite kam auch keine kategorische Ablehnung oder so."

Ich guckte sie fragend an.

„Nur der Einwand, das wir noch etwas warten sollten, bis die Saison bei ihm auf der Arbeit etwas nachlässt und er mehr Zeit für mich hat. Diese stärkere Arbeitsbelastung in den warmen Monaten kannte ich schon von den Jahren davor und war also nicht überrascht, auch wenns' in Hamburg anscheinend deutlich mehr Arbeit gab." schluchzte Anna.

Ich streichelte sanft über ihren Rücken und küsste eine Träne weg.

„Ich hatte ja keine Ahnung, das er auf dem Job eher ne entspannte Nummer schob und anschließend dieses Miststück vögelte„ fuhr Anne mit Tränen in den Augen fort. „Er sagte mir, das er dann im Herbst bei der Wohnungssuche mithelfen kann. Mit einer größeren Wohnung könne er sich sehr wohl vorstellen."

Ich schüttelte den Kopf. „Was für ein verlogener Hund."

Anna nickte zustimmend. „In der Tat, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was für nen Arsch er wirklich war. Ich war einfach nur wie vom Blitz erschlagen. Ich fragte mich, ob ich irgenwo Schuld hätte. Es kam mir alles so komplett unwirklich vor." sagte sie.

Ich küsste wieder ein paar Tränen weg und sie kuschelte sich enger ein.

„Am Abend war ich dann bei Bianca und Hauke. Wir haben meinen Kummer konsequent im Alkohol ertränkt. Ich war selten in meinem Leben so betrunken. Hauke hatte an dem Samstag ‚zufällig' eine extrem lukrative Sonderschicht bekommen. Wie gesagt, generalstabsmäßig!"

„Das muss echt ein hochkarätiges Miststück sein" pflichtete ich ihr bei.

„Das ist sie auf jeden Fall. Und dem Zeitpunkt, hatte ich nicht mal eine Idee, das es sie überhaupt gibt." stimmte sie mir zu und fuhr fort „Hauke hatte dann am nächsten Tag `mal bei meinem Ex durchgeklingelt und mit ihm geredet."

Ich nickte verstehend.

„Der war zwar höflich und freundlich, war sich aber keiner Schuld bewusst. ‚Würde halt nicht mehr passen.' war die lapidare Antwort." sagte Anna immer noch etwas schniefend. „Ich mein klar, Beziehungen gehen halt auch auseinander und da hat keiner dran Schuld, aber die ganze Nummer war doch ziemlich suspekt. Ich war die nächsten Tage ein Häufchen Elend, soff mit den Beiden viel zu viel Alkohol, aber es half." sagte sie mit einem Grinsen. „Im nach hinein wars sicher weniger der Alkohol, als die Gesellschaft." fügte sie dann hinzu. „Ein paar Tage später, bin ich dann beim Aufräumen über das alte Handy meines Ex gestolpert. Das Display war kaputt und er hatte es achtlos in einer Schublade beim Ausuzg vergessen. Ich war einfach viel zu neugierig. Ich wollte einfach wissen, was da zum Henker gelaufen ist. Diese Trennung hatte meiner Psyche echt zugesetzt." redet sie weiter und ich hatte das Gefühl, das es ihr richtig gut tat.

„Du kennst ja Sven." fuhr Anna fort. „Das ist so ein richtiger Computer Nerd und kennt dazu eine Menge mehr von solchen Jungs. Er fragte mich erst, ob ich das wirklich wissen will. Es könnte mir nicht gut tun. Aber ich bestand drauf." schluchzte Anna. „Gott war ich dumm."

„Sven kam vorbei und sammelte das Handy ein. Es dauerte ganze vier Wochen, bis er die Teile und nötige Zeit hatte. Dann fragte er mich nochmal, ob ich das wirklich sehen wollte. Er könnte das Ding auch komplett löschen, dann hätte ich nen Ersatzhandy. Aber ich brauchte die Gewissheit."

„Kann ich verstehen." pflichtete ich ihr bei.

„Sven hatte zusätzlich alles von dem Handy auf einen USB-Stick gezogen. Wahrscheinlich hatte er Angst, das ich sonst das Ding vor Wut in die nächste Ecke feuer." erzählte sie. „Die Angst war berechtigt, ich hab außer mir vor Zorn mit der Faust auf die Tastatur geschlagen. Aber die hat's zum Glück überstanden. Hätte ich das Handy in der Hand gehabt, ich wäre mir nicht sicher, was geschehn wär." schnaufte Anna. „Gott, war ich sauer!"

„Sicher zurecht!" entgegnete ich.

„Das kannst du wirklich sagen!" entgegnete sie und erzählte weiter. „Ich hatte es nun schwarz auf weiß. Oder ich sollte besser sagen, schwarz auf bunt. Auf dem Smartphone waren nicht nur etliche Nacktaufnahmen von den Beiden inklusive einem verdammt intimen Chat. Da waren auch etliche Aufnahmen von mir drauf. Und sie waren alles andere als schmeichelhaft. In ihrem Chat wurde ich nur als ‚Der Wal!' bezeichnet. Dazu dann diese Bilder, die mich in echt unvorteilhaften Posen zeigten, über die sich der Dreckskerl lustig machte und von dem Miststück bedauert wurde. Das Ganze ging wohl etwa ein Jahr lang und begann mit einer Fortbildungsmaßnahme in Hamburg." sagte sie mit belegter Stimme.

„Was für ein unglaublicher Mistkerl." sagte ich tröstend, küsste wieder ihre Tränen weg und kraulte sie weiter.

„Fremdvögeln ist scheiße, aber damit wäre ich wohl klar gekommen. Aber diese intrigante und verletzende Art, das hatte mich echt getroffen." sagte sie schluchzend.

„Es ist eine Sache zu wissen, das dein Typ eine andere nebenher gevögelt hat. Aber dann zu lesen, das er die ganze Zeit von Abscheu erfüllt war, das war wirklich übel." sagte Anna.

„Es gab keine Hinweise?" fragte ich ziemlich geplättet.

„Nur ganz vage, er war der Meinung, das ich etwas abnehmen könne und das mein Po bisschen zu dick sei. Aber zum einen ist er selber kein Adonis und hat dazu auch selber zu viel auf den Rippen. Als ich dann für eine etwas schlankere Linie gekocht hab, hat er gleich protestiert. Und nicht nur betreffs, dessen, was er ich ihm serviert hab, sondern auch was ich gegessen hab. Ich hab es also nicht wirklich ernst gekommen." schluchze sie.

Ich hielt sie eng im Arm und wischte eine weitere Träne weg.

„Ich wollte wirklich mit diesem elenden Dreckskerl Kinder haben. Mich hats' damals wieder in ein tiefes Loch gestürzt, aber Bianca und Hauke waren für mich da. Es floss eine Menge Alkohol und ich lernte die beiden sehr viel besser kennen." lächelte sie mich an.

„Auch halt was ein paar Vorlieben von Bianca angeht. Es macht sie geil, wenn man zusieht oder zuhören kann." grinste sie. „Klar hatte das auch Auswirkungen auf mich. Stell dir vor, du pennst bei einem Gelage besoffen auf der Couch ein und wirst dann vom Stöhnen deiner besten Freundin wach, die grade von ihrem Kerl auf der anderen Seite der Eck-Couch geleckt wird."

„Sicher nen geiler Anblick!" stimmte ich ihr zu.

„Oh ja, ich war rattig wie Sau, immer noch gut betrunken und hatte so eine gemütliche Schlabberhose an. Bevor ich wusste was ich tat, hatte ich die Hand an meiner nassen Fotze und rubbelte mir die glitschige Schnecke. Als er sie dann gefickt hat, trafen sich unsere Blicke und sie ging richtig ab. Sie gab ihm wortwörtlich die Sporen und ließ sich so richtig durchnageln."

„Duuu... ich muss dir da was gestehn'..." sagte ich ihr und wurde von ihr ängstlich angeschaut.

Ich berichtete von meinem Erlebnis mit Bianca heute morgen, als ich dringend die Brennnesseln wässern musste.

Anna kicherte.

„Du bist mir nicht böse?" fragte ich ängstlich.

„Achwo, das war doch nur bisschen gucken und du hattest es nicht drauf angelegt. Ich hab mit den beiden deutlich unanständigere Sachen gemacht. Bianca guckt wirklich gern zu."

Nun war ich leicht geplättet. „Im Ernst jetzt?"

„Ja, klar! Es blieb nicht bei dem einem mal. Und wurde danach auch deutlich intimer. Bianca hat echte Schwierigkeiten zu kommen, geht aber wie Zäpfchen, wenn sie Publikum hat."

„Ist das so eine Dreiergeschichte?" frage ich verblüfft.

„Nee.. nicht wirklich. Auch wenn wir schon auch Dreier hatten. Das ist ne wirklich gute Freundschaft und bei Bianca und mir vielleicht auch bisschen mehr. Aber es ist nicht diese tiefe innige Liebe, die es zwischen den beiden gibt. Von daher hatten sie schon gehofft, das ich hier ordentlich Spaß hab und vielleicht sogar meine eigene große Liebe finde. Hab ich das?" fragte sie hoffnungsvoll.

Mir wurde der Hals sehr trocken. „Ich hoffe ja. Ich möchte dich nicht mehr in meinem Leben missen. Auch wenns grad ganz frisch ist und wir uns eigentlich nur das Hirn rausvögeln. Vielleicht ist es nur ein geiles Strohfeuer, aber ich hoffe auf sehr viel mehr." sagte ich Anna und küsste verlangend sie.

„Ich hatte schon einen Schreck bekommen, als du was von einem Umzug berichtet hattest und das schlimmste befürchtet." sagte ich nach ihr einen ewigen Kuss. „Aber Hamburg ist meine Heimat und ich würde mich soo sehr freuen, dich nach dem Festival wieder zu sehen. Gerne jeden Tag."

Anna drückte mich fest und der folgende Zungenkuss nahm mir den Atem.

„Du hast damit keine Probleme, das ich mit den Beiden gevögelt hab?"

Ich schüttelte den Kopf. „Nee, warum? Was war, das war. Außerdem, nach dem Erlebnis mit Bianca, ich würde lügen, wenn ich sage, das mich das nicht angemacht hat." beichtete ich ihr.

„Wir müssen einfach ausprobieren, wie das mit uns und der Eifersucht funktioniert. Ich hab mit solchen Konstellationen überhaupt keine Erfahrung."

Sie schmiegte sich an mich. „Ich auch nicht, aber als du mir grade von deinem Erlebnis mit Bianca berichtet hast, hatte ich keine eifersüchtigen Gefühle, sondern fands nur geil und Schade, das ich nicht dabei war."

„Echt jetzt?" fragte ich etwas verblüfft.

„Klar! Vielleicht ich hätte dir einen runtergeholt, dich geblasen oder mir deine Sahne in den Arsch spritzen lassen. Und egal, was wir gemacht hätten, ich hätte der zuschauenden Bianca dabei auf jeden Fall eine geile Schau geliefert."

Eine Sache interessierte mich aber schon „Ich hab da eine andere doofe Frage ..."

„Dann frag!" lächelte sie mich an.

„Ich war wirklich der erste Kerl, der deinen Po ficken durfte? Hauke war da nicht eher dran?" fragte ich neugierig und sicherlich echt indiskret. Es schien Anna aber nicht zu stören.

„Dran schon, aber er hat mich nie mit seinem Monster in den Arsch gefickt." sagte sie breit grinsend.

Ich guckte sie irritiert an.

„Du bist zwar richtig gut bestückt, aber Hauke ist echt noch ´ne ganz andere Nummer." fügte sie hinzu. „Auch wenn wir zu Dritt Spaß mit diversen Spielzeug hatten, bisher hatte ich zu viel Bammel vor seinem Monsterschwanz in meinem engen Arsch."

Anna hob den Arm, von meiner Brust, ballte die Faust und zeigte mit dem Finger der anderen Hand auf einen Punkt knapp vor der die Armbeuge.

„Ernsthaft?" fragte ich baff erstaunt. Wenn das die echte Größe von seinem Penis war, hatte er einen der größten Schwänze, die ich je live gesehen hab. Und sicher in der Top-Ten, der Pornos, die ich so gesehen hab.

„Ja wirklich!" versicherte Anna mir. „Glaub mir, du kannst mit deinem Schwanz verdammt glücklich sein. Ich finde den einfach perfekt. Bei der Größe von Haukes gutem Stück wirds' echt nen Handicap." sagte sie.

„Es hat nen Grund, das der so lecken kann wie Lassy und ein Zauberer mit seinen Fingern ist. Auch deren Spielzeugsammlung geht zum guten Teil darauf zurück. Wir hatten uns da mal intensiver unterhalten. So ein Monsterschwanz ist wohl nicht ganz unproblematisch." erklärte sie breit grinsend.

Gespannt hörte ich zu. „Wirklich?" fragte ich, obwohl ich ja ähnliche Erlebnisse in Taiwan gemacht hatte.

„Ja, wirklich. Der wusste damals mehr über den weiblichen Körper, als ich je bei einem Typen erlebt hab. Hauke wars, der mir gezeigt hat, wo der G-Punkt wirklich ist und wie man Spaß damit hat. Man kommt da selber nur extrem schwierig ran." sie schaute mir tief in die Augen.

„Du schaffst, das aber auch mühelos. Sowohl mit den Fingern aber auch mit dem Schwengel, was bei Hauke irgendwie nicht passt. Egal in welcher Stellung wir es getrieben haben."

Mein Ego fühlte sich gestreichelt und gespannt hörte ich ihr weiter zu. „Naja, er meinte, bevor er Bianca hatte, war sein Sexleben zwar extrem ausgeprägt aber ausgesprochen einsam."

„Macht irgendwie keinen Sinn." erwiderte ich.

„Denk mal drüber nach." entgegnete Anna. „Klar kriegst du Mädels mit diesem Monster in die Kiste. Aber praktisch jede Fotze ist zu eng. Also musst du sie erst mal weiten und richtig nass machen." sagte sie und fuhr fort. „Er meinte, vor dem ersten Orgasmus konnte er das generell vergessen, die Frau zu ficken. Und anders als die Presse allgemein hin berichtet, mag nicht jede Frau gleich nach einem Orgasmus weitermachen. Kein so ganz kleiner Anteil hätte sich dann einfach bedankt, sich angezogen und sei dann mit einem ängstlichen Blick auf seinen Schwanz gegangen."

„Uff!" stöhnte ich mitfühlend „Das muss echt doof sein. Du bist wuschig, hast inzwischen Knoten in der Zunge, ihren Geschmack im Mund und die Frau geht einfach."

Anna nickte zustimmend. „Ja, ich stell mir das auch übel vor. Aber da hört das Problem noch nicht auf. Da geht es erst los. Mit dem ersten Orgasmus war es laut Hauke selten getan. Meist braucht es einen zweiten, das die Frau wirklich ausreichend entspannt." wieder hob sie ihre Faust.

Ich nickte verstehend.

Anna fuhr fort „Wenn er dann seinen Schwanz endlich reinschieben durfte, musste er gaaaanz vorsichtig sein. Stell dir also vor, du fickst ne Frau, kannst aber nie richtig zustoßen. Auch nicht, wenn du abspritzt." sie hob ihr Hand „etwa meine Handbreite musste meistens draußen bleiben."

„Klingt total ätzend." nickte ich ihr zu. „Gibt ja aber mehr als eine Frau in Hamburg. Da wird es sicher doch auch welche gegeben haben, die auch mit der Größe klar kamen." fragte ich sie.

„Klar gabs die. Aber die waren wohl echt selten und mehr als ne reine Fickbeziehung hatte sich da nie für ihn ergeben. Bis her halt Bianca kennen lernte."

„Und wie ist es bei dir?" fragte ich neugierig.

„Najaa .. „ sagte Anna etwas errötend „.. du hast ja mitbekommen, das ich schnell richtig nass werde."

Ich nickte ihr zu.

„Zu Anfang hats auch etwas gedauert, bis ich ausreichend geil und bereit war. Aber mittlerweile langt es vollständig, wenn er mit seinem eingepackten Schwengel zwischen meinen Schamlippen auf und ab reibt, meine Perle massiert, bis es mir kommt. Zu dem Zeitpunkt tropft meine Fotze wortwörtlich. Dann kann er mir den Monsterschwanz ganz langsam reinschieben. Das ist ein verdammt intensives Gefühl, dermaßen gedehnt zu werden. Zusätzlich rubbel ich, Bianca oder er meine geile Perle, damit ich wirklich geil genug bin.Wenn er dann endlich mit dem Sack gegen meine Arschbacken stößt, dauert es schon noch eine ganze weile bis ich mich soweit dran gewöhnt hab, das er mich ganz langsam ficken kann."

„Das ist also ein echtes Unterfangen und nichts für einen Quickie." ergänzte Anna mit einem geilen glitzern in den Augen. „Während all dem, ist es leider absolut tabu, etwas in mein Arschloch zu schieben. Das wird einfach zu eng." seufzt sie traurig. „Du weißt ja inzwischen, wie gerne ich es auch in den Arsch mag."

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