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Das Geburtstagsgeschenk 05

Geschichte Info
Und es geht weiter zu dritt...
1.1k Wörter
4.62
9.5k
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Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 03/10/2023
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5. Samstagnachmittag

Eine ganze Weile lang blieb Elvira im postkoitalen Koma auf mir liegen. Meine liebevolle Ehefrau holte eine Hautpflegechreme und massierte sorgfältig Elviras Po und Brüste ein. Elvira genoss es sichtlich und begann nach einer Weile zu schnurren wie ein Kätzchen.

„Geht es Dir gut?", fragte ich sie.

„Ja, sehr gut"

„Schön, dann darfst Du zum Dank jetzt meiner Frau die Fotze lecken. Die hatte schließlich die ganze Arbeit und hat selbst nichts davon gehabt."

Meine Frau zog den Morgenmantel ganz aus. „Dann steht auf und macht Platz."

Elvira rollte sich von mir. Ich erhob mich träge und setzte mich auf den Stuhl am Fußende des Bettes. Meine Frau legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, so dass ich einen gutenEinblick auf ihre geschwollenen Schamlippen hatte.

„Na, was ist los?", fragte sie, an Elvira gewandt.

Die seufzte und hob langsam den Kopf.

„Auf geht's."

Elvira richtete sich auf, kroch träge zum Fußende und legte sich neben das Bein meiner Gattin.

„Na wird's bald?" Ihr Ton wurde schärfer. Elvira blickte mich unverwandt an. Ich nickte ihr zu. Sie kniete sich vor das Bett zwischen die Beine meiner Frau.

Langsam ließ sie ihren Oberkörper nach vorne sinken, ihr Gesicht lag vor dem Lustzentrum meiner Frau und sie starrte zwischen die geöffneten Schamlippen.

„Los, leck mich endlich!"

Etwas zögerlich leckte Elvira mit der Zungenspitze über die Klitoris. Meine Frau hob unwillkürlich ihr Becken und presste ihre Klitoris gegen Elviras Mund. Die wich aber zurück und blies sanft gegen Klitoris und Schamlippen. Meine Frau zuckte zusammen, es war ihr aber offensichtlich nicht unangenehm. Wieder versuchte sie, ihr Becken auf Elviras Mund zu pressen, die aber wich weiter zurück. Plötzlich ließ sie ihren Kopf fallen und bohrte ihre Zunge tief in die Vagina meiner Frau, die überrascht einen leisen Schrei ausstieß und versuchte, Elviras Kopf zu umklammern und gegen ihr Becken zu pressen. Elvira entzog sich dem Griff und begann mit einem Trommelfeuer ihrer Zuge auf der Klitoris. Meine bessere Hälfte stöhnte laut auf, ihr Becken bewegte sich rhythmisch.

Elvira kniete sich jetzt auf die Matratze, spreizte die Beine meiner Frau mit ihren Ellenbogen und zog mit den Daumen die Schamlippen auseinander. Nun bewegte sie wieder ihr Gesicht auf die Genitalien meiner Frau. Was genau Elvira nun mit meiner Frau anstellte, konnte ich nicht mehr erkennen, weil ich nur noch Elviras Arsch im Blick hatte, ihre geschwollenen und geröteten Schamlippen und die leicht geöffnete feuchte Vagina, aus der noch etwas Sperma rann. Ich musste aufstehen, um ihr Mundwerk wieder in Aktion sehen zu können.

Sie saugte jetzt an der Klitoris und an den Schamlippen, hatte drei Finger in die Fotze ihres Opfers geschoben, mit denen sie es heftig fickte. Kein Wunder, dass meine Frau laut seufzte. Sie presste ihr Becken gegen Elviras Kopf und zuckte mit den Beinen. Es fehlte nicht mehr viel, und sie würde die Kontrolle über sich verlieren.

Selbstverständlich ließ auch mich die Szene nicht kalt. Elviras Arsch war einfach zu verlockend. Ich setzte meinen wieder harten Schwanz an ihrem Lustzentrum an und schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Langsam begann ich sie zu ficken. Sie presste mir ihren Arsch entgegen und wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem sie ihr Becken immer gegen mich stieß, wenn ich in sie eindrang.

Meine Gemahlin merkte, dass sich etwas geändert hatte. Sie hob den Kopf, stützte sich auf ihre Ellenbogen und schaute mir ins Gesicht. „Das...macht...Dir...wohl...Spaß..die...Schlampe...zu...ficken...wenn...sie...mich...leckt!" Das konnte ich nur bestätigen. Wieder musste ich mich über ihre ungewohnte Ausdrucksweise wundern, grinste ihr aber ins Gesicht, während ich Elvira härter und härter durchfickte. Mit jedem Stoß wurde Elviras Kopf gegen die Ehefotze gedrückt, meine Frau stieß immer lautere Töne aus und kam schließlich mit einem lauten Schrei. Elvira machte einfach weiter und ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Ich weiß, wie schnell meine Frau überreizt ist, aber dies war eine der seltenen Gelegenheiten, bei denen sie von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wurde.

Sie fing an zu hecheln. „Fick...sie...in...den...Arsch...die...Sau", schrie sie mir zu. Einmal mehr wunderte ich mich über ihre Ausdrucksweise -- oder auch nicht mehr. Aber ihr Wunsch sollte mir Befehl sein. Ich zog meinen Schwanz aus Elviras Fotze und schob stattdessen drei Finger hinein. Sie rammte Ihr Becken mit unveränderter Heftigkeit gegen meine Hand. Die Finger tauschte ich wieder gegen meinen Schwanz und bohrte ihr langsam einen Finger mit geringem Widerstand in ihre Rosette. Sie stöhnte auf, drückte aber Ihren Arsch weiter gegen meinen Schwanz -- und gegen meinen Finger. Mit jedem Stoß meines Schwanzes presste ich auch meinen Handballen gegen ihren Arsch und meinen Finger in ihren Anus. Im selben Rhythmus stieß auch meine Frau wieder kleine Schreie aus. Ich schob Elvira einen zweiten verschleimten Finger ins Arschloch. Es schien sie nicht zu stören, eher zu beflügeln. Also kam der dritte Finger dazu. Und jetzt begann auch sie kleine Schreie auszustoßen. Mit meinem Kolben in der Fotze, der sich immer schneller bewegte und drei Fingern im Arsch geriet sie außer sich. Ich wusste nicht, was sie mit ihrem Mund trieb, aber meine Frau bäumte sich auf und sie schrie einen zweiten Orgasmus hinaus, oder war es schon der dritte?

Völlig fertig blieb sie liegen. Elvira konnte sich nicht mehr aufs Lecken konzentrieren. Sie legte den Kopf auf die Matratze und ließ den Fick über sich ergehen -- und genoss ihn. Sie stöhnte und jammerte, aber drückte ihr Becken immer noch gegen mich. Es wurde Zeit, das Finale einzuläuten. Ich zog Schwanz und Finger aus Fotze und Arsch. „Heeeh! Was soll das!!!" protestierte sie lauthals, stöhnte aber wohlig auf, als ich meine Eichel langsam durch ihren Schließmuskel schob. Obwohl ich sie mit drei Fingern geweitet hatte, war ihr Darm enger als ihre Vagina. Zusätzlich übte Ihr Schließmuskel Druck auf meinen Schwanz aus, sorgte für einen Blutstau und dafür, dass er hart blieb. Geil wie ich ohnehin war, wäre das garnicht nötig gewesen. Langsam und immer schneller rammte ich meinen Harten in ihr Arschloch, und sie genoß es offensichtlich sehr. Sie hielt dagegen und jauchzte mit jedem Stoß.

Meine Frau lag völlig fertig auf der Matratze und beobachtete nur noch, wie ich ihrem Wunsch nachkam, Elvira heftig in den Arsch zu ficken. Der konnte es nicht heftig genug sein. Sie schrie und feuerte mich an. Ich selbst war in meinem eigenen Delirium und konnte sie nicht verstehen. Normalerweise wäre ich schon längst gekommen, aber ich hatte schon so oft abgespritzt, dass ich Schwierigkeiten hatte, zum Orgasmus zu kommen. Oder positiv formuliert: Ich hatte ein immenses Standvermögen. Elvira schrie schon den dritten Orgasmus hinaus „Bitte...bitte...komm'...endlich...Du...machst...mich...fertig".

Schließlich rappelte sich auch meine Frau auf und kam mir zu Hilfe. Sie trat hinter mich und schob mir langsam einen Finger in den Arsch. Das endlich brachte mich über die Klippe und ich pumpte Elvira mein Sperma in den Darm, was bei ihr einen letzten Orgasmus auslöste. Ich ließ mich neben sie fallen und auch meine Frau legte sich wieder ins Bett. Nach kurzer Zeit schliefen wir alle tief und fest.

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