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Das Geburtstagsgeschenk 08

Geschichte Info
Der Abschied und eine faustdicke Überraschung.
1.5k Wörter
4.51
9.2k
1

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 03/10/2023
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8. Sonntagnachmittag

Ich weiß nicht, ob ich eingeschlafen war, oder einfach nur vor mich hin gedöst hatte. Auf jeden Fall musste ich erst die Orientierung wiederfinden, als ich hörte „So langsam muss ich mich fertig machen und packen."

Nach einigen Sekunden war mir klar: Das war Elvira.

Sie war aufgestanden, aber noch etwas wacklig auf den Beinen. Ich gab ihr Halt, indem ich sie zu meinem Stuhl zog und umarmte. Ich schob ihr zwei Finger in die Vagina, und wie erwartet empfing mich eine feuchtwarme Höhle. Als ich auch noch mit dem Daumen ihre Klitoris massierte, stöhnte sie wollüstig und drückte ihr Becken rhythmisch gegen meine Hand.

„Sollen wir sie halb befriedigt gehen lassen?", fragte ich meine Frau.

„Natürlich nicht", schüttelte sie den Kopf.

„Dann hol' doch Deinen dicken Vibrator und einen Analdildo."

Während sie ins Schlafzimmer ging, führte ich Elvira zur Couch, ohne meine Hand von ihren Genitalien zu lassen, und platzierte sie dort in Hündchenstellung. Meine Frau betrat wieder das Wohnzimmer und reichte mir die gewünschten Spielzeuge.

Zunächst nahm ich den Analdildo und führte ihn langsam in ihre nasse Möse ein, um ihn gut zu schmieren. Danach kam der Vibrator zum Einsatz. Es war schon ein mächtiges Gerät, das meine Frau nicht wirklich gerne und nur selten benutzte, eigentlich nur mir zuliebe. Langsam ich führte ihn in das willige Loch ein. Elvira stöhnte leise, ich konnte nicht erkennen, ob vor Schmerz oder vor Geilheit. Wenige Millimeter beergte ich ihn vor und zurück, bis Elvira sich etwas entspannt hatte. Dann schaltete ich die Vibration auf niedrigster Stufe ein.

„Mach sie fertig!", fordere ich meine Frau auf.

„Aber gerne!", antwortete sie und übernahm die Initiative: Sie drückte den Vibrator bis zum Anschlag in Elviras Fotze und schaltete eine Stufe höher. Dann kam die dritte Stufe. Gleichzeitig zog sie ihn etwas heraus um gleich wieder zuzustoßen.

Währenddessen tropfte ich etwas Gleitgel auf Elviras After und führte den Analdildo langsam ein. Meine Frau hatte die Vibration wieder eine Stufe höher geschaltet und fickte Elvira weiter mit dem Spielzeug.

„Macht mich doch fertig, ihr Schweine!", stöhnte Elvira.

„Das kannst Du haben!"

Ich kniete mich vor Elvira auf die Couch, packe ihren Kopf und schob meinen Schwanz in ihren Mund. Meine Frau penetrierte sie in beide Löcher, während ich Elviras Kopf mit beiden Händen fixierte und ihren Mund fickte.

Lange hielt Elvira die Behandlung nicht durch und kam mit einem markerschütternden Schrei, der durch meinen Schwanz nur ungenügend gedämpft wurde. Meine Frau kannte aber keine Gnade und malträtierte sie weiter mit ihrem Spielzeug. Ich ließ Elviras Kopf los, griff unter ihren Oberkörper, knetete ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Das brachte sie ein weiteres Mal über die Klippe. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und fiel schwer atmend und völlig weggetreten auf die Couch.

Meine Frau holte ihre Folterinstrumente aus Elviras Löchern und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Ihr seid wahnsinnig.", stöhnte Elvira, „ich bin völlig wundgefickt, ich glaube mit mir ist in den nächsten zwei Wochen nichts mehr anzufangen." Sie brauchte eine Weile, um sich zu erholen und wankte dann mit weichen Knien ins Badezimmer.

„Ich will Dich reiten!"

„Aber gerne." antwortete ich und legte mich auf den Rücken. Meine Frau bestieg mich und führte sich mein steifes Rohr ein. Eine klatschnasse, heiße Grotte empfing mich. Sie war völlig aufgegeilt. Sie ritt mich nicht, nein, sie holte sich auf mir einen runter. Ich war nur noch ihr williges Fickwerkzeug, das ausschließlich zu ihrer Befriedigung existierte. Sie war nur noch Fotze, ich nur noch Schwanz. So ritt sie uns zur beiderseitigen völligen Extase, bis ich mein Sperma in sie pumpte und sie schreiend auf mir zusammenbrach. Lange blieb sie auf mir liegen. Wir küssten uns lange und intensiv.

„Das war ein schönes, wildes Wochenende. Danke Dir dafür."

„Freut mich. Schön, dass es Dir gefallen hat"

Wir genossen den Moment und bleiben einfach liegen, wie wir waren.

Elvira war bereits vor weit über einer Stunde im Badezimmer verschwunden.

„Müssen wir uns Sorgen machen?"

„Ich glaube nicht."

„Ich gehe mal nachsehen.", schob ich meine Frau zur Seite und erhob mich.

Aber Elvira kam mir bereits entgegen, sittsam gekleidet wie bei ihrer Ankunft vor zwei Tagen. Ihr gepackter Koffer stand im Flur. Wir begleiteten sie zur Wohnungstür. Sie verabschiedete sich von meiner Frau mit einem langen, intensiven Kuss. Auch mir schob sie ihre Zunge in den Mund und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihre Arschbacken zu kneten. Sie entzog sich mir jedoch. „Schluss jetzt!"

„Das war ein schönes Wochenende", antwortete ich.

„Ja, das war es."

„Vielleicht wiederholen wir es einmal?"

„Eher nicht."

„Warum nicht?"

„Für eine Wiederholung fehlt leider die Grundvoraussetzung."

„Was heißt das?"

„Deine Frau durfte mich nur ausleihen, weil sie meinem Gebieter und mir eine Woche lang als Sklavin gedient hat."

Sie öffnete die Tür und verließ die Wohnung und das Haus, mich fassungslos zurücklassend.

Ich ging ihr nach bis vor das Haus. Solange ich sie sehen konnte, schaute ich ihr hinterher, bis sie am Ende des Parkplatzes in einen Wagen stieg, der gleich darauf abfuhr.

„Wann soll das gewesen sein?", fragte ich meine Frau, während ich die Haustür schloss.

„Als Du das letzte Mal in Afrika auf Dienstreise warst. Ich habe eine Woche Urlaub dafür genommen."

„Woher kennst Du sie überhaupt?"

„Ich habe sie auf einer Fortbildung kennen gelernt."

„Auf einer Fortbildung vereinbarst Du, dass Du als ihr Sexsklavin dienst und sie später für ein Wochenende mitnimmst? Als Geburtstagsgeschenk für mich? Mit einer Frau, die Du gerade erst ein Wochenende lang kennen gelernt hast? Das glaube ich nicht!"

„Ganz so war es nicht. Ich habe Dir doch schon erzählt, dass immer auch über Sex geredet wird, wenn ein Haufen Frauen zusammen ist."

„Na ja, über Sex reden und diese Nummer macht aber einen Unterschied."

„So direkt kam es auch nicht dazu. In der Sportschule gab es für die Teilnehmerinnen nur Doppelzimmer, und da wir die einzigen waren, die sich nicht gemeinsam mit einer Freundin, Kollegin oder Bekannten angemeldet hatten, haben sie uns in ein Zimmer gesteckt.

Am zweiten Abend haben wir in einer größeren Runde ausführlich von Sex geredet und über Männer geschwärmt und abgelästert. Als wir auf unsere Zimmer gingen, waren wir ziemlich aufgegeilt und hatten Sex miteinander. So etwas war für mich bis dahin immer absolut tabu, aber Elvira war sehr überzeugend und rattenscharf."

„Und dann bist Du ein Wochenende als Sklavin zu ihnen gezogen?"

„Nein, sie hat mich ein paar Wochen danach angerufen und gefragt, ob ich Lust hätte, am kommenden Wochenende zu ihnen zu kommen, ich könnte Dich auch mitbringen. Ich habe ihr gesagt, dass sie gerne besuchen würde, weil ich sowieso nichts besseres zu tun hätte. Du bist ja an dem Freitag für zwei Wochen nach Afrika geflogen. Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich ein wenig im Hinterkopf, dass es an dem Wochenende vielleicht zu einem Dreier kommen könnte."

„Und davon hast Du mir nichts erzählt?"

„Lass mich doch weiter erzählen: Sie meinte, ich könnte doch in der nächsten Woche Urlaub nehmen und länger bleiben. Das passte eigentlich ganz gut, der nächste Mittwoch war ein Feiertag, wie Du weißt. Ich bin dann Samstagvormittag zu ihnen gefahren. Ihr Mann ist sehr attraktiv und sie hat mich gleich in einem sehr sexy Outfit empfangen. Nach dem Mittagessen und ein paar Gläsern Wein ist es dann tatsächlich passiert. Wir hatten einen sehr wilden Nachmittag und eine noch wildere Nacht zu Dritt."

„Und davon hast Du mir nichts erzählt?"

„Jetzt kommt der Grund, warum Du erst jetzt davon erfährst: Erst beim Frühstück haben sie mir erzählt, dass sie seine Dienerin und er ihr Gebieter ist. Und weiter: dass sie immer eine Belohnung bekommt, wenn sie ihrem ,Gebieter' eine neue Frau zuführt. Er machte mir den Vorschlag, dass ich eine Woche bei Ihnen bleiben sollte, und ich Elvira später zum Dank für ein Wochenende bekommen könnte. Ich hatte ihr schon bei der Fortbildung von Dir erzählt und sie machte mir den Vorschlag, dass ich sie als Dein Geburtstagsgeschenk mitnehmen könnte. Außerdem könnte ich mit einem Safeword alles sofort abbrechen. Erst in diesem Moment war mir klar, dass diese Woche nicht ganz harmlos verlaufen würde. Aber ich war schon angefixt und habe zugesagt."

„Und wie war Deine Woche mit ihr und ihrem ,Gebieter'?"

„Härter als dieses Wochenende und härter als ich es mir vorgestellt hatte, aber saugeil."

„Was heißt das?"

„Ich war die ganze Zeit nackt, jegliche Kleidung war verboten. Ich musste ihnen den ganzen Haushalt führen. Wenn er unter der Woche tagsüber weg war, hat sie mir befohlen, was ich im Haushalt zu tun hatte. Ich musste ihr auch die Fotze lecken, wann immer sie wollte. Wenn sie mit mir nicht zufrieden war, hat sie es ihm abends berichtet.

Er hat mich rangenommen und benutzt, wo, wann und wie er wollte, oral, vaginal, anal, und wenn er etwas auszusetzen hatte, oder sie mich verpetzt hatte, hat er mich bestraft."

„Bestraft?"

„Gefesselt, mir den Arsch versohlt, auch mal ausgepeitscht, oder mich auch anderen Männern zur Verfügung gestellt. Einmal wurde ich zur Strafe mit verbundenen Augen in einen Pranger gestellt und in alle Löcher gefickt. Es waren mehrere Männer, wie viele weiß ich nicht.

An dem Feiertag hatte Elvira Geburtstag. Wir ,durften' zur Feier des Tages zu zweit stundenlang acht Männer bedienen, die er ihr zu Ehren oder uns zu Ehren eingeladen hatte. Währenddessen hat er sich mit drei Frauen vergnügt. Wie sich hinterher herausgestellt hat, waren es Ehefrauen von drei der acht anderen Männer."

„War die Zeit bei ihnen so ,saugeil', dass Du es wieder machen würdest?"

„Nein", lachte meine Göttergattin, „das war eine einmalige Aktion. Es sei denn, Du willst auch für eine Woche Sklave der beiden sein."

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3 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 12 Monaten

5🌟

Super geschrieben und lass das Ende so. Da kann man schön seine Fantasie spielen lassen....

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Endlich eine sauber geschriebene Geschichte mit einem glaubwürdigen Ende.

Nimmt er das Angebot an als Sklave auf Zeit?

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

sehr Geile Story

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