Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Freya-Sanatorium Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sophie ließ es sich daraufhin nicht nehmen, als Wiedergutmachung das Aua wegzublasen, aber nur kurz, weil sie sich danach an Sophies Schenkeln nach oben küsste, um ihr dann den Slip von den Beinen zu ziehen.

Es war wie ein Rausch, wohin man sich drehte, in welche Richtung man die Hände bewegte, überall war nackte Haut, die mit zunehmender Dauer auch immer feuchter wurde. Das war zum einen den spätsommerlichen Temperaturen und dem dadurch bedingten Schweiß unserer erhitzten Körper geschuldet, zum anderen waren es aber auch im zunehmenden Maße die Säfte, die langsam aus den Schößen der beiden Mädels sickerten und sich durch Streicheln, Küssen und Aneinanderreiben gleichmäßig verteilten.

Zu Beginn waren wir noch darauf bedacht, die gegenseitigen Reizungen auf einem niedrigen Level zu halten, einfach um Zeit zu gewinnen.

Ich habe noch das Bild vor Augen, als Stella sich über mich beugte und mir ihren nackten Oberkörper zum Küssen anbot, was ich auch sehr gern mit großer Hingabe und Freude und auch Erfolg tat, denn sie genoss mein Küssen, Lecken und behutsames Knabbern an ihren herrlichen Brüsten mit geschlossenen Augen und wohligem Stöhnen. Mein rechter Arm lag ausgebreitet auf dem Bett, was Sophie zum Anlass nahm, in Erwartung intensiver Reizung ihren nackten Schoß darauf zu pressen. Ich ließ sie allerdings noch etwas zappeln und vermied es, ihr gleich die Finger in ihr feuchtes Fleisch zu bohren, sondern rieb ihr mit der flachen Hand über ihre weiche, anschmiegsame Scham, was sie mit einem fast schon ungeduldigen Knurren quittierte. Sie wollte etwas in sich drin haben und nicht außen davor, aber ich gab es ihr noch nicht.

Zumindest steckte Stella ihr jetzt die Zunge in den geöffneten Mund und später dann endlich auch in ihren patschnassen Schoß.

Überhaupt war es eine der geilsten Erfahrungen dieser Nacht, die geschmacklichen Unterschiede der beiden Frauen kennenzulernen. Ich durfte mich abwechselnd durch die Schamlippen der beiden lecken, wobei Stella eine etwas herbere Note auf meiner Zunge hinterließ.

So richtig strömten die Sekrete, als Stelle eine Weintraube zwischen Sophies Schamlippen platzierte und mich aufforderte, sie mir zu holen. Es gelang mir auch recht gut, sie mit der Zunge aus Sophies Feuchtgebiet zu baggern, aber die nächste steckte dann schon etwas tiefer, und die übernächste noch tiefer. Sophie verging vor Lust, und ich hatte noch nie so viel Vergnügen, Obst zu essen.

Stella versteckte dann die nächste Traube bei sich selbst und überließ es Sophie, sie wieder zum Vorschein zu bringen, während ich mich wieder an ihren Brüsten gütlich tat. Stellas Brüste waren super empfindlich und in Tateinheit mit Sophies Zunge in ihren klaffenden Spalt wuchs Stellas Lustpegel rapide an. Bei der fünften Traube, die Sophie ihr aus der Tiefe ihres Schoßes bergen sollten, hielt diese dem Druck nicht stand und platzte. Wir machten uns dann gemeinsam dran, ihre weit geöffnete Vagina gründlichst auszuschlecken, ohne dabei ihre Brüste zu vernachlässigen. Am nächsten Tag hatte Stella dann darunter zu leiden, dass die Fruchtsäure ihrem Privatgelände nicht sonderlich gut getan hatte, aber im Moment verlor sie fast den Verstand angesichts dessen, was Sophie und ich dort mit unseren Zungen vollbrachten.

Und so kam es, dass Stella dann auch als erste der beiden Mädels die Nerven verlor, und nach einem solch intensiven Vorspiel endlich richtig gefickt werden wollte.

Nicht, dass sich mein Kollege bis dahin über mangelnden Zuspruch hätte beklagen können. Nachdem er zu Beginn unserer gemeinsamen Lustvermehrung nur hin und wieder mal die eine oder andere Hand zu spüren bekam, waren es mit fortschreitender Zeit immer mal wieder die eine oder die andere oder auch gleich zwei Zungen, die sich liebevoll über ihn hermachten, bis dahin, dass er vermehrt in den Mündern der beiden Frauen Aufnahme fand.

Das war das absolut irre an meiner momentanen Situation, dass ich bedingt durch meine intensiven sexuellen Aktivitäten in den letzten Tagen und der individuellen Hilfe der Ärzteschaft jetzt schon seit gefühlten Stunden einen Riesenständer hatte, der die mannigfaltigen Reizungen der beiden Mädels aber mühelos wegsteckte, ohne dabei in die Nähe einer frühzeitigen Ejakulation zu geraten. Es machte einfach einen Riesenspaß mit den beiden, weil sie mir jetzt immer mal wieder während unseres rauschhaften Liebesspiels Gelegenheit boten, meine pralle Eichel abwechselnd in ihre immer gieriger werdenden Spalten zu versenken.

Aber es war klar, dass wir dieses Spiel nicht endlos betreiben konnten, irgendwann musste es knallen.

Und bei Stella war es jetzt so weit, sie konnte nicht mehr.

In diesen Sekunden musste ich an Manu denken, mit der ich vor einigen Tagen das große Vergnügen haben durfte. Sie war gerade erst angekommen und wollte ihre Schwängerung möglichst schnell hinter sich bringen. Sie sprach mich als erstbesten an und kam dann abends in meine Apartment, um mir zu eröffnen, dass sie keinen echten Sex will. Ich solle einfach nur onanieren bis es mir kommt, dann schnell rein mit dem Ding, abspritzen, fertig. Ich machte ihr klar, dass das nicht funktioniert und es ihr nur wehtäte, wenn ich ihr trockenes Fleisch penetrieren würde. An entsprechendes Gleitmittel hatte sie nicht gedacht, und so kam es dann, dass wir uns wichsend auf dem Bett gegenüber saßen mit dem Ergebnis, dass Malu bereits auf halber Strecke derart geil wurde, dass sie alle Hemmungen ablegte und sich von mir kräftig durchvögeln ließ.

Ich habe sie in den Tagen darauf immer mal wieder gesehen und hatte den Eindruck, dass sie sich mit großem Elan und Vergnügen quer durch sämtliche Männerbetten bumste. So kann es gehen.

Stella hatte diesen Punkt der maximalen Geilheit erreicht, man hätte ihr jetzt sonst was zwischen die Beine schieben können, ihr wäre alles recht gewesen, Hauptsache tief und fest. Und so schob ich mich von hinten an sie heran, sie hob bereitwillig ihr Bein, um mir Einlass zu gewähren, und schon drang ich ein ... in Sophie, die es sich nicht nehmen ließ, am Ort des Geschehens meine dicke Eichel noch einmal kurz in ihren Mund umzuleiten, um die ersten quellenden Lusttropfen abzulecken. Danach lutschte sie noch die letzten Reste der Weintraube von Stellas Klitoris um dann zu deren großer Freude meine Erektion ins pulsierende Ziel zu lenken.

Als ich ihre patschnassen Schamlippen an meiner Eichel spürte, stieß ich zu und rammte ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihren kochenden Schoß. Stella tobte, und ich ließ jetzt meinen Schwanz in ihrem Unterleib wüten, ich fickte sie, so hart und fest ich konnte mit dem Ergebnis, dass sich ihr Leib schon nach kurzer Zeit verkrampfte und sie sich schreiend und zuckend ihrem Orgasmus hingab, der mit Macht über sie hinwegfegte. Es war unglaublich schön, diesen schweißnassen, bebenden Körper hautnah neben sich zu spüren und die intensiven Kontraktionen ihrer Vagina um meinen Penis zu erleben.

Kaum, dass diese Zuckungen etwas nachließen, spürte ich plötzlich hinter mir einen zweiten ebenso verschwitzten Körper und eine zarte Hand, die sich in Stellas nasse Spalte drängte, um meinen Schwanz zu fassen.

Sophie flüsterte mir atemlos ins Ohr: „Hast du schon?"

Ich drehte mich zu ihr um, zog dabei meinen Harten aus Stellas Schoß, so dass er steif und aufrecht in Sophies Hand ruhte.

„Wo denkst du hin, ich hab doch den Auftrag, dir das Hirn rauszu..." Weiter kam ich nicht, denn Sophie warf sich auf mich und steckte mir ihre Zunge in den Hals.

Sie hatte anderes vor: In den darauf folgenden, herrlich endlosen Minuten habe nicht etwa ich ihr das Hirn rausgevögelt, sondern sie tat es mit mir, und nicht nur das Hirn. Genau wir Stella vor wenigen Minuten hatte jetzt Sophie den maximalen Grad an Erregung erreicht. Auf mir liegend griff sie mit zitternden Händen zwischen uns, packte sich meinen Prügel, dirigierte ihn an den Eingang ihres tropfenden Lustkanals und führte ihn sich mit meiner tatkräftigen Unterstützung in voller Länge und Dicke ein.

Und dann ging die Post ab.

Ich hatte ja schon von der kleinen Lea berichtet, die mir einiges abverlangte. Aber Sophie setzte noch einiges drauf, und zwar sich selbst mit einer unbändigen Kraft und Energie. Ihr schmales Becken war durch unsere intensiven lustvollen Spielereien derart in Aufruhr, alles in ihrer Tiefe war geschmeidig, nass und heiß und in Bewegung. Sie wollte jeden Quadratzentimeter ihres gierigen Schlunds von meinem Schwanz bearbeitet wissen und so bewegte sie sich auch.

Sie saß jetzt genau wie eben noch Stella auf meiner Erektion, aber statt mich wild zu reiten, wie Stella es tat, presste Sophie ihren heißen Schoß ganz fest auf mich und ließ meinen Schwanz darin regelrecht herumrühren. In Tateinheit mit der intensiven Reibung ihrer geschwollenen Klitoris an meiner Scham verhalf diese Aktion der „grauen Maus" zu einer immer weiteren Steigerung ihrer Wollust, während sich in mir die leichte Befürchtung breit machte, ich würde dem aus den erwähnten Gründen nicht ganz folgen können. Stellas beherzte Reiterei eben war meinem eigenen Orgasmus schon wesentlich zuträglicher gewesen als Sophies wunderschönes, langsames, komplettes Umschließen meines Gliedes mit ihren geschmeidig heißen Vaginalmuskeln, das aber wenig von der Reibung erzeugte, die ich zum Abspritzen jetzt dringend benötigte.

Dabei war der Anblick dieses vor Geilheit strotzenden Körpers unfassbar schön. Sie thronte aufrecht gepfählt auf meinem Schwanz, rieb sich ihre Brüste, ihre langen Haare klebte an ihrem nassen Körper und sie wand sich vor lauter Wonne immer lauter keuchend vor meinen Augen, vergehend vor Lust.

Plötzlich legte Stella ihren Kopf neben mich und flüsterte mir angesichts Sophies nahenden Orgasmus leise zu: „Na, kommst wohl nicht ganz mit, was?" Ich drehte mich hilfesuchend zu ihr, und sie verstand sofort:

„Komm, ich helfe Dir." Und dann schob sie ihre Hand nach unten, umfasste meiner Eier und massierte sie mit behutsamen aber nachdrücklichen Bewegungen.

Ich werde Stella bei meiner Abreise als Mitarbeiterin des Jahres nominieren, diese Frau kennt sich aus. So als sei ich die ganze Zeit mit angezogener Handbremse gefahren, konnte ich jetzt plötzlich durchstarten und Sophie auf dem Weg zum Gipfel folgen.

Sophies Orgasmus war unbeschreiblich schön anzusehen und so ganz anders als der von Stella vor wenigen Minuten. Stella stöhnte immer lauter werdend, um dann ihren Höhepunkt laut herauszuschreien.

Sophie hingegen hechelte und rang mit geschlossenen Augen nach Luft, und als sie schließlich angekommen war, verkrampfte sich ihr Körper, sie holte mehrmals tief Luft und presste sie in ungewohnt tiefer Tonlage befreiend stöhnend wieder aus ihren Lungen. Beim dritten Mal ließ sie sich nach vorn auf mich fallen und eröffnete mir so die Gelegenheit, mich selbst mit einigen beherzten Stößen tief in ihre zuckende Vagina zum Abspritzen zu bringen. Wobei es streng genommen kein Spritzen war, es war mehr ein finales Strömen meiner verbliebenen Körperflüssigkeit, die noch in meinen Eiern vorhanden war. Es dauerte endlos lange und war traumhaft schön.

Danach schliefen wir ein. Jeder da, wo sie gerade lag.

Es war meine letzte sexuelle Tätigkeit während meines Aufenthalts. Der nächste Tag war der Abreise vorbehalten, und ich konnte dem grinsenden Taxifahrer hoch erhobenen Hauptes gegenübertreten.

Falls einer der Männer, die dieses hier lesen, auch einmal das Vergnügen haben sollte, im Freya-Sanatorium Dienst tun zu dürfen; sucht nicht nach Stella, sie hat inzwischen einen anderen Job, da ihr die latente Geilheit auf Dauer doch sehr zugesetzt hat.

Und aus Gründen der Vertraulichkeit heißt sie auch nicht Stella, genau wie Sophie im wahren Leben nicht Sophie heißt und Klaus nicht Klaus...

Woher ich das mit Stellas neuer Stelle weiß...?

Nun ja, es gab da einige Zeit später ein Ereignis, das irgendwann mal einen kleinen Nachtrag wert ist.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
tomcoooltomcooolvor 6 Monaten

Liebe "icheinsjenny: Was noch nicht ist .......

tomcoooltomcooolvor 6 Monaten

Liebe "ichbinsjenny:

was noch nicht ist kann ja noch werden:)

bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

Schöner Abschluss dieser Story!

Bin echt gespannt, wie es Stella weiter ergangen ist... ;)

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Wie gerne wäre ich jetzt Stella oder auch.... oder...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wer ist Ute, und Stella ist jetzt verheiratet ?

Sehr schöne Idee, gut umgesetzt.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Alleine auf einer Tagung Eine einsame Frau findet „Erfüllung“ durch drei junge Männer.
Pornosüchtig - Wie Alles Begann Junge, unschuldige Ehefrau wird zum Pornodreh gezwungen.
Aufregende Wohnungssuche Man muss dem Vermieter schon etwas bieten.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Mehr Geschichten