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Das Freudenmädchen

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„Danke.", flüsterte sie und zog seinen Kopf zu sich herab. Dann küßte sie ihn.

„Bist du gekommen?", fragte er ungläubig.

Sie nickte und ihr Gesicht wurde noch röter.

„Ich habe immer gedacht, daß ihr nichts dabei empfindet."

„Bei den Kunden nicht. Höchstens, wenn uns einer mal sehr gefällt. Dann knien wir uns ganz rein. Aber du bist kein Kunde. Für dich gelten völlig andere Maßstäbe."

„Wie meinst du das?"

„Du bist kein Kunde. Wenn du mit uns ins Bett gehst, dann bekommst du das, was du von einer Freundin, Verlobten, Ehefrau erwartest. Wenn sie dich liebt. Und wehe dir, wenn du uns nicht befriedigst. Dann warst du das erste und gleichzeitig auch das letztemal mit ihr im Bett."

„Soll das heißen, daß ihr mich liebt?"

„Na, nicht alle. Aber abgeneigt für eine schöne Nummer mit dir ist kaum eine. Rebecca vielleicht. Aber die ist ja auch verheiratet. Aber so ganz sicher bin ich mir bei ihr auch nicht."

Mit dieser Äußerung führte sie ihn auf einen neuen Pfad. Den Pfad der Information. Yasmins Haus lag abseits der Wege. War sie vielleicht auch verheiratet? Ein Zustand, der ihn bei Rebecca erstaunte. Denn Rebecca schien nicht älter zu sein als die meisten der Mädchen. 20, vielleicht 22. Höchstens 25.

„Du schaust so skeptisch."

„Ja. Wie alt ist Rebecca?"

„23."

„Und schon verheiratet?"

„Ja. Und sogar schon Mama."

„Was?"

„Ja."

„Und ihr Mann? Weiß er, daß sie..."

„Anschaffen geht?"

„Ja."

„Ja."

„Und? Was sagt er?"

„Nichts. Schließlich haben sie sich ja auch so kennengelernt. Sie hat dann aufgehört. Aber seit seinem schweren Unfall liegt er im Koma. Und da ist sie dann wieder zu uns gekommen."

„Und wer paßt auf das Kind auf?"

„Auf Hannelore? Wir. Das geht reihum. Ich glaube, daß kein Kind auf der Welt so viele Tanten hat."

Er lächelte bei dem Gedanken, wie sie reihum die Windeln wechselten. Dann aber kam er auf den Punkt.

„Ihr habt mir doch eure Adressen und Telefonnummern gegeben."

„Ja, alle die, die mit dir schlafen möchten."

„Ich habe mir die Adressen angesehen."

„Ja?"

„Da ist mir aufgefallen, daß eine von euch ziemlich weit draußen wohnt."

Claudia registrierte das Aufheulen ihrer inneren Alarmsirenen.

„Ziemlich einsam. Mitten im Rheinbacher Forst."

„Ach, du meinst Yasmin."

„JA. Ich glaube, das war sie."

Ihre Vermutung war richtig. Goldrichtig. Sein „ja" war viel zu schnell und zu laut aus ihm herausgeplatzt. Nachtigall ich höre dich tapsen. Und das mit eisernen Schuhen auf Parkett.

„Wohnt sie da alleine?"

„Ja."

„So ganz alleine in der Einsamkeit?"

Claudia nickte nur und lachte sich innerlich schief. Natürlich wußte sie genau, was er wissen wollte. Ob sie alleine oder mit einem Mann zusammen war. Er hätte nur fragen müssen. Sie hätte es ihm gesagt. Aber allem Anschein nach wollte er nicht, daß sie Schlüsse daraus zog. Also ließ sie ihn weiter zappeln. Doch schließlich fragte er sie direkt, ob Yasmin keinen Mann habe.

„Nein. Sie hat noch keinen."

Sie hatte bei ihrer Antwort fest in sein Gesicht gesehen. Und was sie nun da las, ließ sein Geheimnis wie eine Nachricht im Fernsehen erscheinen. Das würde Yasmin gerne hören. Yasmin war eine der jüngsten von ihnen. Gerade 18 geworden, war sie vier Tage vor dem Tod von Klaus zu ihnen gekommen. Anfangs war sie ein überaus scheues und schüchternes Mädchen gewesen. Eigentlich war sie dies noch immer. Nur bei den Kunden hatte sie sich dies abgewöhnt.

„Daß sie sich nicht fürchtet, so ganz alleine da draußen."

„Och, fürchten tut sie sich schon. Aber nur vor Gewittern. Sie ist schon oft zurück in die Burg gekommen, weil es draußen blitzt. Oder zu einer von uns nach Hause."

Innerlich lächelnd über diese Antwort, plante er seine Entjungferung auf eine gewitterreiche Nacht. Allerdings merkte er nicht, daß sein Lächeln auch nach draußen gedrungen war und Claudia ein weiteres Stück von seinen geheimsten Gedanken freigab.

Sie unterhielten sich noch sehr lange, da hörte er, durch eine zufällig entstandene Gesprächspause ohne Kuß, wie eine Turmuhr schlug. Lässig schaute er auf seine Armbanduhr und erstarrte. Drei Stunden saßen sie nun schon hier. Sogar schon was drüber. Vor etwas über einer Stunde hatte er zu Hause sein wollen. Mama beim Hausputz helfen. Sie würde zwar nichts sagen, aber er hatte es ihr versprochen. Also beendete er die Unterrichtsstunde. Er zog seine Hand aus Claudias Top, nicht ohne vorher diesen Berg aus Fleisch noch einmal leicht zu drücken. Claudia stöhnte verhalten auf und hielt seine Hand fest. Bittend sah sie ihn an und er verstand, was sie ihm mit diesem Blick sagen wollte. Er beugte sich zu ihr herab und sie küßten sich erneut, während er ihre Warze stimulierte. Claudia kam sehr schnell und ließ ihn dies auch mit ihrem Kuß spüren. Als sie sich ihre Jacke angezogen hatte, sie hatte sich erneut über ihn gestellt und sich dann auf seine Beine gesetzt, zog sie ihr Top in der Mitte zusammen, so daß beide Brüste freilagen. Doch bevor er sie anfassen konnte, schob sie ihr Top gerade.

„Nächstes Mal.", flüsterte sie und erhob sich. Sie verabschiedeten sich und er ging nach Hause, während Claudia, sich über ihre zitternden Knie wundernd, zu ihrer Maschine ging. Daß ein Abgang noch so lange nachklang, das war ihr noch nie passiert. Das würde die anderen interessieren. Jedenfalls wußte sie nun, wer seine Auserwählte war. Daß Manuela zu dem gleichen Schluß gekommen war, wußte sie nicht.

Am Donnerstag sah er schon eine größere Ansammlung am Eingang der Parks. Die Anzahl seiner Mitschüler hatte sich rapide vermehrt. Zwei Tage hintereinander mit echt geilen Weibern, dazu kam noch, daß einige gesehen hatten, wie er seine Hand in Claudias Top versenkt hatte. Das sprach sich rum. Und so war die Anzahl der Gaffer und Spanner angewachsen. Und durch diese Ansammlung stolzierte Doris hindurch. Manfred kam ihr entgegen. Er hatte weder die Decke, noch seine Bücher aus dem Rucksack geholt. Das intime Geschehen von gestern, sollte es sich bei Doris wiederholen, wollte er nicht unter den Augen seiner Mitschüler tätigen. Außerdem war es heute rapide kalt geworden. Darum kam Doris auch in einer Jeans. Oder sollte man sagen, nackt, nur ihre blaue Haut tragend. Denn sie war noch einige Meter von ihm entfernt, da konnte er ihren Schlitz deutlich in der Jeans abgebildet sehen. Als sie sich trafen, küßte sie ihn gleich. Dann wollte sie zum Baum, unter dem ihre Vorgängerinnen mit ihm gesessen hatten. Doch er hielt sie fest.

„Das ist zu kalt. Wir sollten woanders hin."

„Dann komm."

Doris nahm seine Hand und sie gingen aus dem Park und zu ihrem Wagen. Einem Mercedes 450 SEL Cabrio. Als sie losfuhren, schauten seine Mitschüler neidisch hinterher. Claudia fuhr zu sich nach Hause. Als er in der Wohnung stand, war er sprachlos. Er hatte immer gedacht, daß die Wohnung einer Nutte etwas von ihrem Beruf wiederspiegelt. Doch hier hätte auch seine Mutter wohnen können. Nichts in der Wohnung wies darauf hin, welchem Beruf Doris nachging. Und als sie sein erstauntes Gesicht sah, sagte er ihr dies auch.

„Das ist bei allen so. Wir trennen Beruf und Privates streng voneinander. Nach der Arbeit wollen wir unsere Ruhe haben. Und wenn wir mal jemanden mitbringen, dann ist das was ganz anderes als auf der Burg."

Sie führte ihn ins Wohnzimmer und brachte etwas zu trinken.

„Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mir gerne was anderes anziehen."

„Tu dir keinen Zwang an."

„Weißt du, die Jeans ist doch etwas zu eng da unten."

„Man sieht's."

„Ja?"

Sie ging in die Diele und stieß ein verhaltenes „oh!" aus. Errötet kam sie wieder ins Wohnzimmer.

„Wieso sagst du nichts?"

„Wieso sollte ich. Ich hab das gern gesehen."

„Ich komme gleich. Pack schon mal aus."

Die Worte „kommen" und „auspacken" bezog er zwar auf seine Bücher, dennoch hätte er jetzt lieber etwas anderes ausgepackt und sie kommen lassen. Aber das hieße ja hier und heute seine Unschuld zu verlieren. Dennoch ließ ihn der sichtbare Schlitz auf ihrer Jeans nicht los. Das war ein zu geiler Anblick gewesen. Doch als Doris wieder ins Wohnzimmer kam, war die Jeans aus seinem Gedächtnis verschwunden. Doris hatte vor ihrem Kleiderschrank gestanden und sich überlegt, womit sie ihn heiß machen konnte. Zu viel hatte sie dort drin, worauf ein so junger Mann abfahren würde. Schließlich entschied sie sich für einen dünnen Pulli und den ultrakurzen weiten Mini, welcher ihren Po so eben noch verdeckte. Doch sie wußte auch, daß sie beim Gehen schon ihr Höschen seinen Augen preisgab. Vielleicht hatte sie sich gerade deswegen für dieses Outfit entschieden. Aber sie wußte auch, daß sie nicht zu weit gehen durfte. Die letzte Bastion, seine Unschuld, war für sie tabu. Allerdings würde sie es schwer haben. Jedenfalls, wenn sie Claudias Bericht Glauben schenken konnte. Zweimal hatte sie gestern bei ihm einen Abgang gehabt. Und das ihr, die sonst so kalt war und niemals einen Mann dies bei sich hatte machen lassen. Selbst vor ihrer Berufswahl nicht. Nur, bei ihr war das völlig anders. Wenn man sie einmal in Fahrt brachte, gab sie alles. Auch ihre Dose. Und das nur zu gerne. Sie war eine der dreien, die aus Freude am Sex in diesen Beruf eingetreten war. Kurz gesagt: Sie fickte gerne. Sehr gerne.

Manfreds Blick, als Doris ins Wohnzimmer kam, blieb an jenem weißen Stückchen Stoff hängen, welche vorne unter ihrem Rock sichtbar war. Sollte er ihr sagen, daß ihr Höschen hervorschaute? Eigentlich nicht. Schließlich genoß er diesen Anblick. Und nicht nur er. Der große da unten auch. Aber schließlich entschied er sich dafür es ihr zu sagen. Und sie schien ihm wirklich dankbar dafür zu sein.

„Wieso ziehst du den Rock an, wenn er doch viel zu kurz ist?"

„Um dich geil zu machen."

„Aha. Und ich dachte, wir machen Chemie?"

„Chemische Reaktionen finden im Gehirn statt."

„Dafür braucht man aber auch die Physik. Optik, Augen, Höschen."

„Das brauchst du nicht. Da stehst du ja eins drin."

„Stimmt."

„Also, dann wollen wir mal."

Sie setzte sich gemeinerweise neben ihn. So schaute ihr Höschen die ganze Zeit über hervor. Sein Schwanz schmerzte schon im engen Gefängnis seiner Hose. Doris bemerkte wohl, daß er sehr oft seine Sitzposition änderte. Auch sah sie, daß ihm der Schweiß von der Stirn herunterlief. Was sie aber am meisten verwunderte war, das er krampfhaft bemüht war, ihr nicht auf ihr Höschen zu schauen. Schließlich zog sie seinen Kopf zu sich her und küßte ihn.

„Entschuldigung. Das wollte ich nicht."

Sie stand auf und kam wenig später in einem wadenlangen Rock zurück. Ab da ging es ohne Schmerzen weiter. Bis zu dem Moment, als sie aufstand und sich über den Tisch beugte, um die Gläser aufzufüllen. Denn als sie sich wieder setzte, fiel eine Seite ihres Rockes zur Seite und gab ihr Bein bis fast zum Höschen frei. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, einen Wickelrock anzuziehen. Aber als sie den Rock wieder über ihr Bein legen wollte, hielt er ihre Hand fest.

„Das ist nicht so schlimm. Und das halte ich aus."

„Wirklich?"

„Ja. Es lenkt nur meinen Blick ab."

„Dann machen wir es anders."

Sie schob den Rock auf ihr entblößtes Bein und lächelte geheimnisvoll. Nach einer Dreiviertelstunde angestrengten Arbeitens, stand sie auf.

„So, fertig. Jetzt darfst du schauen."

Damit fiel ihr Rock zu Boden. Seine Augen hefteten sich gleich auf das weiße Stück Stoff, welches ihre Scham verbarg. Dennoch, oder vielleicht gerade weil ihr Höschen so eng saß, konnte er ihren Schlitz darunter genau erkennen. Sofort wurde seine Hose zu eng. Doris sah seinen Blick auf ihr Heiligtum. Sie wußte, daß sie hart am Limit spielte. Mit Sicherheit wußte sie es, als er seine Hand auf ihren Oberschenkel legte und sie streichelnd immer höher ging. Doch bevor es zu gefährlich wurde, schaute sie demonstrativ auf die Uhr.

„Oh, schon so spät? Ich muß los. Ich hab noch einen Termin bei meiner Frauenärztin."

Zwar war dies eine glatte Lüge, aber damit zog sie ihre eigene Notbremse. Denn hätte er erst ihre Schamlippen erreicht, auch über ihrem Höschen, dann hätte sie sich ihm auch hingegeben. So hatte sie sich im letzten Moment gefangen und alles abgebrochen. Auch wenn sie sehr gerne unter seinen Händen gekommen wäre. Sie zog ihren Rock wieder an und fuhr ihn in die Nähe seiner Wohnung. Ihr Rock war schon während den ersten Minuten herabgeglitten und hatte erneut ihr Bein freigegeben. Und Sekunden später spürte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Zum Glück hielt sie in dem Moment an einer roten Ampel.

„Nimm bitte die Hand fort. Das macht mich so geil, daß ich nicht fahren kann. Nachher. Ja?"

„Ja."

Und so fuhren sie, sie mit nacktem Bein und er mit einem Ständer in der Hose, der arg rebellierte, bis in die Nähe seiner Wohnung. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen. Und so wurden die Scheiben sehr schnell undurchsichtig vom Regenwasser, als sie parkte und den Motor abstellte. Sie schauten sich an und beide wußten, was in den nächsten Minuten geschehen würde. Während sie sich küßten, schob sie mit seiner Hilfe ihren dünnen Pulli bis über ihre Brüste hoch. Sofort spielten seine Finger mit ihren Warzen, was sie mit einem Aufstöhnen beantwortete. Doch sie schob seine Hand schnell zwischen ihre Beine. Dort empfing ihn ein im Schritt tropfnasses Höschen. Sie half ihm bei der Orientierung, dann hatte er auf ihrem Höschen jenen Punkt erreicht, an dem höchstens eine von 10 000 Frauen nicht empfindsam war. Sie zeigte ihm, wie er mit ihrem Kitzler umzugehen hatte, während sie gleichzeitig seinen Kopf auf ihre Brust schob. Daß er dort an ihrem Nippel saugen und lecken mußte, das wußte er aus Erzählungen seiner Klassenkameraden und aus den Pornofilmen. Und wie es den Anschein hatte, machte er seine Arbeit sehr gut. Oben wie unten auch. Denn Doris stöhnte schon nach Sekunden auf und schüttelte sich.

„Nicht aufhören. Bitte mach weiter.", flüsterte sie bettelnd mit erregter Stimme.

In den nächsten Minuten kam sie noch zweimal. Vor allem der letzte Orgasmus hatte sie völlig aus der Bahn geworfen. Er hatte mit einem Finger auf ihrem Höschen ihren Kitzler stimuliert und war mit einem weiteren schon fast in ihr drin, trotz ihres Höschens zwischen ihm und ihrem Heiligtum. Völlig erschöpft schob sie seine Hand von sich fort und küßte ihn.

„Danke. Danke. Das war so schön."

„Dann bin ich zufrieden."

„Nächstes Mal aber in mir.", flüsterte sie und gab ihm einen Kuß.

„Gerne."

Sie faßte in seinen Schritt und spürte das große Gerät in seiner Hose.

„Aber mit dem da."

Er nickte und sie küßten sich erneut. Doris war zu geil. Sie wußte genau, noch zwei, drei Küsse, dann würde sie sich ihr Höschen ausziehen und sich auf ihn setzen. Also trennte sie sich sehr abrupt von ihm und schmiß ihn geradezu aus dem Auto.

„Ich muß los. Sonst komm ich zu spät."

Ein flüchtiger Kuß, ein zartes Streicheln über ihre Wange, was eine erneute Rebellion in ihrem Unterleib auslöste, dann stieg er aus. Heulend sah sie ihm nach, wie er im Regen verschwand. Wie gerne hätte sie ihn in sich gespürt. Aber das durften sie ja noch nicht. „Noch!" nicht.

Erst am Freitag zitterte er vor Aufregung seiner Nachhilfelehrerin entgegen. Er hatte doch gewußt, wer alles zu ihm kam. Zwar wußte er nicht, wann wer kam, aber er wußte, wer. Doch er hatte nie daran gedacht, daß auch Yasmin unter ihnen war. Erst heute, als nur noch Monique und Yasmin übrig waren, da zitterte er vor Vorfreude. Und als er im Park, unter seinem Regenschirm stehend, auf sie wartete, dachte er über die vergangenen Tage nach. Kam es ihm nur so vor oder hatte es sich von Tag zu Tag gesteigert? Mit Jutta hatte er am Montag geredet. Am Dienstag hatten Manuela und er sich geküßt. Claudia hatte ihm ihre Brüste am Mittwoch gegeben. Gestern durfte er Doris Muschi fingern, wenn auch durch ihr Höschen hindurch und hatte ihren Nippel in seinem Mund. Wenn Monique heute kam, dann würde er wohl Yasmin am Samstag ficken. Sofort schämte er sich für dieses gedachte Wort. Überhaupt. Keines der Mädchen würde er jemals ficken. Nicht mal bumsen. Er würde mit ihnen schlafen. Das war das, was es genau bezeichnete. Denn schließlich war er kein Kunde. Und in seinen Augen waren sie keine Huren. Auch wenn sie welche waren, in seiner Gegenwart waren sie seine Freundinnen. Und er nahm sich vor, sie auch so zu behandeln. Wie seine Freundinnen. Auch jene, die für ihn nicht die Beine auseinander machten. So sinnierend stand er im Park, da legten sich zwei Hände auf seine Augen. Raten, wer das ist? Mit dem Gefühl im Rücken konnte, nein, mußte es Monique sein. Doch halt! Hatte Manuela ihm nicht gesagt, daß Yasmins Brüste schon E hatten? Konnte sie es sein? Einer inneren Eingebung folgend sagte er aber:

„Monique?"

Er drehte sich herum, da schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn sehr zart.

„Woran hast du mich erkannt?"

Er schob seine Hand auf ihren engen Pulli und legte sie auf ihre Brust.

„Daran. Du hast einen so schönen großen Busen."

„Danke. Gefällt er dir?"

„Oh ja."

„Mist. Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich eine Bluse angezogen. Dann würdest du besser drankommen. Der Pulli ist sehr eng. Ich glaube nicht, daß du mit deiner Hand drunter kommst. Schade."

Dennoch versuchte er unter ihren Pulli zu kommen. Aber wie sie schon sagte, war er sehr eng. Zu eng. Es gelang ihm nicht an ihren Busen zu gelangen. Aber eines wußte er bereits. Sie war unter ihrem Pulli nackt. Er hatte keinen Ansatz eines BHs gespürt. Was er aber spürte und auch sah, das waren ihre Nippel, die ihren Pulli zu durchbohren schienen. Er küßte ihren Pulli, genau auf einer dieser Stellen, weshalb sie seinen Kopf auch auf die zweite preßte. Da es regnete, machte er den Vorschlag in ein Cafe zu gehen. Und bei dem, was Monique zeigte, schließlich trug sie außerdem noch einen kurzen engen Jeansrock, der nur um weniges länger war als Doris erstes Röckchen, war es auch zu kalt, um draußen zu bleiben. Und da das einzige Cafe in der Nähe auch von seinen Mitschülern bei diesem Wetter frequentiert wurde, so konnte er sich sicher sein, daß sie ihn, und vor allem Monique, sahen. Als sie das Cafe betraten, blickten ihn auch etliche bekannte Gesichter an. Und als er Monique an sich vorbeigehen ließ, da spürte man, wie im Raum die Luft heißer wurde. Alle, auch jene, die er noch nie gesehen hatte, schauten geifernd Monique an. Die Mädchen wurden neidisch. Sie setzten sich nebeneinander auf die Bank am letzten Tisch, wobei sie an etlichen Mitschülern vorbei mußten. Monique, von ihren Vorgängerinnen genauestens auf dem Laufenden gehalten, fragte etwas zu laut, ob sie noch zu ihr fahren würden.

„Schließlich bin ich wieder geil auf deinen Hammerschwanz."

Die Münder in ihrer direkten Umgebung klappten auf. Sofort wurde leises Gerede hörbar. Und als sie saßen, Monique hatte ihre Jacke ausgezogen, da nahm sie ungeniert seine Hand und führte sie zu ihrer Brust.

„Sei vorsichtig. Die tun jetzt schon weh."

„Wieso?"

„Den Pulli werde ich wohl aussondern müssen."

„Zu eng?"

Sie nickte.

„Dann geh auf die Toilette und zieh ihn aus."

Sie stand auf und wollte gehen, da hielt er sie fest.

„Nimmst du wohl deine Jacke mit."

„Wieso? Ich dachte, du wolltest meine Brüste nackt?"

Erneut wurde Gerede laut, da einige ihre Frage mitbekommen hatten. Und als wenig später Monique zurückkam, hielt sie ihren Pulli in der Hand. Ihre Jacke hatte sie nicht ganz geschlossen, so daß jeder den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Und als sie neben ihm saß, schob sie sofort seine Hand in ihre Jacke. Sie machte sein Spielchen mit den Mitschülern mit. Aber sie hatte nicht daran gedacht, wie empfindlich sie an ihren Brüsten war, wenn sie nicht arbeitete. Denn als er mit seiner Hand ihre Brust berührte, da spürte sie schon die Nässe in ihrem Schritt. Doch als er ihren Nippel zu fassen bekam und ihn reizte, da stöhnte sie auf. Und sie war nicht gerade leise. Erschrocken sah er sie an.

„Du weißt doch, wie laut ich beim Sex bin. Und deine Hand macht mein Höschen schon wieder ganz naß. Müssen wir noch lange bleiben? Ich will dich spüren."