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Das Festival - Teil 01

Geschichte Info
Geile Erlebnisse auf einem Festival.
33k Wörter
4.69
38.8k
25
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Das hier ist ein Erstlingswerk. Es ist nicht lektoriert worden. Auch bin ich nicht sicher, in welche Kategorie das fällt.

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Irgendwie war alles schiefgegangen, was nur schiefgehen konnte. Ich hatte mich das ganze letzte halbe Jahr auf dieses Festival gefreut.

Vor zwei Wochen hatte meine Freundin mit mir Schluss gemacht. Sie hatte sich unsterblich in einen meiner Kumpel verliebt. Obwohl beide Tickets für das Festival bekommen hatten, beschlossen sie, doch lieber die Woche in der Finca seiner Eltern in Spanien zu verbringen. Die Tickets hatten sie kurzerhand verkauft.

Der Dritte aus der Clique, bekam ein Angebot auf dem Job, was er nicht ablehnen konnte. Ich konnte ihn schon verstehen: Es war eine garantierte Beförderung und ein Haufen Geld als Bonus oben drauf. Seine Freundin wollte nicht ohne ihn mitfahren.

Dem anderen Pärchen aus meiner Clique, war das Auto verreckt. Notgedrungen verkauften auch sie ihre Tickets, um so die Kosten für die Reparatur zu bestreiten. Bei den Beiden war es immer extrem knapp.

So kam es, das ich mangels Auto alleine auf dieses Festival mit dem Zug fuhr. Der Großteil meiner umfangreiche Campingausrüstung musste daher leider zuhause bleiben. Seit dem ich mitten in der Stadt wohnte und so Supermarkt und meinen Job bequem zu Fuß erreichen konnte, gab es für mich keine Notwendigkeit ein Auto zu besitzten. Aber egal, trotz aller Widrigkeiten ich hatte es aufs Festival geschafft.

Nachdem ich mein Zelt an einer guten Stelle auf dem zugewiesenen Camping Platz aufgebaut hatte, machte ich einem ersten Rundgang über das riesige Gelände. Gucken ob ich vielleicht alte Bekannte wieder finde. Und ja, da war die Piratenbande wieder am Start.

Sie hatten ein großes Camp aufgebaut und an dem einem Wohnwagen war ein Fahnenmast an dem die bekannten Fahne mit dem Jolly Roger gehisst worden. Die Totenkopfflagge, die früher Piratenschiffe zierte.

Die anwesenden fünf Piraten freuten sich mich zu sehen. Sie bedauerten mich, das meine Clique komplett ausgefallen war und noch mehr, das ich nun wieder Single war. Außerdem lud man mich ein, ins Piratencamp umzusiedeln. Ist doch doof, alleine zu campen.

Als ich zu meinem Zelt zurück kam, stellte ich mit Schrecken fest, das es offen stand. Ich fand den Inhalt durchwühlt. Das Geld und die wichtigsten Dinge trug ich natürlich als alter Festival-Veteran am Körper. Was fehlte waren lediglich, zwei seltene Band T-Shirts. Das war zwar ärgerlich, aber kein Beinbruch. „Puh, nochmal Glück gehabt!" so dachte ich in meinem Leichtsinn. Aber das sollte sich erst später, als Problem herausstellen.

Das Zelt und meine drei Sachen waren schnell zusammengepackt und im Piratencamp wieder aufgebaut. Die Piratenbande war erst mit fünf Leuten da. Der Rest würde erst am Freitag zur offiziellen Eröffnung eintrudeln.

Anwesend war der Oberpirat Hauke und seine Angetraute Bianca. Dazu dann das Pärchen Sven und Kathrin. Anna war von den Vieren mitgeschleppt worden und war offensichtlich wieder Single, jedenfalls war ihr nerviger Freund nirgendwo zu sehen. Letztes Jahr war der Kerl entweder betrunken gewesen oder er drosch dumme Sprüche, während er sich betrank. Ich hatte ihn auf jeden Fall nicht wirklich leiden gekonnt.

Wir warfen Fleisch und Grillgemüse auf den Grill und begannen dem Bier zuzusprechen.

Oberpirat Hauke brachte die Sprache aufs Offensichtliche: „Wisst ihr, das ist schon verrückt. Ich hatte Bianca noch gesagt, das wir vielleicht wen vom letzten mal wieder treffen. Das Anna etwas aufgemuntert wird."

Nun schaut er mich direkt an. „Ich dachte da vor allem an dich Michael, denn ihr hattet das letzte mal ewig miteinander gequatscht. Toll, das Du es trotz all dem Pech hergeschafft hast!" und hob seine Bierdose, um mir zu zuprosten.

Das letzte mal hatte es in der Tat zwischen mir und Anna heftigst geknistert. Aber wir beide waren damals in einer festen und glücklichen Beziehung gewesen. Auch wenn ich mich damals schon gewundert hatte, wie sie es mit ihren Freund aushielt.

Wir hatten uns über Gott und die Welt unterhalten, uns tief in die Augen geguckt und feste beim Abschied geknuddelt. Aber mehr war da nicht gelaufen. Um so glücklicher war ich nun, das sie wieder mit dabei war.

„Ich bin heilfroh, das es ich es nach all dem Chaos hergeschafft hab." freute ich mich, fuhr aber deprimiert fort. „Eben hab ich fest stellen müssen, das mir so ein Arschloch zwei meiner echt seltene Band T-Shirts aus dem Zelt geklaut hat. Von daher ist es echt super, das ich hier bei Euch im Camp zelten kann." sagte ich.

„Ernsthaft? Jemand hat dir T-Shirts aus deinem Zelt geklaut? Gott, was für kaputte Leute gibt es!" grummelte Hauke. Ich nickte ihm zustimmend zu und nahm einen Schluck.

„Und das ist nicht nur hier zelten! Du bist ab jetzt ein Pirat!" und gab mir eine Bandana mit Totenköpfen drauf, die er aus einer Tasche seiner Kutte zog.

Ich war leicht geplättet, band die Bandana um meinen Kopf, das die Haare hinten zum Zopf herausfielen. „Danke für alles!" und stieß mit ihm an.

„Was ist denn eigentlich mit Anna?" fragte ich neugierig.

„Was mit Anna ist, das sagt sie dir am besten selber!" sagte mir Hauke und kümmert sich wieder darum, den Grill anzufeuern.

Ich wendete ich mich leiser an die ziemlich rote Anna. „Was ist denn los, das du Aufmunterung brauchst?" sie guckte mir tief in die Augen und fing an zu schluchzen.

Einen Schritt vor zu machen und sie in Arme zu nehmen, geschah ohne das ich darüber nachdachte. Ihr liefen die Tränen über die Wangen und heulte in meine Kutte. Ich vernahm nur Worte wie „... Drecksmistkerl ... elendes Arschloch .... fünf Jahre zusammen .... lief schon länger .."

Es tat verdammt gut, sie im Arm zu halten, auch wenn sie sich dort nur ausheulte. Von der Figur her, hätte Anna eine phantastische Wagner-Walküre abgegeben. Sie hatte zwar ein klein wenig zugelegt, seit dem wir uns das letzte mal gesehen haben, aber wirklich fett war sie nicht.

Eher an den wichtigen Stellen exzellent gerundet. Ihre wirklich ordentlich Oberweite war schon ein echter Blickfang und diese drückte sich gegen meine Brust. Dazu kam ein echt gut gerundeter Hintern. Die Art von Arsch, wo man ein Sektglas drauf abstellen kann, wenn sich Frau auch nur ein klein wenig nach vorn beugt. Nicht das ich was gegen hübsche Brüste hab, aber mein Gott, was für ein geiler Arsch. Dazu hatte sie ein hübsches Gesicht und eine niedliche Stupsnase. Ihre krausen, blonden Prinzeschen-Löckchen ließen sie etwas wie ein geiler Barock-Engel aussehen.

Ich hielt sich einfach, murmelte Dinge wie „Was für ein Idiot!" oder „Was für eine elendiges Miststück!" schließlich hatte sie sich beruhigt, wurde wieder rot.

„Kaum sehen wir uns wieder und ich heul' dir Ohren voll!"

„Dafür sind Freunde doch da!" beruhigte ich sie. „Außerdem hab ich eine gewisse Idee, wie du dich fühlst. Susanne hat vor zwei Wochen mit mir Schluss gemacht. Sie ist jetzt mit einem meiner Kumpel in Spanien in einer Finca, wo sie sich wahrscheinlich das Hirn raus vögeln." sagte ich leicht verbittert. „'War aber eine saubere Trennung und nicht dieser intrigante Scheiß, den du erlebt hast. Weh tat es aber trotzdem." sagte ich mit belegter Stimme und wischte ihr die Tränen weg.

„Du bist so ein Schatz, Michael!" sagt Anna und drückte mich nun wieder heftig und gab mir einen Schmatz auf die Wange.

„Die Würstchen sind jetzt fertig!" rief Hauke dazwischen und ich hatte ernsthaft Hunger. An einem Campingtisch saßen wir dann zu sechst und machten uns über das Grillgut und Salat her. Bier hatten sie palettenweise unter dem Wohnmobil von Hauke gelagert und so wurde Dose um Dose geleert. Diskret nahm ich Hauke beiseite und fragte, wie ich mich finanziell am Camp beteiligen konnte. Anschließend war sein Portemonnaie um ein paar Scheine reicher und ich hatte meine Verpflegung für das Festival gesichert.

Mit steigenden Alkoholpegel, wurde die Distanz zwischen mir und Anna immer kleiner und sie war schon zu Beginn nicht sonderlich groß.

Irgendwann meinte sie dann leise zu mir „Ich muss mal ganz dringend pissen, magst mitkommen, das ich mich nicht betrunken in die Brennnesseln setze?"

Auch bei mir wollte all das ganze Bier wieder raus und ich stellte fest, das die Piratenbande ihr Lager weise gewählt hatte. Sie hatten ihr Lager am Rand vom Platz aufgeschlagen und großer Knick mit riesigen Brennnessel-Gebüsch davor, war praktisch die Randmarkierung. Ich war leicht angeheitert, aber Anna hatte schon gut einem im Tee.

Die Angst um ihren Po und die Brennnesseln war durch aus berechtigt. Sie hakte sich unter und zusammen schafften wir es in halbwegs in gerader Linie ins Gebüsch. Wir waren nicht die ersten der Piratenbande, die dort Erleichterung gesucht hatten und es gab bereits einen kleinen Pfad durch die Brennnesseln zum Knick.

„Scheiße! Morgen zieh ich einen Rock an! Das sag ich Dir!" fluchte, sie als sie an den Knöpfen ihrer Jeans nestelte, während ich sie an der Taille hielt. Zu sagen, das mich diese Situation grade nicht angemacht hätte, wäre klar gelogen und mein Schwanz wurde härter und härter.

Endlich hatte sie ihre Hose auf und zog sie mit samt Slip hinunter. Sie hockte sich hin und meine Hand hielt sich nun nicht mehr an der Taille sondern am Arm unter der Schulter. Mit einem lauten seufzen strullte sie auf den Boden vor uns. „Puuuuhhh, das war wirklich nötig! Fast hätte ich mir in die Hosen gepisst, so knapp war das. Du bist soo ein Schatz!"

Das Plätschern, als sie sich erleichterte und ein kleiner naher Bach, brachte mich nun wirklich in Bedrängnis.

Wäre mein Schwanz nicht so knüppelhart gewesen, ich hätte mir sicher selber in die Hosen gepinkelt. Der Anblick war aber auch wirklich geil. Ihr geiler runder Arsch sah nackig natürlich noch viel ansprechender aus. Ihre Pussy war bis auf einen kleinen Landestreifen rasiert und man konnte einen kleinen funkelnden Stein am oberen Ende ihrer Schamlippen sehen. Von oben herab konnte ich direkt ins Dekolletee sehen und der Sport-BH schaffte es kaum ihre Brüste zu bändigen.

Ich war geistesgegenwärtig genug, ihr ein Taschentuch zu reichen, mit dem sie dann ihre Muschi trocken legte und erntete einen weiteren dankbaren Blick. Anschließend half ich ihr wieder aus der Hocke und sie nestelte mit wackligen Knien ihre Jeans wieder zu.

Ich wollte mich grade abwenden um mich selber zu erleichtern, aber sie sagt nur „Das ist nicht fair, du hast bei mir zugeschaut, nun will ich es auch bei dir sehen!" Und sie hatte diesen geilen Glanz in den Augen.

‚Gott, was für ein Luder!' dachte ich noch, aber meine volle Blase erlaubte keine großartigen Diskussionnen. „Das' nur fair." bekam ich grade noch so heraus. Also blieb ich stehen wo ich war, während sie sich an meiner Schulter festhielt.

Ich öffnete ich meine Jeans und befreite meinen prallen Schwanz aus dem Slip. Er schnellte wie ein Springmesser heraus. Ich bin zwar kein „Long Dong Silver", aber mein Schwengel liegt schon eine ganze Ecke über dem Durchschnitt. Vor allem der Umfang war bei einigen Ex-Freundinnen nicht ganz so einfach gewesen. Aber im Moment war mir all das recht egal. Ich musste pissen wie ein Stier. Konnte aber nicht, weil mein Schwanz hart war, wie ein Stück Eisen.

Anna guckte fasziniert auf meinen Schwengel, „Wow .. das ist nen wirklich hübscher, großer, geiler Schwanz!" sagte sie und biss sich auf die Lippen, als ich das pralle Stück herausgeholt hatte. Sie starrte gebannt weiter auf meinen Schwengel, aber es passierte ... nichts. „Was ist? Warum pinkelst du nicht?" fragte sie.

„Kann nicht! Der ist zu hart!" stöhnte ich etwas.

Anna kicherte neben mir. „Hat dir wohl gefallen, was du gesehen hast?" neckte sie mich.

„Klar hats' mir gefallen!" gestand ich. „Sieht man doch, oder?"

Sie kicherte wieder. „Ja, das sieht man in der Tat. Ich nehms als geiles Kompliment. Mein Ex fand meine Figur eher unsexy."

Ich widersprach heftig, und mein pulsierender Schwengel unter strich meine Worte, denk ich mal. „Du bist eine wirklich sexy Frau! Ich hab dich verdammt gern und klar war es geil deine nackte Pussy und deinen drallen nackten Po zu sehen. Ich mein, guck dir das an. Das ist ist deine Wirkung auf mein Zweithirn."

Nun wurde sie etwas rot.

„Vor allem dieser kleine Stein hat meine Phantasie echt angeregt! Das mir jetzt auf den Schwanz starrst macht es übrigens nicht besser."

Sie grinste breit „Du hast ja auch geschaut, ist also nur fair, das ich zusehe. Und ja, das Piercing ist schon von verdammt geil an der Stelle" bestätigte sie meinen Verdacht „aber irgendwie schaut es nicht so aus, als wenn dein Schwanz kleiner wird."

„Wie auch bei dem Thema und dir an meiner Seite! Verdammt .. ich muss wirklich pissen wir ein Stier!" stöhnte ich.

„Was machen wir denn da?" fragte Anna etwas ratlos.

„Normal würde ich mir einfach einen runter holen, dann wird er schlaff und es geht wieder." gestand ich meine übliche Lösung des Problems.

„Was hindert dich?" fragte sie mit etwas heiserer Stimme.

„Ich kann mir doch nicht einfach vor Dir einen runterrubbeln." sagt ich irgendwie verlegen.

Ich hörte sie kurz in ihre linke Hand spucken und dann umfasste sie meinen harten Schwanz, während sich mit der anderen Hand an meiner Schulter festhielt. „Dann mach ich das halt..." und genau das tat sie auch.

Zuerst war ich zu perplex um irgendwas zu sagen und dann kam mir nur ein leises Stöhnen über die Lippen.

Da stand ich nun, mit einer Blase zum platzen voll und einer geilen Frau die meinen harten Schwengel langsam und gefühlvoll wichst. Meine Hand fand wie von selber ihren Weg, ihren Rücken runter streichelnd zu ihrem drallen Hintern. Zuerst begann ich ihn nur sanft zu streicheln, aber sie drückte ihren Po meiner Hand entgegen und ich ich begann ihn fester zu kneten, was von ihr mit einem Stöhnen begrüßt wurde.

Langsam aber methodisch wichste sie mich.

„Oh Gott, gleich..." und sie wichste mich schneller und hektischer. Ich kam mit etlichen Schüben und mein Sperma schoss in das Gebüsch vor uns. Es schien endlos zu dauern

„Hmm .. das war eine ganze Menge! Ist das immer so viel?"

„Nee... normal etwas weniger. Du kannst jetzt übrigens loslassen."

„Neee.... Ich hab ihn gemolken, nun will ich auch damit wohin strullern!" In der Tat wurde mein kleiner Freund etwas weicher und ich merkte wie mir der Urin in den Penis schoss.

„Ahhh... genau das meinte ich..." kicherte sie, während sie mit meinem Schwanz das Gebüsch benetzte. Ich musste wirklich pissen wie ein Stier und hab selten so viel Druck drauf gehabt. Sie zielte auf einzelne Blätter der Brennnesseln, irgendwann war auch meine Blase endlich leer.

„Findest du das schlimm, das ich so was mag?" fragt mich Anna etwas kleinlaut. Der Schwengel in ihrer Hand wurde wieder härter. Nun kicherte ich „Also mein Zweithirn findet es auf jeden Fall verdammt geil. Mich hat es bisschen überrascht. Hab so etwas halt noch nicht erlebt gehabt, aber es ist nicht so, das ich es schlimm finde. Ganz im Gegenteil."

Sie seufzt „Da fällt mir ein Stein vom Herzen! Ich mag dich wirklich und mein Ex war da die totale Spaßbremse." sagt sie erleichtert.

Zielstrebig zieht sich mich an meinen besten Stück weiter Gebüsch. „Nenn mich von mir aus pervers, aber ich will wissen, wie deine Sahne schmeckt!" sagte sie, während ich ihr notgedrungen und leicht geplättet folgte.

Anna kniete vor mir nieder und ließ meinen wieder knüppelharten Schwengel in ihrem Mund verschwinden.

Ich hatte schon das Glück, das einige meiner Ex-Freundinnen mir einen geblasen haben. Ein paar waren auch echt gut darin, aber Anna stellte sie alle in den Schatten. Dazu war sie unkompliziert und komplett schmerzbefreit. Ich konnte mich gut an eine Ex, die drauf bestand, das ich meinen Schwengel vorher gründlich wasche und am besten dusche. Anna interessiert es mal so gar nicht. Sie wird auf jeden Fall noch ein paar Tropfen von meiner Pisse geschmeckt haben, aber es hat sie kein Stück interessiert.

Sie schaute mir diesem geilen Blick in die Augen während ihre nasse Zunge über die Eichel meines prallen Schwanz leckte. Sie leckte einmal drum herum und schon verschwand mein Schwengel in ihrem Mund, sie saugte, leckte und praktisch sofort glänzte mein Schwengel von ihrem Speichel. Dann ruschte sie etwas auf dem Boden hin und her hatte die richtige Position gefunden und mein echt nicht kleiner Schwanz verschwand bis zur Wurzel in ihrem Mund. Ihr Speichel lief meinen Schaft runter aber es war mir vollständig egal.

Diese unglaubliche Enge als Anna meinen Schwanz per Deepthroat blies, toppte alles, was ich bisher an BlowJobs erlebt hatte. Entsprechend schnell spürte ich dieses Kribbeln im Sack. „Gott, ich spritz gleich wieder ab!"

Wo bisher die meisten meiner Ex, dann auf Handbetrieb umgestellt hatten, erhöhte Anna nur noch ihre Bemühung. Ich kam erneut und es verschwand alles in ihrem hungrigen Mund. Sie gab ein zufriedenes Brummen von sich, als sie schließlich schluckte.

„Du schmeckst echt gut!" waren ihre ersten Wort als sie wieder ihren Mund frei hatte.

Erstmal ausgepumpt aber gierig auf diese Frau, zog ich sie hoch und knutsche sie auf ihren Mund. Mir war es vollständig egal, das ich auch etwas von meinem Sperma schmeckte, als ich sie mit einem tiefen Zungenkuss knutsche. Es war schließlich mein eigenes. Meine Hände kneteten ihrem Po. Ich ließ eine Hand hochgleiten um ihren ihren vollen Busen zu streicheln, was sie mit einem gurren quittierte. „Du auch!" sagte ich atemlos nach dem geilen Kuss. „Aber noch weiß ich noch nicht, ob du überall so gut schmeckst!"

Ich hatte etwas weiter hinten im Knick einen praktischen Baumstumpf erspäht mit der richtigen Höhe. Ich verstaute meinen komplett leer gesaugten Schwanz und zog sie weiter durch das Gebüsch Richtung zu dem Knick.

„Nun will ich auch wissen, wie schmeckst!" Ich küsste sie erneut und öffnete ihre Hose. Anna wackelte mit dem Po und lies die Jeans von den Hüften fallen. Ihr Slip war im Schritt komplett durchgeweicht. Als ich ihn zur Jeans runter zog, zogen sich ein paar Fäden Mösenschleim von ihrer Muschi runter zum Slip. Gott war diese Frau geil. Und sie roch auch so.

Ich hob sie am Po hoch und setzte sie auf diesen Baumstumpf. Praktisch automatisch gingen ihre Beine auseinander. Ihre Muschi glitzerte in ihrem Saft. Die Schamlippen waren dick, geschwollen und aufgeklappt wie ein Schmetterling. Die geschwollene Perle war verschämt unter dem Piercing mit dem glitzernden Stein zu sehen. Es war schon fast erschreckend, wie gut sie für mich roch.

Meine Zunge teilte ihre glitschigen Schamlippen, kreiselte um die Perle herum und fand endlich dieses geile Piercing. Ihre Hände griffen nach meinen Kopf und drückten ihn auf ihre Pussy. „Ohh ja .. leck meine nasse, geile Fotze!"

Und genau das machte ich. Während meine Zunge ihre Clit und das Piercing leckte, begann ich sie mit einem Finger zu vögeln. Sie war glitschig und eng. Anna stöhnte und schob ihren Sport-BH runter. Ihre eine Hand knetete ihre Brust, während die andere meinen Kopf dirigierte.

Ich saugte feste an ihrer geschwollenen Perle und steckte ihr einen zweiten Finger in ihre Pussy. Sie erschauerte und war mir grade am kommen. Ich drückte ihre Perle feste mit den Lippen. Meine Finger suchten und fand diesen kleinen rauen Fleck in der Oberseite ihrer Pussy. Einige Frauen mögen es, wenn der G-Punkt gerieben wird, andere nicht.

Anna gab einen erstickten Schrei von sich, drückte meinen Kopf fester gegen ihre Muschi und stöhnte: „Ja, genau da in meiner Fotze!" Ich rieb dort fester, während ich ihre Clit mit der Zunge um kreiselte. Ihre Beine begannen zu zittern, ihr Stimme war nur noch ein Hecheln und plötzliche Spritze es aus ihrer Pussy mir direkt in den Mund. Was soll ich sagen, die Frau schmeckte echt lecker.

Sie saß breitbeinig auf diesem Baumstamm, grinste wie ein Honigkuchenpferd und war noch außer Atem. Ich stand auf und küsste sie direkt auf den Mund und ließ meine Zunge in ihrem Mund wandern. „Nicht nur dein Mund auch deine Muschi schmeckt lecker!" sagte ich grinsend, was sie kichern ließ.