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Das Festival - Teil 01

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Ich setzte meine glitsche Eichel an Annas Poloch an und schon den Schwanz langsam in ihren Po, was Anna ein lustvolles Stöhnen entlockte. Als ich ganz in ihrem Hintern steckte, spürte ich, wie die Finger ihrer Hand, die ihre Muschi rieben, regelmäßig gegen meinen Sack stupsen. Ich hielt Anna mit beiden Händen an den Hüften und begann sie nun in den Po zu ficken. Erst langsam, aber sie erwiderte mir meine Stöße schneller und heftiger. Bis ich sie mit aller Kraft durchvögelte. Das Klatschen meiner Hüfte gegen ihren Po hatte den selben Takt, mit des es das andere Pärchen trieb.

Ich spürte wie es Anna kam, ihre Knie wurden weich aber meine kräftigen Hände an ihrer Hüfte hielten sie fest, während ihr Poloch meinen Schwanz pulsierend molk. Ich explodierte und pumpte meinen Saft tief in ihren Hintern mit kräftigen Stößen. Neben uns schien er mit einem tiefen Grunzen zu kommen, während sie wohl auch einen quietschenden Schrei kam. Ich hielt Anna an den Hüften fest, den die Beine waren nun wirklich wacklig. Langsam richtete sie sich auf, mein Schwengel flutschte wieder aus ihrem Po. Sie drehte sich um und wir fielen einander in die Arme.

„Wow! Das war gut!" keuchte sie.

Von der Kabine neben uns hörten wir „Los, leck ihn sauber!" als Kommando, was von gurgelnden und schlabbernden Geräuschen begleitet wurde.

Wir hielten uns nur in den Armen und knutschten uns. „Ahh.. du bist eine gutes Luder..." hörten wir den Typen neben uns, unter schleckenden Geräuschen.

Anna kramte ein Duschgel raus und deutete mir das selbe zu machen. Dann drehte sie das Wasser auf, es war unglaublicherweise richtig warm und die erste der sechs leuchtenden grünen Lämpchen wechselte auf gelb. Uns gegenseitig streicheln und dabei nass machen war irgendwie eins.

Anschließend begannen wir uns einzuseifen. Es war gar nicht so einfach die Butter vom Schwengel zu bekommen und auch bei Annas Poloch dauerte das etwas länger.

Von drüben hörten wir „Loß, bück dich, du geiles Luder!" gefolgt von lauten klatschenden Geräuschen, lauten Quieken und heiseren Stöhnen.

Ich hofften inständig, das die Beiden möglichst weit weg von uns ihr Zelt aufgebaut hatten. Obwohl Anna sich hingebungsvoll um die Reinigung meinen Schwengels gekümmert hatte, blieb der dabei klein und niedlich. Ich war tatsächlich etwas beruhigt darüber. Die Art und Weise, wie mein Körper auf Anna reagierte, war mir vorher schon etwas unheimlich gewesen.

Schließlich hatten wir die Seife komplett runter gespült. Von den sechs leuchtenden Lämpchen, war noch die letzte Grün. In der engen Kabine hatte man keine andere Wahl, als sich gegenseitig abzutrocknen. Es war mehr ein zärtliches Streicheln, aber schließlich waren wir dennoch trocken. Wieder in die Jeans rein zu kommen in der engen Kabine, war nicht trivial, aber gelang mir schließlich. Das Pärchen war neben uns, war immer noch lautstark dabei vögeln.

Die ältere Frau guckte uns breit grinsend an. „Ahh... das war recht fix und Wasser habt ihr auch noch gespart!"

Anna fragt sie leicht irritiert „Sie haben echt nichts dagegen, das die es da drin treiben?"

Die Frau zuckte nur grinsend mit den Schultern. „Sicher nicht, sonst hätte ich Euch doch nicht zusammen in eine Kabine gelassen." entgegnete sie entwaffnend. „Und nur Händchen gehalten habt ihr beiden sicher auch nicht."

Wir guckten etwas schuldbewusst, aber die Frau lächelte nur. „Ich muss so oder so regelmäßig mit dem Kärcher durch. So lange ich hier keine Schlange hab, ist mir das ehrlich gesagt komplett egal." Sie macht eine ausholende Geste über das Festivalgelände. „Das hier ist ein Festival und keine Kongregation von katholischen Schwestern."

Nun kicherten wir beide dumm. „Ja, da haben sie sicher recht."

Die Frau nickte. „Ich hab mal die Duschen beim vorletzten Katholikentag gemacht. Die sind zwar deutlich leiser, als die beiden da drin" und deutet auf die Kabine, wo das Pärchen noch am Ficken war „Aber leider auch zu dumm die Kondome fachgerecht zu entsorgen. Das war vielleicht eine Sauerei, wenn die erst einmal den Abfluss verstopft haben. Jetzt haben wir nen besseres Abfluss-System und auch diese kleinen Mülleimer an den Wänden montiert."

Nun mussten wir beide lachen. „Hätte ich nie gedacht!"

„Ich auch nicht, sonst hätten wir damals mehr verlangt. Das war ekliger als das krasseste Techno- oder Rock-Festival mitten im übelsten Matsch-Wetter."

Ich nickte ihr zu. „Wenn Sie das sagen, glaub ich das gern!"

Wir machten uns zurück zu unserem Camp und kamen grade an, als Hauke das erste Fleisch auf den angeheizten Grill legte. „Und? Wie sind die Duschen?"

„Grad keine Schlange, sauber und die Frau, die sie bekümmert ist tiefenentspannt." antwortete ihm Anna.

„Wie? Tiefenentspannt?"

„Na, sie sah uns kommen, Händchen haltend und sagte uns beiden, das wir auch eine Kabine zusammen nehmen können. Da wäre eh nen Pärchen am Pimpern."

Hauke verschluckte sich fast an seinem Bier. „Bitte was? Aber das war nicht diese alte Hexe von letzten mal?"

„Neee, nicht die Hexe. Zwar auch n bisschen älter, vielleicht an die Fünfzig. Aber nicht die alte Schreckschraube. Das sind neue auch Duschwagen. Entweder haben sie die gefeuert, ich glaub aber an ne andere Firma."

„Waren da wirklich zwei am vögeln?"

Ich nickte bekräftigend. „Klang auf jeden Fall so. Wir haben aber nicht geluschert, waren selber etwas beschäftigt."

„Ihr auch?"

„Bot sich doch an, oder?" sagte Anna breit grinsend.

Hauke lachte laut, griff zum Bier und drückte uns je eine Dose in die Finger. „Hätte ich wohl nicht anders gemacht. Die alten Duschwagen waren nur winzig."

Ich war weder klein noch schmächtig, aber Hauke war ein echtes Tier. Knapp zwei Meter groß und er machte irgendeinen traditionellen Handwerksberuf, wo es noch richtig Kraft braucht. Zimmermann oder so.

„In den alten Kabinen keine Chance. In den neuen? Könnte knapp werden, müsste aber auch mit Bianca und Dir passen. Taucht aber in Bademänteln dort auf. Diese Jeans hier ausziehen, war echt nicht einfach."

Wir verputzten das frische Grillgut zu viert. Sven und Kathrin waren in einem anderen Camp zum Futtern eingeladen und wir hatten sie knapp verpasst. Als wir fertig waren sagte Hauke „Bianca und ich gehen jetzt mal duschen. Haltet ihr so lange die Stellung?"

Wir nickten ihm zu. Hauke verschwand mit Bianca kurz im Wohnwagen und beide kamen in Bademäntel gehüllt mit ihren Duschsachen wieder hervor. „Bis gleich!" winkten sie uns zu.

Anna grinste breit über beide Ohren. „Ich muss mal kurz was aus dem Camper holen." und kam kurze Zeit später mit einer Holzkiste heraus, die sie direkt in ihr Zelt schaffte. „Für später!" sagte sie grinsend.

Das musste ihre Spielzeug-Kiste sein. Ich war sehr gespannt drauf. Wir entspannten uns unter dem Pavillon, tranken entspannt ein zweites Bier. „Was meinst du? Werden die es auch probieren?" fragte mich Anna.

Ich zuckte mit den Schultern. „Kein Plan. Hauke ist es recht egal, wenn wer zuhört oder zusieht. Letztes Jahr hab ich durch Zufall gesehen, wie er Bianca kräftig im Camper durchgepimpert hat. Das Ding hat zwar Vorhänge, aber die waren nicht zugezogen. Aber du kennst die beiden besser." sagte ich ihr.

Anna nickte mir zu. „Ja, das deckt sich mit meinen Beobachtungen. Hauke ist das weitgehend egal. Bei Bianca bin ich mir sicher, das es sie richtig wuschig macht."

Wir redeten noch etwas, bis die beiden dann breit grinsend Händchen haltend zurück kamen. Bianca hatte dieses unglaubliche Strahlen im Gesicht.

„Entweder war da nen neues Pärchen am pimpern, oder das war immer noch das selbe."

Ich grübelte rum. „Hat er sie Luder genannt und ´rumkommandiert?"

Bianca nickte kichernd. „Dann war's das selbe Pärchen." sagte ich.

„Krasse Ausdauer!" bemerkte Hauke anerkennend.

„In der Tat!" stimmten Anna und ich zu.

„Die etwas ältere Frau, die sich um die Duschwagen kümmert heißt übrigens Ursula!" sagte Bianca. „Und die ist echt tiefenentspannt und dazu eine ziemlich coole Sau."

Ich guckte sie verständnislos an.

„Na sie meinte, wenn die da drin so weitermachen, kann sie bald Eintritt nehmen. Ist in der Tat auch ne andere Firma. Die alte Hexe von letztes macht jetzt übrigens die Toiletten an der Hauptbühne..." grinst sie breit. „... geschieht ihr ganz recht!" fügte sie hinzu.

„Oh Mensch, die sind immer ziemlich eklig, mit der wird es dann hochgradig widerlich!" sagte Anna.

„Oh, übrigens, ich weiß nicht ob ihr das gesehn' hattet, die haben am den Duschwagen einen Kondom-Automaten hängen. Direkt neben der abschließbaren Schalttafel fürs Duschen, die Ursula bedient."

„Mist, haben wir nicht gesehn!" plapperte Anna und wurde ziemlich rot, als sie das sagte.

„Ich denke ihr hattet trotzdem euren Spaß, Ursula hatte sowas angedeutet..." neckte Bianca.

„Ja ... hatten wir trotzdem, auch wenns bischen Kreativität erfodert hat..." sagte Anna nun komplett rot angelaufen.

Nun wurde Bianca plötzlich sehr neugierig. „Erzähl!" Anna sah aus, als wenn sie sich in ein Mauseloch verkriechen wollte. „Neeeeee!"

Bianca hakte da nicht weiter nach. Die beiden verschwanden kurz im Camper und kamen kurz danach in Festival-Klamotte heraus. Zu viert machten es unter dem Pavilion gemütlich und begannen genüsslich Bier zu trinken. Für einen kräftigen Kerl, ist es tatsächlich gar nicht so einfach, sich ernsthaft mit Bier zu betrinken. Sowohl Hauke als auch ich fielen definitiv unter diese Kategorie.

Auch Anna und Bianca waren keine zierlichen asiatischen Elfen und vertrugen das eine oder andere Bier. Dennoch hatten wir alle am späten Nachmittag gut einen sitzen. Bianca hatte die Andeutung von Anna nicht vergessen und fragte erneut: „Also los, erzähl! Wie hattet ihr unter der Dusche euren Spaß?"

Anna guckte mich verlegen an, aber ich zuckte nur mit den Schultern und nickte ihr zu. „Aber nur, wenn du erzählst, was ihr gemacht habt!"

Nun schaute Bianca Hauke an und der grinste nur. „Ok... „ sagte Bianca „... zuerst hatte wir wirklich nur vor zu duschen und bischen rumzufummeln. Ficken wollten wir dann hier im Camper. Aber es kam deutlich anders. Bei uns wars' nicht nur das Pärchen neben uns, sondern direkt vor uns verschwanden zwei Mädels in die Kabine auf der anderen Seite von unser Kabine.

Hauke grinste breit und in Erinnerungen schwelgend. Bianca fuhr fort. „Während wir also am knutschen und fummeln waren, hörten wir von links den Typen der sein Luder kräftig durchvögelte und von rechts die beiden geilen Leckschwestern."

Anna schaute irritiert Bianca an. „Na Lesben halt. Aber wie die vom Vögeln in der anderen Kabine angetörnt wurden, war mindestens eine Bi. Wahrscheinlich beide. Von Links hörten wir halt, wie der Typ sein Luder hart fickte, was seine Lust hemmungslos heraus stöhnte und von rechts die beiden Mädels. Zuerst waren sie leise, aber dann auch am Stöhnen, zusammen mit diesem geilen schmatzenden Geräusch, wenn eine Fotze richtig gefingert wird."

Anna nickt verstehend.

„Naja, ich war schon wuschig, als ich in die Kabine ging. Knutschen und rumfummeln mit meinem Schatz macht mich immer richtig geil und meine Schnecke nass. Der Sex in den beiden Kabinen neben uns, hat natürlich auch meinen Schatz komplett aufgegeilt."

Hauke nickte nur breit grinsend. „Dat, war schon geil!" sagte er. „Liveporno links und rechts und meinen nackten, willigen Schatz in dem Armen." und er gab Bianca einen Schmatz auf die Wange "Wer da nicht wuschig wird, muss tot sein." ergänzte er.

Bianca fuhr fort „Mich hochheben, mir den prallen Schwanz in das tropfende Fickloch reinschieben und mich gegen die Wand der Duschkabine durchnageln, passierte praktisch ohne das wir groß nachdachten. Es war ein schneller, harter, geiler Fick. Genau das brauchten wir auch in dem Moment. Wir wuschen uns dann und machten uns auf den Rückweg." bendete Bianca sichtlich aufgekratzt, ihre detaillierte Schilderung „Aber nun erzähl du Anna!"

Biancas detaillierte Beschreibung machte mich schon geil, aber hatte deutlichere Auswirkungen auf Hauke. Da er saß, war mir nicht sicher, ob sich in seiner Cargohose eine Beule bildete oder nicht. Sein Arm, der vorher um Biancas Taille gelegen hatte, war nun runtergerutscht und seine Hand auf ihrem Po. Was sie da tat, konnte ich nicht sagen. Nur das Bianca etwas vorgerutscht auf dem Campingstuhl war und etwas ins Hohlkreuz ging. So kam Haukes Hand besser ran.

„Naja ..." begann Anna erst etwas schüchtern. Der der Alkohol und Biancas freimütige Schilderung lockerte aber ihre Zunge. „... eigentlich hatten wir gar nicht vor da zu vögeln Wir hatten halt keine Kondome dabei. Aber wir hatten es im Zelt zuvor getrieben. Wir hatten ja etlichen Päcken Butter eingekauft für die ganze Bande... „

Bianca nickte ihr zu, fortzufahren.

„... wir haben uns eins davon gegriffen um nen gutes Gleitmittel zu haben." Bianca schaut nun etwas irritiert „Du hattest mir doch mal anvertraut, das du manchmal so nass wirst, das man es im Schritt einer Blue Jeans als großer nasser Fleck sehen kann und du deshalb nur schwarze Jeans trägst. Warum also Gleitmittel?"

Anna wurde nun richtig rot, zögerte aber nicht. „Na, weils beim Arschficken halt besser mit Gleitgel geht .. oder Butter in unserem Fall."

Bianca schaute Anna etwas ungläubig an. „Du hast dich unter der öffentlichen Dusche in deinen runden Po ficken lassen?"

Anna nickte grinsend. „Jup! Und es war verdammt geil. Das uns Leute hören konnten, war mir egal. Das Pärchen neben uns war eh lauter. Jedenfalls zu Anfang." ergänzte sie etwas kleinlaut.

„Das mit der Butter hat wie gesagt echt gut funktioniert. Mein Poloch war noch drinnen glitschig. Und meine Fotze was dermaßen am tropfen, das Michael seinen Schwanz und Finger ganz einfach auf eine sehr nette Art glitschig machen konnte."

Bianca hatte sich noch weiter vorgebeugt. Ich hatte einen nun einen guten Einblick in ihr üppiges Dekolletee und konnte sogar die großen Aureolen zum Teil sehen. Ihr harten Nippel waren durch den eher dünnen Bademantel gut zu erkenne. Dazu konnte sehen, wie sich Haukes Arm bewegte, wobei sich seine Hand sicherlich um Biancas Po und vielleicht auch Muschi kümmerte.

Anna fuhr fort „Michael hat mich dann mit ganz langsamen zärtlichen Stößen in den Po gevögelt, während dem Luder neben uns das Hirn rausgefickt wurde. Ich konnte meinen Hintern natürlich nicht stillhalten, weil ich es fester brauchte und es auch bekommen."

Anna streichelte lächelnd über meinen Arm.

„Dabei hatte ich mir die Spalte gerieben, denn beides zusammen ist wirklich überirdisch." sagte sie, leicht träumerisch und in Erinnerungen schwelgend. „Als ich dann gekommen bin, hatte es mir fast die Beine weggefegt und da hats' sich dann gerächt, das ich nur eine Hand zum festhalten hatte. Hätte mich Michael nicht gehalten, wäre ich einfach wie ein nasser Sack umgeplumpst."

Bianca nickt. „Kann ich echt verstehn'. Entschuldigt uns kurz, wir brauchen mal etwas Zweisamkeit im Camper." sprach Bianca und zog einen breit grinsenden Hauke hinter sich in den Camper.

Anna schaute mir in die Augen und streichelte mit der Hand über die Beule meiner Jeans. „Ich denke etwas Zweisamkeit wäre jetzt genau das richtige."

Dieses mal zog Anna zwar den Reißverschluss vom inneren Zelt zügig auf, machte aber keine Anstalten weiter hereinzukrabbeln sondern wackelte mit ihrem drallen Po. Ich hob den Rocksaum und legte ihn auf ihren Rücken. Ihr Beine gingen auseinander und der Rücken bog sich durch. Ich sah fasziniert zu, wie ein langer Faden ihres Muschischleims langsam zu Boden tropfte. Die Innenseiten ihrer Schenkel glitzerten feucht.

Anna bot mir ihren drallen geilen Po dar und ihre Muschi war mehr als bereit und willig. Ich hielt mich an diesen runden Hintern fest und begann ihre klatschnasse Muschi zu lecken. Unfassbar wie lecker diese Frau schmeckte. Meine Zunge leckte nun über ihr Poloch und erst ein, dann ein zweiter Finger glitt in ihre nasse Muschi. Mein Daumen rubbelte ihre Perle und nach nichtmal einer Minute durchlief sie ein Zittern und sie kam mit einem grunzenden Geräusch.

Es war aber nicht dieser welterschütternde Orgasmus, der sie letztes mal praktisch niedergestreckt hatte. Anna krabbelte weiter ins Zelt und ich folgte der Duft und Tropfspur. Ich schaffte es noch das Fliegengitter zu zuziehen, aber der Rest war mir jetzt einfach egal. Anna war nun am Bett angekommen und öffnete die Holzkiste.

Ganz oben lagen Blister mit mehrere Sorten Kondome, wo praktischerweise auch meine Lieblingssorte dabei war. „Du hattest dir was vorgenommen." Anna kicherte „Klar! Ich wollte ich nen bischen Spaß haben, aber du weißt halt nie, welches von den Dingern passt. Daher bisschen mehr Auswahl." Ich nahm den Blister meiner Lieblingssorte und trennte ein Kondom heraus. „Von denen weiß ich, das sie super passen." Ansonsten war in der Kiste eine Flasche mit einem Pumpaufsatz, wie bei Flüssigseife und eine erlesene Auswahl von Buttplugs, Dildos und Vibratoren. Unten konnte ich einen großen Blister mit Batterien sehen.

Während Anna noch einige Sachen aus der Kiste nahm, rollte ich mir das Verhüterli über den prallen Schwengel. Positionierte mich hinter Anna, die brav die Beine spreizte und rieb mit meiner Eichel durch ihre tropfenden Muschilippen. „Hmmm .. jaaa ..." stöhnte sie. Ich positionierte die Eichel direkt an den Eingang ihrer Muschi, packte sie an den Hüften und stieß meinen Schwanz langsam in ihr williges Loch.

Anna ließ das kramen in der Kiste sein, stützte sich mit den Händen ab und drückte mir ihre Muschi entgegen. „Jesss ..... das hab ich grad richtig dringend gebraucht." Ich genoß das Gefühl in ihrer engen heißen Muschi zu stecken. „Was meinst du, vögeln die beiden?" fragte ich Anna. „Logisch, Bianca war dermassen aufgekratzt, mach mal nix! Geniess nur und lausch!" In der Tat hörte ich ein gedämpftes Klatschen und sowas wie ein Hecheln und Stöhnen. Ich kicherte leise. „Das war so klar!" kicherte Anna und gab mir einen Stoß mit ihrem Po. „Und nun fick mich richtig!"

Der Aufforderung konnte und wollte ich nicht widerstehen. Annas draller Po dämpfte mein Stöße etwas, aber sie gab es mir feste zurück. Ich fickte sie mit laut klatschenden Geräuschen. Bisher hab ich sie nur auf dem Konzert in die Muschi ficken können und das war doch mit einem Handicap verbunden gewesen. So geil das auch von der Situation gewesen war, jetzt wars noch deutlich besser. Ich merkte wie es Anna grade kam, als ihre enge, glitschige Muschi meinen Schwanz melkte und sie am ganzen Körper zitterte. Aber ich war noch lange nicht soweit. Ich griff ihr Hüften fester, verhinderte so, das sie einfach nach vorne fiel und fickte sie weiter mit ausdauernden Stößen.

Bald gab sie mir wieder kräftige Stöße zurück um dann schnell wieder erneut zu kommen. Wieder hielt ich sie an den Hüften fest und fickte sie dabei weiter. Im Moment hatte ich im wesentlichen die eigene Lust im Kopf. Mein Schwanz wollte diese nasse Muschi genau so und genau jetzt vögeln. Es war auch nicht so, das Anna Einwände hatte. Nur wenn ein Orgasmus sie durchzuckte, war sie kaum in der Lage meine festen Stöße zu erwidern. Ganz langsam spürte ich es in meinen Eiern kribbeln und wie Annas Saft daran herabtropfte.

Inzwischen war ich nur noch ein animalisches Tier, das nur noch die eigene Lust im Kopf hatte. Mit einem lauten Stöhnen spritze ich ihn ihre willige Muschi und sie kam ein letztes gewaltiges mal mit einem geilen Quieken.

Komplett verausgabt fielen wir schwer atmend nach vorne. Ich küsste ihren Nacken und rollte dann von ihr herab. Vollkommen ausgepumpt lag ich neben dieser geilen Frau und kam langsam zu Atem. Erschöpft kuschelte sich Anna an mich. „Woooow!" keuchte sie „Ich hab keine Ahnung wie oft ich grade gekommen bin. Das war soooo geil!" „Das war OK, das ich dich an den Hüften festgehalten und einfach weiter durchgefickt hab?" fragte ich, noch etwas zweifelnd. „Das war richtig, richtig gut. Ich hätte schon was gesagt, wenns doof gewesen wär. Aber in dem Moment, waren meine Beine wie Wackelpudding. Hab aber die harten Stöße soooo genossen ... ich bin wieder und wieder gekommen."

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