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Rudi 03 - An Der Bar

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Der Abend ist noch nicht zu Ende.
1.1k Wörter
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Als wir bei der Bar eintrafen, war der Raum ziemlich leer, denn eigentlich war das Lokal schon geschlossen. Valerie stand hinter der Theke und räumte auf. Sie hatte ihre Kleidung etwas gelockert, die Bluse geöffnet, dass ihre mächtigen Titten freilagen. Der ultrakurze Mini spannte sich um ihren knackigen Arsch. Giselle, die Gräfin und ich setzten uns auf die Hocker und schauten Valerie zu, die sich jetzt zu uns drehte und uns mit glänzenden Augen anschaute.

„Hat's Spass gemacht?‟, fragte sie uns.

‟Und wie‟, grinste die Gräfin, „der junge Bock hat mich so durchgefickt, dass mir mein Arsch noch immer schmerzt.‟

Giselle nickte bestätigend. „Ich hab mich mal wieder mit John und Elvira vergnügt. Die beiden sind sowas von geil.‟

„Und ich hab mal wieder das Nachsehen.‟ Valerie kam hinter der Theke hervor. „Mir juckt's gewaltig; denkst du, Rudi mag noch mal?‟ Sie schmiegte sich an mich und kratzte mit ihren roten Fingernägeln meine Schenkel. Mein Schwanz reagierte sofort und richtete sich wieder auf.

Ich legte eine Hand auf Valeries Oberschenkel und fuhr langsam unter ihren Mini. Ich spürte bereits den Rand des Slips, als mich Giselle stoppte.

„Pass auf, Rudi. Gleich erlebst du die Überraschung deines Lebens‟, grinste sie. Die Gräfin und Giselle schauten mich schmunzelnd an.

Valerie nickte mir aufmunternd zu, und ich glitt mit der Hand weiter, legte sie zwischen ihre gespreizten Schenkel. Erschrocken zuckte ich zurück, als ich statt einer nassen Muschi einen harten Schwanz spürte.

„Überrascht?‟ Valerie grinste. „Mein kleiner Beitrag zu einer geilen Fete.‟ Sie zog ihren Slip aus und zeigte ihren harten Pimmel. Fordernd umfasste sie meinen Kopf und drückte ihn nieder. „Lutsch ihn, du geiler Bock. Bring ihn zum Spritzen.‟ Ich öffnete meinen Mund und leckte über die rote Eichel.

„Ja, du machst das gut‟, stöhnte Valerie auf, „schluck ihn, tief.‟ Sie drückte meinen Kopf auf ihren Schwanz, und ich fühlte, wie er immer tiefer glitt. Giselle half ihrer Schwester und machte mit meinem Kopf heftige Fickbewegungen, bis Valerie aufstöhnte und ich spürte, wie sie durchlud. Schub um Schub jagte sie ihren Saft in meinen Rachen. Wider Erwarten schluckte ich die ganze Sauce runter und erhob mich danach wieder.

Die drei Weiber schauten mich erwartungsvoll an.

„Ihr geilen Fotzen seid doch immer für eine Überraschung gut.‟ Ich grinste. „Valerie wusste ja über meine Vorlieben Bescheid, aber das war nun wirklich geil. Was habt ihr sonst noch in Petto?‟

„Noch nicht müde?‟, fragte die Gräfin bewundernd.

„Bei solch geilen Fotzen auf keinen Fall‟, antwortete ich, griff ihr frech an die grossen Titten und kniff ihre harten Warzen.

„Boah, der Kerl hat's wirklich drauf, da wird meine Fotze gleich wieder triefen. Wer möchte meinen geilen Saft lutschen?‟

Giselle hatte sich bereits vorgebeugt und ihren Mund auf die rasierte Spalte der Gräfin gedrückt.

Die Gräfin jubelte auf. „Geil... das gefällt meinem alten Loch... lutsch meine ausgefickte Fotze, du Schlampe... mir kommt's gleich wieder...‟

Ich hielt mich nicht zurück, knetete die geilen Glocken der alten Gräfin und spürte, wie ihre Nippel immer härter wurden.

„Jaaaa... das ist geiiil... aaahhh... ich... spritze.... JAAAAA....‟ Sie zuckte ekstatisch auf und aus ihrer weit offenen Fotze schoss eine heisse Fontäne.

Heftig atmend sass sie auf ihrem Hocker. „Boah, das war jetzt geil. Aber ich brauch immer noch einen Schwanz in dem Loch." Schmunzelnd schaute sie sich um. „Oder besser zwei, mein ausgeleiertes Loch mag das aushalten.‟ Sie schaute mich auffordernd an. „Setz dich mal da drüben auf das Sofa, Rudi.‟

Ich tat, wie sie verlangte und setzte mich mit hochaufragendem Schwanz auf das Ledermöbel. Die Gräfin hockte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf meinen Hammer. Mein Schwanz glitt gut geschmiert in ihr nasses Loch. Die Gräfin beugte sich vor, Valerie kniete hinter ihr nieder und drückte ihren Prügel neben meinem in die ausgeleierte Fotze der alten Sau. Valerie und ich fanden bald den richtigen Rhythmus und fickten die Gräfin durch.

„Ist... das... geil...‟ Die Gräfin schrie auf. „Fickt mich... stosst zu, ihr geilen Böcke... fickt mein altes Loch durch... mir kommt's gleich... ja... jaaa.... JAAAAAAA...‟

Durch die Enge konnten Valerie und ich nicht lange durchhalten und schon kurze Zeit später spürte ich, wie ihr Schwanz zuckte und die Sahne in das nasse Loch presste. Durch die Zuckungen lud ich ebenfalls durch und spritze meinen Saft dazu.

Die Gräfin lag tief atmend auf meiner Brust und schaute mich mit umflorten Augen an. „Das war geil... so ein Fick hat mir schon ewig gefehlt...‟

Valerie zog ihren Schwanz aus der triefenden Fotze der Gräfin und erhob sich mit zitternden Knien. „Uh, das war heftig. So einen geilen Fick hatte ich nicht erwartet. Ich weiss zwar, dass die Gräfin eine geile Sau ist und vieles mitmacht...‟

Die Gräfin erhob sich mit tropfender Fotze von meinem Schwanz und küsste Valerie.

„War auch echt ein geiler Fick mit euch beiden. Können wir gerne mal wiederholen.‟

Giselle sass mit gespreizten Beinen auf dem Barhocker, hatte die ganze Hand in ihre weit offene Fotze gesteckt und fickte sich selbst.

„Ja...‟, stöhnte sie, „fickt euch... mir kommt's auch gleich... jaaa... jeeeetzt...‟ Sie riss die Faust aus ihrem Loch und schrie auf. „JAAAA.... JAAAAAAAAAAA.... Jeeeeeeeeeeetzt...‟ Aus ihrer offenen Fotze spritzte ihr Lustsaft und klatschte auf den Boden.

Tief Luft holend setzten wir uns alle wieder an die Bar und ergriffen unsere Gläser. „Das war vielleicht ein geiler Abend, ich hoffe, ihr seid noch nicht müde.‟ Valerie schaute uns fragend an. „Ihr habt ja eure Ficks massig genossen, aber ich hab mal wieder das Nachsehen gehabt.‟ Etwas enttäuscht schien sie mir schon. „Ich bräuchte auch mal wieder einen harten Schwanz in meiner Arschfotze.‟

Giselle schaute mich an. „Dein geiler Schwanz steht ja immer noch. Magst du Valeries Arsch polieren? Die Sau braucht's echt, sonst wird sie unausstehlich.‟

Tatsächlich stand mein Hamer noch immer. Ich griff nach Valeries Titten und kniff sie in die harten Nippel. „Lutsch ihn mal, Schlampe‟, knurrte ich und drückte ihre Lippen auf meine Eichel. Valerie öffnete ihre Lutschfotze und saugte meinen harten Stab bis zu den Eiern ein.

Ich stöhnte auf. „Geil... lutsch ihn, Schlampe... mach ihn hart, härter...‟

Valerie erhob sich und legte sich auf das Sofa. Ein geiler Anblick, ihr harter Schwanz zwischen den Schenkeln, und oben die grossen Titten.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und setzte meinen Pimmel an ihre Rosette. Langsam drückte ich zu und spürte, wie sich Valerie entspannte. Sie griff nach ihrem Schwanz und begann, ihn zu reiben.

„Fick mich endlich, du geiler Hund. Stoss zu, fick mein Loch...‟

Ungehemmt schob ich meinen Schwanz in ihr enges Loch und stiess zu.

Giselle und die Gräfin knieten neben ihr und lutschten ihre harten Nippel.

Valerie seufzte auf. „Ist das geil... solch einen Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr... macht mich fertig...‟ Sie rieb ihren eigenen Schwanz. „Mir kommt's gleich... das ist so geil... ja... jetzt... JEEEETZT......‟

Ihr Schwanz zuckte und schoss ihren Saft aus dem kleinen Loch. Schub um Schub klatschte der Schleim hoch auf ihre Titten und die Köpfe der beiden Weiber.

Der Anblick war auch für mich zuviel. Ich stiess noch zwei-, drei Mal zu und schoss meine Säfte in Valeries enges Loch.

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AnonymousAnonymvor 24 Tagen

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