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Das Festival - Teil 01

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Mein Blick fiel wieder auf Bianca, die sich grade mit der Hand, die vorher an der Perle war, den Mund zu hielt. Wohl um ihr Stöhnen zu unterdrücken als sie sich heftigst die nass glänzende Muschi fingerte. Sie starte immer noch wie hypnotisiert auf meinen Schwengel von dem langsam noch etwas meiner Sahne runtertropfte.

Ich richtete meinen Blick wieder in die Brennnesseln direkt vor mir. Wenn ich eins nicht wollte, dann das mein Schwengel wieder hart wurde. Die wichsende Bianca war ein verdammt geiler Anblick. Es half Gott sei Dank. Mein Schwanz wurde weicher und endlich schoss mir die Pisse aus der Eichel. Ich pinkele wie ein Stier in das Brennnessel-Gebüsch, schaute absichtlich nicht mehr in Biancas Richtung sondern dirigierte den Strahl über die Brennnesseln direkt vor mir.

Ich konnte der Versuchung widerstehen, ihr weiter zuzusehen und wollte weder sie noch mich in unnötige Verlegenheit bringen. Als ich fertig war drehte ich mich dann um und verschwand wieder in Annas Zelt. Völlig erschossen kuschelte ich mich an ihren wundervollen, runden Körper. Ihr Arm taste nach mir und eng aneinander geschmiegt schlummerte ich dann auch ein.

Als ich wieder wach wurde, hörte ich Anna leise neben mir atmen. Ich lag auf der einen Seite von dieser riesigen Luftmatratze und Anna auf dem Rücken neben mir. Die Beine waren etwas gespreizt und ihre großen, vollen Brüste hingen etwas zu den Seiten. Sie hatte ein unglaublich süßes Lächeln auf den Lippen. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen. Vorhin hatte sie mich mit geilen Sex geweckt, nun wollte ich sie auf dieselbe Art revanchieren.

Langsam rollte ich mich zur Seite aus dem Bett hinaus. Ich wollte an ihre Pussy heran, sie dabei aber möglichst nicht wecken. Neben ihrer Seite der Luftmatratze sah ich auf je einem Zewa, diese Salami und die angebrochene Butter. Ich grinste verstehend. So hatte sie also meinen Schwanz und ihr Poloch vorhin so glitschig bekommen.

Diese Butter könnte noch nützlich sein. Ich wollte zwar erst einmal ihre Muschi verwöhnen, aber sie mochte es ja auch in den Po. Ich krabbelte von unten auf die Luftmatratze und hatte nun einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi. Die inneren Schamlippen schauten etwas heraus und man sah wie sich das Licht in dem kleinen Stein vom Piercing brach. Es war einfach unglaublich, wie gut diese Frau für mich roch.

Eigentlich müssten wir nach der Nacht stinken, wie die Sumpfbiber, aber sie roch einfach nur unglaublich lecker für mich. Ich begann ihren Schamlippen zu lecken und mit der Zungenspitze um das Piercing herumzukreisen. Anna gab ein zufriedenes Brummen im Schlaf von sich und ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Es ging erschreckend schnell. Sehr bald war sie so erregt, das ich ihren frischen Muschisaft im Mund schmeckte. Und schmecken tat sie einfach nur geil.

Meine Zunge tauchte mit jedem Schleck so tief in ihre Muschi ein, wie es nur ging. Ich merkte wie sich die Beine weiter spreizten und konnte nun bequem einen Finger hinzunehmen. Sie war eng aber unglaublich glitschig. Mein Mund und Zunge konzentrierte sich nun auf ihr Piercing und die anschwellende geile Perle. Genüsslich leckte ich sie langsam und stetig. Ich konnte von ihrem Saft einfach nicht genug bekommen. Mein Schwanz war mittlerweile so hart, das ich damit einen Acker pflügen könnte.

Ihre Atmung war nun schneller, aber sie schien immer noch weitestgehend zu schlafen. So ganz allmählich war ihre Muschi bereit für einen zweiten Finger, den sie dann auch bekam. Ganz langsam und gemächlich leckte und fingerte ich diese geile Frau. Irgendwann spürte ich ihre Hand in meinem Kopfhaar, die mich dort kraulte. Mit einem zufriedenen „Mmmmmmmmm..." spreizten sich ihre Beine weiter, die Knie klappten auseinander. Ich krümmte meine Finger in ihrer Muschi und rubbelte nun ihre G-Punkt, was damit belohnt wurde das sie leise stöhnte, aber ich ließ mir endlos Zeit.

Ich wechselte schließlich die Hand in ihrer Pussy, was erst einen protestierenden Laut von Anna produzierte, der aber in einem zufriedenen Grunzen überging als nun zwei Finger meiner linken Hand in ihre tropfnasse Muschi glitten und weiter ihren G-Punkt rubbelten. Meine rechte war nun frei für ihr Poloch und begann nun langsam ihre Arschritze auf und ab zu streicheln. Ihr Muschisaft war die Ritze herabgelaufen und alles war schon richtig schön glitschig. Auch meine Finger waren von ihrem Saft immer noch extrem schlüpfrig. Ich lies meine Fingerkuppe um ihr Poloch herumkreisen, was mit einem sehr zufriedenen Geräusch von Anna quittiert wurde.

Ich grinste breit wie ein Honigkuchenpferd. Zwar hatten wir immer noch keine Kondome, aber ich war mir sicher, das ich gleich ein glitschiges, williges Loch ficken würde. Mein rechter Zeigefinger glitt nun mit dem ersten Fingerglied in ihr Poloch. Er kreiste etwas herum und glitschig wie er war, konnte ich sie so ihr Poloch langsam weiten. An und für sich lief genügend glitschiger Muschisaft die Poritze herunter, um sie damit auch in den Po zu ficken.

Ich erinnerte mich aber, mal gelesen zu haben, das Muschischleim und wasserbasierte Gleitmittel vom Po selber langsam aufgenommen werden. So kann es passieren, das man die Frau wortwörtlich wund fickt. Das wollte ich nicht riskieren, wo doch die Butter schon bereit lag. Ich taste danach, erwischte einen ordentlichen Klecks und begann nun ihr Poloch einzubuttern. Mit dem Finger um das Loch herum kreisend, einzutauchen und zu weiten. All das, während ich mit der Zunge über ihre Perle tanzte und die beiden Finger der anderen Hand langsam über ihre G-Punkt rieben.

Anna gab ein wollüstiges Stöhnen von sich und drückte meinen Kopf fester auf ihre Muschi. Ich saugte sanft an ihrer geschwollenen Clit, griff erneut in die Butter und nahm einen zweiten Finger für ihr Poloch. Er wurde schon fast eingesaugt. Ich lies die Hand kreisen und fickte sie ganz gemächlich mit den beiden Fingern in den Hintern. Nun kraulte auch ihre zweite Hand durch mein Kopfhaar. „Ich will deinen Schwanz in meinen Arsch!" stöhnte sie.

Das lies ich mir sicher kein zweites mal sagen. Ich kam mit dem Kopf hoch und rückte weiter weiter mit der Hüfte heran. Ich kniete nun zwischen ihren Beinen und griff nochmal nach der Butter für meinen Schwengel. Gut eingebuttert führte ich die glänzende Eichel an ihr leicht geöffnetes Poloch und drang ganz langsam in sie ein. Sie war immer noch unglaublich eng, aber mindestens genauso glitschig. Ich ließ mir Zeit, damit sie sich dran gewöhnen kann und ich vor allem nicht sofort abspritze. Ich stellte meine Hände neben ihren Brüsten auf und drang mit kleinen Stößen immer tiefer in ihren Po.

Endlich steckte ich bis zu den Eiern in ihrem geilen Arsch. „Guten Morgen, Anna!" lächelte ich sie an. „Guten morgen, Michael!" grinste sie breit „An so ein Wachwerden kann ich mich sehr gut gewöhnen." Ich spürte, wie sich ihre Hacken auf meinen Po legten. Langsam begann ich sie nun mit tiefen Stößen in ihr glitschiges Arschloch zu ficken. Anna kam mir mit der Hüfte jedes mal entgegen und ihre Hacken drücken mich tiefer in ihr enges Loch. Unser Fick wurde ganz langsam schneller. Ihr vollen Brüsten schwangen mit jedem Stoß hin und her. Mein Mund schaffte es, einen ihrer Nippel zu erwischen und ich saugte mich feste dran. Ihr nicht ganz kleiner Nippel wurde noch deutlich härter und stand richtig prall vom der Brust ab. Meine Hand massierte ihre andere Brust während mein praller Sack gegen ihre runden Arschbacken klatschte.

„Gibs mir fester!" keuchte Anna. Ich lies ihre Brüste los und richtete mich auf den Händen auf um besser stoßen zu können, was aber nicht wirklich einfach war mit der Luftmatratze. „Halt dich ruhig an den Titten fest, die mögen es auch mal feste!" stöhnte sie. Meine Hände lange nun auf ihrem vollen Brüsten, drückten sie etwas flach. Meine Finger walkten und drückten ihren Brüste, während ich meinen Schanz nun mit aller Kraft in ihren Arsch hämmerte. „Ohh... jaa .." keuchte sie, während sie mir wortwörtlich die Sporen gab. Ihre Hacken an meinen Po trieben mich zu schnelleren und festeren Stößen an. Mit laut klatschenden Geräuschen nagelte ich sie durch, während ich wieder meinen Orgasmus herannahen spürte.

„Gott .. ich komm gleich..." stöhnte ich. „Pumps mir in den Arsch .." keuchte Anna. Genau das passierte auch ein paar Stöße später. Als ich anfing zu spritzen kam auch Anna mit einen tiefen Grunzen. Sie zitterte am ganzen Körper, während ihre Muschi dermaßen nass wurde, das mir ihr Saft am Sack heruntertropfte. Meine Hüfte klatschte mit jedem Schuss meiner Sahne feste gegen ihren Arsch.

Erschöpft lag ich auf ihr. „Bin ich nicht zu schwer?" schnaufte ich noch. „Nee .. ich bin ein kräftiges Mädchen und ich mag dein Gewicht auf mir." Ich küsste sie und ihre Zunge verschwand in meinem Mund, wo unsere Zungen einander rieben und erkundeten. Mein Schwengel steckte noch immer in ihrem Po und ich spürte ihre nachlassenden Zuckungen als sie ganz allmählich vom Orgasmus runterkam. Langsam wurde der Schwanz weicher.

Anna hatte aber eigene Ideen und anscheinend noch lange nicht genug. Sie schlang ihre Arme um mich und wir rollten zur Seite, das ich auf dem Rücken lag und sie auf mir drauf. Sie war ziemlich kräftig und dürfte etwa mein Gewicht haben, dachte ich, während sie auf mich herab lächelte.

Sie zog die Beine an und setzte sich nun langsam auf meiner Hüfte sitzend auf. Mein Schwengel steckte immer noch in ihrem Po. Er hatte zwar nicht mehr diese eisenharte Härte von vorher, aber hatte aufgehört weicher zu werden. Ich konnte die Wirkung dieser Frau einfach nicht fassen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich war ja schon lange keine sechzehn mehr. Anna begann nun meinen Schwanz mit ihrem Poloch zu melken, was meinen Schwanz ganz allmählich wieder richtig knüppelhart werden lies. Langsam wippte sie nun etwas vor und zurück. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen sie sanft zu drücken und zu kneten. Ich ließ die harten Nippel zwischen meinen Fingern hin und her flutschen. „Hmmm.... Jaaa..... meine Titten mögens es auch sanft!" seufzte Anna.

Allmählich wurde sie schneller und schob eine meiner Hände an ihre Muschi. „Reib mir die Fotze!" keuchte sie. Ich lies zwei Finger in ihr nasses Loch gleiten und konnte direkt meinen harten Schwanz spüren. Langsam fickte ich sie mit meinen Finger im selben Takt, in dem sie mich ritt. Ich krümte die beiden Finger und fand wieder ihren G-Punkt. „Ohhh ja .. genau da ...!" stöhnte Anna, während sie sich mit klatschenden Geräuschen immer wieder mit ihren drallen Pobacken auf meine Hüften fallen lies und sich meinen prallen Schwanz in den Hintern rammte. Wieder spürte ich das vertraute Kribbeln in den Eiern und rubbelte den Fleck in ihrer Muschi fester, war gar nicht so einfach war, da Anna ihre Hüfte mit kräftigen Stößen vor und zurück bewegten.

Mit einem gestöhnten „Oh .. gott .. jaaaaaaaaaaa!" kam meine geile Reiterin endlich in einem gewaltigen Orgasmus. Ihr Poloch krampfte sich um meinen Schwanz rhythmisch zusammen und molk ihn wie eine geile Melkmaschine. Ich kam und rammte meine Hüften mit aller kraft von unten gegen ihre Pobacken. Mit aller Kraft schob ich meinen Schwanz noch etwas tiefer in ihren Hintern, während ich mit langen Schüben tief in ihr kam. Meine Finger in ihrer Muschi wurden zusammengedrückt und die Handfläche spürte ihr Spritzen. Ihr Saft lief meinen Arm herab. Völlig geschafft fiel sie schließlich nach vorne. Ich konnte meine Finger grade noch rechtzeitig aus ihrer Muschi ziehen, das mein Arm nicht zwischen uns im Weg ist. Stattdessen streichelte ich mit ihm zärtlich über ihren nass geschwitzten Rücken.

Wir lagen einfach da. Genossen das Nachglühen, unser epischen Orgasmen, streichelten uns, knutschen miteinander und müssen schließlich wieder eingepennt sein. Ich wurde wieder wach als sich Anna auf mir bewegte. Ich spürte ihre großen vollen Brüste auf meiner Brust und meine Hände lagen wie vom selbst auf ihrem drallen Pobacken. „Guten Morgen!" sagte mir Anna und ihre Lippen verschlossen meine mit einem ewig dauernden Kuss. Ich begann ihre Pobacken zu kneten und merkte wie sich mein Schwanz wieder regte. Gott, das war doch nicht normal, dachte ich noch. Als Anna ein kicherndes Geräusch von sich gab und mit ihren Hüften begann langsam vor und zurück zu wippen, so das mein inzwischen harter Schwanz von ihre Pobacken gerieben wurde.

Anna richtete sich auf, griff nach seinem Schwanz. Sie rieb meine Eichel durch ihre immer noch glitschige Poritze auf und ab. Dann drückt sie ihr meine inzwischen richtig glitschige Eichel gegen ihr Poloch und senkte den Hintern langsam ab. „Soooooo guuuuuut!" keuchte sie, als ich langsam ihr Poloch penetrierte. Schließlich saß sie aufrecht auf meinen Hüften, mein Schanz tief bis zum Sack in ihrem glitschigen engen Poloch.

Sie griff sich an ihre feucht glänzende Muschi, rieb mit einem Finger durch ihre Lippen und tauchte ihn dann in ihre Muschi ein, was ihren Po noch enger werden lies. Dann zog sie den Finger wieder raus. Ein langer Faden von Muschischleim verband ihren Finger mit ihrem nassen Loch einen kurzen Moment, als sie ihn zu meinen Lippen führte. Erst roch ich ihren Muschisaft am Finger und mein Schanz wurde noch härter wenn das überhaupt möglich ist. Gierig leckte ich ihren Finger. Er schmeckte für mich einfach unsagbar gut. Ich hatte in meinen Leben schon ein paar Muschis geleckt. Eine war damals wirklich bäh, die meisten waren OK und ein paar waren sogar gar nicht mal unlecker. Aber Anna roch und schmeckte für mich unwiderstehlich. „Du schmeckst für mich unendlich geil!" keuchte ich.

Anna kicherte etwas, während sie begann meinen Schwanz langsam zu reiten und sich mit einer Hand die Muschi zu reiben. Sie schon meine Hand dort weg, als ich ihr dort helfen wollte. „Wenn du mich fingerst, kommen wir wieder nicht aus dem Bett..." lächelte sich mich an „... das hier wird nen Quickie!" Also griff ich nach ihren vollen Brüsten und begann sie sanft zu kneten, die Nippel zu reiben. „hmm.... Ja genau soooo!" Sie wippte langsam vor und zurück und ich merkte, wie mir der Saft immer stärker in den Eiern kochte. Anna fingerte ihre Muschi mit einem glitschenden, nassen Geräusch schneller und schneller.

Ich kam mit einem unterdrückten Grunzen und pumpte meinen Saft wieder in ihren Po. Das brachte auch sie zum Orgasmus. Sie kam mit einem Stöhnen und ihr Poloch zog sich rhythmisch zusammen, molk wieder den letzten Tropfen aus meinem Schwengel. Anna rutschte etwa nach vorne und ließ sich dann komplett nach vor fallen. Mein weicher werdender Schwengel glitschte mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Poloch und schwer atmend lag sie wieder auf mir. Ich knutschte sie erneut, während meine Hände sie überall streichelten und kraulten.

„Was für ein Morgen!" seufzte ich zufrieden. Anna angelte nach ihrem Handy und sagte „Es ist schon fast Mittag." dann grinste sie breit. „Das heißt, das die Duschen eventuell keine Schlange haben. Und duschen muss ich wirklich!" „Ja!" stimmte ich ihr zu. „Auch wenn du für mich super riechst, müssen wir für andere Leute wie Sumpfbieber stinken. Duschen ist eine tolle Idee."

Ich griff mir eins der Zewas und säuberte meinen Schwengel erst einmal notdürftig. Die Unterhose war sicher ein Fall für die Wäsche, aber die Jeans wollte ich nicht wechseln müßen. Gemächlich zog ich mich an und steckte meinen Kopf aus dem Zelteingang. Anna war damit beschäftigt, ihre Duschsachen zusammen zu packen. Oberpirat Hauke grinste mich an. „Ahh .. gut das ihr wach werdet. Ich wollte so in ner halben Stunden Fleisch auf den Grill packen." „Hmmm.. das klingt lecker. Klassisches Festival-Frühstück!"

Ich verschwand kurz in mein Zelt, griff mir meine Duschsachen, eine frische Unterhose samt T-Shirt und Socken. Das mit den geklauten T-Shirts, war ein großer Mist.

Ich werde auf jeden Fall zusätzliche T-Shirts einkaufen müssen. Eigentlich wollte ich einen großen Bogen um die betreffende Stände machen. Das Geld sorgte mich weniger. Eher meine eingeschränkte Transportkapazität. Viele der T-Shirts bekommt man nicht im Netz sondern nur auf den Konzerten oder Festivals.

Grade bei den kleinen, unbekannten Bands, kommt das mitunter sogar vor, das sie ihre T-Shirts und CDs selber verkaufen. Zu mindestens hängen üblicherweise Bandmitglieder zum signieren am Merchandise-Stand herum. Das sind dann die Momente, wo bei mir das Hirn aussetzt und der Shopping-Virus voll zuschlägt. Eine Ex hatte mich deswegen regelmäßig angegiftet, da ich regelmäßig so zu doppelten CDs und manchmal auch T-Shirts gekommen bin. Klar gibt es Fans, die eine gekaufte CD mit zum Konzert oder Festival nehmen, damit sie signiert wird. Aber ich bin da bequemer. Die doppelten Sachen landeten dann entweder auf ebay oder wurden an gute Freunde verschenkt.

Ich krabbelte aus meinen Zelt heraus und auch Anna hatte ihr Zeug beisammen. Sie steckte in einem dunkel lila farbenen Bademantel, Flip-Flops an ihren Füßen und eine Tasche in der Hand. Ich hatte leider für meinen Bademantel keinen Platz gehabt. Der wäre echt praktisch gewesen.

„Morjen!" sagte Hauke. „Hier, flüssig Frühstück!" und drückte uns zwei Bier in die Hand.

„Moin Hauke!" sagte Anna. „Das ist voll lieb, wir gehen erst einmal duschen. Dauert hoffentlich nicht lange."

Hauke nickte kurz. „Denk ich auch nicht. Die Camping-Plätze sind ja noch praktisch leer, der große Mob kommt ja erst übermorgen."

Wir prosteten ihm zu und machten uns auf dem Weg.

Überall hing der Geruch von Grillfleisch in der Luft. Einige private Anlagen liefen und beschallten den Platz mit einer seltsamen Melange aus Musik. Man prostete uns zu. Einige waren sicher, wie wir grade erst wachgeworden. Andere schon länger wach und praktisch beim Mittag. Ein paar hartgesottene Gestalten waren immer noch am Zechen.

Wir hatten mehr als Glück. Die Wagen mit den Duschkabinen hatten gar keine Schlange. Sie waren nach Männlein und Weiblein getrennt. Eine etwas ältere Frau mit Schürze hatte offensichtlich die Aufsicht. Die Duschen bei den Männern, waren alle besetzt, aber bei den Frauen war eine Kabine frei.

Die Frau sprach uns grinsend an. „Wenn ihr wollt, könnt ihr zusammen duschen. In der zweiten Kabine ficken eh grad' welche. Muß' ich also sowieso einmal mit dem Kärcher kurz durch." Während ich noch überlegte, zog mich Anna in die Kabine. „Und achtet auf die Wasseranzeige .. normal jeder nur drei Minuten fließend Wasser. Aber Euch geb' ich das doppelte..." kicherte sie.

Die Kabinen waren nicht groß und aus einer Jeans heraus zukommen ein kleines Kunststück. In der Tat waren neben uns grade Zwei heftig am Ficken. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch, sein Grunzen und ihr Quieken, hatte auf Anna eine sichtbare Wirkung. Ihre Nippel standen hart ab und sie rieb sich durch ihre Spalte, ließ einen Finger eintauchen. Kiechernd zog sie einen Faden Muschischleim von ihrer Spalte mit diesem Finger weg, der erst nach etlichen Zentimetern abriss und ließ sich den Finger von mir lecken. Sie schmeckte immer noch so unbeschreiblich gut. Endlich war ich aus Jeans und Slip draußen, steckte beides in den Plastikbeutel und war verblüfft, das mein Schwanz wieder knüppelhart war.

Vielleicht war die geile Situation von dem Pärchen neben uns. Vielleicht war es Annas Geruch und Geschmack. Auch das sie sich weit nach vorne beugte und ihr Pospalte mit beiden Fingern spreizte, mag sicherlich ein weiterer Faktor gewesen sein. Ich rieb mit meiner rechten Hand über und durch Annas glitschiger und tropfender Spalte und begann mit ihrem Saft meinen prallen Schwanz einzuschmieren. Meine linke Hand löste die Rechte kurz an der Muschi ab, um alle Finger glitschig zu bekommen und dann tauchte schon der linke Zeigefinger in Annas Poloch, was noch immer von all der Butter und meiner Sahne komplett glitschig war. Anna gab ein zufriedenes Geräusch von sich und mein Finger kreiste und fickte ihr Poloch.

Das Pärchen neben uns war ausdauernd und hatte mittlerweile alle Hemmungen abgelegt. Wir hörten gekeuchte Worte wie: „Fester!" „Gibs mir!" „Geiles Luder!"