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Das Geburtstagsgeschenk 06

Geschichte Info
Es gibt Pizza vom Lieferservice.
1.8k Wörter
4.6
6.2k
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Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 03/10/2023
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6. Samstagabend

Abgesehen von unseren Fickeinlagen hatten wir einen großen Teil des Samstags verschlafen. Es war bereits nach 18 Uhr, als wir endlich aufwachten. Niemand von uns hatte Lust, sich für den Abend aufzubrezeln, obwohl wir jetzt ausgeschlafen waren. Das Alter forderte offensichtlich doch seinen Tribut. Auch zu kochen hatten weder meine Frau noch ich Lust. Es muss schon weit kommen, dass sie nicht kochen will. Obwohl ich endlich wieder einmal eine Gelegenheit hatte, in ihrer Gegenwart kochen zu dürfen, wollte mich aber auch nichts an den Herd treiben.

Schließlich kam von Elvira der Vorschlag, einen Pizzaservice in Anspruch zu nehmen.

„Gut, aber nur unter der Voraussetzung, dass Du die Pizzen nackt entgegennimmst."

Elvira schaute mich etwas verstört an.

Ich musste grinsen „Wie war das mit ,Du machst alles, was ich will'?"

Elvira schluckte. „Ja, ok, wenn es sein muss..."

Ich holte die Speisekarte der nahegelegenen Pizzeria, die erfahrungsgemäß sehr gute Pizzen liefert und wir suchten uns je eine Pizza aus, dazu einen gemischten Salat, den wir uns teilen wollten.

Eine halbe Stunde später klingelte es. Elvira ging wie vereinbart splitternackt zur Wohnungstür, hatte es sich aber nicht nehmen lassen, ihre Mörder-Stilettos anzuziehen. Dem Pizzaboten entglitten die Gesichtszüge als er sich ihr gegenüber sah. Glücklicherweise ließ er nicht die Kartons fallen.

„Schön, dass sie da sind," sagte Elvira zuckersüß, „kommen Sie herein. Das riecht ja wirklich lecker!"

Sie kam in die Küche, er folgte ihr und bemühte sich sichtlich, ihr nicht all zu dreist auf das attraktive Gesäß zu starren. Er stellte die Pizzakartons auf den Esstisch, den Salatbehälter daneben und bemühte sich jetzt, nicht all zu offensichtlich auf Elviras Titten zu stieren. Er war noch ein ziemlich junges Bürschchen, höchstens Anfang bis Mitte zwanzig. „Da..da..das... macht 42 Euro".

„Sie können sich entscheiden", mischte ich mich ein, „vier Euro Trinkgeld oder einen Blowjob, oder sie übernehmen die halbe Rechnung selbst und dürfen sie ficken, oder sie übernehmen die ganze Rechnung und dürfen beide Frauen ficken."

Der Kleine überlegte.

„HEEEH!!!, SPINNST DU?", rief meine Gattin, sichtlich entrüstet.

„Da...dann...ü..ber..nehme ich die ha..halbe Re..Rechnung.", antwortete er, sichtlich eingeschüchtert.

„Gut, dann macht es Euch auf dem Sofa bequem, wir stellen Dir die Pizza warm, forderte ich Elvira auf."

Meine Frau legte die Pizzen auf Teller, während ich den Backofen auf niedrige Temperatur schaltete. Elvira drapierte eine Handvoll Kondome in eine Schüssel auf dem Couchtisch.

Ich schob Elviras Pizza in den Backofen.

Der Pizzabote hatte bereits etwas ratlos auf der Couch Platz genommen.

Elvira positioniert sich mit gespreizten Beinen, die Händen an den Hüften vor ihn. „So wird das aber nichts, Jungchen!. Zieh Dich aus!."

Meine Frau schnitt unsere Pizzen in handliche Stücke.

Er öffnete seine Hose, schob den Hosenbund samt Unterhose nach unten und streifte das Stoffbündel samt Socken und Schuhen ab. Ein knallharter prall geschwollener Penis kam zum Vorschein.

Ich biss genüsslich ein erstes großes Stück von meiner Pizza ab, während meine Frau mit großen Augen fasziniert die weiteren Geschehnisse auf der Couch verfolgte.

Ich verzehrte mein erstes Pizzadreieck vollständig.

Das nächste, was ich an der Couch sah, war Elvira, die sich den Schwanz des Pizzaboten tief in den Mund geschoben hatte. Sie entließ ihn mit einem genussvollen Schmatzen und befahl ihm: „Leg Dich hin!". Er folgte Ihrer Anweisung und machte es sich auf dem Sofa bequem. Auf dem Rücken liegend schaute er mit steil aufgerichteter Rute die nackte Elvira erwartungsvoll an. Sie streifte ihm ein Kondom über, stand auf, schwang in einer fließenden Bewegung ihr rechtes Bein über den Jungen, griff sich gleichzeitig den Schwanz und ließ sich langsam auf ihn nieder. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und verschwand langsam in ihrer Vagina.

„Deine Pizza wird kalt!"

Meine Frau nickte, ignorierte die Pizza aber vollkommen und verfolgte gebannt wie Elvira genüsslich den Jungen ritt.

Inzwischen hatte ich ein Viertel meiner Pizza verzehrt.

Während ich den nächsten Bissen schluckte, hörte ich den lauten, lang anhaltenden Schrei, mit dem Elvira ihren Orgasmus kundtat.

Die Pizza meiner Frau lag nach wie vor unberührt vor, oder besser neben meiner Frau.

Elvira lag jetzt auf dem Rücken und der Junge hämmerte seinen Schwanz hart und mit hoher Frequenz in Elviras Fotze. Die stieß mit jedem Stoß einen lauten, spitzen Schrei aus.

,So wird das nichts', dachte ich mir und schob den Rest meiner Pizza und die unangetastete meiner Frau ebenfalls in den Backofen. Noch bevor ich die Ofenklappe geschlossen hatte, hörte ich Elviras nächsten lauten Orgasmus und ein brunftiges Grunzen mit dem sich der Junge in ihr beziehungsweise in das Kondom ergoss.

Die beiden lagen eine Weile erschöpft aufeinander, bis er Elvira offensichtlich zu schwer wurde und sie ihn von sich schob. Immer noch etwas schwerer atmend saßen die beiden nebeneinander. Elvira zog das gut gefüllte Kondom von seinem schlaffen Schwanz und legte es auf dem Couchtisch ab.

Meine Gattin erhob sich und ging auf die beiden zu:

„Du zahlst die ganze Rechnung!"

„Ähhh...ja...ja, wie Sie wünschen." war die Antwort und sein schlaffer Penis zeigte erste Anzeichen einer erneuten Versteifung, mit der sich der Pizzabote widerspruchslos in sein Schicksal ergab. Meine Ehefrau kniete sich vor ihn und nahm seinen Lümmel in den Mund. Es dauerte nur Sekunden, bis er seine volle Härte erreicht hatte und sich arbeitsfähig zurückmeldete.

Sie stand auf, zog ihr Kleid über den Kopf und -- siehe da! Sie hatte weder BH noch Slip darunter an. Sie streifte ihm ein neues Kondom über, kniete sich, die Beine rechts und links von ihm, auf die Couch und ließ sich auf seinen Prügel nieder. Langsam begann sie mit dem Becken zu kreisen und steigerte sich nach und nach zu einem wilden Ritt, bis sie laut stöhnend kam. Er aber hatte noch längst nicht genug. Er kroch unter ihr hervor, und bevor sie realisierte, was passierte, stand er hinter ihr, zog ihr Becken hoch und fickte sie hart von hinten durch. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie wieder laut kam. Aber er kannte keine Gnade und hämmerte weiter in ihre Fotze, bis sie zum dritten Mal laut schreiend kam. „Schluss!" rief sie, „Ich kann nicht mehr, hör auf!".

Scheinbar etwas frustriert zog er seinen Schwanz heraus und sah herausfordernd zu Elvira. Diese begriff sofort, kniet sich auf die Couch neben meine Frau und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Der Junge nahm sie von hinten und setzte seinen Fick bei ihr in der selben Intensität fort, mit der er meine Ehefrau bearbeitet hatte.

Inzwischen war ich so geil, dass ich mich auch nicht mehr beherrschen wollte. Ich stellte mich vor Elvira, hob sie an den Schultern hoch, bis sie sich auf den Ellenbogen abstützte und führte meinen harten Schwanz in ihren Mund ein. Erst hielt ich still und genoß ihre feuchte, heiße Mundhöhle. Mit jedem Stoß des Pizzaboten wurde ihr Kopf tiefer auf meinen Schwanz geschoben. Elvira begann im Rhythmus seiner Stöße zu quieken und gurgelte schließlich ihren Orgasmus über meinen Prügel. Fast gleichzeitig spritzt der Junge ab. Es müssen mindestens fünf Schübe sein, mit denen er das Kondom füllte. Das war der letzte Trigger, den ich gebraucht hatte. Ich krallte mich in Elviras Haare, stieß noch zweimal zu und spritzte meine Ladung in ihren Mund. Sie öffnete den Mund, zeigte mir die Spermaladung und schluckte genussvoll.

Wenig später schaute der Junge auf die Uhr und erschrak. Hastig zog er das gefüllte Kondom ab, warf es achtlos auf den Couchtisch, kleidete sich hektisch an murmelte etwas unverständliches und verließ nach kurzem Gruß die Wohnung.

Für uns war es an der Zeit, endlich unsere Pizzen zu essen, bevor sie im Backofen vertrockneten. Ich holte sie aus dem Backofen und stellte sie auf den Esstisch. Anschließend holte ich eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank und füllte drei Gläser. Wir stießen an und begannen zu essen. Die Pizza war wirklich gut. Wie gut wäre sie erst gewesen, wenn wir sie sofort nach der Lieferung gegessen hätten? Ich fragte die Frauen, wie sie ihnen schmeckten.

„Sehr gut.", antwortete meine Frau.

„Na ja, geht so.", sagte Elvira.

Ich erhob mich. „Dann müssen wir wohl Deine Pizza etwas nachwürzen", stellte ich fest, holte die abgelegten Kondome und verteilte ihren Inhalt auf Elviras Pizza.

Meine Göttergattin prustete los und verschluckte sich fast an ihrer Pizza.

Elvira blitzte mich böse an, nahm aber ein Stück in den Mund. Mit einer versöhnlich gemeinten Geste hob ich mein Glas und sagte „Auf Euer Wohl!". Wir prosteten uns zu und nahmen einen Schluck.

Elvira sah mich immer noch giftig an, meine Frau grinste vor sich hin.

Erst nachdem wir die Pizzen gegessen und die zweite Flasche angebrochen hatten, machte Elvira wieder einen besänftigteren Eindruck. Also konnte ich endlich einen angemessenen Abschluss für den Tag einleiten.

„Geht ins Schlafzimmer und zieht Euch aus. Die Gläser nehmt bitte mit.", wies ich die Damen an. Während sie gingen, holte ich zur Sicherheit eine weitere Flasche Wein aus dem Kühlschrank und brachte sie ins Schlafzimmer. Dort lagen sie bereits nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und massierten gegenseitig ihre Kitzler.

„Dreht Euch um und den Arsch hoch.", sagte ich und sie gehorchten sofort. „Mit wem soll ich anfangen?"

Keine Antwort.

„Wer will zuerst?"

Pause.

„na?"

Pause.

„Mir mir.", antwortete meine bessere Hälfte schließlich. „Elvira hatte den letzten Fick."

„Gut!", ich stellte mich hinter sie und schob mein Rohr langsam in ihr nasses, heißes Loch, zog es raus, bis ich die Eichel wieder ansatzweise sehen konnte und stieß etwas schneller wieder zu. Das wiederholte ich noch zwanzig mal und zog meinen Schwanz ganz heraus.

„Nein!", protestierte sie stöhnend, aber ich hatte ihn schon in Elviras gierige Fotze geschoben. Zwanzig Mal stieß ich zu, von Elviras Ächzen und Stöhnen begleitet, und zog ihn wieder heraus. Nach einer kurzen Pause wandte ich mich wieder meiner Frau zu. „ja...ja...ja.." begleitete sie meine Stöße, bis ich ihn wieder herauszog, begleitet von ihrem enttäuschten Seufzer. Wieder war Elvira an der Reihe. Nach jeweils 20 Stößen wechselte ich immer wieder die Partnerin. Da ich jedesmal eine kleine Pause einlegen und mich etwas abregen konnte, hatte ich das Gefühl unendlich lange so weitermachen zu können. Schließlich hatte ich an diesem Tag bereits ziemlich oft abgespritzt.

„Wer zuerst kommt, leckt der anderen die Fotze aus."

Lange konnte es nicht mehr dauern. Das Schlafzimmer war von Stöhnen, kleinen Schreien und enttäuschten Seufzern erfüllt und die beiden geilen Weiber stemmten ihr Gesäß immer kräftiger meinem Schwanz entgegen. Schließlich kam Elvira mit einem markerschütternden Schrei.

Auch ich war fast soweit -- soviel also zu „unendlich lange". Schnell zog ich mich aus Elvira zurück, rammte ihn in die Fotze meiner Ehefrau und brauchte nur noch zwei, drei, Stöße, bevor ich abspritzte.

Sie reagierte mit einem enttäuschten Heulton, aber Elvira beugte sich über ihren Intimbereich, saugte ihre Vagina aus und leckte ihre Klitoris, bis auch sie endlich einen Orgasmus herausschrie.

Jetzt waren wir aber alle drei geschafft und kuschelten uns nur noch zu dritt ins Bett. Elvira durfte zur Belohnung in unserem Bett bleiben. Bald darauf schliefen wir alle ein.

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