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Das Geheimnis von Maria Teil 01

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Wir kehrten in das Waldcafé ein und ich bestellte uns Eiscafé. Wir saßen nebeneinander und nach der Bestellung ergriff ich ihre linke Hand, die sie mir nicht entzog. Dann glaubte ich in dem hellen Sonnenlicht einen rosafarbenen, spitzenbesetzten Büstenhalter unter ihrer weißen Bluse wahrnehmen zu können. Hatte sie sich für mich so sexy gemacht? Aber als ich sie küssen wollte, da war sie nicht bereit und flüsterte ‚nicht in der Öffentlichkeit!' in vorwurfsvollem Ton. Aber eine Sekunde später lächelte sie mich an und bewegte ihr linkes Bein gegen mein rechtes, während sie meine Hand drückte und sie auf ihr nylonbestrumpftes Knie legte. Das verstärkte nur meinen Drang sie küssen und im Arm halten zu wollen. So drängte ich dezent zum Aufbruch -- und sie war nicht dagegen.

Wir waren gerade einmal 500 Meter gefahren, da stoppte ich an einer Einbuchtung des Weges, in der eine hölzerne Bank stand. Ich stieg dort vom Fahrrad ab. Sobald sie auch stand, umarmte ich sie, ohne ein einziges Wort zu sagen, da ich sie sofort küsste. Sie war für eine Sekunde stocksteif, dann küsste sie mich wieder. Dieses Einverständnis nutzte ich sofort hemmungslos weiter aus -- jedenfalls kam ich mir damals hemmungslos vor -- und legte meine rechte Hand kühn auf ihren vollen Arsch. Sie schnaufte leicht irritiert, brach ihren Kuss aber nicht ab. Ich verfolgte den Saum ihres Höschens mit meinen Fingern durch den Rock hindurch. Es war ein wundervoll aufregendes Gefühl!

Dadurch ermutigt legte ich auch meine linke Hand auf ihren Po und drängte gleichzeitig meine Zunge in ihren Mund. Ich zog sie noch näher an mich heran und küsste sie hart. Momente später legte sie ihre Arme um meinen Hals. Ich spürte ihren ganzen Körper gegen meinen gepresst. Dann erkundete meine rechte Hand ihre Schenkel und schlüpfte unter ihren Rock. Ihre nylonbestrumpften Schenkel fühlten sich unglaublich seidig und sexy unter meiner Hand an. So gut hatte ich mir das im Café nicht vorgestellt, als wir abgefahren waren. Ich bekam einen Steifen.

Langsam ließ ich meine rechte Hand höher krabbeln. Da der Rock relativ eng war, bewegte sich analog dazu ihr Rocksaum höher und höher, wie ich mit meiner linken Hand spüren konnte, die ihren Rock erkundete. Erst als der Saum weit über die Mitte ihrer Oberschenkel gewandert war, wurde Bea nervös und presste ihre Beine so hart zusammen, dass meine Hand gefangen wurde. Sie löste ihre Lippen und flüsterte in mein Ohr:

„Nicht! Du Tom, das hier wird mir zu viel -- das kannst du doch sicherlich verstehen."

Natürlich konnte ich das begreifen, auch wenn es gerade so spannend war und meine Finger schon so verlockend nahe an ihrem Höschen gewesen waren. Ich wollte sie aber auch nicht gegen mich aufbringen oder einen Streit vom Zaun brechen. Also schlug ich ihr einen der wenig begangenen schmalen Nebenpfade vor, auch wenn wir dort nicht nebeneinander fahren konnten. Von dort führte ein Stichpfad auf eine kleine Lichtung, wo wir uns auf die Decke legen konnten, die ich in meiner Fahrradtasche eingepackt hatte. Für den extrem schmalen und gewundenen Stichpfad mussten wir absteigen. Sie sah nach dem Absteigen etwas beunruhigt aus, aber sie widersprach mir nicht. Ich musste sie auf dem Rad bis zur Lichtung schieben, denn mit den hohen Brennnesseln am Wegesrand wollte Bea das mit ihrem Rock nicht riskieren und ich mit meinen langen Hosen hätte da doch keine Probleme.

Ich wollte gerade mein Rad holen gehen, als Bea nervös ihre Beine kreuzte und dann ankündigte, dass sie nach dem Kaffee mal für kleine Mädchen müsse. Ich bräuchte mich nicht zu beeilen. Als ich zurückkam, ging sie immer noch suchend umher, aber an allen Rändern der Lichtung standen Brennnesseln. Sie wirkte etwas hilflos und ich genoss dreist ihre deutliche Verlegenheit und vergrößerte sie wohl noch mit meinen Worten.

„Bea, du kannst hier eben nicht hinter den Busch gehen. So schlimm kann es doch nicht sein -- ich habe dich ja schon nackt gesehen."

Sie wurde rot und wollte schon protestierend den Mund öffnen, aber ihr erkennbar starker Harndrang ließ ihr keine andere Wahl, denn so unruhig tänzelte sie bereits auf dem Fleck. Mit zusammengepressten Lippen öffnete sie ihren Rock und zog ihn etwas hoch, dann griff sie unter ihn und zog in einer fließenden und hastigen Bewegung Strumpfhose und Höschen bis auf weit über die Mitte der Schenkel herunter, während sie sich gleichzeitig hinhockte. Sofort ertönte das hissende Zischen ihres Urinstrahles. Sie musste wirklich bis zum letzten Moment gewartet haben. Es war ein für mich erotischer Anblick, als sie dort verlegen hockte und ihr Geschäft erledigte. Ihr Höschen war aus zartrosa schimmerndem Stoff und mit kokettem Spitzenbesatz versehen. Ihr Rock war so hochgezogen, dass ihre weißen, fülligen Oberschenkel weitgehend entblößt waren. Ihre Strumpfhose war prall über ihren Knien gespannt, sodass ihre Haut durch den Druck noch weißer als an den anderen Stellen erschien. Gleichzeitig konnte ich ihren weitgehend nackten Po erahnen. Dann war da noch das Wissen, dass es aus ihren Schamlippen heraus plätscherte. Es war das erste Mal, dass ich dieses unverhohlen aus nächster Nähe beobachten konnte. Es machte mich an. Zu meiner Überraschung fand ich das Wiederanziehen genauso erotisch, wenn nicht noch mehr, wie das Ausziehen, wohl auch weil es bedeutend langsamer ging. Zu beobachten, wie ihre Oberschenkel wieder von der seidigen Strumpfhose umhüllt wurden, war einfach ein Genuss. Selbst das verhüllende Herabziehen ihres Rockes hatte diese attraktive Betonung ihrer Weiblichkeit. Danach konnte ich mich nicht zurückhalten und umarmte sie mit einem warmen Kuss. Sie erwiderte meinen Kuss, obwohl sie danach leicht pikiert klang.

„Thomas, du bist unmöglich! Wenn du ein Gentleman gewesen wirst, dann hättest du dich diskret umgedreht und hättest mir nicht frivol zugeschaut. Das war unverfroren und so bloßstellend!"

Sie klang nicht wirklich verärgert, aber es war auch klar, dass es ihr peinlich gewesen war. Gerade die Peinlichkeit half mir in diesem Falle, denn ich konnte sie damit necken:

„Ach, liebe Beata Maria, nur so konnte ich doch dein wunderhübsches, süßes Höschen zu Gesicht bekommen. Oder darf ich das auch in Zukunft nicht sehen?"

Sie wurde rot und knuffte mich spielerisch. Sie murmelte etwas von einem unverschämten Burschen, aber dann küsste sie mich und ich wusste, dass sie mein Verhalten zwar frech fand, aber auch sogar in dieser peniblen Situation einen Kitzel dabei verspürte, wenn ich ihre Unterwäsche bewunderte. Dann legten wir uns auf die Decke und machten herum. Sie genoss die Zärtlichkeiten und das leise Gespräch genauso wie ich. Es war ja das erste Mal, dass wir ein Rendezvous vereinbart hatten. Da gab es viel zu fragen und zu reden bzw. zu küssen.

Es dauerte nicht lange und sie erlaubte mir ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihr Büstenhalter entsprach genau dem Stil ihres Höschens. Er war aus zartrosa schimmerndem Stoff und mit verführerischen Spitzen versehen, was mit dem offenherzigen Dekolleté ihre Busen richtig hübsch zur Geltung brachte. Ich konnte mich nicht sattsehen an dem gebotenen Anblick, nicht zuletzt weil der Spitzenstoff ihre dunklen Nippel keck hervorstehen ließ. Natürlich musste ich diese vorwitzigen Knubbel berühren und streicheln, was Bea sehr gefiel. Auch als ich den BH soweit herabzog, dass ich die Brustwarzen küssen und ansaugen konnte, protestierte sie kein bisschen. Der Protest kam erst dann, als ich meine Hand unter ihren Rock schleichen ließ. Erst waren ihre Einwände verhalten vorgebracht, aber als ich ihr Höschen in ihrem Dreieck berühren wollte, da stoppte sie meine Hand vehement und stieß ein ‚NICHT' hervor. Sie dirigierte meine Hand und ließ mich ihre Schenkel etwas tiefer streicheln. Ich muss wohl etwas verdattert ausgesehen haben, denn sie küsste mich und murmelte etwas von ‚nicht heute, bitte -- heben wir uns das für das nächste Mal auf', während sie meine Haare streichelte. Ich nahm das als Zeichen, dass sie nach unserem furiosen Anfang auf keinen Fall von mir als ‚leicht zu habendes Mädchen' eingestuft werden wollte. Das konnte ich akzeptieren. Daran sieht man eigentlich, wie naiv ich damals noch war, weil mir andere Erklärungen erst gar nicht in den Sinn kamen.

12 Bea

Beata Maria hatte den Verlauf des Treffens mit Thomas nicht voraussehen können. Es hatte einige Momente gegeben, wo sie sich am liebsten in ein Mauseloch verkrochen hätte, aber insgesamt war sie doch sehr zufrieden gewesen. Wie sie es gehofft hatte, so hatte Thomas nach einem erneuten Treffen mit ihr für das nächste Wochenende gefragt. Natürlich hatte sie zugesagt. Gleichzeitig hatte sie versucht, ihn schonend auf den Montag vorzubereiten. Natürlich hatte sie es genossen, wie positiv er auf ihr Erscheinungsbild reagiert hatte. Sie wusste aber auch, dass sie nicht einfach ihr Image auf der Schule ändern konnte, ohne Reaktionen hervorzurufen. Zum einen war da Ute, die als ihre einzige Freundin auf der Schule ein Recht darauf hatte, vorher informiert zu werden -- jedenfalls fühlte sie die Verpflichtung dazu. Zum anderen wusste sie ganz genau, dass es einige Mädchen gab, die sie nicht mehr bedrängt hatten, seit sie als Aschenputtel mit weiten Kleidern ihre üppige Figur kaschiert hatte und in den Hintergrund getreten war. Falls sie sich anders anzog, würde es von denen wieder genau die Attacken über das ‚fette Schweinchen' geben, die sie vermeiden wollte. Sie war nicht schlank, das wusste sie ganz genau -- und ihre Mutter hatte es ihr oft genug bestätigt. Dass Thomas ihre üppigen Kurven schätzte, erfüllte sie mit Dankbarkeit. Diese Dankbarkeit war aber nicht groß genug, um all das durch den Kakao ziehen in der Schule hinzunehmen, die sie aushalten müsste, falls sie mit kurven-betonender Kleidung zu ihrer Figur stand. So versuchte sie ihn vorsichtig darauf vorzubereiten, dass sie ihr Erscheinungsbild in der Schule nicht ändern würde. Sie konnte nur hoffen, dass ihr es gelungen war, das ausreichend anzudeuten. Davon abgesehen, war es anstrengend genug gewesen, mit Hilfe ihrer Mutter ihren Vater von dem Thema abzubringen, dass sie ein Rendezvous gehabt haben könnte. Für dieses eine Mal war sie dankbar gewesen, dass seine Fußballkumpels am Sonntag so besoffen gewesen waren, dass sie die ganze Aufmerksamkeit von ihrem Vater beansprucht hatten. Es war nicht einfach für sie gewesen. Der Montag war schon nicht ohne. An der Schule angekommen, war ihr aufgegangen, dass sie keine anderen wissen lassen konnte, dass sie Thomas als Freund hatte. Früher oder später würde sonst Ute davon erfahren, die garantiert Andeutungen machen würde, wenn Ute sie mal zu Hause abholen kam. Und das wäre die Katastrophe, wenn ihr Vater das mitbekäme. Nein, auch Ute durfte nichts davon erfahren, dass sie sich mit Thomas traf. Ein zweiter Grund, den sie sich nicht so gerne eingestand und lieber wieder gleich verdrängte, war die Tatsache, dass es Ute gewesen war, die im Tanzkurs mit Thomas zusammen gewesen war. Allein der Gedanke bereitete ihr Unbehagen.

Das nächste Wochenende würde sich als noch schwieriger erweisen. Wie in aller Welt konnte sie es an einem Freitag vermeiden, dass ihr Vater mitbekam, dass sie sich mit einem Jungen treffen wollte? Sie würde es mit einer Halbwahrheit versuchen. Sie musste tatsächlich noch ein ausgeliehenes Buch zu Ute bringen. Das würde sie per Fahrrad machen und gleichzeitig sagen, dass sie mit Ute gemeinsam lernen würde und damit erst später, aber noch vor Einbruch der Dunkelheit heimkäme. Natürlich kam diesmal der enge schwarze Rock nicht infrage. Aber sie konnte die engen Jeans, die ihr Vater sonst mit schiefen Augen ansah, als für das Fahrrad geeignet rechtfertigen. Unter ihrem weiten Sommer-Jäckchen würde sie eine enge, weiße Bluse für das Kino tragen. Sie wollte doch Thomas gefallen! Dann fluchte sie, als sie erkannte, dass die Hosen, die sie seit dem Winter nicht mehr getragen hatte, inzwischen noch enger saßen. Jetzt hatte sie nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder eines der unförmigen Kleider tragen, die zudem unpraktisch für das Fahrrad waren, oder sich in die Jeans zwängen, was ihre Pfunde noch mehr unterstreichen würde. Bei einem der Kleider würde Thomas garantiert die Nase rümpfen. Bei der zu engen Buxe würde garantiert ihr Vater sie anmeckern, selbst wenn sie das mit dem Fahrrad begründen konnte. Sowohl Ute als auch ihre Mutter würden ihr sicherlich von der zu knappen Passform abraten, weil es ihre Schenkel zu dick machte -- und möglicherweise würde das auch Thomas so sehen. Sie war knapp davor, das ganze Treffen mit ihm abzusagen.

13 Thomas

Am Montag war ich verblüfft, als ich Bea traf. Ich hatte nach ihren Erklärungen beim Abschied am Sonntag schon geahnt, dass sie sich anders verhalten würde, als ich mir das vorgestellt hatte. Daher war ihr gewohntes Erscheinungsbild nicht so eine Überraschung, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie nicht wieder diese hässlichen Kleider trug. Mehr Unmut machte sich in mir breit, als sie mich zwar anlächelte, aber auch ganz klar signalisierte, dass sie auf gar keinen Fall einen Kuss oder eine Umarmung von mir wollte. Sie flüsterte mir schnell zu, dass sie unser Verhältnis als unser Geheimnis bewahren wollte. Das fand ich merkwürdig, aber ich nahm es hin. Vielleicht fand ich das Geheimnisvolle daran reizvoll.

Ihr Verhalten stand im Einklang damit, dass sie sich bei meiner Einladung zum Kinobesuch am Freitagabend das Kino ausgesucht hatte, das eher abseits von den gewohnten Treffplätzen lag. Ich wusste zwar, dass sie Probleme mit ihrem Vater hatte - das hatte sie mir ja erklärt -- aber die Geheimhaltung innerhalb der Schule irritierte mich leicht. Es sollte noch viel mehr geben, was mich durcheinander bringen würde, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

So konnte ich nur erwartungsvoll auf den Freitag setzen. Sie kam mit einem unsicheren Lächeln um die Ecke fahrend beim Kino an. Auf diese Distanz war das Weiß ihrer Bluse genauso strahlend wie die noch hell leuchtende Nachmittagssonne. Das versöhnte mich mit dem frühen Termin für den Film um 17:30, der doch eher etwas für die jüngeren Schüler war -- und nicht für solche aus der Oberstufe.

Auf den zweiten Blick aus näherer Distanz war ihr Anblick markant. Ich hatte sie noch nie in einer Jeans gesehen -- und schon gar nicht in einer so engen. Es unterstrich ihre fülligen Schenkel und ihren üppigen Arsch in einer Weise, die schon hart an der Grenze zum Ordinären war. Nicht zuletzt deshalb, weil beim Absteigen vom Fahrrad die Nähte ihres Unterhöschens so deutlich markierten, als ob die Jeans eine zweite Haut wären. Es löste eine zwiespältige Reaktion in mir aus. Das erkennbare Höschen erinnerte mich sofort an die vorigen Treffen und ließ automatisch meine Männlichkeit in Habachtstellung gehen, was mich etwas befangen machte. Ein Mädchen zu umarmen, wenn man einen Ständer hat, ist schon heikel! Sie war sehr sexy in dieser Aufmachung. Die enge Bluse ließ auch ihren weißen BH gut erahnen. Der andere Gedanke war der an meine Eltern -- falls sie mich so mit Bea sehen würden, wäre die nächste Frage, wo ich denn dieses dralle Flittchen aufgegabelt hätte -- und dass dies doch so gar nicht zu mir passen würde!

Ihr Lächeln wurde noch unsicherer, als sie mich für einen Moment zögern sah. Dann umarmte ich sie herzlich und gab ihr einen festen Kuss, ohne auf meine Erektion Rücksicht zu nehmen und den Gedanken an meine Eltern ignorierend. Als sie mich ohne Hemmungen widerküsste, waren wir wohl beide erleichtert. Meine rechte Hand ging auf Autopilot und fand ihren prallen Hintern. Sie flüsterte leicht empört etwas über ‚die Leute! ', aber sie entzog sich mir nicht. Dieses Mal fühlte es sich schon so schön vertraut an. Der Film war eine seichte Teenie Komödie, aber das spielte auch keine große Rolle. Ich war mit ihr in der letzten Sitzreihe mehr damit befasst sie zu küssen und zu streicheln, denn als auf den Film zu achten. Der Film war kurz - um 19:00 waren wir schon wieder im Freien. Ich schlug ihr vor, ob sie nicht einmal mein Zimmer sehen möchte. Zuhause bei mir wäre es ‚sturmfrei'. Nach etwas Zaudern nickte sie zustimmend. Ohne meinen Vorschlag und ohne meine naiven Kommentare wäre der Tag harmonischer ausgegangen.

Auf meinem Schreibtisch standen Fotos von meiner Verwandtschaft, auch von meiner Cousine Mara. Bea fragte nach, ob ich diese häufiger treffen würde. Wahrheitsgemäß bejahte ich das und auch ihre Nachfrage, ob Mara nicht genauso attraktiv und schlank wie Ute sei. Ich dachte mir nichts dabei -- im Umgang mit Mädchen war ich damals ziemlich unerfahren.

Jedenfalls war ich überhaupt nicht auf die lautstarken Tiraden von Bea vorbereitet. Was für ein Lump ich doch sei, wenn ich mich mit den beiden treffen würde, so wie ich das beim Tanzkurs mit Ute gemacht hätte. Ich bekam kaum ein Wort heraus. Ein ‚nein' oder ‚nicht' wurde von ihr sofort lautstark übertönt. Sie raufte sich ihre Haare und fing schrill an zu heulen, warum das ihr passieren müsse.

Ja, sie sei nicht so schlank wie die beiden, aber das hätte ich doch vor dem Treffen zum Waldcafé sagen können. Dazwischen spuckte sie italienische Wörter aus, die sich wie Flüche oder Beschimpfungen anhörten. Endlich hatte ich meine Geistesgegenwart wiedergefunden.

„Stopp! Halt mal die Luft an, Bea! Erstens kenne ich Mara seit der Sandkiste, sie ist praktisch wie eine Schwester für mich und sie hat einen ständigen Freund. Du kannst gerne mitkommen, wenn ich die beiden treffe. Es gibt keinen -- wirklich keinen - Grund zur Eifersucht!"

Jetzt hatte ich einfach laut weiter geredet, ohne mich um ihre Einwürfe zu kümmern. Bei meinem dritten Satz verstummte sie -- und sah mich mit großen Augen an. Dann schlug sie ihre rechte Hand vor ihre Lippen:

„Oh, nein! Mein italienisches Temperament hat mich wieder einmal in die Bredouille gebracht. Das Foto auf dem Schreibtisch hat mich irregeführt."

Natürlich war ich alles andere als begeistert von diesem Eifersuchtsanfall. Unbegründete Eifersucht ist etwas, was ich nur schwer verkraften kann. Für mich ist es ein Zeichen von Misstrauen. Sie hatte den Missmut in meinem Gesicht erkannt. Sie versuchte sich in Schadensbegrenzung. Zunächst entschuldigte sie sich und wollte mich umarmen. Soo einfach wollte ich es ihr nicht machen. Sie hatte mich gefühlte fünf oder zehn Minuten mit ihren Angriffen und ihrer Wut überzogen -- da reichte eine kurze Entschuldigung von fünf Sekunden nicht aus! Ihr Gesichtsausdruck zeigte ihre klare Bestürzung und sie atmete tief ein:

„Thomas, es tut mir ehrlich leid. Am See hast du mir auch verziehen, nachdem du mich übers Knie gelegt hast. Da es gut funktioniert hat, können wir das ja wiederholen, was meinst du?"

Am See war es eine Ausnahmesituation gewesen. Nach ihrem tätlichen Angriff dort war ich da auch entsprechend wütend gewesen. Jetzt hatte sie zwar herum gezetert, aber mir physisch nicht wehgetan, sondern nur ihr Misstrauen gezeigt. Darüber konnte man reden, aber ich war doch keiner, der bei einem Streit zur körperlichen Gewalt greift. Sie fühlte sich schlecht, nachdem sie mich ungerecht beleidigt hatte, das konnte man sehen. Sie suchte einen Ausweg. Ihr Blick fiel auf einen Beachballschläger in meinem Zimmer. Sie schnappte sich den Schläger und reichte mir den Schläger so hin, dass ich den Stiel ergreifen konnte, während sie sich bückte:

„Na los, zieh' mir damit ein paar ordentliche Hiebe über meinen Po -- und dann ist alles wieder vergeben und vergessen -- okay?"

Das war mir nicht recht. Meiner Meinung nach sollten wir lieber über ihre Eifersucht reden. Aber dann machte sie den nächsten Schritt -- und zog ihre Jeans mit einem koketten Blick zurück über ihre Schulter tief hinunter. Sie zwängte die engen Hosen über ihren Po bis hinab zu den Knien und entblößte ein Höschen in Bikiniform, das an den Seiten delikate Spitzeneinsätze hatte. Der Anblick des prallen Hinterns ließ mich nicht kalt. Sie nahm das wahr und zündete die nächste Stufe. Sie zog auch noch ihr Höschen herunter und legte sich dann über meinen Schoß, als sie mich in den Stuhl geschubst hatte. Da erlag ich einfach der Versuchung. Sie zog auch noch meine linke Hand unter sich auf ihre Muschi. Da gab es kein Halten mehr, als sie mich aufforderte: